Voll erwischt . . . Teil 2

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zuerst mal an die paar Leute, die Teil 1 gut fanden und um Teil 2 baten :
Ich war im Krankenhaus ! Trotz der Zeitverschiebung kommt hier eben jener :

… so in etwa zwei Wochen nachdem sie mir zugeschaut hatte, ich ging von der
Schule nach hause, da war sie plötzlich neben mir und sagte : „Weißt du, was
ich mich frage : warum hast du weitergemacht obwohl ich alles sehen konnte –
war dir das denn nicht peinlich ?“ „Nö“ sagte ich „das war der Hammer! Hat
Spaß gemacht. Peinlich is mir das hier – nicht daß du mich beobachtet hast.“
Sie wollte mich wohl testen, und sagte nach einer gefühlten Ewigkeit und mit
einem Hauch von Hemmung: „Aha, und wenn ich das nochmal, aber vom
Anfang bis zum Ende sehen möchte, hast du damit kein Problem – stimmts?“
Damit hätte ich im Leben nicht gerechnet, und sofort nach dieser Frage
begann es in meiner Hose eng zu werden. Also sagte ich : „Kannst du haben,
aber nicht hier auf der Strasse. Wenn du einen 100% sicheren Raum hast,
solls an mir nicht scheitern.“ „Natürlich hab ich sowas. Die Eltern meiner
besten Freundin haben so ein Kleingartenhaus. Die besorgt mir den Schlüssel
garantiert und da taucht keiner auf. Sicher nicht. Ich kümmer mich darum und
wir treffen uns morgen und machen den Zeitpunkt aus – ok ?“ „Logo – null
problemo !“ Ich weiß, ich habe vor lauter Geilheit und der Frage warum der
Gedanke daran, daß ich es geil finde, daß ich es geil finde, beim wixen be –
obachtet zu werden, kein Auge zugemacht …
Wir trafen uns wie vereinbart, und sie hatte den Schlüssel schon in der
Tasche. Wir verabredeten uns für abends im Kleingartenhäuschen. Cool !
Ich war fast eine halbe Stunde zu früh – sie auch. Wir gingen hinein und
setzten uns erstmal In die Sofaecke (ich hätte nie gedacht, daß es sowas
in einer Laube gibt) und tranken Sekt, den sie mitgebracht hatte, bis sie
plötzlich sagte:“Wär das blöd für dich, wenn du dich ganz ausziehst ? Ich
stell mir das geil vor. Muß aber nicht sein, wenn du nicht magst.“Wie du
meinst“ antwortete ich und begann mich auszuziehen. Je nackter ich war,
desto mehr erregte mich die Situation. Als ich dann die Unterhose auszog,
stand er mir schon und es fühlte sich an wie tausend Nadelstiche. Und ich
legte mich auf die Couch und fing an zu wixen. Erst langsam und ein wenig
zurückhaltend, aber dann, als sie vom Sessel rutschte und vor mir am
Boden saß, wobei sie immer näher rutschte, um meinen Schwanz besser
zusehen, da konnte ich mich mehr nicht lange beherrschen. Als ich nach
ungefähr 5 – 6 Minuten einen Megaorgasmus hatte, spritzte ich ihr ein
wenig Sperma auf die Schulter und sie grinste . . . „Geil – einfach nur geil.
Wir tranken noch ein Glas Sekt und sie zog einen Joint aus der Tasche,
zündete ihn an und hielt in mir her. Ich hatte noch nie einen geraucht,
aber ich wollte nicht blöd dastehen, also rauchte ich vorsichtig mit.
Die Situation hätte ungewöhnlicher nicht sein können. Ich saß nackt
auf der Couch und rauchte einen Joint und gegenüber saß eine
17-jährigere und hübsche Traumfrau. Ich fragte leicht benebelt ob
es ihr gefallen habe und sie antwortete „Gefallen ? Ob es mir ge-
fallen hat ? Es war so geil, daß ich es mir am liebsten auch gleich
selber machen würde, aber ich trau mich nicht so ganz.“
Die bloße Vorstellung endete mit einem Ständer, und sie starrte
meinen Schwanz an. Plötzlich sagte sie:“Wir könnten uns auf das
Sofa setzen, das Licht ausmachen, und jeder kann es sich machen
wie er will.“ Gesagt getan – wir saßen dann beide auf dem Sofa.
Es war stockdunkel, absolute Finsterness. Ich hörte an ihrem
atmen, daß ihre Erregung mehr und mehr anstieg und ich war
mir sicher, daß sie mit ihrem Finger längst über ihren Kitzler und
in ihre Muschi fuhr, als sie plötzlich eine Kerze anzündete, und
ich zum ersten mal eine lebendige nackte Frau sah. Sie war nackt,
lag mit gespreitzen Beinen vor mir und knetete ihren linken
Busen mit der Linken, während sie mit der rechten ihren rosa
Kitzler bearbeitete. Es kam uns gleichzeitig …

Fortsetzung folgt . . .

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