Sexuelle Metamorphose – Teil 3

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Teil 3 – Es beginnt

Als ich mich wieder etwas gesammelt hatte, ging ich zum Schreibtisch, wo Holger saß. Marion verabschiedete sich ins Bett. Ich blickte auf den Monitor und erschrak. Holger betrachtete Fotos von mir und rieb sich dabei den Schwanz. Er forderte mich auf mich dazu zu setzen und zeigte sie mir. Wie in Trance betrachtete ich mich. Sollte ich das sein? Was ich sah war eine sehr aufreizende Frau voller Lust, gar nicht die Mel, die ich noch vor ein paar Stunden war. Ich sah meine rasierte Spalte, mit weit gespreizten Schenkeln – offen liegend und präsentiert, mehr fordernd. Ich sah wie Holger mich fickte und nur wilde Gier und Lust in meinem Gesicht waren. Ich sah mein mit Sperma verschmiertes Gesicht, das Makeup verlaufend – und gleichzeitig Glück und die Lust nach mehr. Unwillkürlich fuhr auch ich mit meiner Hand zwischen meine Schenkel und fing an mich zu befriedigen.

Holger betrachtete mich und machte eine andere Seite im Computer auf. Auch hier waren die Fotos zu sehen – aber für jedermann! Es war eine Pornoseite und Holger hatte für mich ein Profil angelegt. Jeder konnte mich so sehen, ich wollte protestieren und war wieder nicht in der Lage dazu. Zu sehr war ich erregt von dem was ich sah und dem was in meinem Kopf vorging. Alle Vernunft war begraben und wohl auch die alte Mel in mir. Als ich den Text im Profil las durchzuckte es mich erneut. Dort stand: „Spermageile Gangbangschlampe steht Unternehmungen zur Verfügung. Meldet Euch zahlreich, denn ich bin naturgeil veranlagt. Cam und Massenger vorhanden!“

Mein Mund war trocken, was man von meiner Muschi nicht sagen konnte. Denn die schwoll an und war nass wie noch nie. Holger beobachtete meine Gefühlswelt – ich war hin- und hergerissen. Ich sagte nur: „Ich weiß nicht ob ich das kann.“

Holger entgegnete mir nur das, was ich schon wusste: „Du wirst es dann merken, dass Du es kannst, denn Du willst es. Du wusstest es bisher noch nicht, aber jetzt ist es nicht mehr aufzuhalten.“

„Ja“ hauchte ich.

Er öffnete das Nachrichtenfach. Es quoll über. „Mach dich zurecht, aber bleibe nackt“ forderte er mich auf. Ich tat wie mir aufgetragen und malte mich im Bad an und kehrte zurück. Holger hatte sich etwas abseits gesetzt und befahl mir mich vor den Bildschirm zu setzen. Dort war eine Kamera installiert, ich konnte mich im Bild sehen. „Du hast eine Einladung zum Kamera-Chat, nimm sie an und mach ihn geil!“ sagte er trocken.

Ich nahm an und sah nun noch ein anderes Bild – ein sportlicher Typ, etwa 20. Die Hitze schoss mir ins Gesicht und meine Nippel schwollen an. „Bist Du geil“ kam es von der anderen Seite, ich konnte nur lächeln. Auch er war nackt und die Lust stieg in mir auf. Er war muskulös, ohne Körperbehaarung, sein Schwanz war hart und die Adern zeichneten sich ab. Auch dort war alles rasiert, was mich noch geiler machte. „Wow“ sagte ich nur, zu mehr war ich nicht fähig. „Reibe deine geilen Titten“ forderte er mich auf. Holger schob mit dem Fuß eine Lotion zu mir rüber, ich nahm sie auf. Ich drückte drauf und ließ über jede Brust eine gute Ladung ab. Dann verrieb ich sie mit beiden Händen und fing unwillkürlich an dazu zu stöhnen. Mein gegenüber wichste dazu wie wild seinen Schwanz und spritzte ziemlich schnell ab – aber wie! In wilden Schüben spritzte er es weit von sich, bis dann auch die Eichel in einer Flut unterging. Dann verabschiedete er sich schnell von mir mit den Worten „Wie gesagt, das kannst Du wenigstens 6 mal am Tag von mir haben, wir sehen uns dann um 17:00 Uhr!“ – und das Bild war aus.
Ich sah Holger fragend an. „Du hast morgen einen anstrengenden Tag. Ich habe einige Herren eingeladen, die dich näher kennenlernen wollen. Das wird deine Premiere sein. Vorher wirst Du noch zurechtgemacht. Morgen hast Du Urlaub und um 11:00 Uhr einen Termin mit Marion im Salon. Ab 17:00 Uhr kommt dann Besuch!“.

Zu viel war in meinem Kopf dass ich antworten konnte. Holger nahm mich an der Hand und ging mit mir in die Küche. Ohne lange zu fackeln schob er mich auf den Küchentisch und drückte mit den Füßen meine Beine auseinander. Ich stöhnte auf. Es gab kein Vorspiel, nur puren, geilen Sex. Er stieß direkt in meine feuchte Spalte, ich schrie auf dabei. In schnellen und harten Stößen kam er immer tiefer, bis er mich ganz ausfüllte. Ich schrie meine Lust von mir, war ungehemmt und fordernd. Mit einem Mal zog er seinen Schwanz dann ganz aus mir und drückte ihn an mein Poloch. „Nein, bitte nicht!“ flehte ich, nur half es nicht. Er nahm mit den Fingern Scheidenschleim und befeuchtete die Rosette. Ein Finger forschte vor und drang ein, ich schrie auf. Es war kein Schmerz, sondern ein Gefühl, dass ich bisher nicht kannte. „Entspanne dich“ flüsterte er mir ins Ohr. Langsam und Stück für Stück kam sein Finger immer tiefer hinein, dann folgte ein zweiter, der ebenfalls seinen Weg bahnte. Er fing an mich mit ihnen zu ficken, die andere Hand rieb meine Klit. Er zog die Finger heraus und wieder merkte ich seine pralle Eichel an meinem Anus. Diesmal stieß er zu und drang ein. Ein Gefühl durchdrang mich, dass ich nicht näher beschreiben kann – Lust und ein wenig Schmerz, auf völlig neuen Bahnen. Er umklammerte meine Lenden, hatte mich so fest im Griff und drückte ihn immer tiefer. Dann fing er vorsichtig an mich zu ficken. Ich kam fast spontan und zwar auf eine so andere und tiefe Art und Weise, wie ich sie vorher nicht für möglich gehalten hatte. Nie hatte ich gedacht, dass ich so etwas einmal erleben kann. Er fickte nun schon wesentlich härter und war mit seiner vollen Länge eingedrungen. Plötzlich merkte ich wie etwas an meinen Scheideneingang drang – es war ein Dildo, den ich vorher nicht bemerkt hatte. Er drückte ihn nun ebenfalls hinein, ich war gefüllt in beiden Löchern. Erneut kam ich, noch einmal intensiver – ich schrie all meine Lust in die Nacht hinein. Holger fickte meinen Po nun schnell und hart, so wie es wohl seine Art war. Dann merkte ich seine Verspannung und die Kontraktionen in mir. Er kam tatsächlich in meinem Darm – ich verspürte die warme Flut und war losgelöst vor Geilheit. Zufrieden zog er sich zurück und ich merkte wie ein Rinnsal am Po vorbei die Schenkel herunter lief. Erschöpft blieb ich auf dem Küchentisch liegen, den Dildo noch in der Vagina, ich hielt ihn fest umklammert. Im Hintergrund hörte ich das Klicken eines Fotoapparats – meine Bildersammlung nahm Formen an.

„Geh jetzt schlafen“ sagte Holger zu mir und zog den Dildo heraus, ich stöhnte dazu. Dann hob er mich vom Tisch, zog mich heran und sah mir tief in die Augen. Was folgte war ein schier unendlich langer und tiefer Kuss. Plötzlich wurde mir meine Müdigkeit bewusst und nach einem Abstecher im Bad legte ich mich zu Marion ins Bett. Ich merkte noch wie sie sich an mich ankuschelte und mir durchs Haar strich, aber da war ich schon eingeschlafen.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, dachte ich zunächst an einen Traum. Aber da war dieses andere Zimmer, das andere Bett. Marion war nicht mehr da und ich sah auf die Uhr. Es war um 10:00 Uhr und Kaffeeduft lag in der Luft. Langsam kam der gestrige Tag in mein Bewusstsein und ich sah an mir herunter. Auf dem dunklen Laken waren Flecke unter mir – eindeutig Sperma. Nun nahm ich auch den Geruch wahr – im Raum und an mir. Es war kein Traum gewesen – ich war in meiner neuen Realität angekommen. Ich stand vor dem Spiegel, als Holger hereinkam. „Selbst mit Schlaf in den Augen eine Schönheit“ sagte er – das ging runter wie Öl. „Nun aber ab ins Bad und dann gefrühstückt, Du musst um 11:00 Uhr bei Marion sein!“. Ich machte mich zurecht und setzte mich im Bademantel an den Frühstückstisch.

„Ich habe dir Sachen besorgt, ziehe sie mal über!“ sagte Holger zu mir. Er gab mir einen wunderbaren, roten BH mit passendem String dazu, halterlose schwarze Strümpfe, eine elegante schwarze Bluse, einen schwarzen Ledermini und dazu ein Traum von High Heels, ebenfalls in schwarz. Alles passte wie angegossen und musste sehr teuer gewesen sein. Fragend sah ich Holger an. „Ich beobachte dich schon sehr lange, außerdem gibt es da die hilfreiche Marion“ sagte er. „Und das ganze Geld?“ kam es von mir zurück. „Du gehörst jetzt zu mir und ich will dich so sehen. So und nicht anders. Hast Du deine Fotze rasiert?“. Das hatte ich nicht, also schickte er mich harsch ins Bad um das zu ändern und auch ja sonst kein Haar zu vergessen. „Alles muss blank sein“ rief er hinterher. Ich befolgte es und zog mich wieder an. Dann fuhr er mich zu Marion in den Salon.

„Schön dich hier auch mal als Kundin begrüßen zu dürfen“ empfing mich Heike, meine Chefin. „Du siehst ja fantastisch aus, da ist doch ein anderer Kerl im Spiel!“. Ich wand mich heraus und lächelte nur. „Das gönne ich dir“ sagte Heike und drückte mich herzlich.
Marion nahm mich bei der Hand und führte mich zum Stuhl. „Lass mich einfach machen“ flüsterte sie mir ins Ohr. Ich genoss es und zwar jede Berührung von ihr. Gestern war sie nur Kollegin, heute war ich mit einem Pakt mit ihr verbunden und sehnte mich nach mehr mit ihr. Sie ließ meine Haare lang, legte aber einen pfiffigen Schnitt hinein. Sie färbte sie schwarz und verlieh ihnen rote Strähnen. Als ich mich im Spiegel sah, hatte ich mich noch weiter von meinem alten Ich entfernt. Während der Prozedur kam ich zum telefonieren. Meine Tochter konnte ich für ein paar Tage bei meiner Mutter unterbringen, mein Mann war noch weitere drei Tage weg. Wie ich das alles lösen sollte war mir aber unklar, die Hauptsache war, dass ich weitere drei Tage hatte. Nebenher machte Marion mir noch die Nägel und lackierte diese. Auch meine Augenbrauen kamen dran, gezupft waren sie nur noch ein Strich, ebenfalls schwarz gefärbt. Ich betrachtete mich nun im großen Spiegel und war begeistert. Heike sah mich an und applaudierte. „Schmink dich noch schön und Du bringst jeden um den Verstand“ gab sie mir mit auf den Weg. Holger kam herein und stieß einen Pfiff aus. Es war mir peinlich von ihm vor meiner Chefin abgeholt zu werden. Aber die beiden zwinkerten einander nur zu. Wusste Heike etwa auch Bescheid?

Gegen 16:00 Uhr waren wir wieder bei Marion. „Nicht viel Zeit“ sagte Holger. Dusche dich und creme dich gut ein. Dann schminke dich, so wie die Frau auf dem Foto. Die Dessous ziehst Du an. Du bleibst im Bad, egal was ist. Ich hole dich dann.“. Er drehte sich um und ging heraus, ich hörte das klicken im Schloss, die Tür war abgeschlossen.
Ich sah mich um. Am Spiegel hing ein Foto einer sehr aufreizend geschminkten Frau. Dunkelrote Lippen, schimmernder Teint mit braunem Rouge, dunkel geschminkte Augen. Sehr erotisch, aber auch etwas nuttig. Ein durchsichtiges Gazehemdchen in schwarz, dazu halterlose Strümpfe und noch einmal längere Heels. BH oder Slip gab es nicht. Ich tat wie mir aufgetragen und machte mich zurecht. Mein Herz pochte wie verrückt, wie gut das einen Sektkühler mit passendem Getränk gab. Meine Gedanken spielten ebenfalls verrückt, als ich es klingeln hörte. Ich vernahm Stimmen im Flur, mehr als zwei. Kurz darauf klingelte es erneut und es ging noch einige Male so weiter. Waren es wirklich so viele, wie ich mir jetzt einbildete? Es sollten mehr werden…

Ich hörte den Schlüssel in der Tür und Holger kam herein. „Deine Gäste sind da“ sagte er nur. Er hatte einen Seidenschal dabei, mit dem er mir die Augen verband. Es durchschoss mich, ich war wie elektrisiert. Das Hemdchen rieb an meinen Brustwarzen und brachte sie zum stehen. Er nahm mich bei der Hand und führte mich. Ich wusste nicht wo ich war, aber ich war definitiv nicht alleine…

Eine Hand berührte mich am Hals und strich nach unten, zwischen meine Brüste und über die erigierten Nippel. Ich stöhnte auf und warf meinen Kopf nach hinten. Ich vernahm mehr Hände, überall auf meinem Körper. Ein Mund drückte mir einen Kuss auf, die Zunge bohrte in ihn hinein. Eine Hand war bereits in meinem Schritt und nahm meine Nässe wahr, ich war nur noch geil. Der Schal wurde entfernt und ich sah in den dämmrigen Raum, der das Schlafzimmer war. Der Raum war gefüllt mit etwa 10 Männern, alle bereits nackt, die meisten wichsten an ihrem Schwanz. Auf der Bettkante saß Marion und blies einem Mann den Penis hart. Auch aus dem Wohnzimmer waren Stimmen zu vernehmen, es konnte also noch nicht alles sein. Mir wurde schwindlig bei dem Gedanken.

Zwei der Männer nahmen mich und drückten mich aufs Bett. Marions Hand strich mir über das Gesicht, leider viel zu kurz. Sofort war ich von 5 Männern umringt, die sich um mich positionierten. Ohne viel Bedacht wurde mein Hemd über die Brüste gezogen, um sie freizulegen. Hart griff eine Hand zu. Nach kurzem Zungenspiel biss er in den Nippel. Es schmerzte – und doch war es geil. Eine andere Hand griff ins Zentrum meiner Lust und rieb meine Klit. Nun hatte ich einen enormen, adrigen Penis über meinem Gesicht, ich blickte hoch und erkannte den jungen Mann von gestern. Er grinste und schob mir das Ding in den Mund. Ich blies ihn, er aber griff mich am Kopf und begann meinen Mund zu ficken. Mit der Hand befriedigte ich einen anderen Mann. Unterdessen bohrte sich ein Finger in meine Vagina, der Moment in dem ich erstmals kam. Der junge Mann hielt inne und ließ mich wieder blasen. Kurz darauf zog er sich zurück und wichste über meinem Gesicht. Er kam – und noch heftiger als gestern. Er spritze seinen Samen in mein Gesicht und die Haare, alles war voll damit. Die letzten Tropfen entleerte er in meinem Mund. Das wurde mit lautem Gejohle quittiert. Ich lutschte an dem Penis, wollte mehr.

Meine Schenkel wurden nun auseinander gedrückt, ich spürte gierige Blicke auf mir. Ein älterer, etwas beleibter Mann kam zwischen sie und legte sich auf mich. Er wollte in mich eindringen – als es mir durch den Kopf schoss – Kondome! „Zieh dir bitte einen Gummi an“ sagte ich. Er lachte nur und machte weiter. Er drang in mich ein. Ich rief nach Holger, aber er kam nicht. Die anderen lachten nun auch. Auch von Marion kam nichts, sie wurde gerade selbst bearbeitet. Es wurde mir klar, ganz von Krankheiten zu schweigen – ich hatte meine Pille nicht genommen. Gestern nicht und heute auch nicht. Ich war genau zwischen meinen Perioden, Panik befiel mich. „Bitte, nimm ein Gummi, ich habe meine Pille vergessen“ bat ich. Von ihm kam nur ein „Geil“. Er ackerte nun noch mehr. „Du Schlampe wirst noch um meine Sahne betteln“ legte er nach. Auch die anderen wurden nun mobil. Ich hatte zwei Riemen im Gesicht, meine Hand wichste den dritten weiter. Jemand bearbeitete meine Brüste, ich konnte nicht anders als stöhnen. „Du Sau willst es“ sagte der Alte zu mir, „los bettle“. Ich weiß nicht was es war, die Geilheit oder die Aussicht darauf, dass es sowieso passieren würde. Ich gab nach. „Spritz mir bitte deinen Samen in den Bauch“ schrie es aus mir heraus. Der Alte machte noch ein paar Stöße und kam dann mit einem Grunzen in mir. Ich war ausgeliefert. Hilflos. Zur Schau gestellt. Die anderen zogen den Alten von mir herunter, um zu betrachten wie ich auslief.

Marion kam herüber und küsste mich. Ihr Mund war voller Sperma, was mich überraschte. Sie gab mir ihre Ladung, die ich nur schlucken konnte. Inzwischen hatten sich die Männer anscheinend organisiert. 3 setzten sich um meinen Kopf herum, weitere standen anscheinend Schlange für meine Vagina. Jetzt kam einer mit einem relativ kleinen Penis über mich, doch er war hart wie ein Stein. Nichts Vergleichbares hatte ich zuvor in mir, er fickte mich mit kurzen, harten Stößen. Ich hatte nicht die volle Ausfüllung, aber mitten in mir drin passierte etwas. Immer mehr näherte ich mich einem gewaltigen Orgasmus. Meine Hand rieb nun die Klit und dann kam es – ich spritzte erstmals in meinem Leben ab. Der Mann zog sich zurück und ließ sich anspritzen, die anderen applaudierten. Außer Atem kam ich jedoch nicht zur Ruhe. Er war wieder in mir drinnen und auch er kam in mir. Seinen Schwall spürte ich sehr intensiv in mir.

Alles war feucht unter mir, aber es gab keine Pause. Ein Mann legte sich hin und er forderte mich auf ihn zu reiten. Ich setzte mich auf ihn und bekleckerte ihn dabei mit Samen. Es machte ihm nichts aus. Ein Schwanz drang in meinen Mund ein und einen weiteren wichste ich. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen wie Marion im Stehen gefickt wurde. Der Mann unter mir stöhnte und zog mich zu ihm herunter. Ich merkte wie ein Finger an meinem Poloch spielte, es wurde kühl und dann glitschig. „Nein, bitte“ kam es von mir, doch irgendwie nicht richtig überzeugend. Ich wurde ruhig gehalten, dann drang der Schwanz in meinen Anus ein. Ich hatte nun 3 Schwänze in mir, ich konnte nicht mehr und kam. Es ebbte kaum ab in mir, als es ein weiteres Mal passierte. Ich spürte nur noch die Lust, alles andere war mir egal. Als erstes kam der Mann in meinem After. Er entleerte sich in mir. Kurz darauf dann der andere in meiner Vagina. Der den ich blies kam in meinem Mund, ein weiterer spritzte in mein Gesicht. Ich glitt aufs Bett, überall war Sperma – auf mir, in mir, neben mir. Marion kam zu mir, es gab noch 3 weitere die wichsten. Sie entleerten ihren Saft über uns – gemeinsam. Mit Marion an meiner Seite fühlte ich mich wohl – wir küssten uns innig und vergaßen uns selbst.

Dann kam Holger herein und sagte: „Ende der ersten Schicht, die Damen richten sich etwas her und in einer halben Stunde geht es weiter“. Erstmals spürte ich meinen Körper bei abebbender Lust. Konnte das gut gehen? Ich erhoffte mir mehr, aber würde ein Stopp auch ein Stopp bedeuten. Ein Blick in Marions Augen verriet mir die Antwort: Ich sollte mir keine Sorgen machen, nichts würde geschehen, was mich verletzen würde.

FORTSETZUNG FOLGT

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