SIMONS ERLEBNISSE Kapitel 1

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Simons Erlebnisse Kapitel I

Das erste Mal

Schon lange hatte ich davon geträumt mal mit einem Mann zu schlafen und irgendwann hatte ich den Mut meinen Wunsch zu erfüllen. Im Internet stieß ich nach ausgiebiger Suche nach einem netten älteren Herrn um die vierzig, der bereit war mich in die Männerliebe einzuführen.
Und so stand ich eines Abends mit meinen zweiundzwanzig Jahren vor der Tür des Mannes, der mich entjungfern sollte. Er machte auf und ließ mich hinein. Er war etwas kleiner als ich, vielleicht 1,78 groß, schlank und mit kurzem leicht grauem Haar.
Freundlich begrüßte er mich und stellte sich als Thomas vor. „Hallo, ich bin Simon.“, erwiderte ich.
Ich trat ein und kam in ein gemütlich eingerichtetes Haus ein. Thomas lotste mich ins Wohnzimmer und wir setzten uns. Er bot mir etwas zu trinken an, doch ich lehnte ab. Meine Hände waren schweißnass und mein Schwanz pochte bereits in meiner Hose.
Er merkte, dass ich nervös war und streichelte über meinen Oberschenkel. „Keine Sorge, du bist nicht meine erste Jungfrau. Ich werde schön zärtlich sein.“
Wirklich beruhigen tat das nicht, aber ich lächelte zögernd. „Was möchtest du denn alles lernen? Im Chat finde ich das etwas zu unpersönlich.“
Ja, was wollte ich eigentlich genau. „Ich möchte eigentlich alles ausprobieren.“ Die Antwort schien ihm zu gefallen, denn er bekam ein verschmitztes Lächeln. Dann fragte er mich, ob ich noch mal ins Bad müsse. Ich verneinte, ich hatte mich zuhause bereits vorbereitet. Eine ganze Weile lang hatte ich mir beim masturbieren Finger und später auch Gegenstände in den Po gesteckt um zu sehen, wie es sein würde gefickt zu werden. Vor dem Treffen hatte ich mir den Körper rasiert und besonders gründlich gewaschen und ich konnte es gar nicht mehr erwarten endlich anzufangen.
Das signalisierte ich ihm auch und seine Hand wanderte von meinem Bein in Richtung Schritt. „Willst du gleich hier anfangen oder wollen wir ins Schlafzimmer gehen?“
„Lass und gleich hier anfangen.“, brachte ich stotternd hervor. Mein Puls raste als er meinen Penis massierte. Er forderte mich auf mich auszuziehen. Ich zögerte etwas, entledigte mich dann aber meiner Kleider und saß nun nackt neben ihm. Thomas musterte mich und leckte sich über die Lippen.
In seinen Gedanken schien er schon die wildesten Fantasien zu haben. Und dazu war ich ja auch da, ich wollte so viel wie möglich auszuprobieren um zu gucken, was mir gefiel.
Ich wünschte mir, er würde sich wieder meinem Schwanz widmen, der halbsteif zwischen meinen Beinen aufragte, aber er streichelte mir über den Rücken und die blonden Haare.
„Dann kommen wir mal zu deiner ersten Lektion.“ Und mit diesen Worten öffnete er seine Hose und holte sein Teil raus. Er war jetzt schon ziemlich groß und ich wusste was jetzt kommen sollte. Er hörte auf durch meine Haare zu streichen und er führte meinen Kopf nach unten. Bereitwillig ging ich mit und guckte mir sein Teil an. Er war beschnitten und roch frisch geduscht. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, wie lange ich von diesem Moment geträumt hatte. Und schon hatte ich die Spitze seines Schwanzes im Mund. Es war ein komisches Gefühl, aber ich fand es geil und ihm schien es auch zu gefallen, denn Thomas lehnte sich zurück und stöhnte leise. Sein Teil wurde immer größer und ich lutschte immer mehr daran. Sanft führte er meinen Kopf vor und zurück und wurde immer schneller. Boar war das vielleicht geil. Ich wurde immer selbstbewusster und probierte ein wenig herum. Ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel um ihn dann gleich wieder tief in meinem Mund zu versenken. „Junge, du bist der Wahnsinn. Du hast das wirklich noch nie gemacht? Ich bin kurz vorm Platzen. Mach weiter meine kleine Blashure.“
Ich grinste und wollte noch etwas versuchen und so drückte ich seinen prallen Schwanz so tief es ging in meinen Rachen. Zwar merkte ich, dass mein Würgreflex sich so langsam meldete, doch das war mir egal. Kurz bevor ich es nicht mehr zurückhalten konnte zog ich meinen Kopf wieder nach hinten. Dabei schoss mir eine gewaltige Fontäne an Sperma entgegen und sprenkelte mein Gesicht.
Thomas Blick sprach Bände, ich hatte Unmengen von seinem Saft im Gesicht. Dann grinste er und wischte mit seinem Finger ein wenig Sperma von meiner Wange und leckte genüsslich daran.
„Also das war echt der Knaller. Komm, wasch das eben weg und dann gehen wir über zu Lektion zwei.“
Er zeigte mir das Bad und ich machte mich eben sauber. Ich sah an mir herunter und sah meinen komplett steifen Schwanz. An der Spitze hatte sich bereits ein Liebestropfen gebildet, so erregt hatte mich das Blasen.
Als ich zurück kam war Thomas bereits vollkommen nackt. „Komm, wir gehen ins Schlafzimmer und toben uns dort aus.“
Dort angekommen sah ich auf dem Tisch bereits einen Dildo, Gleitcreme und eine Packung Kondome und meine Geilheit wuchs immer weiter. Irgendwie hatte ich aber auch Angst und so war ich nicht mehr so ganz sicher wie vorhin.
Vorsichtig setze ich mich auf das Bett und Thomas kam gleich zur Sache. „Leg dich auf den Bauch und spreiz deine Beine.“
Ich tat wie befohlen und ich spürte wie er meine Arschbacken auseinander drückte. Eigentlich erwartete ich gleich, dass er mir Gleitcreme aufträgt und mit dem Dildo anfängt. Doch ich spürte etwas Feuchtes und raues, seine Zunge! Er leckte um meinen Anus herum und ich wusste nicht wie mir geschieht. Das Gefühl war unbeschreiblich und Thomas fing gerade erst an. Immer weiter bearbeitete er mein Loch und drückte seine Zunge in mich hinein, dass mir Hören und Sehen verging.
Irgendwann hörte er auf und griff zur Gleitcreme. Ich spürte wie das kalte Gel auf meinen Arsch tropfte und er mit dem Dildo vorsichtig an meinen Schließmuskel drückte.
„Versuch dich zu entspannen.“, sagte er mir und drückte weiter. Irgendwann überwand er den Widerstand und der Dildo glitt in mich hinein. Ich kannte das Gefühl ja bereits von meinen Selbstversuchen, aber wenn jemand anderes alles lenkte war es viel besser. Immer wieder zog er ihn fast komplett heraus und schob ihn dann mit drehenden Bewegungen in mich hinein. Das anfänglich etwas komische Gefühl verschwand und ich gewöhnte mich an die Bewegungen. Ich genoss die rhythmischen Bewegungen und das leichte Ziehen in meinem Arsch. Mit einmal hörte er auf, zog den Dildo komplett heraus und richtete sich auf.
Der große Moment war gekommen und plötzlich hatte ich ein total mulmiges Gefühl in der Magengrube. Ich bekam Angst und überlegte, ob ich jetzt abbrechen und mich auf den Heimweg machen sollte. Doch Thomas war schneller, er hatte sich bereits ein Kondom übergestülpt und wieder großzügig Gleitgel auf meinem Arschloch verteilt.
Ich wollte mich aufrichten, doch er drückte mich wieder nach unten und positionierte sich über mir. Wieder spürte ich einen Druck an meinem Loch und es begann zu brennen. Sein Schwanz war verdammt groß und jeder Zentimeter tat höllisch weh. Egal wie gut er mich vorbereitet hatte, einen echten Schwanz im Arsch zu haben ist doch etwas anderes als einen Dildo. Bestimmend drang er weiter in mich ein bis ich dachte gleich platzen zu müssen. Er zog ihn wieder etwas raus um gleich wieder tief in mich zu stoßen. Ich wollte schreien und biss die Zähne zusammen, mir tränten die Augen und wünschte mir alles wäre vorbei. Immer weiter bearbeitete er mich, ich dachte daran, dass er mir sagte er wäre zärtlich zu mir.
Ich spürte wie sich mein Hintern entspannte, er hatte ihn komplett herausgenommen. Erst überlegte ich, ob er fertig sei, doch dann drang er wieder in mich ein und diesmal bis zum Anschlag. Schwer atmend erduldete ich den Schmerz. Mein Arsch brannte wie Feuer.
„Du bist so traumhaft eng. Ich hatte lange nicht mehr so ein geiles Fickloch.“ Er leckte meinen Hals und ich spürte seinen Atem und er hauchte mir ins Ohr: „Der Schmerz lässt mit der Zeit nach, keine Sorge.“
Und er hatte Recht, die Stöße wurden weniger schmerzhaft. Ich konnte wieder einigermaßen klar denken und ich merkte, wie mein eigener Schwanz mit jedem Stoß praller wurde.
„Kommen wir zum Finale.“, verkündete Thomas verheißungsvoll. Und schon begann er härter zu stoßen. Wieder fing es an weh zu tun. Er hatte sich aufgerichtet und drückte mit seinen Händen gegen meinen Rücken. Er stöhnte und wurde immer schneller, ich betete, dass er endlich kommen würde. Mit einem Schrei bäumte er sich auf und ich spürt das Zucken seines Schwanzes in mir.
Endlich zog er ihn heraus, mein Loch tat so höllisch weh. Stolz zog er sich das Kondom ab und präsentierte mir den Inhalt.
Ich hatte es endlich überstanden, ich drehte mich um und wischte mir die Schmerzenstränen aus dem Gesicht. Thomas sah mich an und lächelte. „Das erste Mal tut immer weh.“
Vorsichtig betastete ich meine Rosette, sie war ziemlich geweitet.
„Lass uns duschen gehen, du bist ja noch nicht auf deine Kosten gekommen.“ Jetzt war ich aber gespannt, was Thomas mit mir vorhatte. Also folgte ich ihm und wir beide drängten uns in die Duschkabine. Das Wasser der Dusche war schön warm, er ging runter und ich ließ mir von ihm meinen Arsch sauber machen. Während er mich wusch knetete er meine Arschbacken und strich mit dem Finger vorsichtig am Sack entlang. Sofort wurde mein Schwanz wieder steif. Er wusste was mir gefiel und ich schloss einfach meine Augen um das Ganze zu genießen. Ich fühlte wie sich seine Lippen um meinen Schwanz schlossen und er gierig daran saugte. Es war einfach nur geil. Wie wild bearbeitete er mein Teil und ich atmete tiefer. Er glitt mit einem Finger in mein Arschloch und spielte sanft um mein Loch. Sofort wurde mein Rohr noch größer und ich merkte, dass ich kurz vor dem Abspritzen war.
„Ich komme gleich.“, konnte ich gerade noch so hervorbringen. Doch er hörte nicht auf wie blöd an mir zu lutschen. Dann ließ ich meine Ladung in seinen Mund spritzen. Stoß um Stoß floss immer mehr Sperma aus mir und Thomas schluckte gierig alles. Ich machte die Augen auf und atmete tief durch. Der ganze Schmerz von vorhin war verflogen, ich fühlte mich einfach nur geil.
Er stand auf und küsste mich zärtlich

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