Verbotene Gefühle Teil 2

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Verbotene Gefühle Teil 2

Peter wurde langsam wach, sah sich um und stellte fest, dass er alleine im Zelt war. Die Decke hatte er wohl im Schlaf weggestrampelt, denn er lag vollkommen frei auf der Isomatte. Sein Speer stand wie jeden Morgen senkrecht in die Höhe und Peter rieb in Gedanken versunken über seine Eichelspitze, während er sich wieder ins Gedächtnis rief, was vorm Einschlafen passierte.

Jetzt am helllichten Tage war es ihm schon etwas unangenehm, dass seine Mutter ihn am Abend bei seiner heimlichen Beschäftigung erwischte. Beruhigend war, dass sie es sich auch gemacht hatte.

Wie sollte das nur weitergehen? Konnten sie nach diesem Abend immer noch so unbefangen miteinander umgehen wie bisher? Peter traute sich kaum aufzustehen und ihr unter die Augen zu treten.

Aber egal wie lange er jetzt hier liegen bleiben würde, könnte er es nur herausschieben, aber nicht verhindern. Deshalb kam er hoch und sah sich am Zelteingang suchend um. Sofort entdeckte er seine Mutter, die im Licht der schon hochstehenden Sonne am Ufer des Sees stand. Es war für ihn ein wunderschöner Anblick, der sich ihm bot. Sie stand in ihrer natürlichen Schönheit leicht an einem Baum gelehnt und sah träumend auf den See hinaus.

Peter holte die Kamera hervor und machte schnell ein paar Aufnahmen von ihr. Es wurden keine ordinären Bilder, sondern wunderschöne erotische Aufnahmen, die Petras wahre Schönheit zur Geltung brachte.

Zum Glück für Peter war Petra so tief in Gedanken, dass sie das verräterische Klicken des Verschlusses nicht mitbekam.

Auch bei ihr kreisten die Gedanken um den gestrigen Tag. Petra war voller Selbstzweifel. War es richtig, dass sie ihm sich nackt zeigte? Immerhin hatte er sich so an ihr aufgegeilt, dass er es sich selber machen musste, obwohl sie danebenlag. Aber woran hatte denn sie gedacht, als sie an sich spielte? Sie hatte doch auch das prächtige Glied ihres Sohnes vor Augen, als es ihr kam. Wo sollte das nur noch hinführen? Wie sollte sie sich ihm gegenüber verhalten, wenn er wach wurde?

Immerhin bekam er ja mit, dass sie einen Orgasmus hatte. Auf der einen Seite war es ihr ungemein peinlich, aber auf der anderen Seite war es für sie erregend, dass es jemand mitbekam ohne sie anrühren zu dürfen. Die Frage war eben nur, wie er über sie dachte. Sie könnte es nicht ertragen, wenn er sie für eine verdorbene Schlampe halten und den Respekt vor ihr verlieren würde. Wohlmöglich noch schlimmeres. Nicht dass er mehr erwartete, als sie ihm geben durfte. Es war schon so kompliziert genug. Immerhin war es ihr Sohn, der ihr intimes Tun mitbekam. Eigentlich hätte schon das nie sein dürfen.

Sie beschloss, wenn er wach war, eingehend mit ihm darüber zu reden. Jetzt wollte sie sich aber zuerst im See frisch machen. Petra stieg ins Wasser und begann sich mit dem mitgebrachten Duschgel einzureiben und nahm ein erfrischendes Reinigungsbad.

Peter empfand diesen Moment für richtig, um unverfänglich aufzutauchen.

„Hallo Mutti… einen wunderschönen guten Morgen“, sagte er und ging auf sie zu.

„Morgen Peter… hast du gut geschlafen?“

„Ja… danke… wie ein Murmeltier. Übrigens du siehst toll aus. Mit so einem schönen Anblick vor Augen fängt der Tag doch gleich viel besser an“, versuchte Peter sie mit dem Süßholz raspeln von Fragen zu gestern Abend abzulenken.

„Du alter Charmeur. Aber trotzdem schönen Dank für dein Kompliment“, sagte Petra und verwarf tatsächlich ihren vorher gefassten Entschluss mit Peter eindringlich zu reden. Sollte es doch einfach so weiterlaufen, wenn er kein Problem damit hatte. Alt genug war er ja schließlich und solange er nicht mehr von ihr wollte, war ja alles in Ordnung.

„Ich hole auch mal kurz mein Duschzeug“, sagte Peter und verschwand im Zelt. Bewaffnet mit seiner Kulturtasche und der Kamera kam er wieder heraus und fotografierte nun ganz offen seine Mutter.

„Hey junger Mann… das gehört sich aber nicht. Du sollst mich nicht immer fotografieren. Schon gar nicht so“, schimpfte sie ihn lachend aus, widersprach sich aber selber, da sie sich mit eingeschäumten Haar noch richtig in Pose stellte.

Peter machte noch ein paar Aufnahmen, bevor er auch ins Wasser stieg. Er gab Petra einen kurzen Kuss auf die Wange und begann sich ebenfalls einzuseifen. Als er sah, dass sie sich gerade ganz selbstvergessen und intensiver als nötig die Scham mit Duschgel einrieb und dabei mit glänzenden Augen sein Glied betrachtete, hielt er sich auch nicht zurück und wusch sich seine Eichel mitsamt dem restlichen Stab ebenfalls sehr intensiv.

Petra verstand sofort seine Anspielung, lachte und stieß Peter mit aller Kraft gegen die Brust, der damit nicht rechnete und somit hintenüber ins Wasser fiel. Lachend begannen sie wieder miteinander zu toben.

„Lass es gut sein… ich gebe auf“, sagte Petra nach einigen Minuten, weil sie langsam nicht mehr konnte. Aber auch, weil es sie zu stark erregte. Ihre Muschi begann immer stärker zu kribbeln.

Sie seifte sich nochmals ein, wusch mit einer Hand sehr intensiv ihre mittlerweile harten Brustnippel, während die andere Hand in ihren Schritt wanderte um dort dasselbe zu tun. Dabei beobachtete sie genauestens ihren Sohn, dessen Hand nun auch langsam sein Glied umschloss. Als er begann seine Vorhaut langsam vor und zurück zu bewegen, war Petra alles egal und sie gab sich ihrem Trieb hin. Immer härter rieb sie ihren Kitzler, während ihr Sohn im selben Tempo sein Glied bearbeitete.

Plötzlich kam es Peter und da er recht dicht vor Petra stand, spritzte die ganze Ladung auf ihren Bauch und ihre Brust. Das war dann doch zu viel für Petra und sie schrie laut auf, als es ihr mit ungeheurer Wucht kam. Noch nie hatte sie jemand zusehen lassen und war nun über sich erstaunt, dass sie dabei sodermaßen abging. Ihre Beine zitterten, als sie krampfhaft versuchte nicht in sich zusammen zufallen.

„Boah… das war der Wahnsinn Mutti. Ich habe nie gedacht, dass eine Frau so schön sein kann, wenn es ihr kommt. Dein Gesicht… deine Augen… du hast so wundervoll dabei ausgesehen“, versuchte Peter seinen Eindruck in Worte zu fassen. Bei keiner seiner Freundinnen, mit denen er bisher Petting machte, hatte er so einen befreiten und entrückten Gesichtsausdruck gesehen wenn sie kamen.

Petra war erstaunt. „Du hast dabei auf mein Gesicht gesehen?“

Jetzt war Peter etwas verlegen. „Nun ja… zuerst habe ich… woanders hingesehen. Aber als du am kommen warst… du hast richtig überirdisch ausgesehen. Davon hätte ich zu gerne ein Bild gemacht.“

„Mir ist in meinem Leben schon viel passiert, aber so ein Kompliment hat mir noch nie einer gemacht. Danke mein Junge…“, sagte Petra und war ein klein wenig gerührt.

Sie spürte, dass Peters Samen in kleinen Bahnen langsam an ihrem Busen herunterlief. Ganz automatisch fing sie einen größeren Placken mit dem Finger auf und leckte ihn ab. Ihr gefiel der Geschmack… zu lange hat sie auf sowas verzichtet und deshalb holte sie sich noch eine zweite Ladung, bevor sie untertauchte und alles abwusch.

Peter beobachtete sie mit offenem Mund. „Du leckst es freiwillig ab? … Ich dachte das machen die Frauen nur in den Pornos so. Meine Freundinnen fanden das immer eklig.“

„Warum soll ich es denn nicht ablecken? Es schmeckt doch nach Liebe und Erregung. Die jungen Hühner werden das bestimmt auch nochmal zu würdigen wissen“, lachte Petra über das Gesicht, was Peter machte.

„So…!! Nun ist aber genug mit dem dummen Zeug machen. Ich brauche jetzt einen Kaffee und etwas zu Essen“, versuchte Petra wieder zum alltäglichen überzugehen und ihre Verlegenheit zu verbergen.

Gemeinsam kümmerten sie sich darum und in Ermangelung eines Bäckers, musste das mitgebrachte Knäckebrot und die Marmelade herhalten. Auch auf die Butter mussten sie verzichten. Die wäre bei dieser Wärme sowieso weggelaufen, deshalb hatten sie sowas nicht mit.

Nachdem sie satt waren und zur Tasse Kaffee noch eine Zigarette rauchten, wollte Petra über ihr verhalten mit Peter reden. Er sollte jetzt nicht irgendwie schlecht von ihr denken.

„Peter… ich glaube wir müssen uns über den Vorfall von vorhin mal unterhalten.“

„Ach Mutti… nun fang nicht mit irgendeinem Mist von wegen Moral und so an… oder sowas ähnliches wie, … es war ein einmaliger Ausrutscher. Ich bin kein kleines Kind mehr“, versuchte Peter das Gespräch zu vermeiden.

„Trotzdem… ich muss es loswerden. Also… nun ja… zuerst einmal…“, wusste Petra jetzt doch nicht wie sie anfangen sollte. „Um ehrlich zu sein… also … das von eben fand ich ausgesprochen schön. Ich hatte schon lange nicht mehr so einen geilen Orgasmus. Das solltest du auf jeden Fall wissen… Und ich denke, dass du alt genug bist, dass es bei dir keinen Schaden hervorgerufen hat… Nur eines noch…“ sagte Petra schnell, als sie merkte, dass Peter sie unterbrechen wollte.

„… ich habe nichts dagegen, wenn du dich an meinem Körper aufgeilst. Im Gegenteil … es macht mich sogar gewaltig an, wie ich eben feststellen konnte. Wenn du willst, darfst du mir auch wann immer dir danach ist, zusehen wenn ich es mir selber mache. Ich will aber nie dabei oder danach einen blöden Kommentar von dir hören, wenn es etwas… wie soll ich sagen… außergewöhnlich ist, was ich mache. Ich habe auch nichts dagegen, wenn du mich mal beim rumtoben irgendwo anfasst, wo die Hand eines Sohnes eigentlich nichts zu suchen hat… Aber solltest du in irgendeiner Form zudringlicher werden, als ich erlaube… oder du bist der Meinung, dass du deinen Schwanz in mir versenken kannst, dann werde ich dir eine scheuern, dass dir hören und sehen vergeht. Das ich dir dann nie wieder Vertrauen werde, dürfte dir dabei wohl klar sein.“

Peter legte seinen Arm ganz leicht um Petras Schulter und sah ihr in die Augen. „Danke Mutti… du bietest mir mehr, als ich jemals erhoffen durfte. Schon alleine dass du in meiner Gegenwart FKK machst, ist für mich ein wunderschönes Erlebnis. Das ich dich nun auch noch beobachten darf, ohne dass du mir böse bist, das ist… nun ja… wau… einmalig. Ich verspreche dir, dass ich mich immer benehmen werde.“

„Dann ist alles gut. Du wirst lernen, dass man wunderschöne erotische Stunden erleben kann, ohne miteinander zu vögeln. Wenn du es wirklich möchtest… obwohl ich denke, dass die Frage überflüssig ist… also… du kannst wunderbare Ferien verbringen und wirst viel Neues an mir entdecken…“

„Danke Mutti… ich freue mich darauf. Ich hab dich ganz doll lieb“, sagte Peter etwas unbeholfen, weil er nicht wusste, wie er seine Freude und Gefühle ausdrücken sollte. „Am liebsten würde ich immer hierbleiben und dich den ganzen Tag beobachten.“

„Das wird dir bestimmt irgendwann zu langweilig. Ich verspreche dir, wenn wir wieder in der Zivilisation sind, dass du auch da auf deine Kosten kommen wirst… Um ganz ehrlich zu sein… es geilt mich unheimlich auf, mich dir so obszön zu zeigen. Bis gestern wusste ich auch noch nichts von diesem Gefühl… ich hätte sowas noch nicht mal in Erwägung gezogen, wenn mir nicht dieses Missgeschick passiert wäre. So… jetzt haben wir lange genug geredet… und ich mich ausgiebig geautet… lass uns unsere Sachen zusammen packen, sonst vertrödeln wir noch diesen schönen Tag“, versuchte Petra wieder eine gewisse Normalität zu schaffen.

„Von mir aus müssen wir uns nicht so beeilen. Ich muss ja noch ein wenig üben, … ich habe doch noch keine Erfahrung als berufsmäßiger Spanner“, lachte Peter und machte schnell ein Foto.

„Hey… du verrückter Hund… so war es nun auch nicht gemeint“, lachte Petra und gab Peter wieder einen leichten Klaps auf den Hinterkopf. „Was bist du doch nur für ein missratener Sohn… einfach so heimlich die nackten Brüste deiner Mutter zu fotografieren.“

Lachend begannen beide aufzuräumen und dann ging Petra in das Zelt, wo ihre ganzen Klamotten hingen. Prüfend fasste sie ihre Hose an und musste feststellen, dass noch immer alles nass war. Vor allen Dingen der Schlafsack triefte noch vor Nässe.

„Was hältst du davon, wenn wir alles in die Sonne hängen und noch die nächste Nacht hier bleiben. Vielleicht sind die Sachen morgen dann soweit trocken, dass wir sie wieder benutzen können?“ fragte Peter.

„Warum nicht… wir wollten ja sowieso zwei Tage an diesem See verbringen“, war Petra einverstanden.

„Prima… dann solltest du deinen Rucksack noch ganz leerräumen, damit wir den auch in die Sonne hängen können“, schlug Peter vor und fing schon an, die Sachen aus dem Zelt zu holen, um sie über einige Äste zu legen. Petra half ihm schnell dabei und schon war alles draußen.

Danach holte Petra den Rucksack hervor und begann ihn restlos auszuleeren. Dabei kamen natürlich auch die Spielzeuge hervor, die Petra bis jetzt immer sorgsam vor Peter verborgen hatte. Interessiert sah er sich die Sachen an.

„Sag bloß, du hast sowas immer und überall bei dir?“, konnte er sich nicht verkneifen zu fragen.

Petra wurde zuerst leicht verlegen, aber dann dachte sie daran, dass sie ja nun in dieser Hinsicht vor Peter keine Geheimnisse mehr zu haben brauchte und grinste ihn an.

„Irgendwie muss ich mir ja behelfen und nur die Finger sind auf Dauer eben langweilig.“

„Finde ich echt geil… hätte nie gedacht, dass du so ein heißer Feger sein kannst. Ich würde gerne mal dabei zusehen, wenn du diese Sachen benutzt“, bat Peter ohne zu zögern.

„Hast du unsere Abmachungen vergessen? Du wirst schon hinter mir her spannen müssen, wenn du sowas sehen willst“, begann Petra mit ihrem Spiel. Endlich konnte sie ohne Angst vor verständnislosen Mitbürgern ihre heimlichen Träume ausleben. Jetzt gab es jemand, der bereit war dieses verrückte Spiel mit ihr zusammen zu spielen, ohne mehr zu fordern. Vor allen konnte sie hier kein Fremder sehen.

Auf diese Art vermochte sie die natürliche Scheu ihrem Sohn gegenüber, die noch in ihr steckte, zu verdrängen und konnte sich Peter in ganz anderer Weise zeigen, als es für eine Mutter normal und schicklich wäre. Sie freute sich schon darauf.

„Freiwillig darf ich dir sowas absolut nicht zeigen. Ist doch verboten. Aber ich kann ja nichts dafür, wenn mein missratener Sohn mich immer heimlich beobachtet.“ sagte sie lachend.

Ehe sich Petra versah, machte Peter ein paar Fotos, als sie ihre Spielzeuge einsammelte. „Hey… du sollst mich doch nicht immer so fotografieren“, rief sie.

„Daran wirst du dich jetzt gewöhnen müssen. Das haben Spanner nun mal so an sich“, alberte Peter rum.

„Frecher Hund du… Da du ja der Meinung bist, dass wir heute noch hierbleiben wollen, muss ich meine Morgentoilette von vorhin noch etwas ausweiten. Ich wollte es zwar im Wohnmobil machen, aber das wird mir nun zu spät. Ich wäre dir dankbar, wenn du jetzt irgendwohin verschwinden könntest, denn dabei kann ich nun wirklich keinen Zuschauer gebrauchen. Also mach dich vom Acker und lass mich allein. Du kannst ja Elche jagen gehen, oder Pilze sammeln, oder was sonst so die Wikinger früher immer taten, um ihre Familien zu ernähren“, sagte Petra und lachte, als sie Peters verständnislosen Blick sah.

„Na los… muss ich noch deutlicher werden? Verschwinde endlich“, sagte Petra energischer und zwinkerte dabei mit den Augen.

Jetzt begriff Peter. Für ihn war der Sprung seiner Mutter zwischen Wirklichkeit und Spiel noch zu ungewohnt. Aber er lernte schnell. Peter schnappte sich die Spiegelreflex mit den Objektiven und verabschiedete sich mit den Worten: „Bis nachher Mutti… ich gehe mal ein paar Pilze jagen.“

„Alles klar… du kannst dir gerne Zeit lassen. Ich komme schon alleine zurecht. Brauchst auch nicht auf mich aufzupassen. Mich klaut schon keiner“, freute sich Petra schon auf die nächste Stunde.

„Da habe ich auch keine Angst vor. Wer dich bei Nacht klaut, bringt dich wegen deinem großen Mundwerk sowieso bei Tageslicht freiwillig wieder zurück“, kam es frech von Peter zurück und verschwand bevor Petra reagieren konnte im Unterholz.

„Noch eines mit auf dem Weg du Frechdachs. Wehe du holst dir unterwegs einen runter… dann werde ich sauer… wenn du es machst, dann will ich es vorher wissen. Das meine ich ernst… also richte dich bitte danach“, rief sie Peter hinterher.

„Keine Sorge Mutti… ich werde es mir für dich aufheben“, rief Peter zurück und umging nun eine Baumansammlung, um sich danach durch ein Schilfdickicht von der anderen Seite wieder ihrem Lagerplatz zu nähern. Er suchte sich einen Platz, wo er sich relativ bequem niederlassen konnte, alles im Blick hatte und wiederum dicht genug dran war, ohne dass Petra ihn gleich entdecken würde.

So ganz verstand er nicht, dass seine Mutter so viel Spaß an dieser doch recht außergewöhnliche Variante des Sexspiels hatte. Er hätte genauso gut bei ihr bleiben und sie direkt beobachten können. Vorhin im Wasser standen sie ja auch nebeneinander.

Er konnte es sich eigentlich nur so erklären, dass sie Mutter und Sohn waren. Nach dem Gesetzt durfte sie sich ja nun wirklich nicht so ihrem eigenen Kind zeigen. Auch wenn dieses Kind schon erwachsen war. Aber egal ob er das Verhalten verstand oder nicht… es begann ihm eine Menge Spaß zu machen. Erst recht, als er seine Mutter mit ihrer Kulturtasche aus dem Zelt herauskommen sah.

Sie setzte sich direkt am Uferrand ins Gras und hielt ihre Beine ins Wasser. Für Peter sah es so aus, als wenn sie sich zufälliger Weise so hinsetzte, dass er direkten Blick auf ihren Unterkörper hatte. Schnell schraubte er das Tele auf die Kamera und begann seine Mutter dadurch zu beobachten und machte auch gleich ein paar Aufnahmen von ihr.

Als Petras Beine nass waren, begann sie diese mit Schaum einzureiben, holte ihren Ladyshaver heraus und rasierte sie sehr sorgfältig.

Durch das Tele hatte Peter das Gefühl, fast direkt vor ihr zu sitzen. Jede Einzelheit war für ihn klar zu sehen. Immer wieder schoss er ein neues Bild von seiner Mutter und war froh, dass er in weiser Voraussicht von zu Hause mehrere geladene Akkus und auch genügend Speicherkarten eingepackt hatte.

Jetzt spülte sich Petra die Beine ab und machte ihre Scham nass um sie anschließend ebenfalls mit Schaum einzureiben. Dabei spreizte sie ihre Beine so weit wie möglich auseinander und fuhr nun mit dem Rasierer über den empfindlichen Unterleib. Sie machte dass sehr ausgiebig und prüfte immer wieder mit den Fingern, ob nicht noch irgendwo eine Stoppel zu spüren war. Da sie ja wusste, dass Peter sie beobachtete, dehnte sie die Untersuchungen reichlich aus. Es törnte sie gewaltig an, sich so schamlos vor ihren Sohn zu bewegen. Vor keinem anderen Mann hätte sie sowas gewagt. Bei Peter fühlte sie sich aber absolut sicher. Vor allen Dingen geilte es sie so viel mehr auf, als wenn sie nur für sich alleine da unten dran spielen würde. Petra war mittlerweile heiß bis zum abwinken, wollte aber ihren Orgasmus noch lange hinauszögern.

Peter fiel es sichtlich schwerer nicht an seinem Schwanz zu reiben. Immer mehr kam er sich wie ein wirklicher heimlicher Spanner vor und hatte fast verdrängt, dass er ihre Erlaubnis hatte. Er empfand es für den Moment sogar so wesentlich aufregender, als wenn er direkt vor seiner Mutter sitzen würde.

Jetzt zog sie ihre äußeren Schamlippen soweit auseinander, dass dabei der Kitzler aus seiner schützenden Hautfalte hervortrat. Petra musste ganz schön erregt sein, so groß wie der wirkte. Peter konnte sogar erkennen, dass Petra einen kleinen Leberfleck an der Innenseite der rechten Schamlippe besaß. Immer wieder schoss er Fotos, die alles genau wiedergaben.

Petra war mittlerweile so heiß, dass sie einen Vibrator nahm und sich den genüsslich einführte. Beinahe wäre sie schon beim Reinschieben gekommen, aber sie schaffte es gerade noch sich zurückzuhalten. Langsam schob sie sich das Teil rein und raus. Ihre Schamlippen umklammerten den Stab, als wollten sie den nie wieder raus lassen. Petra konnte nicht verhindern, dass sie intensiv und laut stöhnte. Jetzt war der Zeitpunkt für sie gekommen, wo sie Peter bei sich haben wollte. Sie brauchte den Anblick seines großartigen Schwanzes. Vor allen Dingen war ihr klar, dass Peter sich bestimmt auch nicht mehr lange bremsen könnte. Sie wollte aber zusehen, wenn er seinen Schwanz wichste.

„Aahh… Peter… bitte komm ganz schnell her… komm raus aus deinem Versteck… du musst mir jetzt helfen“, rief sie und hoffte, dass er sich beeilte.

Da hörte sie es auch schon vor sich rascheln und Peter schlug sich durch das Schilf.

„Oh ja… gut das du da bist… stell dich bitte vor mir hin… oohh man… bin ich geil… komm schon wichs deinen Schwanz… zeig mir wie geil deine Mutter dich gemacht hat“, ging Petra nun richtig ab, als sie sein Prachtstück sah.

Peter erging es nicht besser… er war ebenso geil wie sie. Heftig rieb er seinen Stab, während Petra den Vibrator einschaltete und sich ihn immer härter in die nasse Möse trieb. Dann schrie sie laut auf und wurde von einem wahnsinnigen Orgasmus überrollt. Nochmals schrie sie laut auf, als es ihr gleich darauf ein zweites Mal kam.

Als sie gerade den Mund zu diesem Schrei öffnete, spritzte Peter auch ab. Ohne dass er es wollte traf die erste Ladung genau in den weit geöffneten Mund seiner Mutter. Immer wieder zuckte sein Schwanz und die nächsten Schübe verteilten sich auf Petras gesamten Oberkörper. Sogar in ihrem Haar blieb etwas hängen.

Petra behielt den Samen kurz im Mund, rieb sich dabei weiter ihre geschwollene Perle, kam nochmals und schluckte erst dann alles runter.

Völlig geschafft ließ sie sich auf den Rücken fallen und streckte alle viere von sich. „Meine Güte… hast du mich fertig gemacht… das halte ich bestimmt nicht öfters durch“, stöhnte Petra.

„Dabei habe ich nichts getan… das warst du ganz alleine… wie würdest du denn abgehen, wenn ich wirklich was tue?“, meinte Peter trocken und musste sich ebenfalls setzten, weil seine Beine nachgaben. Er hatte das Gefühl, dass er noch nie so stark gespritzt hat, wie eben.

„Untersteh dich… ich will gar nicht erst ausprobieren, wie es ist, wenn du Hand oder was anderes an mir legst“, meinte Petra stöhnend. „Oder besser gesagt… ich darf es nie ausprobieren“, verbesserte sie sich. Sie wusste, dass sie sich dieses ‚nie dürfen‘ immer wieder ins Gedächtnis rufen musste. So langsam bekam sie etwas Angst vor ihren eigenen Gefühlen. Eben war sie kurz davor gewesen, Peter über sich rüber zu ziehen. Erst im letzten Augenblick konnte sie sich beherrschen.

Eigentlich ging das was sie eben machten ja schon viel zu weit… es war aber trotzdem unheimlich geil und aufregend für sie und sie wusste, dass sie es immer wieder so haben wollte. Die letzten beiden Male waren die schönsten und geilsten Orgasmen, die sie je hatte. Darauf würde sie ungern verzichten wollen.

Peter erging es nicht anders. So geil war es noch nie für ihn gewesen. Selbst wenn er auf Mallorca eine zum vögeln gefunden hätte, würde er das eben Erlebte nie dagegen eintauschen.

Langsam erholten sich die Beiden und ihre Atmung normalisierte sich. Peter stand auf, holte kurz Zigaretten und setzte sich, nachdem er sich und seiner Mutter eine ansteckte, wieder hin. Er nahm die Kamera zur Hand, die er vorhin schnell neben sich abgelegt hatte, tauschte das Objektiv und machte einige Bilder von Petras verschmiertem Oberkörper.

„Mensch Mutti… du siehst mit dem Sperma echt geil aus… so richtig versaut“, konnte Peter sich den Kommentar nicht verkneifen.

„Armleuchter… schämst du dich denn nicht, deine arme Mutter mit deiner Schweinerei so einzusauen?“

„Moment… lass mich mal überlegen… mmhh … nö… absolut nicht“, meinte Peter so trocken, dass beide herzhaft lachen mussten.

„Mensch Junge… was machst du nur mit mir? Wo treiben wir noch hin?“

„Machen tu ich nur das was du willst, oder zulässt… Wo wir hintreiben??… Ich würde sagen, … in einen supergeilen tollen Urlaub. Mach dir keinen Kopf mehr über das, was passiert ist… Jetzt wo du mir so offen gezeigt hast, dass auch du geil sein kannst, habe ich noch mehr Achtung als vorher vor dir. Du bist die beste Mutter, die man sich wünschen kann“, versuchte Peter etwas unbeholfen seiner Mutter zu sagen, wie toll er sie fand und wie sehr er sie liebte.

„Danke… mein Junge… Hauptsache du hältst mich nicht für eine ordinäre Schlampe, damit könnte ich dann doch nicht leben.“

„Mutti!!!! Jetzt ist aber Schluss!!! Du bist eine wahnsinnig erotische Frau und jetzt ist Ruhe. Zerrede nicht immer alles, was schön ist“, wurde Peter nun richtig wütend.

„Schon gut mein Junge… ich habe es verstanden“, sagte Petra leise und wusste, dass egal was noch passieren würde, sie dabei nie die Liebe ihres Sohnes verlieren würde.

Still saßen sie nun da und sahen auf den See hinaus. Peter nahm in Gedanken versunken immer mal wieder eines von Petras Spielzeugen, die um sie rum verstreut waren, in die Hand und sah sie sich genau an. Dabei bekam er auch eine Fernbedienung zufassen. Prüfend sah er sie sich genauer an.

Um die Stimmung wieder etwas aufzuheitern fragte er: „Sag mal Mutti… warum hast du denn die Fernbedienung mitgeschleppt? Den Fernseher dazu hast du wohl vergessen.“

„Du Idiot…“, lachte Petra auf. „Die ist für eines meiner Spielzeuge.“

„Wie???…. was willst du denn damit bedienen??“

Petra sah sich suchend um und fand im Gras ein etwa drei Zentimeter dickes und sechs Zentimeter längliches Ei. „Hierfür“, sagte sie und hielt es hoch.

„Was soll das denn bringen?“ verstand Peter nicht, was das war.

„Das ist ein Vibro-Ei. Mit der Fernbedienung kannst du es aus oder einschalten und die Stärke einstellen“, erklärte Petra, nahm Peter die Fernbedienung aus der Hand und demonstrierte es ihm, in dem sie das Ei in ihrer Hand vibrieren ließ.

„Ist ja cool… zeig mal her“, bat Peter. Petra reichte ihm beides rüber und nun probierte er es selber aus.

„Was die Leute sich nicht alles einfallen lassen… Und das soll es dann bringen?“ konnte er sich nicht verkneifen zu fragen. Irgendwie wollte er seine Mutter dazu bringen, es ihm zu demonstrieren.

„Wenn Frau gut drauf ist, dann bringt es wirklich so einiges. Vor allen Dingen kann ich es egal wo ich bin in mir haben, ohne dass es stört und wenn ich alleine bin, oder mir gerade danach ist einfach einschalten. Niemand würde das bemerken“, erklärte sie Peter ohne Scheu, wozu sie es benutzte. Mittlerweile fiel es ihr immer leichter, mit Peter über solche Sachen zu reden. Sie war sogar ganz froh, endlich mit jemanden so frei und ohne Hemmungen über ihre sexuellen Gefühle reden zu können. So eine Möglichkeit hat sie noch nie vorher gehabt.

„Aber wenn du es drinnen hast, dann kannst du doch überhaupt nicht damit gehen oder laufen… es würde doch immer wieder rausrutschen“, stellte sich Peter bewusst dumm.

Sein Plan schien aufzugehen, denn Petra sagte: „Gib das Teil mal rüber. Ich zeige dir, dass es nicht rausfällt.“

Ehe Peter sich versah spreizte Petra ihre Beine, schob sich das Ei tief rein und stand auf. „Siehst du…? Es hält… nichts fällt raus.“

„Kein Wunder… jetzt stehst du ja auch still. Aber laufen wirst du damit bestimmt nicht können“, ließ Peter nicht locker.

Petra fiel nun vollkommen auf ihn rein und lief ein paarmal um ihn herum. „Was sagst du nun? Es bleibt immer noch drinnen. Glaubst du mir jetzt?“

„Tatsächlich… immer noch drinnen… hätte ich nie gedacht“, sagte Peter scheinheilig und schaltete urplötzlich das Gerät an. In seinem Überschwang erwischte er gleich die höchste Stufe.

„UUiii bist du wahnsinnig? Mach sofort das Teil aus“, rief Petra erschrocken und musste sich setzen. Zu stark war das Gefühl in ihr. Peter schaltete es wieder aus und sah sie mit unschuldigem Blick an. „Tschuldigung… war nur ausversehen.“

„Gib mir die Bedienung wieder rüber, bevor dir nochmal ausversehen son Mist passiert“, sagte Petra lachend.

„Ich weiß nicht… ich würde das Gerät noch gerne etwas behalten. Wenn du dich nicht benimmst, kann ich dich damit ärgern“, sagte Peter im Spaß und schaltete den Vibrator wieder ein. Diesmal aber auf die sanfteste Stufe.

„Spinnst du? Hör sofort wieder auf damit“, rief Petra lachend und war bereit auf Peters Blödsinn einzugehen, schlug ihn aber trotzdem etwas stärker auf den Arm. Sofort schaltete Peter zwei Stufen höher.

„Ich sagte doch, du sollst dich benehmen“, lachte Peter.

„AAhhh bitte nicht… ich bin doch keine Puppe, die ununterbrochen kann. Ich bin immer noch fertig von vorhin“, rief Petra. Sie spürte, dass sie wieder kurz vorm überkochen war. Als Peter das Ei ausschaltete spreizte sie ihre Beine und versuchte es herauszuholen, bevor Peter auf weitere dumme Ideen kam.

„Bitte lass es drinnen“, sagte Peter als er das sah.

„Du bist verrückt … Das halte ich nicht aus“, stöhnte Petra. Peter versuchte ihre Hand festzuhalten. Petra wehrte sich zwar, aber er sah in ihren Augen und an ihrem lachen, dass es für sie wieder nur ein Spiel war und sie mit dem was er machte einverstanden war.

Sie hatte nun zwei Finger in ihrer Scheide, wollte gerade den Faden vom Ei greifen, als Peter die Fernbedienung etwas weiter wegwarf und Petras Hand wieder wegzog. Als sie die andere Hand dafür nehmen wollte, legte Peter im Eifer des Gefechtes seine Hand auf ihre nasse Pflaume, um sie daran zu hindern, ohne weiter darüber nachzudenken, wo er seine Mutter berührte. Erst als er die zarte Haut ihrer Schamlippen und an seinem Finger, der ein wenig in ihren Schlitz gerutscht war, die feuchte Wärme ihres Saftes spürte, bekam er einen Schreck und zog sofort seine Hand wieder zurück.

Für Petra war diese Berührung wie ein elektrischer Schlag. Plötzlich kribbelte ihr ganzer Körper und sie hoffte, dass die Hand etwas länger da bleiben würde und war sogar ein wenig enttäuscht, als Peter sie, … für ihr Gefühl fiel zu schnell …, wieder wegzog.

Peter ließ nun auch noch ihren Arm los und stammelte: „Nicht böse sein… das wollte ich nicht.“
Petra tat aber nun das einzig Richtige. Sie wollte nicht, dass irgendwelche Unstimmigkeiten aufkamen, nahm seine Hand, führte sie wieder da unten hin und schob sich zwei seiner Finger in ihre heiße Pflaume. Für einen Augenblick drängte sie ihm ihren Unterleib entgegen und nahm wieder seine Hand weg. Obwohl sie spitz bis zum Abwinken war, siegte ihre Vernunft.

„Mein lieber Junge… du machst mich ganz schön heiß… ich glaube, ich muss mich dringend abkühlen“, sagte Petra schwer atmend, sprang auf und lief ins Wasser.

Sie wusste, dass sie Peter nicht mehr lange widerstehen konnte, obwohl er sie zu nichts drängte und sich trotz ihrer Reize ganz gut im Griff hatte. Sie schwamm ein paar Züge, drehte sich auf der Stelle strampelnd im Wasser herum und rief: „Nun komm schon rein. Es ist herrlich hier im Wasser.“

Petra hatte völlig vergessen, dass sie noch das Ei in ihrer Scheide hatte. Es wäre jetzt ein Leichtes für sie gewesen es herauszuholen, aber ihre Gedanken kreisten immer noch um die Hand auf ihrem Lustzentrum. Auch Peter dachte im Augenblick nicht mehr daran.

Er lief nun ins Wasser und schwamm mit kräftigen Zügen zu seiner Mutter hin. Die kam ihm ein Stück entgegen geschwommen und als er bei ihr war, schnellte sie kurz hoch und drückte seine Kopf unter Wasser. Als Peter prustend wieder hochkam, war sie unterwegs ins seichtere Wasser, wo sie noch gerade so stehen konnte. Dann war Peter auch schon heran, hob sie hoch und schmiss sie ins Wasser. Wieder balgten die Zwei herum, bis Petra erschöpft aufgab. Da sie jetzt im flachen Wasser waren, setzte sich Petra schnaufend mit ihrem Po auf den Grund, sodass das Wasser gerade bis zur Brust reichte.

„Hier bleib ich jetzt sitzen und rühre mich nicht vom Fleck“, lachte sie.

„Von mir aus… aber pass auf, dass dir keine Schwimmhäute zwischen den Zehen wachsen“, ulkte Peter, der schon am Ufer stand, rum. Aus den Augenwinkeln sah er im Gras vor sich die Fernbedienung liegen. Wieder hatte er den Schalk im Nacken. ‚Sollte sie immer noch das Ding drinnen haben‘, überlegte er. ‚Werde ich doch gleich mal feststellen‘.

Er setzte sich ins Gras und nahm unauffällig das Gerät in die Hand, um es einzuschalten. Er stellte gleich auf mittlere Stufe und bekam sofort das Ergebnis mit, was ihn laut auflachen lies.

Petra schrie erschrocken auf, sprang hoch, um sich sogleich wieder ins Wasser fallen zu lassen. „Uuuhhh… spinnst du?… Höör auf mit dem Scheiß“, rief sie. Peter schaltete kurz aus und sah, wie Petra tief Luft holte und wieder aufstand, um aus dem Wasser zu kommen. In dem Moment, wo sie am Ufer war, schaltete Peter auf volle Stufe.

Petra schrie wieder auf, ließ sich ins Gras fallen und begann wie verrückt ihren Kitzler zu reiben. Für Peter war das ein einmaliges Schauspiel. Petra war so geil, dass sie es nicht mehr aushielt. Sie wollte nur noch Erlösung. Plötzlich schaltete Peter wieder ab und Petra stöhnte enttäuscht auf. „Mach weiter du Idiot“, schimpfte sie. „Bring zu Ende, was du angefangen hast.“ Im selben Augenblick begann das Ei wieder in ihr zu arbeiten. Peter hockte sich neben seine Mutter und beobachtete fasziniert, wie sie sich schon fast grob den Kitzler rieb und gleichzeitig zwei Finger in ihre Pflaume schob und sich damit wie wild fickte.

Peter hockte direkt davor und wichste seinen Schwanz, was Petra noch mehr aufgeilte. „Ooohhh verdammt… was maaachst duuu nur mit miiir?“, stöhnte sie, bevor sie laut aufschrie und sich von einem Orgasmus auf die höchsten Wolken treiben ließ. Zum Glück reagierte Peter richtig und ließ das Ei nur noch ganz sanft vor sich hin summen, damit Petra langsam wieder runterkommen konnte. Bei ihm war es ebenfalls soweit und er rieb seinen Schwanz immer härter.

Petras Finger rieb noch immer ganz sanft über ihren Kitzler, während sie Peter fasziniert zusah. Als sie merkte, dass er am kommen war, hielt sie nichts mehr. Sie kam hoch, stülpte ihren Mund über seine Eichel und begann ihn heftig mit der Zunge zu verwöhnen. Peter hörte die Engel im Himmel singen. Das fühlte sich so neu und so geil an, dass er es überhaupt nicht lange genießen konnte und mit enormem Druck seiner Mutter alles in den Mund spritzte. Es war so viel, dass sie sich beinahe daran verschluckte, zumal es ihr nochmals heftig kam. Trotzdem entließ sie den Schwanz nicht eher aus dem Mund, bis auch der letzte Tropfen aufgesaugt war.

Peter schaffte es gerade noch, das Ei ganz auszuschalten und blieb erschöpft liegen. Für ihn war das eben Erlebte so geil, dass sein fleißiger Freund nur ganz leicht seine Form verlor. Petra lag mit weit gespreizten Beinen neben ihm und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Für Peter sah das so geil aus, dass er am liebsten sofort seinen Schwanz in ihre weit aufstehende Liebeshöhle versenken würde. Aber er wollte nicht die Situation ausnutzen. Die Einladung musste schon von Petra ausgehen.

Die wiederum beschloss auf ihren Ausrutscher nicht weiter einzugehen. Sie wusste, dass sie aufpassen musste, damit sie sich nicht vollkommen vergaß. Die einzige Möglichkeit um dieses zu garantieren war hier und sofort mit allem Schluss zu machen. Aber genau das war es, was sie nicht mehr konnte. Sie war viel zu stark diesen unbeschwerten Spielen verfallen. Endlich konnte sie sich ohne Hemmungen ihrer Lust und ihren verrückten Ideen hingeben. Zumal Peter denselben Spaß daran hatte und jedes Spiel mitmachte, ohne sie in irgendeiner Weise zu bedrängen.

Den Rest des Tages verbrachten sie mit schwimmen und faul in der Sonne liegen. Sie bereiteten sich was zum Essen, machten beide noch viele Fotos von sich und der Umgebung, während sie sich lang und ausgiebig unterhielten.

Aber mit keinem Wort kamen sie auf ihr ungewöhnliches Verhältnis zu sprechen. Sie nahmen es einfach hin und ließen alles Weitere auf sich zukommen.

Am Abend waren die nassen Sachen wieder trocken und Peter packte alles vernünftig zusammen. Obwohl sie jetzt zwei Schlafsäcke und zwei Zelte zur Verfügung hatten, übernachteten sie wieder in einem Zelt unter eine Decke.

Bevor sie einschliefen, sahen sie sich in die Augen und ohne ein Wort zu reden, machten sie es sich beide noch mal selber. Nach einem gemeinsamen Orgasmus gab Peter seiner Mutter einen Kuss auf die Wange, legte sich auf die Seite und sagte: „Gute Nacht… Mutti… schlaf gut… und danke für alles. Es ist schön mit dir zusammen zu sein.“

„Schlaf du auch gut, mein Junge. Für mich war der Tag auch sehr schön.“

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