Unter einem Dach – Teil 1
Und wieder einmal war ein großes Familienfest in unserem großen Haus gefeiert wurden. Wir, das sind meine Frau Elena (43) und ich (60), unsere gemeinsame Tochter Kerstin (24) mit ihrem Mann Wanja (27) und dem Kind, Elenas Schwester Irina mit ihrem Mann Alexander (Sascha), beide 51, deren Tochter Marina (30) mit Mann Stanislav (28) und ihren beiden Kindern, sowie Marinas Bruder Sergey (27) mit seiner Frau Lilia (27) und Kind.
Das große Haus haben wir fünf Familien gemeinsam von meinem Bruder, dem es gehört, gemietet.
Er hat es nach dem frühen Tod seiner Frau von dieser geerbt und bis vor seiner Auslandstätigkeit hat er selber darin gewohnt.
Das große Fest, unsere Silberhochzeit, war nun zu Ende, die Frauen trugen das Geschirr ab und wir Männer räumten Tische und Stühle wieder an ihren Platz. In dem großen Haus teilten Elena und ich uns mit Kerstin und ihrer Familie die erste Etage. Die Erdgeschosswohnung war das Reich von Lilias und Marinas Familien. Im zweiten Stock wohnten Irina und Alexander und neben ihnen hat mein Bruder eine Wohnung, die er nutzt, wenn er sich ausnahmsweise mal nicht im Ausland aufhält.
Die Möbel waren schnell wieder an ihrem Platz und die jungen Familienväter verabschiedeten sich. Sie nutzen die Gelegenheit, heute ohne ihre Frauen um die Häuser zu ziehen, sozusagen die Einleitung ihrer seit langen geplanten Herrenurlaubswoche und so waren Alexander und ich nun alleine mit unseren Frauen und Töchtern. Ich schaute den Frauen zu, wie sie gut gelaunt und leicht beschwipst gemeinsam die Wohnung wieder auf Vordermann brachten. Alle Kinder waren bereits in ihren Betten und schliefen fest. Sascha verabschiedete sich ebenfalls, er hatte wohl etwas viel getrunken. Leicht angeschlagen, griff er seiner hübschen Frau, meiner Schwägerin Irina, an den Hintern und erklärte ihr, er würde auf sie warten. Die zog aber nur die Augenbrauen hoch und meinte, er solle nichts versprechen was er nicht halten könne.
Zur Feier des Tages hatten sich heute alle besonders chic und sexy gekleidet und der Anblick der hübschen nackten Beine und der Dekoltees erregten mich. Auf meinem Schoß hatte ich Geschenkverpackungen liegen, so dass die Frauen die Beule in meiner Hose nicht sehen konnten.
In meinen Gedanken stellte ich mir meine Frau, meine Tochter, meine Schwägerin, die Nichte und die Frau unseres Neffen nackt vor. Was mir nicht schwer fiel, denn alle hatte ich sie schon ohne Kleidung gesehen und nicht nur das, denn mein Bruder hatte in jedem Zimmer dieses großen Hauses eine versteckte Kamera inklusive Mikrofon angebracht und oben in seiner Zweitwohnung war die Schaltzentrale hinter einer verschlossenen Schranktür untergebracht. Dort konnte er auf einem großem Monitor, in sehr guter Bild- und Tonqualität, dank der hervorragenden Kameras und Mikros jedes Detail in den Räumen verfolgen. Einen Schlüssel zu dieser Schranktür besaßen nur er und ich.
Vor zehn Jahren, als mein Bruder wusste, dass er bald im Ausland tätig sein würde, hatte er mich in dieses Geheimnis eingeweiht. Anfangs hatte er die Kameras installiert, um seine Frau zu überwachen, denn er war krankhaft eifersüchtig, als diese dann aber plötzlich verstarb, hatte es ihm gefallen, uns als seine neuen Mitbewohner zu beobachten. Mich hatte er dann eingeweiht, bevor er ins Ausland ging und wir hatten schon einige gemeinsame Abende alle bespannt, dass er sich auch beim Anblick meiner Frau und meiner Tochter einen wichste störte mich überhaupt nicht, nein ganz im Gegenteil, es erregt mich. Dann zogen Sergey und Lilia bei uns ein und mich erregte Lilia besonders. Sie ist eine wunderschöne Frau und ich habe sie schon des öfteren im Bade- oder Schlafzimmer bespannt und mich dabei gewichst. Mittlerweile hatte ich sie mit ihrem Mann und auch meine Tochter mit ihrem Mann in der Hochzeitsnacht und viele male danach beobachten können.
Als Marina dann ebenfalls bei uns mit ihrer Familie einzog, hatte ich dann weiteres Anschauungsmaterial.
Irina kenne ich sowieso schon lange nackt, denn mit Sascha und ihr gehen Elena und ich schon so lange ich meine Frau kenne gemeinsam in die Sauna und zum FKK. Die Schwester meiner Frau hat mich schon immer erregt, das wusste auch Sascha, dem es mit Elena nicht anders erging, aber bisher war außer ein wenig Körperkontakt beim saunieren und FKK mit eincremen und gegenseitigen abtrocknen leider nichts passiert.
Ich wusste also wie die Frauen in unserem Haus nackt aussahen und was bei ihnen im Schlafzimmer abging, daher wuchs meine Erregung, nun da ich mit ihnen allein war um so stärker. Aber ich konnte mich hier vor allen gemeinsam nicht outen und mir jetzt meine Frau schnappen, um sie in unserem Schlafzimmer durchzuficken kam auch nicht in Frage. Ich musste mich gedulden, denn morgen würden meine Frau und Marina mit allen Kindern für eine Woche zu Elenas Mutter fahren und Sascha und Irina, die ebenfalls beide Urlaub hatten, planten größere Tagesausflüge, so dass sie oft den ganzen Tag außer Haus sein würden.
Allein mit Kerstin und Lilia in dem großen Haus, hatte ich mir vorgenommen, es nicht allein beim bespannen zu belassen. Der Gedanke, Sex mit meiner Tochter zuhaben erregt mich schon sehr lange. Leider waren die schönen Badeabende mit Elena und Kerstin gemeinsam nackt in der Badewanne seit vielen Jahren beendet worden. Damals hatte die Kleine mir oft an den Schwanz und die Eier gefasst. Für sie war es ein Spiel, bei dem sie an meinen Schwanz, dem Segelmast, den Sack als Segel spannte. Für mich war es eine erregende Handarbeit, bei dem meine Frau zunächst Zuschauerin war, aber dann, nachdem die Tochter ins Bett verschwunden war, genoss sie meinen harten Bolzen. Irgendwann war Kerstin dann kein Kind mehr und wollte nicht mehr zu uns in die Wanne steigen. Häufig habe ich sie heimlich beobachtet, aber erst der Einzug in das große Haus mit seiner Kameraüberwachung brachten mich wieder so richtig auf ihre Spur. Sehr gerne war sie in ihrem Zimmer nackt und oft spielte sie an ihren knospenden Brüsten mit den großen rosa Warzen. Ihre schönen langen schlanken Beine, zog sie auf dem Bett liegend weit nach oben auf ihre Brust, wenn sie mit ihren Fingern masturbierte. Schon früh hielt sie jedes Haar von ihren zarten Schamlippen fern. Anfangs assistierte ihr meine Frau dabei im Badezimmer, was dazu führte, dass auch sie es jetzt gerne blank mochte. Was ich nicht über die Kamera zu sehen bekam sc***derte mir meine Frau. So bekam ich immer schnell einen steifen Riemen, den sie sich dann auf mir reitend mit einem frechen Grinsen einverleibte. Elena wusste, dass mich Fantasien zu meiner Tochter nach wie vor erregten und sie nutze es zu ihrem Vorteil aus.
Ich verschwieg Elena, dass unsere Tochter gerne mal das Unterhöschen wegließ. Wenn sie Nylonstrumpfhosen trug, verzichtete sie immer auf einen Slip. Auf dem Monitor konnte ich die zarte Pflaume deutlich unter dem durchsichtigen Gewebe erkennen. War Kerstin zu Hause achtete ich immer darauf, ob ich es auch unter ihren meist sehr kurzen Röcken erkennen konnte. Kuschelte sie sich auf dem Sofa beim Fernsehen, sah ich oft ihr nackte Pflaume unterm Rock, mal mit mal ohne Nylons und das ein und andere Mal meinte ich sie sogar riechen zu können. Interessant wurde es, als sie Schulkameradinnen zur Übernachtung mit nach Hause brachte. Immer neue Erklärungen und Ausreden musste ich mir einfallen lassen, warum ich in der Wohnung meines Bruders zu tun hatte, wo ich meinen Computer aufgestellt hatte und nebenbei die häusliche Büroarbeit erledigte.
Kerstin und ihre Schulfreundinnen entdeckten gemeinsam ihre jugendlichen Körper. Meist spielten sie Pfänderspiele. Wenn sie dann alle nackt waren, fingerten und leckten sie sich gegenseitig, so dass mein Schwanz ständig steif war. Elena genoss meine ständige Fickbereitschaft und vermutete ich würde mich im Internet an Pornos aufgeilen. Um nicht ihr Misstrauen zu wecken, bestätigte ich ihr das, was dazu führte, dass ich sie neugierig machte und ihr den ein oder anderen Beitrag im Internet zeigen musste, was dazu führte, dass wir am Schreibtisch fickten. Sie begeisterte sich sogar dafür uns von anderen dabei zuschauen zu lassen. Schnell hatten wir eine kleine Community von Paaren aller Altersklassen, die sich häufig zum gemeinsamen Beobachten beim Sex vor der Kamera trafen. Während dieser Zeit ließ mein Interesse, die Familienmitglieder zu beobachten, nach. Aber dann hatte Kerstin einen festen Freund und mich interessierte was bei ihr im Schlafzimmer abging.
Offensichtlich nicht sehr zum Gefallen meiner Tochter war ihr erster Lover ein sehr egoistischer Typ. Kaum war er bei ihr im Zimmer, forderte er sie auf sich auszuziehen. Es erregte ihn sehr, wie schnell Kerstin nackt vor ihm stand, denn sie trug meist keine Unterwäsche. Schnell legte auch er dann alle seine Klamotten ab. Auch wenn ich ihn nicht sonderlich mochte, so musste ich doch zugeben, dass er mit seinem jugendlichen athletischen Körper und seinem langen dicken Schwanz Neid bei mir hervorrief. Waren beide nackt, erhoffte ich mir ein erotisch prickelndes Vorspiel, dass mir meine Beobachtungen versüßte. Doch er nahm Kerstin meist in der Hundestellung ohne irgendwelche Streicheleinheiten, anscheinend hatte sein dicker langer Schwanz meine Tochter immer schon so geil gemacht, dass er ohne Vorarbeit in ihre nasse Möse eindringen konnte. Leider versperrte mir sein breites Kreuz die Sicht auf den hübschen nackten Körper meiner Tochter, denn er bevorzugte sie vor dem Bett stehend, wobei Kerstin auf dem Bettrand kniete, zu nehmen. Mit forschenden jugendlichen Sex hatte das wenig zu tun. Ich hatte gehofft beobachten zu können, wie meine Tochter nach und nach den Körper eines Mannes entdeckt und wie sie dann voller Zärtlichkeit entjungfert würde. Aber die Entjungferung musste irgendwann anders stattgefunden habe. Er besprang sie einfach nur wie ein brünstiger Bulle und wenn er seinen Höhepunkt erreicht hatte, spritzte er ihr seine Sahne auf den Rücken und danach war er meist schnell verschwunden.
Im Bade- und im Schlafzimmer von Lilia und Sergey gab es dagegen kaum mehr als nackte Haut zusehen. Die wenigen male wo ich Lilia beim masturbieren erwischte, weil Sergey mal wieder auf einer wochenlangen Montage im Ausland war, sah ich nur ihre straffen kleinen Brüste, auf der sich die Nippel versteiften, an denen sie dann spielte. Ihren Unterkörper hatte sie leider unter der Bettdecke verborgen. Das alles änderte sich, aber als Marina mit ihrem Mann in der großen Wohnung bei Lilia einzog. Beide Wohnungsparteien teilten sich, wie bei Kerstin und uns auch, Bade- und Wohnzimmer. Hin und wiede rkam es vor, dass sich die beiden Frauen im Badezimmer begegneten und ich konnte deutlich erkennen wie die schlanke Lilia die runden Formen der reiferen Marina bewunderte. Die beiden streichelten sich dabei gegenseitig die Brüste, was nicht nur mich sehr erregte, sondern auch die beiden Frauen. Marina holte sich was sie brauchte bei ihrem Mann, aber Lilia blieb oft mit enttäuschtem Gesicht zurück. Als diese Enttäuschung einmal besonders offensichtlich war, nahm Marina Lilia an die Hand und führte sie mit in ihr Schlafzimmer.
Dort zeigte Marina Lilia ihr großes Sortiment an Reizwäsche. Halterlose Strümpfe mit den dazugehörigen Büstenheben und Slip-ouverts in allen Farben. Aber auch Nylons in allen Blickdichten und verschiedenen Farben. Marina besaß auch einige Korsagen und Latexstiefel.
Lilia probierte so manche der Dessous an, aber erst als Marina, eine ältere bläuliche Nylonstrumpfhose mit einer passenden Korsage, bei der die Brüste nur angehoben wurden und offen oben ihre Nippel herausstreckten, waren die beiden Frauen mit der Passform einigermaßen zufrieden. Marina zog außer schwarzen halterlosen Nylonstrümpfen nur ihre goldenen Highheels an.
Dann nahm Marina ihre jüngere Schwägerin an die Hand und beide stolzierten in diesem Aufzug in das Wohnzimmer, wo Marinas Mann, Stanislav, bereits nackt auf der Couch lag. Wie so oft hatte er einen Porno laufen, bei der ein Mann der Diener einer reifen alten Dame war. Stanislav war devot veranlagt und nicht nur beim Pornoschauen, auch beim Sex mit seiner Frau bevorzugte er die dienende Rolle.
Ich sah, wie Marina ihren Mann, der wild wichsend den Porno verfolgte aber scheu und schüchtern seine fast nackte Schwägerin anschaute, Anweisungen gab. Schon hockte er vor den Frauen und leckte ihnen die Mösen, wenig später wichsten ihn beide Frauen abwechselnd, die sich dann lachend gegenseitig seine Wichse von den Körpern leckten. Für heute hatte ich genug gesehen, schaltete den Monitor aus und wartete mit steifer Lanze nackt im Schlafzimmer auf meine Frau, die sich noch im Badezimmer aufhielt. Elena freute sich über meine Fickbereitschaft und bestieg mich zu einem wilden Ritt.
Für das nächste mal hatte ich mir vorgenommen, mal wieder meine Frau zu belauschen, denn außer meinem Schwanz genoss sie gerne mal ihre große Dildosammlung. Sie hatte auch nichts dagegen, wenn ich ihr direkt dabei zuschaute, aber ich wusste, wenn sie alleine war trieb sie es meist noch wilder, dann kamen ihre dicksten Teile zum Einsatz, die sie scheute einzusetzen, wenn ich dabei war, weil sie meinte diese Monsterpimmel würden mich frustrieren, da meiner doch eher Normalmaß hatte. Aber mich frustrierte es nicht, sondern es erregt mich sehr, meiner Frau zuzuschauen , wie sie sich diese Bullenschwänze in ihr Fickloch trieb. Wie gesagt, das war meine Absicht, was ich dann zu sehen bekam, verschlug mir allerdings die Sprache. Elena lag nackt auf dem Bett und hatte ihre Dildos schon um sich herum trapiert, als Marina an ihre Zimmertür klopfte
mit dem „Herein“ erschien neben Marina ihr devoter Mann, nackt und mit einer Hundemaske und einem Hundeschwanz, der an einem Analplug hing, der dem Mann meiner Nichte im Arsch steckte. Marina bat ihre Tante, auf ihren Hund aufzupassen, sie müsse nochmal fort und war auch schon wieder verschwunden.
Elena behandelte Stanislv wie einen richtigen Hund. Er stand auf allen Vieren vor ihrem Bett, auf dem sie nackt lag. Stanislav schob seinen Kopf auf die Bettdecke und wurde über den Kopf gestreichelt mit seiner Zunge leckte er Elenas Brüste. Sie schob seinen Kopf nach unten und als er begann ihren Schlitz zu lecken, streichelte sie ihm über den Kopf und sage „braves Hündchen, komm aufs Bett“.
Stanislav stieg auf das Bett, dabei konnte ich deutlich sehen, dass der Rüde seine Rute schon ausgefahren hatte. Elena gab ihm zu verstehen, dass er sich quer über sie stellen sollte, so konnte sie unter ihm liegend seinen Schwanz fassen, den sie sich in ihren Mund schob und ihm dabei die Hoden knetete. Als sie den Hundepimmel aus ihrem Mund entließ, sah ich deutlich ihren Speichel auf der puterroten Eichel. Stanislav schnaufte unter der Hundemaske vor Erregung, wahrscheinlich hatte meine Frau gerade noch rechtzeitig aufgehört mit ihrem Saug- und Blasspiel, denn sicher wollte sie, dass der Rüde sie besprang. Jetzt lag sie so unter ihm, dass sie auf dem Rücken liegend ihre Unterschenkel auf seine Schultern legen konnte. Elena stützte sich auf ihren Unterarmen ab und ging in die Brücke. Mit durchgedrückten Rücken, presste sie ihren feuchten nackten Fickschlitz dem Hund ins Gesicht. Die Hundenase der Hundemaske massierte ihren Kitzler und die Hundezunge schleckte ihre Möse. Zufrieden stöhnend rollte sich meine Frau auf den Bauch, zog ihre Arschbacken auseinander und gab dem Hund zu verstehen, dass er ihre Kimme lecken solle. Eifrig und mit schlabbernden Geräuschen kam er dem nach, bis es meine Frau nicht mehr aushielt und sich auf alle Viere stellte. So mochte sie es immer am liebsten und da kam der Hund Stanislav ihr doch gerade recht. Als er sie von hinten bespringen wollte, sah ich , dass seine Rute schon an Steife verloren hatte und er trotz mehrmaliger Bemühungen es nicht schaffte bei ihr einzufädeln. Elena befahl den Rüden nach vorne. Vor ihr kniend griff sie den Schweif und das Ende des Analplugs und drehte ihn in Stanislavs Arsch, mit der anderen Hand wichste sie seine Rute. Nach wenigen Drehungen und ein paar kräftigen Wichsbewegungen stand der Hundepimmel wieder wie eine eins. Der Rüde bekam einen Klaps auf den Po und er wusste wo sein Platz war. Flink besprang er meine vor Geilheit tropfende Frau und fickte wie ein richtiger Rüde mit wilden festen Stößen. Elena befahl ihm zu bellen und es klang a****lisch wie er so meine Frau fickte. Mir stand der Schwanz kerzengerade am Bauch empor und ich wäre am liebsten zu den beiden gestoßen und hätte den Rüden abgelöst. Aber ich überlegte es mir anders, um aus dieser Aktion noch einen größeren Nutzen zu ziehen und so sah ich wie meine Frau bei drei Orgasmen spastisch zuckte und Stanislav dann befahl ihr seine Suppe auf den Rücken und den Arsch zu spritzen, wo er es bitte wie ein braver Hund abzulecken hatte. Stanislav war ein braver Hund und erledigte alles auch zu meiner Zufriedenheit. Nach getaner Arbeit musste er sich nackt im Hundekostüm vor das Bett legen und warten, bis seine Frau ihn an der Leine führend wieder abholte. Marina unterhielt sich mit Elena darüber, ob er brav und willig gewesen sei. Meine Frau erklärte ihr, dass sie im Großen und Ganzen zufrieden mit ihm gewesen sei, nur habe er einen kurzen Durchhänger gehabt und sie musste ihn mit den Analplug stimulieren. Marina erklärte ihr, dass gestern wohl alles ein wenig viel für Stanislav gewesen sei. Er habe es gestern nicht nur ihr, sondern auch Lilia und Kerstin besorgt. Meine Frau lachte laut auf „Dann ist er ja der Deckrüde in unserer Familie, damals die Kerstin, vor zwei Jahren und jetzt auch die Lilia, traut man diesem braven Rüden gar nicht zu“ erklärte sie nun. Dann überlegte Elena einen Moment und man sah ihr an, dass sie etwas nachzählte, dann sprach sie ihre Nichte an. „Sag mal Marina, wenn Stanislav dich bespringt, die Kerstin, die Lilia und jetzt auch mich, dann fehlt doch nur noch deine Mutti, oder hat er die auch schon besprungen?“ wollte sie nun wissen, ob ihre Schwester den eigenen Schwiegersohn ran gelassen hatte. Marinas Antwort überraschte mich ebenso wie meine Frau. „Ja, er war auch schon auf der Mutti. Vati und ich haben zugeschaut“ gestand Marina ihrer Tante, was unter diesem Dach so alles abging. Mich ärgerte dass ich trotz der tollen Technik doch nicht alles mitbekam, insbesondere, dass ich gestern nicht länger zugeschaut hatte, was bei Marina im Wohnzimmer noch so alles abging. „Ist denn Kerstin mit ihrem Lover nicht ausgelastet?“ wollte meine Frau nun noch von Marina wissen. „Nein, er ist so ein Egoist, dass sich Kerstin nach Zärtlichkeit sehnt und das ist Stanislav, wenn man ihn darum bittet.“ erklärte Marina ihrer Tante. „Ja, die Kleine braucht dringend mal einen Mann, der sie richtig befriedigt!“ ergänzte meine Frau. Und ich wusste auch schon, wer das sein könnte.