Annas perfekte Woche: Mittwoch
Um was geht es ?
Vor etwa einem Jahr versuchte mich ein Typ in einer Bar erst abzufüllen und dann aufzureißen. Als ich ihm eine Abfuhr erteilte, tauchte kurze Zeit später einer seiner Freunde auf und sagte, dass seinem Freund seine „perfekte Woche“ versaut hätte. Als ich fragte, was den eine „perfekte Woche“ sei, antwortete er, dass ich das schon selber nachgooglen sollte.
Zuhause suchte zuerst im Netz und fand das hier http://de.how-i-met-your-mother.wikia.com/wiki/Die_perfekte_Woche
Danach schaute ich mir die entsprechende Folge in einem Videoportal an. Als ich danach im Bett lag, grinste ich innerlich immer noch darüber, dass jemand das tatsächlich versuchte. Ich träumte in dieser Nacht von einer perfekten Woche. Ich träumte von meiner eigenen perfekten Woche. Ich verführte jeden Abend einen anderen Mann. Aber ich war dabei irgendwie fremdbestimmt. Als würde mir jemand Anweisungen geben, wo und was jeden Tag passieren sollte. Als ich in dieser Nacht aufwachte, spürte ich eine Lust, wie wohl noch nie zuvor in meinem Leben. Und seit dem ist meine „perfekte Woche“ die erotische Fantasie, die mich am meisten anregt. Und je öfter ich diese Fantasie im Geist durchlebe, umso anregender wird sie.
Vorbereitung Mittwoch:
Auf Anregung aus meinem Blog werde ich heute versuchen einen Jogger zu verführen.
Dazu habe ich mich erkundigt, wo morgens viel gejoggt wird. Und habe einen kleinen Park entdeckt, der morgens (wenn es noch dunkel ist) auch bereits viel genutzt wird. Dieser Park ist zwar etwas weiter entfernt, aber ich möchte diese Verführung nicht auf meiner normalen Jogging-Strecke versuchen.
Es ist jetzt Mittwochmorgen. Ich bin gerade aufgewacht. Und ich bin aufgeregt, was heute alles passieren wird.
Mittwoch:
Mein Wecker riss mich um halb fünf hoch. “Verdammte Kacke.”, fluchte ich. Ich starrte den Wecker an. Warum zur Hölle schrillte das blöde Ding denn so früh. Noch ganz schlaftrunkend brachte ich ihn zum Schweigen. Ich ließ mich zurück aufs Bett fallen. Und dann erinnerte ich mich. Mittwoch. Joggen gehen. Ein dickes Grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit. Jetzt kam meine Energie zurück. Ich sprang aus dem Bett und unter die Dusche.
Schnell zog ich danach meinen Trainingsanzug an. Ich schaute aus dem Fenster. Es regnete. Warum musste ich meine Woche auch im Oktober machen ? Ich verließ meine Wohnung und rannte durch den Regen zu meinem Auto.
Ich fuhr zu dem kleinen Park, den ich mir ausgesucht hatte. Dort gingen einige Leute früh morgens joggen. Und dort würde mich niemand kennen. Ich hätte auch meine normale Jogging-Strecke nehmen können, aber die Gefahr, dass mich jemand später wiedererkannte war mir zu groß. Ein bisschen Anonymität durch Entfernung zu meiner Wohnung muss schon sein. Der Regen ließ nach, als ich den Park erreichte. Ich stieg aus und machte mich am Eingang des Parks warm. Ich dehnte mich auf einer Parkbank. Und ich tat das sehr ausführlich. Die ersten Jogger kamen an mir vorbei. Ich betrachtete sie. Und dachte: “Ach, nein.”
So ließ ich 7 Jogger an mir vorüberziehen. Nachdem ich mich ein paar Minuten aufgewärmt hatte, kam endlich etwas Leckeres des Wegs. Ein dunkelhaariger Mann, wohl Mitte 30. Und als er mich passierte, lächelte er mir zu.
Ich joggte ebenfalls los. Ich holte ihn schnell ein und sagte: “Hey, was dagegen, wenn ich mitlaufe ? Irgendwie ist es heute unheimlicher als sonst.” Er schaute mich an und sagte: “Kein Problem. Mit mir zusammen passiert Dir nichts”. “Na, das wollen wir doch nicht hoffen.”, dachte ich.
Er joggte ziemlich schnell. Ich konnte sein Tempo kaum halten. Außerdem wollte ich den Park auch nicht so schnell wieder hinter mir lassen. Ich fiel also etwas zurück. Er wurde auch langsamer und fragte: „Bin ich zu schnell ?“
„Nein, ich habe mich extra zurückfallen lassen, um Deinen Hintern zu betrachten.“ ,nörgelte ich im Spaß. Er lachte.
„Hast Du was dagegen, wenn wir ein Stück gehen ?“, fragte ich.
„Nein. Kein Problem.“, sagte er. Und fügte dann hinzu: „Wenn Du willst, kannst Du hinter mir gehen.“ Und dabei wackelte er mit dem Po.
„Ach, ich hab mir Deinen Hintern eben genug angeschaut.“, sagte ich.
„Uuund ?“, fragte er.
„Du bist gut in Form.“, sagte ich.
„Danke. Meine Frau mag keine Bierbäuche und schlaffen Ärsche.“, lachte er.
„Kann ich gut verstehen.“, sagte ich.
„Und Du ?“, fragte er.
„Was ist mit mir ?“, fragte ich.
„Na, hältst Du Dich für einen bestimmten Mann fit ?“.
„Nein, eigentlich für mich selbst.“, sagte ich. „Aber mein Mann mag halt auch lieber knackige Frauen.“, log ich.
Sollte er doch glauben, dass ich auch verheiratet sei. So ist es für die Herren scheinbar immer etwas einfacher mal etwas wildern zu gehen. Die Gefahr, dass etwas herauskommt ist wohl einfach geringer, wenn die Frau auch verheiratet ist und ebenfalls Interesse an Diskretion hat. Jedenfalls grinste er jetzt.
„Bist Du.“, sagte er.
„Was ?“, fragte ich verwirrt.
„Na, knackig.“, grinste er.
„Oh, danke.“, sagte ich. „Aber ich habe schon ein paar Problemzonen.“
„Wo denn ?“, fragte er nun und schaute übertrieben genau an mir herab.
„Fetter Hintern… pralle Schenkel … und mein Bäuchlein.“, sagte ich.
„Ach, quatsch. An einer Frau muss doch was dran sein. Ich mag diese Hungerhaken nicht.“, ermutigte er mich. Und ich glaube, dass er es ernst meinte.
„Ach, wenn Du meine Schenkel sehen würdest, dann würdest Du etwas anderes sagen.“, lockte ich ihn etwas. Er grinste.
„Zeig sie mir doch.“
„Ähm. Besser nicht.“, sagte ich gespielt schüchtern.
„Sooo schlimm können sie doch gar nicht sein.“, bohrte er nach.
„Ähm. Nein. Darum geht’s auch nicht.“, sagte ich und schaute schüchtern nach unten.
„Hä?“, fragte er.
„Naja…“, fing ich an. „Also … ich hab unter dem Trainingsanzug nichts an… deshalb kann ich Dir meine Schenkel nicht so wirklich zeigen… nicht ohne, dass Du … naja… alles siehst.“, sagte ich leise.
Und das stimmte auch. Ich hatte extra nichts unter dem Trainingsanzug angezogen.
Jetzt blickte er mir unverhohlen auf den Schritt.
Und jetzt kribbelte es angenehm in meinem Unterleib.
„Also.“, fing er an. „Mir macht das nichts aus.“ Er grinste breit.
„Kann ich mir denken.“, grinste ich ihn jetzt an. Ich ließ die Maske der Schüchternen fallen und sagte frech: „Ich soll mir also hier von Dir die Hose bis zu den Knöcheln herunterziehen lassen, damit Du meine Schenkel … .und auch alles andere begutachten kannst ?“
Ich sah ihn schlucken. „Ähm…“, stammelte er.
„Ich mache Dir einen Vorschlag: Ich zeige Dir meine Brüste. Und dann kannst Du entscheiden, ob Du mehr sehen willst.“, sagte ich langsam, während ich dabei den Reißverschluss an meinem Oberteil herunterzog. Der dunkle Stoff des Oberteils teilte sich und gab den Blick auf meine weiße Haut frei. Er starrte. Als der Reißverschluss ganz offen war, ließ ich ihn los. So verdeckte mein Oberteil noch fast vollständig meine Brust. Nur ein schmaler Streifen Haut war zu sehen.
Ich trat einen Schritt auf ihn zu.
„Willst Du meine Brüste sehen ?“, fragte ich leise.
Er nickte.
„Dann komm und sieh sie Dir an.“, hauchte ich.
Ein Jogger passierte uns. Er schaute interessiert beim Laufen zurück.
Mein Jogger Nummer Eins zögerte noch. Ich sah, wie Jogger Nummer Zwei ein paar Meter weiter anhielt und sich umdrehte. Gespannt betrachtete Zwei nun, was bei uns weiter passieren würde. Eins rührte sich immer noch nicht wirklich. Er starrte nur auf meine Haut, die zwischen dem Stoff hervorblitzte.
„Soll ich den Reißverschluss wieder zumachen ?“, fragte ich.
Eins schüttelte den Kopf.
„Gib mir Deine Hand.“, sagte ich leise. Er streckte seine Hand aus.
Ich ergriff sie und schob sie langsam in seitlich in mein Oberteil. Mein Unterleib begann zu ziehen und ich fühlte, wie mir die Feuchtigkeit zwischen die Beine stieg.
Seine Hand wurde aktiver. Fühlte. Fand meinen Nippel. Streichelte. Ich hob den Stoff meines Oberteils ein wenig zur Seite, so dass er sehen konnte, was er tat. Er sog die Luft scharf ein. Ich schnurrte wohlig. Ja, so war es gut. Zwei kam wieder ein paar Schritte zurück. Er blieb ungefähr drei Meter von uns entfernt stehen. Er schaute neugierig und erregt zu uns herüber.
„Darf ich Dich auch anfassen ?“, fragte ich Eins. „Ja.“, sagte er mit belegter Stimme. Ich legte meine Hand auf seinen Bauch und fühlte seine Muskeln durch den Stoff seines Trainingsanzugs. Dann ließ ich meine Hand langsam nach unten fahren. Über den Hosenbund… und weiter nach unten. Ich fühlte seine harte Erregung durch den Stoff. „Gefällt Dir das ?“, fragte ich. Und er nickte. Jetzt wurde er auch aktiver. Er nahm jetzt die zweite Hand zum Streicheln dazu. Er fasste mir gierig an die Brüste und begann sie streicheln, zu kneten und die Nippel zu zwirbeln.
Ich griff beherzt zu und umschloss ihn durch den Stoff seiner Hose.
„Komm mit.“, sagte ich und zog ihn an der Hand hinter mir her ein wenig weg vom Weg zwischen die Bäume des Parks. Ich fand nach einigen Metern eine Holzbank, die wohl vom Weg schlecht einsehbar war.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Zwei uns folgte. Er blieb wieder ein paar Meter entfernt stehen, als wir die Bank erreichten. Ich lehnte mich gegen die Rückseite der Bank. Den Hintern an die obere Kante der Rückseite der Lehne. Eins stand dicht vor. Dann zog ich langsam meine Trainingshose herunter. Ich stieg mit beiden Beinen aus der Hose, so dass sie nun zusammengeknüllt zu meinen Füßen lag. Ich lehnte mich wieder mit den Hintern an die Bank. Eins kam auf mich zu. Wollte mich berühren. Aber ich deutete ihm an zu warten. Ich hob mein rechtes Bein vom Boden und stellte es ebenfalls auf die Lehne der Bank. Dann deutete ich Eins, dass er näher kommen sollte. „Du wolltest mich doch sehen. Dann schau auch genau hin.“, hauchte ich. Er kniete sich vor mich, den Kopf genau zwischen meinen Beinen. Sein Gesicht war keine 10 Zentimeter von meiner nassen nackten und weit geöffneten Spalte entfernt. Er presste seinen Mund gegen meine Spalte und vergrub seine Zunge in mir. Dann leckte er mich von unten nach oben. Ich fasste ihm am Hinterkopf in die Haare und begann leise zu stöhnen. Er leckte wirklich gut. Wusste genau, wo und wie fest er mit seiner Zunge arbeiten musste. Nach kurzer Zeit richtete er sich wieder auf und küsste mich. Ich schmeckte meinen eigenen Saft an seinen Lippen, als seine Zunge ihren Weg in meinen Mund fand. Ohne den Kuss zu brechen, zog ich seine Trainingshose bis zu seinen Oberschenkeln herunter. Sein Schwanz sprang heraus und fuhr geradewegs zwischen meine Beine. Als seine Eichel meine Spalte berührte, legte ich leicht den Kopf zurück und zog ihn an mich. Mit einer Hand dirigierte er seinen Schwanz zwischen meine Lippen genau an meinen Eingang. Dann schob er ihn in mich. „Ja.“, stöhnte ich ihm ins Ohr. „Mach weiter.“
Er begann mit leichten Bewegungen, während er mich wieder küsste. An Eins vorbei konnte ich Zwei etwas entfernt stehen sehen. Er hatte die Hand in seine Hose gesteckt und rieb sich selbst. Sollte ich ihn heranwinken ? Mein Unterleib beantwortete dies mit einem kleinen Schwall Feuchtigkeit, die mir dieser geile Gedanke aus der Spalte trieb. Aber jetzt wollte ich Eins fühlen. Und ich gab mich ihm hin. Umklammerte ihn mit meinen Beinen. Und nahm ihn so tief auf wie möglich. Stöhnte. Keuchte. Klammerte. Und genoss seine Lust.
Als ich fühlte, dass er bald kommen würde, sagte ich ihm leise ins Ohr: „Ich will Dich fertig blasen.“ Er zog sich aus mir und ich kniete mich vor ihn. Diesmal lehnte er sich gegen die Rücklehne der Bank. Ich stellte seinen Schwanz aufrecht und presste ihn zwischen meine Brüste, die ich links und rechts mit meinen Händen zusammendrückte. Ich rieb ihn mit meinen Brüsten auf und ab und lutschte dabei seine Eichel. Er schaute mir dabei von oben zu. Er wurde dabei immer erregter. Ich umfasste ihn hart mit meiner linken Hand und lutschte ihm die Seele aus dem Leib. Mit meiner rechten Hand winkte ich Zwei heran. Er stand irgendwo hinter mir. Keine Ahnung, ob er mich sah. Keine Ahnung, ob er kam. Ich führte die rechte Hand zwischen meine Beine und rieb mich dort fest. Als Eins bereits kurz vorm Kommen war, tauchte Zwei neben mir auf. Ich schaute nicht hoch. Ich betrachtete nur den Schwanz, der mir ebenfalls vor das Gesicht gehalten wurde. Zwei rieb ihn dabei weiter. Ich entließ Eins aus meinem Mund und führte meine linke Hand nun stark zusammengepresst an seinem Schaft auf und ab. Weiterhin ohne Hochzusehen sagte ich: „Spritzt mir auf meine Titten.“. Eins ergoss sich daraufhin stöhnend direkt auf meine Brüste. Sein heißer Saft schoss auf meine regennasse kühle Haut. Und nicht einmal 10 Sekunden später spritzte Zwei ebenfalls auf mich. Gerade als sein Samen mich traf, rieb ich mich ebenfalls zum Orgasmus.
Besudelt sank ich zurück und schaute an den beiden Freudenspendern hoch zu ihren Besitzern, die glücklich lächelten. Ich stand auf und zog mir meine Hose wieder an. Die beiden richteten ebenfalls ihre Kleidung. Als Letztes schloss ich mein Oberteil wieder. „Danke.“, sagte ich zu beiden. „Und bis bald.“
Ich fuhr nach Hause, duschte und ging sehr entspannt zur Arbeit.