Tommy B.

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Am Badesee…

Bevor wir noch einmal zu Frau Diesing fuhren, damit sie sich ein paar Sachen holen konnte, zog sie mich fest an sich. Ihre linke Hand hatte sie hinter meinem Rücken und ihre rechte an meinem Po, den sie ein wenig kniff. Sie küsste mich. Sie gab mir einen langen Zungenkuss. Ich war zunächst etwas gehemmt, fand es dann aber sehr aufreizend. Mein Schwanz meldete sich augenblicklich zurück und wurde wieder etwas steifer.

„Dir ist schon klar, dass das eine für mich nicht ungefährliche Sache ist, oder?“

„Sie meinen weil ich Ihr Schüler bin?“

„Ja. Kommt das raus, könnte mich das den Job kosten“.

„Wie sollte es denn herauskommen?“
„Indem Du mich anschwärzt.“

„Keine Sorge. Außerdem, wie sollte ich das denn überhaupt beweisen? Umgekehrt wird doch eher ein Schuh draus. Mit einem Tropfen meiner Lendenmilch hätten Sie mich doch in der Hand.“

„Wieso?“

„Na wegen Vergewaltigung. Das ist doch sowieso viel glaubhafter.
Ich bin Ihnen körperlich doch erheblich überlegen.“

„Na gut. Aber man macht sich halt so seine Gedanken.“

„Keine Sorge. Außerdem, wenn Sie nicht gemerkt hätten, dass ich es auch will, hätten Sie bestimmt nix gemacht.“

„Nein, siicher nicht. Aber jetzt fahren wir erst mal“,

unterbrach sie die Situation und gab mir einen Klaps auf den Po.
Plötzlich realisierte ich im Vergleich zu Frau Diesing meine Nacktheit. Sie angezogen und ich nackt hatte etwas Erregendes, gab ihr Über- und mir Unterlegenheit.
Dieses Gefühl des Ausgeliefertseins war es wohl. Aber halt, warum hatte ich mich bis jetzt eigentlich nicht bei ihr betätigt ? War meine Hemmung gegenüber meiner zukünftigen Klassenlehrerin zu groß ?
Ich hatte meine neue rote Badehose schon angezogen. Ein freches Ding, das ein halber String-Tanga war, da die Pobacken halb frei lagen. Darüber zog ich ein paar zu weit abgeschnittene verfranste Jeans an. Auch dieses Textil versah seinen Dienst als Kleidungsstück nur sehr unvollkommen. Meinen Oberkörper schmückte ein weit ausgeschnittenes, aber eng anliegendes weißes shirt.
So konnte es zum Badesee losgehen. Hoffentlich waren da nicht zu viele Leute.
Action war bei mir heute nicht angesagt. Zu sehr beschäftigten mich meine frischen Eindrücke und ich wollte mich ja auch noch ein wenig mit Frau Diesing beschäftigen, deren Aufklärungsunterricht sozusagen am Objekt doch bisher sehr einseitig verlief. Mit Frau Diesings neuem VW MultiVan fuhren wir noch eben bei ihr vorbei. Ich blieb im Wagen, der mir sehr gut gefiel. Ich verstand nicht nur etwas von Motorrädern sondern auch von Autos und wusste daher, dass dieser MultiVan T6, eine Mischung aus Kombi und Wohnmobil, mit dem neuesten 204 PS Turbo-Diesel – Motor ausgestattet war . Dadurch konnte er mühelos 200 Sachen fahren und hatte alles an Bord, was Mann/Frau für ein Wochenende so braucht. Kühlschrank, Klimaanlage, Doppelbett. Sogar an Vorhänge als Schutz vor allzu neugierigen Zeitgenossen war gedacht.
Frau Diesing kehrte rasch zurück und trug nun einen oben weit ausgeschnittenen Body, der ihre dicken Kugeln so richtig zur Geltung brachte. Der weite Beinausschnitt betonte ihre vollen Schenkel, was unter dem fast durchsichtigen Sommerrock gut zu sehen war.

„Gefällt Dir mein neues Auto ? Habe ich nach der Scheidung gekauft. Ich möchte in diesen Ferien damit zehn Tage in die Bretagne zum surfen. Ich kenne dort einen einsamen weiten Strand mit tollen Windverhältnissen. Kannst Du surfen ?“
„Ja, natürlich. Kann man denn hier auch irgendwo surfen ?“

„Nicht an dem Walldorfer Badesee, zu dem wir jetzt fahren. Aber es gibt einen Wassersportsee. Nicht weit davon. Dort können wir ja, wenn Du willst, morgen hinfahren.“

„Gern. Das fänd` ich prima. Mein Surf-Brett ist aber noch bei meinen Eltern“.

„Macht nichts, ich habe mehrere“, meinte Frau Diesing, die den Turbo-Diesel nun gestartet hatte . Der Van beschleunigte schnell, nichts gegen meine Aprilia , die mit ihren 30 PS fast jedes normale Auto in der Beschleunigung stehen ließ.
Frau Diesing lächelte mich freundlich aus den Augenwinkeln an.

„Wahrscheinlich bist Du über die Offenheit Deiner Lehrerin erstaunt. Aber es hatte Dir ja nichts ausgemacht, wie ich bald gemerkt habe. In der Schule müssen wir uns offiziell allerdings etwas zurückhalten. Das verstehst Du sicher.“

„Natürlich“, meinte ich, dachte aber eigentlich viel mehr daran, dass ich nicht als „schon vergeben“ eingestuft werden wollte.
Abgesehen davon natürlich, dass sich ein sexuelles Schüler-Lehrerin -Verhältnis natürlich nicht gehörte.
Wir fuhren kurz auf die A 5 Richtung Süden bis zur Anschlussstelle „Zeppelinheim“. Dann rechts auf die Frankfurter Straße nach Süden. Wenig später bog Frau Diesing nach rechts in den Wald.

„Dort ist die Hundertmorgenschneise, prima zum Radfahren geeignet. Das letzte Stück laufen wir.“

Frau Diesing stellte den Wagen ab und begab sich vom Fahrerhaus nach hinten.

„Komm, such Dir was zu trinken aus dem Kühlfach aus.“
Ich folgte ihr zu der Kühlbox in den Fond. Es war alles vorhanden: Sekt, Wein, Cola Light, Wasser.

„Cola light wäre gut“, meinte ich.

Sie nahm die Cola , aber auch noch eine Flasche gut gekühlten Mumm-Sekt mit. Ich steckte die Flaschen in die mitgebrachte Kühltasche und machte Anstalten, das Auto zu verlassen.

„Halt. Hast Du nicht etwas vergessen ?“

meinte sie, ergriff meine rechte Hand und führte diese unter ihren Rock zwischen ihre Schenkel.

„Du schuldest mir was“,

murmelte sie, zog mich mit der anderen Hand an sich und küsste mich.

Meine so verführte Hand tastete sich vor und erfühlte die prallen Schenkel von ihrer Innenseite. Dort, wo ihre Scham war, stieg aufregend, feuchte Wärme durch den Stoff ihres bodys.
Ich küsste sie unverwandt weiter und streichelte über ihre noch von Textil bedeckte Pussy.

„Du sollst mich zwischen den Schenkeln küssen“, raunte sie mir ins Ohr.

Sie ließ von mir ab und streifte ihren Rock hinunter. Sie knöpfte den Schritt ihres bodys auf und setzte sich breitbeinig auf die Sitzbank.

„Auf die Knie mit Dir, schöner Knabe, ich zeige Dir wie eine Frau geleckt werden will. Du erhältst sozusagen eine „Sonderlecktion“ Französisch, durchaus schon für Fortgeschrittene.“

Ich gehorchte, kniete vor ihr hin und schaute mir das Objekt der Begierde an.
Sie hatte sich teilweise ihre Haare entfernt. Ziemlich genau da, wo es interessant ist, nämlich an ihren fleischigen Lippen, war alles kahl. Weiter oben war ein kleines Büschel stehen geblieben. Ich dachte bei mir, dass das nun auch keinen Sinn mehr macht, zumal dadurch ein großzügiger Schleck ab dem Schamhügel bis ganz nach unten naturgemäß unterbleiben würde.
Sicher, diese Lippen waren außergewöhnlich fleischig. Aber ich denke, daß sie im Moment angeschwollen sind. Frau Diesing muss sich folglich in einem Zustand‑ hochgradiger Erregung befinden. Kunststück, wenn ich mir überlege, wie lange sie lutschend, saugend und zuletzt schluckend an der Leiter verbracht hatte, zumal die ganze Atmosphäre bereits vorher sexuell stark aufgeladen war.
Wie sehr hatte sie mich im Spiegel, als ich unter der Dusche stand, mit den Augen fixiert.
Und hatte ich dann, als ich es bemerkt hatte, mich nicht besonders eingehend eingeseift, dabei nicht das geringste auslassend?
Kürzlich habe ich gelesen, Wissenschaftler hätten herausgefunden dass Frauen in weit stärkerem Maße optischen Reizen erliegen als Männer es glauben.
Nur: Frauen hätten weit weniger Gelegenheit dazu. Angeblich soll es soviel weniger sehr gut aussehende Männer als Frauen geben.
Zugegeben: als Mann sehe ich sofort, ob eine Frau eine gute Figur hat, große Möpse oder einen strammen Hintern. Frau sieht beim Mann durch die Kleidung erst mal nicht so viel. Sie sieht nicht seine Muskulatur, seinen Waschbrettbauch und nicht seinen Schwanz.
Einen knackigen Po schon eher, zumindest die Form, jedoch nicht ob er schön fest ist, wie bei mir zum Beispiel.
Frau Diesings Pussy war jedenfalls überreif.
Wollte sie tatsächlich nur, daß ich sie ihr trocken schleckte?
Sollte ich sie nicht durchficken, wozu ich im Moment die größte Lust hätte???
Seisdrum. Ich wollte ihr beweisen, daß ich im Fach Französisch für eine obere Benotung in Betracht komme.
Also änderte ich zunächst meine Position. Ich kniete nicht, sondern ich setzte mich korrekt auf den Boden und hatte so beide Hände zur Unterstützung frei.
Obwohl Frau Diesing ihre vollen Schenkel schon gut geöffnet hatte, dehnte ich sie noch etwas weiter auseinander, mich dabei so weit es irgend ging nach vorne robbend.
So saß ich bequem, meine Beine konnte ich locker unter die Sitzbank des Multis schieben, da die dort übliche Abdeckung fehlte. Mein Gesicht war sozusagen geografisch korrekt platziert. Meine Nase war in der Höhe ihrer Liebesperle, die ich beschloss mir als erstes vorzunehmen. Ich ließ meine Nase die deutlich angefeuchteten Lippen von oben nach unten entlang fahren. Ein unerhörter Vorgang, den Frau Diesing sofort mit einem Raunen quittierte. Ich nahm meine Finger zu Hilfe. Was hatte mir Gina beigebracht? Auch wenn die Muschi feucht ist, müssen die Finger, die sich mit ihr intensiv befassen wollen, trotzdem noch zusätzlich ein wenig angefeuchtet werden, da ansonsten die trockene Haut der Finger soviel Feuchtigkeit der Pussy aufnehmen, daß diese anfälliger für wunde Stellen werden kann.
Also steckte ich Daumen und Zeigefinger abwechselnd in den Mund und zog mit den Daumen die Lippen sanft auseinander, so daß am oberen Ende die Frau Diesings Kitzler deutlich hervorkam. Er war größer als der von Gina, was ich auf das höhere Alter Frau Diesings schob. Oder war etwas daran, daß Frauen ab dreißig sexuell aktiver wurden ? Vielleicht werde ich das irgendwann erfahren.
Ich wandte mich jedenfalls jetzt dieser Liebesperle zu, die ich zunächst sanft mit der Zungenspitze berührte.
Ich leckte ein wenig darüber, während meine Daumen die Nachbarschaft weiter nach hinten drückten.
Dies bewirkte, daß die Knospe noch weiter herauskam: Frau Diesing sog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. Nun begann ich, die Knospe mit der Zungenspitze von links nach recht und zurück in immer schnelleren Takten zu traktieren ähnlich einem winzigen Punching‑Ball, der mit raschen oszillierenden Bewegungen bearbeitet wird. Frau Diesing stieß einen spitzen Schrei aus, der kurz darauf von heftigem Stöhnen abgelöst wurde. Ich verlangsamte meine Bemühungen nicht. Im Gegenteil, ich steigerte mein Zungentremolo zu einem Zungentornado. Plötzlich ging ein Ruck durch Frau Diesing. Sie klappte ihre Schenkel zusammen, so daß mein Kopf zwischen diesem weichen Fleisch eingeklemmt wurde. Gleichzeitig drückte sie meinen Kopf noch stärker an ihre Muschi, so daß ich an weiterem Zungenspiel gehindert wurde.
Frau Diesings Stöhnen wechselte die Tonlage, sie atmete heftig und unterbrach sich selbst mit kurzen heftigen Schreien. Nun atmete sie schwer und lockerte die schraubstockartige Zange ihrer Schenkel.
Sie atmete tief durch und meinte:
„Das war spitze. So schnell bin ich noch nie zu einem derart heftigen Orgasmus gekommen. Dafür würde sogar die kleine Pause in der Schule reichen.“

Worte, die ich im Moment nicht so richtig verstand oder glauben konnte. Wollte mich Frau Diesing in der Schule tatsächlich zu Liebesdiensten heranziehen ?

„Nun wollen wir mal sehen, ob die Zeit auch für einen Nachtisch reicht“,

bestimmte Frau Diesing und stieg zu mir herab. Sie griff durch die deutlich gebeulte Badehose an meinen Pit, der von der Leckerei natürlich nicht unbeeindruckt geblieben ist und etwa dreiviertel steif war. Sie drückte meinen Oberkörper herunter und fasste mit beiden Händen an den Saum der Hose. Sie zog sie herunter. Weil sie sie ganz entfernen wollte, winkelte ich meine Beine an: Als die Hose weg war, bedeutete Frau Diesing mir mit einem entsprechenden Griff, daß ich die Beine angewinkelt lassen sollte. Frau Diesing leckte über meinen prallen Sack was sofort zum vollen Aufrichten des Schwanzes führte. Frau Diesing schnappte sich den Schwanz zwischen die Lippen, stülpte diese eng­ und schob ein, zwei Mal die Lippen den Schaft nach unten, was dazu führte, daß die Vorhaut die Eichel freigab: Nun lutschte sie und saugte an dem Schwanz. Bald hörte sie jedoch wieder auf und leckte wieder den Sack. Spielerisch ließ sie ihre Zunge weiter nach unten gleiten bis sie meine hintere Öffnung fand. Ihre Zunge umspielte die Rosette, feuchtete sie an und versuchte ein wenig einzudringen.
Wie ein Schuss traf mich ein intensives, nie gekanntes geiles Gefühl. Darauf war ich nicht vorbereitet. Ich stöhnte. Sofort flutschte meine Rübe wieder zwischen die Lippen Frau Diesings. Nun war ich ihr völlig ausgeliefert. Sie verschluckte das Ding bis zum Anschlag und begann zu saugen und zu lutschen. Mein Orgasmus baute sich peu à peu zu enormer Höhe auf, und als ich spritze, wunderte ich mich über die Menge, da ich heute Nachmittag ja bereits abgespritzt hatte. Frau Diesing schluckte drei, vier Mal und leckte danach den braven Pit wieder sauber.

„So, mein Kleiner, fürs erste war das ganz O.K.“,

meinte sie fachfraulich. Diese beziehungsreiche Andeutung sollte mich wahrscheinlich neugierig auf Kommendes machen.
Abermanchmal, übertrifft die Realität die kühnsten Erwartungen.

Frau Diesing zog sich noch im Van einen Bikini an, der diesem Namen vermutlich nicht mehr gerecht wurde. Es war mehr ein zweiteiliges Nichts, unten ein String‑Tanga und oben zwei Fleckchen, die mehr schlecht als recht miteinander über gehäkelte Bändchen verbunden wurden. Der Clou dabei war, daß sowohl der Tanga als auch die beiden Fleckchen, die die Brustwarzen überdecken sollten, äußerst grobmaschig gehäkelt waren, also ihre Funktion der Verhüllung im Prinzip nicht erfüllen konnten. Mann musste nicht mit Röntgenaugen ausgestattet sein um die Realitäten unter der weißen Baumwollhäkelei wahrnehmen zu können. Frau Diesing war praktisch nackt, was sie jedoch nicht im mindesten zu stören schien.
Also ob sie meine neugierigen Blicke richtig gedeutet hätte meinte sie:

„Von diesen String‑Bikinis habe ich mehrere, sämtlich selbst gehäkelt. Sie haben den Vorteil, daß sie wegen der groben Maschen eine fast nahtlose Bräune ermöglichen. Überall kann Frau diese Dinger jedoch nicht tragen. Aber hier am Badesee geht es.“

Ich dachte mir, daß an diesem See vermutlich keine Schüler meiner neuen Schule anzutreffen sind, sonst würde sich Frau Diesing wohl kaum so freizügig ausstatten.
Allerdings schwang sie für den Weg vom Auto zur Liegewiese noch ein Tuch um die Hüften.
Der Weg zur Liegewiese führte durch ein kleines Wäldchen.
Ich ging hinter Frau Diesing her, die die richtigen Trampelpfade kannte. Versonnen schaute ich mir das Bewegungsschauspiel ihrer prallen Pobacken an, die deutlich unter dem Tuch arbeiteten. Mir wurde abermals ganz klar, daß mich dralle weibliche Formen, sogar bis hin zu einer gewissen Üppigkeit, sexuell enorm erregten .
Dünne Mädchen die sich zu einem vermeintlichen Schlankheitsideal hinhungerten, wirkten auf mich überhaupt nicht, auch wenn sie ein noch so hübsches Gesicht hatten.
Als Frau Diesing kurz stehen blieb um über einen Ast zu steigen, kam ich von hinten ganz nah an sie heran, so daß meine Vorderseite mit ihrem strammen Hintern in Kontakt kam. Ich nahm die Gelegenheit wahr und griff mit meiner freien rechten Hand von hinten um sie herum und berührte ihre vollen Brüste. Sofort drehte sie ihren Kopf herum und begann mich zu küssen. Sie steckte mir ihre Zunge in den Mund und lutschte mich förmlich aus. Dabei war mir klar, daß sie eigentlich ihr eigenes Mösenaroma schmecken musste. Und umgekehrt natürlich ich den Geschmack meiner Lendenmilch. So war es dann auch. Dieser Mix von Körpersäften entfachte beim Küssen erst seinen richtigen Geschmack, den Frau Diesing offenbar sehr lecker fand. Denn sie lutschte meine Mundhöhle regelrecht aus um diesen Mix in sich aufzunehmen.

„Du bist ganz nach meinem Geschmack“, murmelte sie.

„Das kann ich zurückgeben“,

gab ich mit ähnlichen Lauten zurück,

„so eine Klassenlehrerin habe ich mir nicht einmal erträumt“.

Wir lösten uns voneinander, denn nach der nächsten Kurve erreichten wir die Liegewiese, die nur mittelprächtig besucht war.

„Ich muss mich jetzt ein wenig zurückhalten“, meinte Frau Diesing,

„denn hier wimmelt es oft von Schülern unserer Schule.“

Also war meine Annahme, daß Frau Diesing angesichts ihres Aufzuges eher nicht mit Schülern rechnete, falsch.
Wir suchten uns ein etwas abseits im Schatten gelegenes Eckchen und legten uns hin.

„Scheint doch niemand da zu sein“,

meinte Frau Diesing und entledigte sich ihres Hüfttuches.

„Bist Du so lieb und schmierst mich ein wenig mit Sonnenmilch ein ?“,

fragte sie eher rhetorisch, denn sie hielt mir die Nivea‑Flasche bereits hin.
Diese Aufgabe übernahm ich gerne, denn nun würde ich die Rückseite von Frau Diesing ein wenig massieren können.

„Ich werde Dich dann auch eincremen“, fügte sie noch rasch an.

Frau Diesing legte sich bäuchlings hin und hakte die Bändchen ihres Oberteils auf. Ich machte es mir einfach und kniete mich mit gespreizten Oberschenkel über sie. Sofort spritzte ich einen deutlichen Kleks der Sonnenmilch auf ihren Rücken, den ich verteilte und einmassierte. Dabei achtete ich darauf daß meine Hände absolut synchrone, rhythmische Bewegungen machten. Ich griff sanft aber bestimmt zu. Das Spiel der Hände war mehr ein Tanz, der dem Untergrund schmeicheln sollte. Ich wollte bei Frau Diesing sinnliche Wohlgefühle wecken, was mir auch gelang.
Ich hatte den Eindruck, als ob sie ob des wohligen Genießens, die Augen ohnehin geschlossen, in eine Art Dämmerzustand geglitten war. Sie schlief jedoch nicht, was ich an von ihr ab und zu ausgestoßenen, leisen gutturalen Lauten, die an das Schnurren einer Katze erinnerten, ablesen zu können glaubte.
Als ich mit ihrem Rücken fertig geworden war, wandte ich mich ihrem herrlichen Hinterteil zu. Nun konnte ich es in aller Ruhe betrachten. Die Vorfreude, diese Halbkugeln nach Lust und Kräften massieren und kneten zu können, ließ meinen Pit spontan ansprechen. Obwohl er heute schon recht gut beschäftigt war, baute er sofort wieder etwas Spannung auf, so daß ich meine Badehose etwas zurecht ziehen musste.
Frau Diesings Po war eine Wucht. O.K. er war groß, aber toll geformt. Mir fiel auf, daß ihre Hüften bei genauer Betrachtung gar nicht so breit waren, wie man zunächst vermuten könnte. Nein, es waren ihre Hinterbacken, die kräftig hervorstanden.
Ich nahm die Nivea‑Milch und ließ auf beide Hälften einen Klecks fallen und begann, ebenfalls zunächst synchron mit meinen Händen diese Backen zu bearbeiten. Er sanft, dann kräftiger, dann massierend, dann knetend, schließlich wieder streichelnd. Enorm, wie fest dieses Fleisch war. Es fühlte sich toll an, diesen festen Speck zu bearbeiten. Bei ein paar kräftigeren Kniffen spürte ich aber auch unter der ordentlichen Speckschicht ausgeprägte Gesäßmuskeln. Keine Frage, Frau Diesings Arsch hatte die optimale Mischung zwischen weiblichen Kurven, festem Speck und, worauf sicher die frivol abstehenden Halbkugeln zurückzuführen waren, sehr kräftiger Po‑Muskulatur.
Je länger ich diesen Po betrachtete, beknetete und befühlte desto stärker wurde in mir das Verlangen, diesen Arsch zu ficken. Tatsächlich, ich wollte sie in ihre hintere Öffnung ficken. Ein Wunsch, den ich überhaupt noch nie in mir hochsteigen fühlte. Ich war über mich selbst überrascht, insbesondere über die Intensität dieses Verlangens. Mein Schwanz war nun fast vollständig wieder ausgefahren, jedoch war mir klar, daß der Unterschied zwischen Wunsch und Realität in diesem Moment besonders groß war.
Nun, ich beschloss, an diesem Hintern noch ein wenig auf Entdeckungsreise zu gehen.
Die massierenden Bewegungen meiner Hände waren nach wie vor synchron. Ich beschloss, das reizvolle Tal zwischen den Kugeln ein wenig zu vergrößern, indem ich ihre Oberschenkel etwas weiter öffnete. Nun war der Blick frei bis tief nach unten. Ich konnte deutlich ihr Poloch sehen, welches nur unvollkommen vom dem Häkelbändchen ihres String- Tangas verdeckt war. Auch war ihre Pussy überhaupt nicht verdeckt. Deutlich sah ich die fleischigen, am Eingang glattrasierten Schamlippen, die sich das Häkelbändchen einverleibt hatten. Ich beschloss, ein wenig Leben in diese Angelegenheit zu bringen. Meine Hände machten nun gegenläufige Bewegungen von innen nach außen, das heißt, daß die Backen bei der Aufwärtsbewegung der Hände kräftig auseinander gezogen wurden. Mit den Daumen gelangte ich so tief in die Poritze. Mit den Fingerkuppen der Daumen massierte ich so ihre Lippen und streifte ihr Poloch. Das Häkelbändchen kam mir nicht in die Quere. Nach ein paar Augenblicken ließ ich ein wenig von der Sonnenmilch so zwischen die Pobacken träufeln, daß ihr Poloch davon etwas abbekam. Das nun eingefettete Poloch, das ich als sehr weich empfand, war nun so von mir vorbereitet worden, daß ich es wagen konnte, den rechten Daumen bei den kreisenden Bewegungen auf der Rosette mit sanftem Druck liegen zu lassen.
Ich war gespannt, was passieren würde. Die Reaktion Frau Diesings war für mich dennoch überraschend. Sie stöhnte laut auf und reckte mir gleichzeitig ihren Hintern entgegen. Weil ich den Druck meines Daumens nicht vermindert hatte, glitt die Spitze des Daumens leicht in ihr Loch hinein. Je weiter der Daumen einglitt, desto lauter stöhnte sie. Nun wurde ich mutiger. Ich wollte sehen, wie weit ich den Daumen hineinbekam. Ich bohrte und schob ihn vorsichtig Millimeter für Millimeter nach vorne. Gleichzeitig zuckte Frau Diesing mit dem Hintern in rhythmischen Bewegungen dem Daumen entgegen, gerade so, als ob ihr Loch den Daumen verschlingen wollte oder sollte.
Es war unbeschreiblich geil. Ich ließ meinen Daumen kreisende Bewegungen in ihrem Loch machen. Diese Wirkungen verstärkte Frau Diesing noch dadurch, daß sie ihre Backen ebenfalls, jedoch gegenläufige Bewegungen machen ließ.
Keine Frage, meine Klassenlehrerin hatte ein geiles Poloch.
„Wenn Du noch weiter machst, musst Du mich augenblicklich in den Arsch ficken“,

entfuhr es Frau Diesing mit einem merkwürdig schmatzenden Unterton.

Die Aussicht auf den ersten Arschfick meines Lebens ließ meinen Schwanz hochschnellen.

„Aber doch nicht hier auf der Wiese?“,
entgegnete ich mit zitternder Stimme.
Frau Diesing machte Anstalten sich erheben zu wollen. Ich glitt herab und sie griff die Niveamilch.

„Komm“,

sagte sie nur und nahm mich an der Hand. Als ich stand dachte ich daß meine voll ausgefahrene Rübe von jedermann von weitem gesehen wurde. Aber ein vorsichtiger Blick zur Seite belehrte mich, daß wir nicht beobachtet wurden.
Frau Diesing zog mich zurück in das Wäldchen. Hinter einem dicht gewachsenen Busch, wo tatsächlich noch Gras und etwas Moos wuchs, drehte sie sich um. Sie zog mir die Badehose herunter, kniete sich hin und nahm den Pit wieder in den Mund. Sie lutschte mit viel Speichel und schob mit ihren Zähnen die Vorhaut runter. Nun nahm sie die Nivea‑Milch und cremte die Eichel ordentlich ein.

„So, mein kleiner, jetzt darfst Du zeigen, ob Du ein guter Arschficker bist“.

Sie kniete sich hin und reckte ihren kräftigen Hintern in die Höhe. zuvor hatte sie sich von dem String‑Tanga befreit. Der Anblick ihrer Pussy und ihres Polochs steigerten meine Geilheit. Frau Diesing gab noch ein paar Tropfen der Niveamilch auf ihre hintere Öffnung.

„Am Anfang musst Du sehr vorsichtig sein. Du musst erst sehr sachte die Eichel durch den Schließmuskel zwängen und dann für einige Augenblicke einhalten.“

Ich tat wie befohlen. Ich kniete mich hin und setzte die Eichel an. Zunächst konnte ich kaum glauben, daß diese fette Eichel überhaupt dort hinein passen würde.
Um mir das erste Eindringen in diesen herrlichen Hintern zu erleichtern, hatte Frau Diesing beide Hände an ihre Hinterbacken gelegt und zog diese etwas auseinander. Die mit Sonnenmilch gut eingefettete Rosette gab aufgrund dessen bereits etwas nach. So als ob sich dieses Loch, solche Behandlungen sozusagen in guter Erinnerung, über das Bevorstehende freuen würde, öffnete es sich einladend, ähnlich eines feuchten Kelches. Den Druck an der Penisspitze hatte ich etwas verstärkt, so daß die Eichel schon fast zu einem Drittel die Pforte passierte. Frau Diesing stöhnte leise. Noch einen Augenblick später war mehr als die Hälfte in dieses erstaunlich weiche, elastische Loch eingebracht. Frau Diesing sog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. Als die Eichel den Schließmuskel überwunden hatte und dieser sich sanft aber stramm um den Penisschaft wieder zusammenzog, begann ich langsam aber sicher selbst zu spüren, wie intensiv das Gefühl beim Arschfick sein kann. Die Enge empfand ich als faszinierend, vor allem deshalb, da natürlich jede gesunde Eichel, so auch bei mir, Druck damit begegnet, daß noch mehr Blut in den Schwellkörper gepumpt wird. Das Ergebnis verwunderte mich selbst. Ich hatte das Gefühl, daß der Schwanz noch größer und härter wurde als je zuvor. Er schien mir zum Platzen aufgepumpt. Frau Diesing musste die zunehmende Härte und Dicke gespürt haben. Sie stöhnte laut und ihre Stimme gab ein lautes „Jaaahhhh“ von sich. Ich dachte mir, daß ich jetzt vorsichtig sein müsste. Ich unterdrückte den Impuls, wie wild einfach loszuficken und ihr meinen Kolben ins Gedärm zu jagen. Nein, ich wartete. Jedoch nicht zu lange, denn Frau Diesing drehte den Spieß einfach um. Nur nach etwa 2‑3 Sekunden begann sie mir ihren Hintern sanft entgegenzudrücken. Dabei zog sie noch ein wenig mehr an ihren Hinterbacken. Da mein Schwanz mit Sicherheit 18, vielleicht auch mehr Zentimeter lang war, dachte ich, daß Frau Diesing von selbst irgendwann aufhören würde zu drücken, wenn sie glaubte, genug von dem Schwanz in ihrem Arsch zu haben. Aber ich täuschte mich. Frau Diesing schob, wenn auch nur Millimeter für Millimeter, ihren Hintern bis zum Anschlag auf die Stange.

„So, lass mich dieses geile Gefühl noch einen Augenblick genießen, “ befahl sie mir.

Ich tat wie mir geheißen. Ich genoss ebenfalls dieses Gefühl der Enge, das ich verglich mit einem straff übergezogenen Handschuh. Es war toll. Nach einigen Sekunden, in denen ich mich nicht bewegte, Frau Diesing aber auch nicht, hatte ich das Gefühl, daß es mir kommen würde. Mit Erfolg unterdrückte ich rasch diesen Drang. Stattdessen begann ich mit meiner, tief in diesem Arsch steckenden Eichel zu spielen. Ich gab, soweit ich das überhaupt steuern konnte, rhythmische Impulse in die Eichel, was dazu führte, daß sich diese in dem Takt der Impulse der Blutstöße geringfügig aufblähte und wieder verminderte. Frau Diesing quittierte dieses Tun mit einem lauten

„Ooooaaah, was ist das, was machst Du, das habe ich ja noch nie gespürt, oh, jah, höre nicht auf“.

Nein, ich hörte nicht auf. Das Spiel fing an mir zu gefallen. Dennoch wollte ich mit meinem Fick beginnen. Sehr vorsichtig begann ich, meinen Schwanz wieder herauszuziehen und wieder hineinzuschieben. Erst ging alles sehr langsam von Statten, dann wurde ich schneller. Frau Diesing feuerte mich an:

„Ja, los, Fick mich, fick mich in den Arsch,… schneller …tiefer, OOaah…“

Ich tat wie mir geheißen. Wie könnte ich auch meiner Klassenlehrerin etwas abschlagen.
Nun wollte. ich das „Spiel“ fortsetzen. Frau Diesing hatte sich zwischenzeitlich auf alle viere begeben um sich so besser abstützen zu können. Mir kam der Gedanke, sie auf den Rücken zu drehen, während mein Schwanz in ihr steckte. Dummerweise hatten wir aber keine Decke oder kein Handtuch, weshalb ich von dieser Idee absah. Ich nahm mir vor, dieses alsbald auszuprobieren.
Stattdessen zog ich meinen Schwanz ganz aus dem Arsch und steckte in wieder rein. Erstaunlich war, daß sich die hintere Öffnung Frau Diesings im Moment des Rausziehens nicht wieder zusammenzog. Das Loch blieb sozusagen sperrangelweit geöffnet. Ein erregender Anblick, fand ich. Ich wollte wissen, wie dehnbar das Loch ist und steckte drei Finger gleichzeitig rein, was Frau Diesing wieder mit einem Stöhnen honorierte. Ich wollte sie jedoch nicht zu sehr aufweiten. Stattdessen überlegte ich mir spontan etwas anderes. Ich kniete mich ein wenig vor diesen Hintern, dessen Loch inmitten dieser gewaltig hervorstehenden Halbkugeln in seinem halbgeöffneten Zustand mehr als einladend wirkte. Ich steckte meine Zunge in dieses Loch so tief ich konnte. Frau Diesing geriet beinahe aus dem Häuschen. Sie röchelte und japste und stöhnte.

„Nein, neeiiiin, oah, ohh, was machst Du, das hat ja noch keiner gemacht…Nicht aufhören.“

Ich hörte aber auf. Nachdem ich das Loch mit ein wenig Spucke wieder richtig glitschig gemacht habe, steckte ich meinen absolut steifen Schwanz wieder hinein. Ich wollte jetzt in ihr abspritzen und fragte mich, ob sie davon was merken würde. Also setzte ich den Fick fort und stieß sie wie wild. Nach etwa zwanzig harten Stößen hielt ich inne, da ich es nicht mehr aushalten konnte. Obwohl ich heute schon mehrfach abgespritzt hatte, konnte ich immerhin vier bis fünf Schübe platzieren. Frau Diesing beantwortete meine Frage von alleine:

„Ja, ja, ich spür`s, ist das geil…“

Ab dann stöhnte sie nur noch und OOhs und aahs wechselten sich in Intensität und Lautstärke ab. ich dachte, sie hört überhaupt nicht mehr auf.
Nach dem Abspritzen blieb ich noch einige Sekunden in ihrem Arsch. Sie machte auf mich einen erschöpften Eindruck. Sie rollte sich auf den moosigen Waldboden und gab zunächst keinen Laut mehr von sich.
Als sie sich ein wenig gefangen hat meinte sie mit einem belegten Unterton:

„Das war irre, ich hatte bestimmt drei, vier absolut intensive Orgasmen und überlege, wann ich so etwas das letzte Mal gespürt habe …Du bist absolut klasse „..

Das hörte ich natürlich gerne, obwohl Frau Diesing erst die dritte Frau war, mit der ich überhaupt Sex hatte. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, so etwas besonderes zu sein.
Jedoch habe ich vieles gelernt. Aber es haben sich auch neue Fragen ergeben.
Wieso kann eine Frau beim Arschfick überhaupt einen Orgasmus haben? Meine Biolehrerin wird mir das demnächst sicher gerne und präzise beantworten.

„Du musst Deinen Schwanz jetzt waschen, sonst bekommst Du wegen der Darmbakterien einen schmerzhaften Pilz“,

meinte Frau Diesing als sie aufstand und sich richtete.
An der Liegewiese angekommen gab sie mir ein kleines Stück Seife und ich ging ins Wasser um zu tun wie mir geheißen. Anschließend gab sie mir eine Tube Bepanthen und meinte, ich solle das auf die Eichel auftragen, das müsse sein, dann bekäme ich garantiert keinen Pilz. Außerdem sei der Schwanz dann am schnellsten wieder einsatzbereit. Auch dies hatte ich schnell erledigt.

„Wieso haben sie eigentlich, oder besser gesagt, warum…wie…“

Ich wusste nicht wie ich meine Frage formulieren sollte, die mir sozu­sagen seit dem Erlebnis von vorhin unter der Vorhaut brannte. Ich stammelte verlegen. Diese Erkenntnis machte mich erst recht verlegen. Frau Diesing half mir auch hier.
„Du meinst, warum ich beim Arschfick einen Orgasmus bekommen habe?“,

fragte mich Frau Diesing, die bereits wieder auf der Bastmatte liegend ihre Rückseite der Sonne anbot. Ihrem Hintern war das Abenteuer von vorhin anzusehen. Er war deutlich gerötet, sah dadurch noch erotischer aus, und ihr Poloch glänzte etwas von dem Sperma, das sich in einem dünnen Rinnsaal den Weg nach draußen suchte. Ich konnte offenbar doch etwas mehr abspritzen.

„Ja ,…äh…das meinte ich wohl.“

„Nun, so einfach ist das nicht zu beantworten. Ausgehend von der
Tatsache, dass im Anal‑ und Vaginalbereich extrem viele Nervenbah­nen enden, ist dies nicht weiter verwunderlich. Zudem hat die Klitoris
etwa doppelt so viele Synapsen wie der Penis, was dazu führt, daß
aufgrund der räumlichen Nähe von Anal‑ und Vaginalbereich die
Klitoris bei analer Penetration erheblich mit stimuliert wird. Bei richtigem Training führt das zielsicher zu einem Vulkanmäßigen Orgasmus. Frauen, die das drauf haben, wollen auf Analverkehr nicht mehr verzichten.“

„Aha“, meinte ich durchaus beeindruckt von der Vorlesung.

„Ich muß doch noch viel lernen“.
„Bei Deinem Naturtalent fliegt Dir das zu, keine Sorge“,

rundete Frau Diesing das Fachgespräch ab.
Ich hatte am heutigen Tag so viele Dinge erlebt, die ich erst einmal
verarbeiten muss. Schließlich war allein die Tatsache, daß ich meine
Klassenlehrerin in Mund und Arsch gefickt habe, mehr als bombastisch. Wenn ich das erzählen würde, würde mir eh keiner glauben. Also nahm ich mir vor, dies absolut für mich zu behalten. Vielleicht würde ich in ein Paar Jahren mal meine Memoiren schreiben …..

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