Auf dem Lande – Teil 1
Sie hatten den Hof ereicht. Die Hitze, die Ihnen beim Verlassen des Autos entgegenschlug ließ sie beide aufstöhnen. Sie trugen ihre Koffer in das Haus und bezogen das Schlafzimmer von Kurts Eltern. Dieses Zimmer war größer und kühler als die kleine Gästekammer über dem Heuboden.
Da standen sie nun gemeinsam vor dem großen Ehebett der Bauersleute, die für drei Wochen in den Urlaub gefahren waren und Kurt und Sandra in dieser Zeit den Hof einschließlich dem großen landwirtschaftlichen Grundstück und den Stall voller Kühe überlassen hatten.
Sandra, die auf dem Rücken im Bett lag, nur bekleidet mit dem langen T-Shirt, alles andere lag noch im Auto, meinte es sei hier aber sehr einsam. Sie war das erste mal mit ihrem Mann alleine hier oben.
Kurt, der nur mit seinen Shorts bekleidet war, starrte auf die freigelegte nackte, fleischige Muschi seiner Frau. „Ja“sagte er: „Hier brauchen wir keine Klamotten“. Zog seine Shorts herunter, unter denen auch er nichts trug, und klatschte seinen langen mit dunklen Haaren umwucherten Riemen auf die Schamlippen seiner Frau.
Sie grinste ihn an und machte die Beine breit. Ihre immer noch feuchte Spalte öffnete sich einen Spalt breit und sie wollte seinen Riemen zum nächsten Bums einladen. Aber seine Fickgurke, war noch sehr schlapp. Es war ja auch noch keine halbe Stunde her, als sie ihm im Auto abgemolken hatte. Sicher war seine voll gewichste Unterhose auf dem Beifahrersitz noch gar nicht wieder trocken.
Kurt schlug vor, gemeinsam zum Wasserloch zu gehen, so nannte er den kleinen Teich am Ende des Grundstücks, da wo der Wald anfing. Sandra ließ sich nicht lange bitten. War dann aber doch ein wenig erstaunt, als Kurt nur mit Socken und Wanderschuhen bekleidet das Zimmer verließ und ihr zurief, dass sie nichts weiter anzuziehen brauchten, so einsam sei es hier. Das gefiel Sandra, schnell streifte sie das T-Shirt ab, zog sich dicke Socken und die halbhohen Wanderschuhe an. Als sie die Treppe zum Hauseingang hinunter stieg, beobachtete Kurt mit geilem Blick, wie die dicken Möpse seiner drallen nackten Frau auf jeder Stufe verführerisch wippten. Sie fragte ihn, ob es denn wirklich in Ordnung sei, wenn sie beide splitternackt auf dem Gelände herumliefen. Ohne ihr zu antworten war Kurt schon auf den Hof herausgetreten und lief mit wippenden Schwanz und seinen dicken dunkel behaarten Hoden, die bei jedem Schritt hin und her schwangen, auf dem Weg zum Wasserloch, der neben den Stallungen hinauf zum Waldrand führte.
Sandra folgte ihm, bat ihn aber mal zu warten, weil ihr Schnürsenkel am rechten Schuh sich gelöst hatte. Kurt blieb stehen und drehte sich zu seiner Frau herum. Keine zwei Meter von ihm entfernt, bot sie ihm ihr weit nach hinten raus gestrecktes Hinterteil. Ihre nackten fleischigen Schamlippen glitzerten feucht in der Mittagssonne. Sandra hatte sich im Stehen weit heruntergebeugt, um ihren Schuh zu binden. Das rechte Bein hatte sie dabei vorgeschoben. In dieser Stellung drückten ihre dicken vollen Brüste auf den linken Oberschenkel. Die zusammengepressten Fleischberge quollen rechts und links heraus. Sandra spürte ihre harten dicken Warzennippel auf ihrem Oberschenkel, das und die ganze Situation hier draußen nackt auf dem Hof hatten sie feucht werden lassen und das konnte Kurt nun gut sehen. Sein Schwanz reckte sich frech nach oben. Als er hinter Sandra trat und ihr seine Rute mit den behaarten Eiern auf die Poritze legte wurden die beiden beobachtet.
Zweihundert Meter hinter der Scheune am Waldrand im Schatten der Bäume stand Pit der Jagdpächter. Mit seinem Jagdfernglas konnte er zwischen Scheune und Wohnhaus auf den Hof des Bauernhofes schauen. Er traute seinen Augen nicht als er eine dralle splitternackte junge Frau und dann auch noch einen nackten Mann sah, der sich von hinten an ihr rieb. Ja, für Pit war Sandra eine junge Frau, denn er war 70 Jahre alt und hatte eigentlich gehofft, dass Kurts Eltern, die er gut kannte, an diesem Wochenende noch zu Hause sein würden. Aber nun wusste er, dass sie schon im Urlaub waren. Pit griff sich beim Anblick der beiden nackten jungen Leute in seine Hose. Er spürte wie seine alte knochige Lanze steif wurde. Gerne hätte er mal wieder Kurts Mutter besucht, eine alte Klassenkameradin von ihm, bei der er immer wieder mal seinen Riemen verstecken durfte, wenn ihr Mann nicht da war. Naja, dachte sich Pit, dann muss dass ihr Sohn mit seiner Frau sein. Lisa, die Mutter von Kurt, war auch nicht schüchtern, aber was ihr Sohn und ihre Schwiegertochter ihm da boten, ging doch weit darüber hinaus. Lisa stellte sich schon mal nackt in das Schlafzimmerfenster und er schaute sie sich aus sicherer Deckung mit dem Fernglas an. Auch hatte er sie schon splitternackt im Wald vernascht, aber auf dem Hof die jungen Leute war doch noch mal ganz etwas anderes. Auch wenn Lisa mit ihren 70 Jahren immer noch eine sportliche Figur hatte, so baumelten ihre normalgroßen Brüste doch etwas müde herab und die Haut an den Oberschenkeln, dem Bauch und dem Po waren natürlich nicht mehr so drall wie bei der Schwiegertochter.
Pit beobachtete jetzt, wie die beiden sich lösten und Hand in Hand in Richtung des Wasserloches marschierten. Ja, wenn die beiden nackt baden wollen, dann schaue ich mir das aus meinem Schießstand an, der hinter dem Wasserloch am Waldrand steht, dachte Pit, und schlug die gleiche Richtung ein wie Sandra und Kurt.
Sandra war sich ihres aufreizenden Anblicks beim Schuhzubinden bewusst und sie freute sich als ihr Mann ihr seinen halbsteifen Bolzen auf den nackten Po klatschte, um sie herum fasste, ihren Oberkörper etwas aufrichtete und ihre dicken Titten knetete. Ihre schon steifen Nippel streckten sich noch weiter und härter hervor. Sie spürte schon wie seine Eichel auf dem fast steifen Schwengel zuckte und sich immer weiter zwischen ihre Pobacken drängte. Doch Sandra war es hier auf dem Hof zu gefährlich erwischt zu werden (wie recht sie hatte), zu heiß und zu ungemütlich in der Mittagssonne. Daher stieß sie Kurt sanft zurück nahm ihn an die Hand und erklärte ihm, zuerst wolle sie sich mal abkühlen. Kurt war damit einverstanden und so gingen sie jetzt gutgelaunt mit steifer Rute und steifen Warzen zum Wasserloch. Sie unterhielten sich auf dem kurzen Weg dorthin über die erregende Wirkung des nackten Landlebens und nahmen sich vor diese Woche sooft wie möglich ohne Kleider zu genießen.
Am Teich angekommen, zogen sie Schuhe und Strümpfe aus und sprangen mit lauten Gekreische in das kühle Wasser. Bei diesem Krach konnte sich Pit unbemerkt in den nahe gelegenen Schießstand schleichen. Durch den Ausguck konnte er Sandras dralle Formen im kühlen Nass bewundern. Er brauchte jetzt kein Fernglas, um sich an ihrem schönen Körper aufzugeilen. Aber als er wahrnahm, dass ihre Schnecke von keinem Härchen geschmückt war, nahm er es doch wieder ans Auge um ihre nackten Schamlippen aus nächster Nähe zu studieren. Ihre fleischig geile Fotze stand leicht offen und er konnte einen Blick auf das rosa Fleisch ihrer inneren Schamlippen mit dem Eingang zum Fickloch sehen. Auch ihre Nippel studierte er durchs Fernglas und auch Kurts steifen Rammelpint mit den langen schwarzbehaarten Eiern schaute sich Pit genau an. Die beiden kamen jetzt aus dem Wasser heraus und legten sich nur wenige Meter von Pits Verteck auf die Wiese am Waldrand.
Pit musste aufpassen, dass sie ihn nicht bemerkten. Sandra war zuerst am Liegeplatz angekommen. Sie legt sich auf den Rücken, stellte ihre Beine etwas auf und spreizte sie verführerisch. Ihre Brüste nahm sie in beide Hände, knetet sie und ließ die steifen Nippel zwischen ihren Fingern herausschauen. So präsentierte sie sich Kurt, der nun mit steifer Rute und geilen Blick auf die geöffneten Schamlippen seiner Frau herankam.
Pit, der seine Hose und seinen Slip herunter gezogen hatte, musterte die junge nackte Frau durch die Spalten der Bretter seines Jagdverschlages. Sandra hat ein hübsches Gesicht, etwas rundlich aber mit schönen markanten Wangenknochen mit einem vollen Mund und einer Stupsnase. Ihr halblanges leicht gewelltes, braunes Haar, klebte nass an ihrem Kopf. Sie hat einen großen kräftigen Oberkörper mit großen schweren Brüsten, die auf Grund ihrer Größe etwas herabhängen aber fest und zart aussehen. Das schönste daran sind ihre großen dunkelbraunen Warzen mit den dicken runden und jetzt auch langen Nippeln. Um die Taille trägt die junge kräftige Frau einen Speckring. Doch ihre ausladenden Hüften und die kräftigen Beine lassen diesen Ring nicht weiter störend wirken. Sandras Beine sind kräftig aber mit ihren 1,80 cm sind diese auch recht lang und so wirkt alles in allem doch recht harmonisch. Auch ihre hübschen gepflegten Füße mit dem tadellosen roten Nackellack gefielen Pit sehr gut. So gut, dass er ohne Unterbrechung seinen alten knochigen Riemen massierte, der jetzt steil von seinem Bauch abstand.
Kurt hatte sich zwischen die geöffneten Schenkel seiner Frau gekniet. Seinen steifen Schwanz hatte er in der Hand und er ließ seine Eichel sanft durch die nasse rosa Spalte gleiten. Als er aber neben Sandras leisen Stöhnen noch ein Stöhnen aus der Richtung des Schießstandes hörte, war ihm klar, dass sie einen Zuschauer hatten. Er beugte sein Gesicht zu Sandra herunter und flüsterte ihr dies zu. Er sagte ihr auch, er wolle, mal sehen wer da spannt und ob es ihr recht wäre, wenn er den Spanner zum zuschauen aus dem Bretterverschlag holen würde. Sandra raunte ihm zu, er könne jetzt gerne alles mögliche mit ihr machen, sie wolle nur noch Sex, sie sei jetzt geil und willig.
Mit einem unerwarteten schnellen und großen Sprung war Kurt beim Schießstand. Er riss die Tür auf, schnappte sich den wichsenden Jagdpächter und zog ihn auf die Wiese. Sandra musste laut und geil lachen, denn es sah schon komisch aus, wie Kurt nackt mit steifen Pimmel einen Opa, der nur ein Hemd trug und ein Fernglas um den Hals, aus dem Schießstand zog. Jetzt standen zwei Männer mit prächtig steifen Lanzen nur wenige Meter von ihr entfernt. Sandra wurde noch feuchter im Schritt. Auch als Kurt den Jagdpächter jetzt direkt vor sie stellte und der ihr ganz ungeniert auf ihre nasse Pflaume starrte dachte Sandra nicht daran ihre Schenkel zu schließen, vielmehr starrte sie wie gebannt auf das knorrige Teil, das sich wie ein alter Ast aus einem grauen Gestrüpp erhob. Kurt hatte sich zu ihr gesetzt und beide musterten jetzt Pit, der das genoss und nicht im Traum daran dachte seinen Steifen zu verstecken, denn eines hatte er nun schon bemerkt, so wie sich Sandra ihm zeigte und ihn anstarrte und wie neugierig Kurt alles beobachtete würde es sicher keinen Ärger mit den beiden geben.
Pit war ein großer schlanker Mann mit noch erstaunlich vollem Haar. Er war 1,88 cm groß und wog 80 kg, sein Haar war grau und er trug es nach hinten gekämmt. Über den Ohren trug er es etwas länger, eine recht modische Frisur. Er hatte dunkle listige Augen, ein ausgeprägtes Kinn, große Ohren, einen kantigen Mund und eine gerade Nase mit einem breiten Nasenbein. Seine Beine wirkten etwas knochig, mit etwas wenig Muskeln. Er hatte einen winzigen Bauchansatz, der wie seine Schamhaar mit einem grauen Schimmer bewachsen war. Aus seinem dünnen grau schimmernden Schamhaar, ragte ein 18 cm langer mit dicken Adern durchzogener und leicht gebogener steifer Penis empor. Sein Hoden, hing trotz der Steife des Pimmels lang herab in einem faltigen aber glatt rasierten Sack. Seine Vorhaut lag hinter dem dicken Wulst seiner violetten, dicken, runden Eichel.
Sandra, die sich alles genau angeschaut hatte, sagte zu Pitt: „Alle Achtung Opa, hast ja richtig was in der Hose und stehen tut er auch wie eine eins. Aber wenn du uns zuschauen willst, dann zieh dich bitte auch ganz aus und sag uns wer du bist. Wir sind nämlich hier zu Hause und heißen Sandra und Kurt“.
Pit, der sich das Hemd auszog, nannte seinen Namen und erklärte den beiden, dass er hier der Jagdpächter ist. Auch dass er Kurts Eltern kennt. Er wollte dann anfangen sich für sein Spannen zu entschuldigen, aber die beiden gaben ihm zu verstehen, dass sie es erregen würde, wenn er ihnen zuschauen würde und er gerne bleiben dürfte.
Pit bedankte sich, hockt sich im Schneidersitz neben Sandra und schaut zu, wie Kurt, der sich wieder zwischen Sandras Schenkel gekniet hat, damit beginnt seine Frau zu ficken. Pit hört das schmatzende Geräusch als Kurts mächtiger Riemen in die heiße nasse Fotze von Sandra rutscht. Wegen der Erregung, die sie schon den ganzen Tag begleidet und der Situation, die ihnen Pit hier beschert hat, sind die beiden dermaßen aufgekratzt, dass sie beide schon nach wenigen Stößen zu einem gemeinsamen Höhepunkt kommen.
Pit hat sich zwar vom Schreck erholt, den er bekommen hat als Kurt ihn aus dem Schießstand gezerrt hat, aber so schnell hat seine wichsende Hand ihm keine Erleichterung verschaffen können. Die beiden liegen erschöpft aufeinander und bieten Pit nun keine Schau mehr. Da bemerkt er wie Sandra zu ihm rüberschielt und dabei mit Kurt tuschelt. Der steht nun auf, zieht seinen schlaffen leer gepumpten Pint aus der glitschigen Möse. Klopft Pit auf die Schulter und gibt ihm zu verstehen, dass er damit einverstanden ist, wenn Sandra auch ihm jetzt dabei hilft seinen Steifen klein zu bekommen.
Pit kann es kaum glauben und will schon Kurts Platz einnehmen, als Sandra ihre Brüste zusammenquetscht und ihm damit zeigt, wo er willkommen ist. Er kniet sich rechts und links von Sandras Brustkorb und schiebt seinen knorrigen Ast zwischen die drallen Fleischberge mit den braunen dicken Gipfeln. Schön warm liegt sein Schwanz zwischen Sandras dicken Brüsten und ihre Haut ist so weich. Sie lächelt im zu und er beginnt sein Becken hin und her zuschieben, so dass die alte Lanze im Tal der Titten gefickt wird. Kurt, der jetzt auf Pits Platz sitzt schaut zu und spielt gedankenverloren an seiner Eichel.
Sandra spürt die dicken Adern von Pits Schwanz an dem weichen Fleisch ihres Euters. Aber noch intensiver spürt sie, wie der lange nackte Sack mit den großen Hoden, bei jedem Stoß auf ihrem nackten Bauch hin und her rutscht. Auch mit Kurt mag sie den Tittenfick, aber dieses blanke Gehänge ist im Gegensatz zu Kurts Wollknäuel ein besonderes Gefühl.
Sie spürt wie Pit jetzt schneller stößt. Seine dicke dunkle Eichel stößt immer häufiger an ihren Hals. Wenn sie wollte, könnte sie sich die knorrige Lanze auch mit ihrem Mund schnappen, aber sie hatte mit Kurt nur das Tittenficken abgesprochen.
Pit fängt an zu stöhnen und bekommt einen roten Kopf. Sandra unterstützt ihn, in dem sie zu ihrem Bauch greift und seine Eier in ihren Händen rollt. Das bringt Pit jetzt zum Höhepunkt. Mit einem lauten Schrei der Erleichterung spritzt er seine Sahne auf Sandras Gesicht und zwischen ihre Brüste. Er hat mit seinen 70 Jahren nicht mehr soviel Ficksahne wie früher, aber es klebt immer noch eine ordentliche Ladung auf Sandras Haut.
Sandra grinst ihn an und tätschelt anerkennend seinen Po. Kurt der wichsend zugeschaut aber seinen Pint noch nicht so schnell wieder erwecken konnte, beugt sich zu Sandra herüber und küsst sie innig, so sehr hat ihn das Schauspiel erregt. Im gleichen Moment, wie Sandra die Zunge ihres Mannes in ihrem Mund spürt, merkt sie, wie Pit ihr seine Sahne von den Brüsten leckt, und als Kurt den Kuss beendet, kommt die schlabbernde Zunge von Pit zu ihrem Gesicht und zu ihrem Hals, um auch dort alles wegzuschlecken.
Auf die Frage, ob er den Geschmack denn so sehr mag, erklärt ihnen Pit, dass er geradezu verrückt auf Sperma ist, und sich auch schon selber in den Mund gespritzt hat. Das sei nicht einfach aber es klappt manchmal. Sandra muss lachen und gibt ihm zu verstehen, dass sie das gerne mal sehen möchte. Durch ihr Lachen hat sich ihr Unterleib entspannt und ein Rinnsaal von Kurts Ficksahne tropft aus ihrer immer noch leicht geöffneten Muschi. Das bemerkt nun Pit, der sich aufgerichtet hat und zwischen ihren Schenkeln hockt. Mit einem Blick auf Kurt, der ihm schelmisch zunickt beugt er sich herab und beginnt Sandras Möse tief und innig zu schlecken, kein Tropfen soll ihm entgehen. Sandra, die immer noch sehr aufgekratzt ist, kann es kaum glauben, dass dieser alte Bock, auch noch mit Zustimmung ihres Mannes ihr die Muschi ausleckt.
Aber als sie seine geschickte Zunge zwischen ihren Beinen spürt , streckt sie ihre Beine nach oben und zieht sie nach hinten, so kann er überall gut dran, selbst das Rinnsaal, dass ihr in die Poritze gelaufen ist, schleckt er mit flinker Zunge auf.
Kurt hat sich bei dieser Leckerei hinter Sandras Kopf gekniet und hält jetzt ihre Beine fest. Er schaut ihr in die Augen und er kann sehen wie Sandra vor Geilheit die Augen verdreht, immer dann wenn Pits Zunge tief in ihr Loch fährt, um auch dort alles rauszuholen. Schließlich kommt sie noch einmal heftig, und Pit kann noch mit einem kleinen Schwall Mösensaft nachspülen.
Erschöpft liegen alle drei im Gras und genießen die warmen Strahlen der Sommersonne. Sandra liegt in der Mitte und sie schaut sich die beiden Nackedeis zu ihrer Rechten und Linken genau an. Pits und Kurts Schwänze sind etwa gleich lang und dick, Pit hat dickere Adern und Kurt eine größere Eichel, auch die Eier sind ähnlich, bei beiden länglich und
In langen Hodensäcken verpackt. Der von Kurt mit dunkler Wolle bewachsen und der von Pit blitzblank.
Sandra fragt Pit, ob er eine Partnerin habe. Der verneint. Dann fragt sie ihn, wer ihm denn den Sack so schön rasiert habe. Das möchte er nicht sagen, erklärt Pit, der sich nicht traut, den beiden das Geheimnis von ihm und Kurts Mutter anzuvertrauen.
Das wollen die beiden aber nicht akzeptieren, und mit dem Hinweis, dass sie heute vor ihm auch keine Heimlichkeiten hatten und wenn er alles erzähle sie ihm auch gerne wieder einmal mitmachen lassen packt er dann aus.
Aber das ist eine andere Geschichte