Vertreterbesuch (Semesterferien mit Mama Teil 4)

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Die Wochenendfahrten machten ihr nichts aus. Im Gegenteil waren sie ihr sogar lieber als die Dienste an normalen Arbeitstagen. Der Verkehr war dünner und die Bezahlung besser. Nur das Einparken war mit dieser extralangen Luxuslimousine immer gleich übel. Im Fond waren diesmal zwei Gäste. Karsten Stech nutzte oft den Fahrdienst am Wochenende. Nur da hatte er eine Chance, dieses Fahrzeug nutzen zu dürfen. Sonst war es für höhere Führungskräfte reserviert. Selbst da musste er immer eine weitere Person nennen, um die Regularien zu erfüllen. Unter zwei Passagieren blieb der Straßenkreuzer in der Garage. Er hatte wieder eine junge Auszubildende dabei. Manuela Fromm kam zum ersten Mal in diesen Genuss. Sie war ihm schon mehrfach in ihrer Kantine aufgefallen. Super knackige Figur und immer schöne enge Klamotten, die das unterstrichen und sie sexy wirken ließen, hatte sie keine Chance, seinem in diesen Dingen sehr wachsamen Blicken zu entgehen. Die jungen Dinger waren für eine Abwechslung meist dankbar. Schließlich hatte er außer dem Luxusliner und seinem Charme noch andere Vorzüge, die die Damen zu schätzen wussten oder besser lieben lernten.
Lisa Mann kannte das Procedere. Zwar war die Scheibe zum hinteren Abteil dunkel getönt, so dass sie nicht hineinsehen konnte. Jedoch war hinten eine Kamera angebracht, die ihr einen perfekten Überblick gestattete und neben dem langweiligen Straßengeschehen Abwechslung bot. Vermutlich wusste Herr Stech von ihrer Beobachtungsmöglichkeit. Vielleicht hatte er gern eine Zuschauerin, geilte sich daran zusätzlich auf oder wollte sie irgendwann auch einmal vögeln. Falls eine von ihm auserkorene junge Kollegin doch einmal Zicken machen sollte und er Gefahr liefe leer auszugehen. Aber für eine Lückenbüßerin war sie sich natürlich zu schade. Sie hielt sich für attraktiver als die meisten seiner Spielzeuge, obwohl die sich immer recht rausputzten für die Ausfahrt mit Stech. Trotzdem, Mauerblümchen nahm der gut aussehende Stech nie mit, aber diese kleine Manuela sah wirklich umwerfend aus. Entgegen seiner Art, fiel ihm der Smalltalk mit ihr schwer. Sie selbst war auch ruhig und so schwebten sie schweigend durch den Verkehr ihrem Ziel entgegen. Erst als Lisa auf dem Parkstreifen stand, gab er die Marschroute vor.
„Also, Fräulein Fromm, hören sie mal gut zu. Das Reden überlassen sie mir. Haben sie ein Telefon?“
Manuela nickte.
„Gut. Stellen sie einen Countdown von zwei Minuten ein. Ich entscheide, wie lange sie im Gespräch dabei sind. Auf mein Zeichen starten sie ihn und wenn das Signal kommt entschuldigen sie sich für den Anruf und müssen weg. Machen sie es sich im Wagen gemütlich. Nehmen sie von mir aus einen Drink aus der Minibar. Oder auch zwei. Wir haben nur den einen Kundentermin heute.“
Er grinste sie an. Bei seinem Vorhaben konnte er die kleine nicht gebrauchen. Nach allem, was er herausgefunden hatte, wollte er zunächst bei der besuchten Dame zum Zuge kommen. Danach wollte er mal sehen, wie sich die kleine Manuela als Nachtisch so machen würde. Vor dem Haus klingelte er, rückte die Krawatte zurecht und probte sein Lächeln. Die Tür öffnete sich. Eine adrette Frau ganz in elegantem Schwarz stand ihnen gegenüber.
Sie sah jünger aus, als ihr Alter vermuten ließ, dass er aus den Unterlagen kannte. Ihre gepflegte Erscheinung gefiel ihm. Kurz, sie war perfekt. Mit freundlichem Ernst grüßte er sie.
„Guten Tag Frau Montan. Entschuldigen sie die Störung. Stech von der Eastern Life, meine Kollegin Frau Fromm. Zunächst möchten wir ihnen unser aufrichtigstes Beileid aussprechen, Frau Montan. Dürfen wir kurz herein kommen?“
Die Dame blieb erstaunlich gefasst. Das konnte ein gutes Zeichen sein.
„Na gut, kommen sie. Aber ich muss bald weg. Heute ist die Beerdigung meines Mannes.“
„Natürlich, das verstehen wir.“
Sie folgten ihr und hinter dem Rücken der Hausherrin gab Stech Manuela das Zeichen, die gelangweilt die Taste an ihrem Mobiltelefon tippte. Kaum hatten sie Platz genommen klingelte Manuelas Telefon und Stechs junge Kollegin entschuldigte sich wieder. Höflich stand Karsten auf. Dann wandte er sich an Sabine Montan.
„Wie sie sicher wissen, hatte der Arbeitgeber ihres Mannes eine Lebensversicherung auf ihn abgeschlossen, deren Begünstigte sie sind.“
„Kann sein, dass er das mal erwähnt hat. Und?“
Stech glaubte ihr kein Wort. Die Summe war zu groß, als dass selbst bei einer nur flüchtigen Erwähnung diese Tatsache in Vergessenheit geraten könnte.
„Nun, es handelt sich um 2,5 Millionen Euro. Aber unabhängig davon. Bei den Umständen des Todes in diesem Fall ist das Procedere klar vorgegeben.“
„Was meinen sie?“
Er war sich sicher. Nicht einmal von der Summe war sie überrascht. Alles spielte ihm in die Karten. Die Eastern Life zahlte natürlich nicht, falls die Begünstigten im Verdacht standen, mit dem Ableben der versicherten Person etwas zu tun zu haben. Wenn seine Company aufgrund plausibler Zweifel nicht zahlen müsste gingen 10% des Gesparten an ihn, den Claim Closer. Offenbar war sie allein. ‚Ich muss zur Beerdigung’, hatte sie gesagt. Daher musste Manuela schleunigst weg. Eine Ehefrau, die sogar in ihrer Trauer zur Untreue neigt, war mit den mysteriösen Umständen in Zusammenhang mit dem Ableben des Versicherten definitiv ein Erfolg versprechender Grund zur Zahlungsverweigerung. Zumindest bis zur endgültigen Klärung dieser Umstände oder einer Einigung auf niedrigerem Niveau. Für Stech wäre das immer noch ein lukratives Geschäft gewesen.
„Nun laut Polizeibericht waren starke Beruhigungsmittel im Blut ihres Mannes. Da beginnen dann Nachforschungen. War es wirklich ein Unfall? Wer hatte ihm die zugeführt? Er selbst oder jemand anders. Sie verstehen. Sie nehmen es bewundernswert gefasst auf, wenn ich ihnen das sagen darf, Frau Montan.“
Sabine war sich sicher, dass niemand ihr je nachweisen würde können, dass sie das Pülverchen in den Whiskey getan hatte. Nicht mal, dass es auf diesem Weg geschehen ist. Zu gründlich hatte sie die Spuren beseitigt. Die Whiskeyflasche hatte ihr Gatte ja dankenswerter Weise auf seiner Abschlussfahrt dabei. Unwillkürlich lächelte sie den Fremden an. Immerhin war er ja zuvorkommend, höflich und auch noch gut aussehend.
„Selbst in ihrer Trauer sehen sie dabei auch noch phantastisch aus. Wirklich, verstehen sie mich jetzt nicht falsch, aber eine Frau wie sie. Es ist jammerschade, zu sehen, dass kein Mann mehr an ihrer Seite ist. Viele würden ihn beneiden.“
Wenn du wüsstest, dachte sie. Oben ist mein neuer Mann, mein junger Mann, mein Junge, mein Sohn, mit dem ich gerade vorher das Frühstück im Bett eingenommen habe.
„Wenn sie wüssten, wie sehr das Verlangen nach ihnen einen Mann verzehren kann.“
Die folgende Bewegung hatte er lange und oft trainiert. Sein Hosenstall war die ganze Zeit schon offen gewesen. Geschickt hatte er die Öffnung verborgen. Schwierig war nur gewesen, seine Bestie im Zaum zu halten. Bei der scharfen Frau Montan war sie wild gewachsen und kaum zu bändigen gewesen. Nun gab er sie frei und sein harter Schwanz schnellte empor. Als ob er es nicht bemerkte, fuhr er fort und beobachtete ihre Reaktion auf seinen Riesen: „Sehen sie was sie in kürzester Zeit mit einem Fremden anstellen können. Es schmerzt fast, in ihrer Nähe und doch außer jeder Reichweite zu sein.“
Sabine musste sich beherrschen. Der Schwanz des Mannes sah wirklich prächtig aus. Hätten die Griechen und Römer ihre Statuen statt vor der Schlacht vor dem Liebesakt dargestellt, sie hätten genau so ausgesehen. Stramme schätzungsweise 25 Zentimeter kerzengerader Männerschwanz standen dem Herrn aus der Hose. Langsam schob er seine Vorhaut zurück und die feucht glänzende Eichel trat hervor. Auch sie war perfekt geformt. Ein glattes dunkelrotes mundfüllendes Bonbon, bereit von einer genießenden Frauenzunge liebkost zu werden und das dabei nicht kleiner sondern bestenfalls größer und härter werden würde. Sabine spürte, wie sie auslief, sie sich selbst ihr Höschen mit ihren Lustsäften tränkte. Er musterte sie und seine Stimme klang so ruhig: „Aber reden wir nicht mehr von mir, Frau Montan. Gibt es denn irgendetwas, was ich für sie tun könnte?“
Er fühlte sich auf dem richtigen Weg, sah ihren Blick auf seinem harten Prügel ruhen. Gekonnt griff er unter seinem Schwanz durch und zog noch seine Eier aus dem Hosenstall heraus, die nun wie Treibstofftanks seitlich an seiner Rakete angeflanscht aussahen. Blank rasiert luden sie dazu ein von Lippen und Zunge einer Frau liebkost zu werden. Auch die waren groß und versprachen jeder Betrachterin üppige Portionen ihres warmen weißen Inhalts auf oder in sie zu ergießen.
In zehn Minuten musste sie mit Marcel los zur Beerdigung, aber Sabine wusste, was sie wollte. Was sie zu tun hatte. Sie sprang auf und schrie: „Schämen sie sich, sie primitiver Affe! Raus aus meinem Haus, aber plötzlich!“
Das hatte er nicht erwartet. Seine Überraschung ließ ihn einfach gehorchen. Irgendwie schaffte er es seinen mächtigen Ständer in seine Hose zu bugsieren und er floh aus dem Haus. Als die Tür ins Schloss fiel, war Marcel schon auf der Treppe. Der Ärger seiner Mutter hatte ihn aufgeschreckt.
„Was ist denn los Mama? Wer war denn da?“
Das nächste, was er sagen konnte, war ein „Uh!“
Sabine war ihm entgegen gestürmt. In seinem neuen Anzug sah er phantastisch aus. Im auf die Knie fallen hatte sie schon sein Hosentürchen geöffnet. Sofort lag ihre Hand an seinem Schwanz und sie zog die weiche Rute mit Leichtigkeit aus Slip und Öffnung hervor.
„Nichts weiter. Nur jemand, dessen Unverschämtheiten mich total wild gemacht haben und du weißt ja, was ich dann brauche, mein Schatz?“
Zwischen ihren ersten Saugzügen hatte sie auch seine Hoden befreit, die sie ebenfalls gleich mit ihrer Zunge begrüßte. Marcel genoss die unerwartete Behandlung, gab aber zu bedenken: „Mama, du weißt, wir müssen gleich los! Aber mach weiter! Das tut so gut, wie du mich bläst.“
Sein Schwanz war natürlich sofort gewachsen und für so eine wundervolle Zwischennummer hätte er jede Verspätung akzeptiert.
Mit halb von seinen Eiern vollem Mund sagte sie: „Ich weiß, mein Schatz. Aber ich blas dich nur rasch hart und dann nimmst du mich noch mal von hinten, ja?“
Seine Rute war jetzt knackig steif von ihrem Blasen. Er seufzte bei ihrem Verwöhnen seiner besten Stücke.
„Wenn du meinst, Mama. Was dir unsere Morgennummer nicht genug, dass du schon so schnell wieder so scharf werden kannst?“
Sie ließ von ihm ab und stieg die Stufen bis vor ihn die Treppe hinauf, bückte sich und begann, den knappen schwarzen Rock hoch zu raffen.
„Ich erkläre es dir später. Jetzt brauch ich deinen Kolben in mir. Außerdem bist du doch auch wieder spitz wie Nachbars Lumpi und wir wollen doch nicht, dass du während der zeremonie neben mir immer eine Latte abstehen hast und vielleicht sogar in deine Hose spritzt.“
Marcel schob den Rock ganz hinauf und fühlte ihr Höschen nass an seinen Fingern. Er zog das dünne Stückchen Stoff über ihrer Möse zur Seite und setzte seinen Schwanz an ihre Pforte. Sabines ungeduldiges Stöhnen spornte ihn an.
„Nein, das wollen wir wirklich nicht. Da spritze ich viel lieber zur Sicherheit nochmal schön in dich ab. Ich weiß zwar nicht, was dich schon wieder so feucht und scharf gemacht hat, Mama, aber wie verschleimt deine Möse ist, brauchst du es wirklich dringend. Da helfe ich dir natürlich gerne.“
Leicht flutschte seine Latte in seine Mutterfotze hinein. Er stieß tief in sie und genoss ihr befriedigtes Seufzen. Dann fickte er Sabine schön fest die Möse durch. Die Stufe zwischen ihnen bot ihm einen guten Stoßwinkel. Hart packte er ihre Hüften und zog seine Mutter in seine kräftigen Stöße. Er konnte gar nicht mehr richtig vor zu ihren geilen Brüsten in der Bluse greifen, so schnell kam es ihm diesmal. Sein tiefes Stöhnen begleitete den wohligen Erguss, den er in die Grotte seiner Mutter spritzte. Wie ihre Möse seinen Kolben dabei fest umschloss, war auch sie auf ihre Kosten gekommen. Marcel zog sich aus der warmen Höhle zurück und zog Sabine Slip und Rock wieder zu recht. Dann stieg er vor seine Mutter und drehte sich ihr zu. Sie verstand und leckte brav, wie es sich für ein gutes Fickluder gehört, seinen klebrigen Schwanz sauber, peinlich darauf bedacht, die Reste seiner Leckereien allesamt in ihren Mund und nichts an ihr Gesicht zu bringen.

Manuela war sauer. So peinlich und missachtet abgeschoben zu werden, hatte sie nicht erwartet. Ihr war klar, dass sie nicht hofiert werden würde von dem Affen Stech. Andere hatten ihr schon von ihm erzählt. Kolleginnen, die er ebenso ausgeführt hatte. Großes Auto, große Reden, aber auch interessante Kundentermine und gutes Essen in teuren Restaurants kamen in den Berichten vor. Es handelte sich kurz und gut um einen interessanten angenehmen Ausflug, der wenn nicht kostenlos, dann doch nur in Naturalien zu bezahlen war. Dazu war sie allemal bereit, da sie über seine Bestückung und Ausdauer ebenfalls großartiges hatte munkeln hören. Ihr einfacher Aktenbearbeitungsjob ging ihr auf die Nerven. Abwechslung war gut und den eitlen Stech als Kontakt zu haben, konnte bestimmt nicht schaden. Für den Anfang jedenfalls. Mal sehen wozu er nutze war. Selbstbewusst genug war sie, dass sie es auch noch mit anderen versuchen konnte. Die Blicke der Männer lenkte sie mit ihren Outfits absichtlich auf sich. Immer schön elegant, so eng und knapp wie möglich und einen Hauch frech. Dabei interessierten sie nur die etwas älteren Kollegen in den teuren Anzügen und den wichtigen Positionen. Deren Aufmerksamkeit wollte sie. In deren Hirn wollte sie eingebrannt sein. So würden sich Abkürzungen auf dem Weg nach oben für sie ergeben. Für sie selbst oder an der Seite eines dieser Herren. Im Auto lümmelte sie sich auf den bequemen Sitz. Ein Drink, Eis. Ja das war gut. Und ein Eiswürfel extra. Sie schlug ihr Kleidchen hoch. Das kalte Eis fühlte sich gut an auf ihrem Schenkel. Langsam glitt er auf dem Film getauten Wassers dahin. Sie schob ihn nach oben, in einer sanften Kurve auf ihren Bauch, umkreiste den Nabel und nahm den Weg zum anderen Schenkel. Trotzdem sie rasiert war hatte sie das Gefühl ihre Schamhaare sirrten vor Erregung. Das Eis fiel zu Boden. Ihre Finger hatten ein besseres Ziel gefunden.
Vorne massierte sich Lisa im Schritt, genau wie das junge Ding hinten. Nur musste sie viel vorsichtiger sein. Alle Scheiben waren um sie durchsichtig wie normales Fensterglas. Immerhin weitgehend schalldicht, so das sie ihr lustvolles Stöhnen nicht zurückhalten musste. Ebensowinig wie Manuela, deren Stöhnen sie synchron zum Bild der masturbierenden jungen Dame anmachte.
„Mist!“, dachte sie. Stech stürmte auf die Parkbucht zu. Das war wohl ein kurzes Vergnügen, haderte sie. Sie sah, wie er die hintere Tür aufriss und perplex inne hielt. Am Bildschirm sah sie die ebenso abrupt aus ihrem Lustspiel gerissene Manuela. Lisa war überrascht, als Herr Stech einfach einstieg. Sie erwartete sogleich den Fahrbefehl zu erhalten. Stech atmete durch. Manuela faltete ihr Kleid herunter. Er hinderte sie, packte sie am Handgelenk.
„Sie nehmen das wohl sehr wörtlich? ‚Bequem machen’! Von Sauereien hab ich nichts gesagt!“
Verärgert versuchte sie, seinem Griff zu entkommen. Er lachte.
„Noch nicht! Aber wenn du schon dabei bist, Mädchen. Wir stehen hier gut. Die Fenster sind blickdicht und“, die Bewegung hatte bei Frau Montan keinen Erfolg gehabt, doch hier hatte er die zweite Chance, „noch etwas steht, siehst du?“
Der Anblick des masturbierenden Mädchens hatte den Schock aus dem Hause Montan aus seinem Glied gefegt und die Rakete wieder in Startposition getrieben. Manuelas Gegenwehr stoppte. Hatte der einen Hammer. Wieso war seine Hose überhaupt offen. Hatte er es bei der Witwe versucht? Seiner Stimmung und der wenig verstrichenen Zeit nach zu urteilen nicht erfolgreich. Also war er noch geladen. Ja mit dem würde sie Spaß haben können. Aber es wäre besser, wie sie meinte, wenn er sie nicht so einfach bekäme. Sie zwang sich zu Zurückhaltung.
„Was, was soll das?“
„Komm schon, Süße! Du brauchst es doch auch. Selbst die Muschi putzen ist doch nicht das Wahre. Ich hätte die Witwe schon getröstet, aber die dumme Schlampe wollte nicht. Na, du bist mir eh viel lieber, Mäuschen. Was meinst du, warum du hier bist, he?“
„Aber…, Herr Stech!“
„Nix aber!“
Seine Hand zog ihre zu seinem Schwanz. Mit der anderen fasste er ihren Kopf und drückte sie ebenfalls zu sich. Schon hatte er sie dazu gebracht ihn zu umgreifen. Er lächelte in ihre aufgerissenen Augen.
„Sei ein braves Mädchen und blas dem lieben Kollegen seine Latte. Der Karsten will dein geiles junges Mäulchen an seinem Schwanz spüren. Ist der nicht prachtvoll? Da stehst du doch drauf, du scharfe Schnecke. Oder warum machst du mich mit deinem Knackarsch immer so an?“
Lisa musste zustimmen. Ein prächtiger Kolben war das. Gesehen hatte sie ihn noch nie. Schmusen war öfters per Kamera geboten, während den Fahrten in ein Hotel. Jetzt gab es mal was im Wagen zu sehen. Das machte sie an. Zum Glück hatte ihre Chauffeusenuniform einen Rock. Unter den konnte sie greifen, ohne die Augen vom Geschehen hinter ihr zu lassen. Ihre Lederhandschuhe fühlten sich gut an ihrer Möse an. Sie stellte sich den Schwanz von Stech vor, der sie so stoßen würde.
Dosiert gab Manuela ihren Widerstand auf. Immer näher kam sie dem kapitalen Geschlechtsteil ihres Kollegen. „Bitte nicht!“, hauchte sie noch einmal.
In seinem Atem hörte sie die Ungeduld. Wie er nach ihr gierte. Oh ja! Sie würde ihn befriedigen. Ihn Einwickeln und für sich benutzen. Später. Jetzt war sie nur geil. Geil auf Sex mit diesem Mann und seinem Monsterschwanz. Erlösendes Seufzen schenkte er ihr zum Dank, als sie seine Eichel in den Mund nahm. Nun war sie die Chefin am Schalthebel. Den konnte sie gut halten und blasen, ohne dass sich Hand und Lippen trafen. Seine Eier holte sie noch raus. Die Hose war gut geschnitten. Manuela hätte nicht gedacht, dass sie da so einfach ran kommen würde. Sie staunte, als sie Karstens glatt rasierte Klöden in Händen hielt. Die konnte sie gut lecken und ansaugen, ohne die ekeligen Haare in den Mund zu bekommen, die normalerweise die Eier eines Mannes umwucherten. Sie fühlte, wie sie ihn wild machte, wie seine Hände etwas zu greifen suchten. Sie fanden Manuela, ihren Hintern, ihren Schritt.
„Du feuchte kleine Sau! Das gefällt dir, was? Ja, so bläst man. Gut machst du das, du kleine Schlampe. Wo ihr jungen Dinger das nur her habt? Hast wohl schon oft geübt, he? Aber jetzt ist deine Fotze dran, Bekanntschaft mit dem bösen Onkel zu machen. Dreh dich um, Kleine!“
Manuela schaffte es, ihre Vorfreude zu verbergen und verängstigt auf Karstens Riemen zu blicken.
„Ja, der wird dich gleich ausfüllen, Mädchen! Wird Zeit, dass dir mal ein richtiger Schwanz die Möse spreizt“
Zum Sitzen war die Limo sehr geräumig. Für einen Mann seiner Größe war es trotzdem schwer eine Frau bequem zu ficken. Er ließ sie auf den Boden knien und nahm sie von hinten.
„Jetzt wirst du eingeritten, kleine Stute – Hü!“
Karsten bohrte sich tief in Manuela. Die stöhnte auf. So hatte sie es nicht erwartet. Der Kerl steckte in ihr wie keiner zuvor. Geil war das und er stieß immer weiter in sie vor. Ein nicht gekanntes Hochgefühl, das sie kommen ließ, ohne dass es ihn allerdings interessierte. Wie von Sinnen rammelte Karsten die junge Frau, hielt ihren Hintern und jagte immer schneller seinen Lustspeer durch ihre Lippen. Die junge enge Fotze machte ihn wahnsinnig. Außerdem war er noch spitz von der reifen geilen Witwe. Bei dem Gedanken an die elegante zurückweisende Dame wurde er noch wilder. Vor seinem geistigen Auge fickte er sie. Sah ihren flehenden Blick. Er möge sie über ihr Leid hinwegtrösten, indem er sie roh und hart benutzte. Was bildete sich die alte Schlampe ein, ihn abzuweisen. Er würde sie sich noch mal vornehmen und dann! Es kam ihm. Unter lautem Stöhnen füllte er Manuelas Höhle mit seinem Samen, pumpte sein Sperma in die junge feuchte Möse seiner Kollegin, die mit weit aufgerissenen Augen seinen warmen Erguss in sich aufnahm. Erschöpft fiel er in den Sitz zurück.
Lisa sah vorn noch, wie sein Schwanz nach zuckte und ein Tropfen zu Boden fiel. Nein, die Hand der Kleinen fing ihn auf. Genüsslich leckte sie ihn ab. Lisa traute ihren Ohren nicht. Sie hatte ihre Hand schon am Zündschlüssel, da sagte Manuela: „Schmeckt nach mehr. Wie steht es, Herr Kollege. Sind sie so potent, wie sie aussehen? Geht noch mal was?“
Sofort befingerte sich Lisa wieder und als die Kleine sich den Prügel schnappte und daran zu saugen begann, kam es ihr endlich. Die kleine Maus hatte sich zur unersättlichen Spermasüchtigen gemausert. Lisas Klitoris zuckte und sandte wohlige Schauer durch ihren Körper. Hinten spielte Manuela ihre Spielchen mit dem fertigen Stecher. Sie wichste seinen Schwanz und machte ihn an: „Komm schon! In so einem Rohr ist doch mehr als ein mickriger Schuss drin. Ich spür es doch da unten.“
Sie massierte seine Klöden, leckte und küsste sie, ohne beim Wichsen nachzulassen. Karsten wand sich im Sitz, hielt sich an Tür und Lehne fest. Lisa hörte seine Schreie und sein Gestöhne. Vor Geilheit, wie ihn die Kleine behandelte, forderte, anspornte. Die wusste sie hätte ihn in der Hand, wenn sie ihn ein zweites Mal in so kurzer Zeit zum Abspritzen brächte. Drum bot sie ihm das geilste Bild, das sie konnte. Mit offenem Mund, die Zunge weit heraus gestreckt hielt sie sich seinen Schwanz hin.
„Komm, du geiler Bock! Spritz mich an. Spritz deiner geilen Kollegensau die Sahne ins Gesicht. Denk immer dran, wie geil du mich machst, wenn du mich siehst.“
Wieder blies sie ihn. Hart war er ja, aber er sollte auch spritzen. Ihm zwei Orgasmen hintereinander zu bescheren. Damit wäre er wie Butter in ihren Händen.
„Wir machen es auch mal im Büro, ja? Oder auf der Damentoilette? Ich bring dich überall zum Spritzen! Das weißt du doch, oder? Sex mit mir ist geil, hm? So geil wie für mich mit dir! Zeig es mir, du Sau! Spritz für mich! Pump mir dein Sperma in den Mund! Ja! Oh ja! Ich spür schon, wie deine Pumpe anspringt. Raus damit, du geiler Spritzer! Gleich kommt es dir! Ja!“
Sie fühlte ihn zucken und dann kam er noch mal. Schweißgebadet sah er zu, wie sie seine Schübe in ihrem Mund auffing. Erst die letzten versiegenden Tropfen saugte sie ihm direkt aus dem Schwanz. Kokett demonstrierte sie ihm dann mit weit aufgerissenem Mund, wie ihr sein klebriger weißer Schatz über Zunge und Zähnen hing. Beim nächsten Mal, dass sie alles geschluckt hatte. Karsten tippte nur auf das Panel in der Mitte und sagte: „Fahr uns zurück, Lisa!“
Die startete den Motor und fuhr zügig los. Dabei schärfte sie sich ein, anschließend das Lenkrad zu putzen. Ihre Handschuhe waren über und über mit Mösensaft benetzt.

Sabine packte ihr Handtäschchen und beide verließen das Haus in Richtung Friedhof. Auf der Straße kam eine schwarze Stretch-Limousine an ihnen vorbei.

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