Venedig – Fortsetzung im Hinterhof
Der größte Druck ist jetzt einmal abgebaut. Wir reinigen die vollgespritzte Scheibe und den Fußboden. Ich beobachte Gerti dabei, wie sie ein ums andere Mal ihre Finger in die Spermaflecken taucht und danach genüsslich ableckt. Allein dieser Anblick macht mich schon wieder scharf. Aber nun ist es Zeit für ein bisschen Sightseeing. Wir necken uns ein wenig beim Anziehen und ich kann Gerti dazu überreden, auf den BH zu verzichten. Ihre vollen Brüste zollen mittlerweile zwar der Schwerkraft Tribut, sind aber für mich eine Wucht und bringen meinen Geilheitspegel um einige Stufen nach oben. Die Nippel sind dauernd zumindest halbsteif und drücken sich permanent durch den Stoff ihres Kleides. Da die Temperatur sehr warm ist kann es sich hier auch nur um Geilheit handeln. Die Silberkugeln bleiben im Zimmer, damit sie mir nicht wieder vor lauter Schärfe zwischen den Leuten kommt.
Sie hakt sich bei mir unter und wir verlassen unser Zimmer. An der Rezeption lächelt uns Elena an und zwinkert Gerti zu.
Wir wandern durch die engen Gassen und obwohl wir schon einige Male hier waren, bin ich immer fasziniert von der Atmosphäre. Nach einer der unzähligen Brücken erspähen wir einen kleinen Hof, der ein paar Tische unter grünen und blühenden Sträuchern und Bäumen für Gäste bereitstellt. Es ist Zeit für einen Espresso. Wir nehmen Platz und bestellen. So plötzlich die Kellnerin aufgetaucht ist, ist sie auch schon wieder weg. Händchen haltend schauen wir uns um und sind beide bezaubert von dieser Oase inmitten des engen Häusermeeres. Gerti streichelt meine Finger und während immer wieder Gondeln an dem Hinterhof vorbeigleiten lehnt sie ihren Kopf an meine Schulter. Ich drehe mich zu ihr und wir küssen uns. Zuerst finden sich die Lippen, die sich dann öffnen und ihre Zunge sich zum Spielen mit meiner im Mund trifft. Es ist nicht ganz einfach, da wir nebeneinander sitzen. Ich habe eine Hand über ihre Schulter gelegt, die sich jetzt mit ihrem Nippel beschäftigt und ihn sanft durch den Stoff massiert. Gertis Zunge wühlt davon angeregt umso heftiger in meinem Mund.
Ich kann ein mühsam unterdrücktes Stöhnen heraushören, als ich die Spitze zwischen Zeigefinger und Daumen zusammenpresse. Im Hintergrund höre ich die Bedienung, die den Kaffee serviert und sofort wieder verschwindet. Wir sind wieder allein und setzen unser erregendes Spiel fort. Ich streichle den Hals und den Brustansatz, während Gerti unter dem Tischtuch meinen Luststab durch die Hose massiert. Es fällt da gar nicht mehr so leicht, die Beherrschung zu bewahren und nicht sofort den Liebessaft in die Hose zu spenden. Bevor es zu spät ist, schiebe ich ihre Hand zur Seite und flüstere ihr ins Ohr: "Ein bisschen langsamer bitte. Lass uns das ganze genießen. Ich schieße sonst noch hier ab." "Es wäre aber schon geil, wenn du hier unter den Tisch spritzt" antwortet Gerti mit einem verzückten Lächeln. "Das wäre mir der Nervenkitzel schon wert." "Lass uns zumindest den Kaffee in Ruhe trinken" versuche ich sie mit einem vernünftigen Argument zu bremsen. "Na gut!" Widerwillig und mit Schmollmund widmet sie sich ihrem Espresso und lässt von mir ab. Die Ankunft neuer Gäste, die sich schräg vor uns an einen Tisch beim Wasser niederlassen scheint das Thema endgültig zu beenden. Dachte ich……
Die Stadt der Geheimnisse macht mir aber einen Strich durch die Rechnung. Der zugegeben fesche Mittvierziger und die attraktive Silberlöwin in den Fünfzigern ziehen unsere Blicke an wie ein Magnet. Sie trägt ein Sommerkleid, das ihre Vorzüge sehr gut zur Geltung bringt. Für einen Mann ein echter Traum. Ein draller Po zeichnet sich unter dem leicht transparenten Material ab. Der String setzt die runden Backen am rechten Platz in Szene und verspricht andererseits ein Fest für die Augen, sobald der Stoff verschwunden ist. Im Gegensatz dazu ist die Schönheit mit kleinen Brüstchen ausgestattet, deren Nippel aber dafür umso üppiger ausgeprägt sind. Der Oberteil des Kleides offenbart mehr als er verbirgt. Meine Fantasie lässt mich und Gerti abwechselnd an den Patronen saugen, während ihr Freund sie schön durchzieht und sie sich in Ekstase unter unserer Behandlung windet.
Gerti stupst mich leicht an und weckt mich damit aus meinen Tagträumen. Sie zeigt grinsend auf meinen Hosenschlitz. Meine Erregung ist nicht zu leugnen und die fehlende Unterwäsche unter der dünnen Hose rächt sich jetzt umso mehr. Gerti allerdings gefällt es und sie versteht es als erneutes Startsignal für Fummeln unter der Tischplatte. Da ich jetzt ziemlich scharf geworden bin, lasse ich sie auch gewähren. Mein Ständer ist gewaltig angeschwollen und zuckt verdächtig unter ihren Fingern. Kaum sitzt das Pärchen in den Korbsesseln beginnen sie ungeniert zu knutschen. Die Kellnerin bringt eine Flasche Prosecco und stiehlt sich wieder davon. Sie stoßen mit den Gläsern an und schieben sich gegenseitig die Zungen zwischen die feuchten prickelnden Lippen. Das lässt sich meine Frau nicht präsentieren, ohne selbst aktiv zu werden. Da uns die anderen Beiden den Rücken zukehren greift sie keck unter den Tisch und öffnet kurzerhand den Reisverschluss. Da lässt sich meine Rute nicht zwei Mal bitten und schnellt aus der Lücke ins Freie. Aah… tut das vielleicht gut. Ein süßes Ziehen breitet sich von den Eiern her in meinem Unterleib aus. Die Haut über den Hoden ist prall gespannt, während Gerti den Sack krault und ich mit geschlossenen Augen ihre Liebkosung genieße. Mir entkommt ein unterdrücktes Stöhnen und ich öffne leicht die Augen zur Kontrolle.
Erschrocken stelle ich fest, dass unsere Tischnachbarin das Treiben beobachtet und ungehemmt den Mund ihres Partners mit der Zunge fickt. Mein erster Reflex wäre jetzt, Gertis Hand wegzuschieben und wieder für Ordnung unter dem Tisch zu sorgen. Aber mein Zustand ist schön zu weit fortgeschritten. Der lüsterne Blick der Silberlöwin geilt mich noch mehr auf und fast wäre es schon um mich geschehen gewesen, als sie ihrerseits die Hose ihres Partners öffnet und seine Schwanzspitze zum Vorschein kommt.
Plötzlich stoppt das Gefummel, weil sich das Schuhgeklapper unserer Bedienung nähert. Sie bringt eine Schale mit Nüssen zum Prosecco und verschwindet wieder. Die Nachbarin nickt mir zu und winkt uns an ihren Tisch. Ich verstaue mein Rohr in der Hose, nehme Gerti bei der Hand und wir gehen die paar Meter an ihren Tisch. In schönstem Britisch-Englisch fragt sie, ob wir uns nicht zu ihnen setzen und einen Prosecco trinken wollen. Da lassen wir uns nicht zwei Mal bitten. Judith – so heißt sie -scheint sehr angetan von unserer Zustimmung zu sein. Sie stellt uns ihren Partner Eric vor, der noch immer mit offener Hose vor uns sitzt und sich nicht an den Kugeln meiner Frau sattsehen kann. An seiner Schwanzspitze glänzt ein klarer Tropfen und kündigt auch bei ihm schon einen weit fortgeschrittenen Erregungspegel an. Wir waren beide knapp am Spritzen und die Unterbrechung hat fürs Erste die Gefahr gebannt. Judith lächelt Gerti an und nimmt sie an der Hand. Beide verschwinden auf die Toilette, was Eric und mir ein bisschen Beruhigung verschafft.
Allerdings bloß für ein paar Minuten.
Als die beiden wieder auftauchen, fehlt unter dem Kleid von Judith der weiße Streifen des String und ich kann stattdessen die dunkle Silhouette eines schmal geschnittenen Busches über ihrer Scham erkennen. Gertis Wangen sind gerötet. Beide grinsen übers ganze Gesicht. Da haben sich zwei gefunden, die das gleiche Hobby haben. Eric schaut ganz entgeistert auf die beiden Damen und jetzt erkenne ich, dass auch bei Gerti die Anzeichen des Höschens verschwunden sind. Neugierig frage ich "Judith, hast du sie dazu überredet?" und deute auf ihre Möse. Sie nickt und die Geilheit blitzt aus ihren Augen: "Gerti ist so heiß, ich konnte einfach nicht anders." Die Nippel unserer Damen verheißen Vulkanaktivitäten unter der Kleidung. Judith beugt sich zu Eric hinunter und steckt ihm wieder die Zunge in den Mund. Ich kann dabei in ihren Ausschnitt schauen und mein Schwengel wird wieder beunruhigend lebendig. Ich habe noch nie so lange Brustwarzen gesehen. Sie wachsen aus den kleinen Rosetten an der Spitze des Busens, der wirklich nur aus zwei schwachen Erhebungen besteht. Judith hat Erics Schwanz schon wieder freigelegt und wichst sanft daran, während sich die Zungen gegenseitig massieren. Gerti bekommt den Mund nicht mehr zu und ehe ich noch reagieren kann kniet sie vor mir. Langsam befreit sie den Lolli aus dem Gefängnis. Zur Probe saugt sie an meiner Eichel und ich kann ein dumpfes Aufstöhnen nicht verhindern. Ich nehme aus den Augenwinkeln unsere Kellnerin wahr, die das Eingangstor schließt. Für Judith, die das ebenfalls gesehen hat, war das die letzte Hemmschwelle, die nun überschritten wird. Sie schwingt sich über Eric und lässt den Schwanz sofort in ihrer vorbereiteten Grotte verschwinden. Mit einem lauten Schmatzen fährt sie den Hintern wieder hoch und nieder und pumpt dabei ein ums andere Mal den Pegel seines Samenreservoirs höher.
Ich löse mich von Gerti und stelle mich hinter Judith. Mit beiden Händen greife ich unter den Saum ihres Kleides und schiebe meinen Schwanz drunter, sodass er mit der empfindlichen Unterseite an ihren Wirbeln reibt. Während Eric jetzt mithilft, sie auf seiner Rute reiten zu lassen, zwirble ich die steinharten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie quittiert das mit einem lauten "jaaaaa, mach weiter so. Das tut soooo gut!" Und ich lass mir das nicht zwei Mal sagen. Gerti hat es sich in einem Korbsessel neben uns bequem gemacht und versenkt drei Finger in ihrer freigelegten, vor Nässe triefenden, Fotze. Aus zusammengekniffenen Augen beobachtet sie unser Treiben und geilt sich daran derart auf, dass sie ein mächtiger Orgasmus nach wenigen Sekunden schüttelt. Die Beine baumeln zuckend über den Sessellehnen und der Anblick ist für mich jetzt auch zu viel. Die Hände legen sich über Judiths Brüste und die Spitzen stehen zwischen den Fingern heraus. Ein letztes Mal reibe ich die Eichen an den Wirbeln und mit einem lauten Knurren Spritze ich meine Fontänen auf ihren Rücken unter das feine Kleid, das sich dort sofort an die Haut klebt. Die Samenfäden rinnen den Rücken hinunter und hinterlassen dunkle Streifen auf dem Stoff. Eric öffnet weit den Mund und ein tiefes Röcheln verkündet seinen Höhepunkt. Er pumpt seine Säfte in Judiths Loch. Gleichzeitig wirft sie den Kopf nach hinten und nimmt Erics Körper zwischen ihren Knien in den Schwitzkasten. Laut stöhnend kommt sie über ihm und wird von heftigen Zuckungen begleitet. Der Oberkörper sackt auf seine Brust wo sie sich langsam wieder beruhigt.
In der nächsten Sekunde höre ich wie durch einen Schleier lautes Klatschen vom Wasser des Kanals. Mein Mund öffnet sich und versteinert erkenne ich, dass sich vier Gondeln an der Anlegestelle eingeparkt haben, um unserer Vorstellung beizuwohnen. Schnell bringen Gerti und ich unsere Kleidung in Ordnung. Eric und Judith hingegen stört die Aufmerksamkeit überhaupt nicht.
Als sich er Stau wieder aufgelöst hat und die neugierigen Zuschauer weg sind winkt uns Judith noch einmal zu sich. "Danke für die tolle Szene. Mein Orgasmus war einzigartig, speziell nachdem du deinen Saft auf meinem Rücken verteilt hast konnte ich mich nicht mehr beherrschen." Sie zieht meinen Kopf zu sich und küsst mich lange bis sie sich auch noch Gerti schnappt und mit ihr das gleiche macht.
"Vielleicht sehen wir uns ja wieder" sagt sie. "Wir wohnen auf der anderen Seite des Canal Grande, gegenüber eures Zimmers." Augenzwinkernd rutscht sie von den Knien Erics und er verstaut den Schlaffi in seinem Hosenstall. Winkend verschwinden die Beiden in den Abend. Gerti und ich schauen uns verdutzt an bis das Gesagte einsickert und wir uns lächelnd und zufrieden auf den Heimweg machen.
Man sieht sich offensichtlich immer zwei Mal!