Ausnehmen bestätigen die Regel

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Ausnahmen bestätigen die Regel

Da war wieder dieses Kribbeln im Bauch. Diese Mischung aus Vorfreude und Ungewissheit. Würde es ein traumhafter Abend werden oder eher ein Reinfall.
Nein, wir waren zuversichtlich, dass ein schöner, erotischer Abend werden würde. Oder doch nicht?
Noch 10 Minuten. Dann waren wir da.
Ob die beiden genauso empfanden wie wir? Roswitha meinte, dass wir uns bestimmt nicht täuschten. Bis jetzt stimmte doch alles. Die Beiden waren bestimmt die berühmte Ausnahme von der Regel.
Sie hatte Recht.
Einen ersten Kontakt zu Angela und Werner hatten wir über das Web hergestellt. Auch, wenn wir doch recht weit voneinander wohnten, sprachen uns das Profil und die Bilder der beiden so an, dass wir den Kontakt zu ihnen gesucht hatten. Schnell hatten wir festgestellt, dass wir viele Gemeinsamkeiten hatten. Unser Faible für schöne Dessous und High Heels, für Rasur und die Bi-Neigung der Frauen.
Ein Telefongespräch, an den wir alle 4 miteinander sprachen, bestätigte den ersten positiven Eindruck. Wir sprachen über unsere Vorstellungen und Neigungen, aber auch über 1000 andere Dinge. Danach hatten wir das Gefühl, uns schon sehr lange und gut zu kennen. Schließlich waren wir uns einig, das wir uns zu einem erotischen Abend treffen wollten. Und heute war es soweit.
In wenigen Minuten würden wir da sein.
Ich bog in die Straße ein, die Werner mir beschrieben hatte. Wir hatten Glück und fanden sofort einen Parkplatz.
Roswitha überprüfte noch einmal kurz ihr Make-up, dann stiegen wir aus.
Da ich Roswithas Anblick liebte, wenn sie in ihren hohen Sandaletten mit den 12-cm-Absätzen vor mir her ging, ließ ich sie vorgehen.
Vor der Tür zupfte Roswitha kurz am Saum ihres Kleides.
Ich musste leise lächeln. Typisch Frau.
Dabei war ihr hellgraues Mantelkleid, welches mit nur einem Knopf zu schließen war, gar nicht so sehr kurz. Es sah eher bieder aus. Doch das war gewollt. Ich liebte den Kontrast von seriös und verrucht, von zurückhaltend und schamlos. Und unter ihrem Kleid sah sie absolut geil aus. Ein goldenes Mieder, über dem sich ihre vollen Brüste anmachend wölbten, schwarze Nylons, die mit Strapsen am Mieder befestigt waren. Kein Slip. Ihre rasierte Muschi war gänzlich nackt, wurde aber durch kleine Strassanhänger an ihren Schamlippenringen wunderbar in Szene gesetzt.
Ich meinerseits trug eine schwarze Hose, schwarzes Hemd, sowie ein braunes Jackett. Darunter einen transparenten, weißen String.
Ich klingelte, kurz darauf öffnete uns Werner und bat uns herein.
Angela kam uns entgegen.
Obwohl wir uns zum ersten Mal persönlich sahen, fiel die Begrüßung herzlich aus.
Der erste Eindruck war toll.
Die beiden sahen noch besser aus, als auf den Bildern. Sie waren beide gut gekleidet.
Werner trug wie ich Hose, Hemd und Jackett. Angela hatte einen kurzen roten Rock an, dazu eine leicht transparente, schwarze Spitzenbluse, die zu meiner Freude schon etwas mehr, als üblich geöffnet war.
Eine schwarze Büstenhebe, so vermutete ich, war ansatzweise zu sehen. Schwarze Strümpfe und schwarze Pumps, ebenfalls mit schönen, hohen Absätzen vervollständigten ihre tolle Erscheinung.
Werner bot uns einen Sekt an und wir setzten uns. Dabei erkannte ich, das Angela auch Strapse tragen musste, den ihr Rock rutschte beim Hinsetzen naturgemäß etwas hoch und gab den Blick auf den spitzenbesetzten Strumpfrand und die Strumpfhalter frei. Dieser Anblick regte sofort meine Phantasie an. Was würde sie darunter tragen? Einen Slip, ein String oder nichts, so wie Roswitha. Ich wusste, dass sie rasiert war und ebenfalls Ringe in ihren Schamlippen trug. Wie lange würde ich warten müssen, bis ich den erregenden Anblick ihrer nackten Muschi genießen dürfte. Würde sie für mich die Beine spreizen und mir schamlos ihren Lusttempel in allen seinen Einzelheiten anbieten.
Ich liebte eine solche Situation.
Eine Frau, die sich geil und anmachend präsentierte und anbot. Am liebsten sogar, wenn beide Frauen sich so gaben. Eine wunderbare, erregende Vorstellung. Angela und Roswitha, nackt bis auf ihre Schuhe und Strümpfe, wie sie mit weit gespreizten Schenkeln an ihren Kitzlern und Schamlippen spielten.
Ich war erregt. Mein Schwanz war schon hart in meiner Hose.
Was meinst du dazu, mein Schatz
Roswithas Frage riß mich aus meinen Träumen.
Oh, ich habe nicht richtig zugehört, was meine ich wozu?
Zu meinem Kleid. Werner meint, es könnte ruhig etwas kürzer sein.
Da hat er Recht. Aber das Entscheidende ist der einzige Knopf. Wenn dieser geöffnet wird, zeigt sich Roswitha in ihrer ganzen nackten Pracht. meine ich zu den anderen gewandt.
Ganz nackt? fragt Werner.
Natürlich nicht, sie trägt ein Mieder und Strümpfe erkläre ich aber Brüste, Po und ihr rasiertes Fötzchen sind nackt, damit sie sich gut präsentieren und uns geil machen kann.
Ich nehme das Thema zum Anlass, meine Vorstellungen und Vorlieben zu beschreiben. Ich beschreibe eine meiner Lieblingsinszenierungen:
Nach und nach werden die Damen entkleidet, während die Männer komplett angezogen bleiben.. Danach setzen sich die Damen, spreizen ihre Beine und zeigen ungeniert ihre rasierten Lustgrotten. Auf Wunsch der Männer stehen sie auf und lassen ihre Brüste, Pos und Fötzchen begutachten. Auch streicheln sie sich selber und massieren ihre Kitzler.
Wenn wir uns so geil zur Schau stellen, was bietet ihr als Belohnung an? fragt Angela an mich gewandt.

Bevor ich antworte stehe ich auf und geh neben dem Sessel, in dem Angela sitzt, in die Hocke. Eine Hand lege ich auf ihren rechten Oberschenkel und lasse ihn langsam hoch wandern.
Dann werde ich beide Damen mit meiner Zunge verwöhnen, wo und wie sie das gerne hätten. Ist das ein Angebot?
Das hört sich gut an, meint Angela, aber Roswitha wirft ein Und zusätzlich werdet ihr uns eure Schwänze zur Verfügung stellen. Wir werden uns schon was Schönes für sie ausdenken.
Meine Hand ist mittlerweile an Angelas Paradies angekommen. Sie hat bereitwillig die Beine gespreizt, so dass ich ungehindert vorankomme. Aber der Zugang ist nicht frei. Ein dünner Stoff verhindert ihn. Allerdings kann ich durch den Stoff spüren, dass sie schon sehr feucht ist.

Ich öffne die letzten Knöpfe Ihrer Bluse und ziehe sie aus. Ihre wundervollen Brüste wölben sich mir entgegen. Sofort liebkose ich sie mit Fingern und Zunge und sofort versteifen sich ihre Brustwarzen. Steil ragen sie hervor und krönen die großen, dunkelbraunen Vorhöfe.
Auch Werner war nicht untätig. Er hat Roswithas Beine gespreizt und ist nun dazwischen auf Erkundungstour. Ihrem Gesichtsausdruck nach scheint es ihr gut zu gefallen. Jetzt bitte er sie aufzustehen. Er öffnet ihr Kleid und endlich steht mein Schatz in ihrer geilen Aufmachung vor uns.
Ich winke sie zu mir herüber. Sie stellt sich vor mich und ich hole zwei dünne, kurze Kettchen aus der Tasche und befestige diese einmal am unteren Rand des Mieders, das andere Ende an den Ringen in ihren Schamlippen. So werden diese leicht auseinander gezogen und bringen die geile Fotze nun so richtig zur Geltung.
Begeistert inspiziert Werner sie sofort. Er streichelt über die geöffneten Schamlippen, umkreist mit der Zunge ihren Kitzler und führt Zeige- und Mittelfinger in Ihre heiße Lustgrotte ein. Langsam bewegt er sie vor und zurück, welches Roswitha mit einem leisen Stöhnen quittiert.
Ich habe meine Hand wieder unter Angelas Rock auf Wanderschaft geschickt. Doch bevor ich an ihrem Lusttempel angekommen bin, steht sie abrupt auf, dreht mir den Rücken zu und fordert mich auf, ihr beim Ausziehen des Rocks zu helfen. Schnell öffne ich den Reissverschluß und schon fällt der Rock zu Boden. Ein geiler runder Po befindet sich direkt vor meinen Augen. Ich gebe ihr einen Kuss auf diesen geilen Arsch, dann dreht sie sich um und zieht langsam und genüsslich den kleinen String, der mich soeben noch behinderte herunter. Ihre ebenfalls blankrasierte und beringte Fotze erscheint. Auch auf sie hauche ich einen Kuß, dann setzt sie sich genauso, wie Roswitha und wie von uns Männern gewünscht hin. Die Beine einladend gespreizt, massieren die beiden geilen Luder ihre Schamlippen und Kitzler und laden uns zu weiteren Aktivitäten ein.

Ich will erneut Handanlegen, doch da stehen die beiden auf und gehen zur Tür.
Wir beide werden jetzt für ein paar Minuten verschwinden und wenn wir wiederkommen möchten wir Euch beide nackt mit steifen Schwänzen hier sitzen sehen , meint Roswitha zu uns Männern gewandt, und dann wollen wir von Euren Zungen verwöhnt werden.
Die beiden verschwinden, während Werner und ich uns ausziehen. Unsere Schwänze stehen steif und hart, da ist keine Nachhilfe nötig, so geil haben uns die bisherigen Spiele gemacht.
Kurze Zeit später erscheint Roswitha, geht zu Werner und fordert ihn auf ihr zu folgen. Dabei fasst sie seinen steifen Schwanz und zieht ihn daran sanft hinter sich her.
Wenig später will ich hinter den beiden her, um zu sehen, was sie denn so treiben, da kommt Angela. Langsam kommt sie auf mich zu, ihre vollen Brüste wippen, ihre süße Fotze von Strapsen und Strümpfen umrahmt, ein Anblick, den ich genießerisch auskoste.
Lächelnd ergreift sie meinen Schwanz, wichst ihn einige Male auf und ab, massiert kurz meine Eier. Ich kann nicht mehr an mich halten und fasse ihr zwischen die Beine, massiere ihren feuchten Schamlippen und meine: Du bist eine richtig süße, geile Sau. Der Anblick deiner rasierten Fotze macht mich tierisch an. Natürlich bin ich eine geile Sau, meint Angela, so wollt ihr versauten Ficker uns Frauen doch, oder. Dann zieht sie mich ebenfalls am Schwanz hinter sich her mit der Bemerkung, wir sollten doch mal schauen, was die beiden anderen so treiben.
Aus einem Raum am Ende des Flurs höre ich leises Stöhnen. Als wir näher kommen, sehe ich Roswitha auf einer Couch sitzen, die Beine einladend weit gespreizt. Werner kniet zwischen ihren Beinen und leckt ihre Muschi, während er gleichzeitig seinen Schwanz wichst.
Wir schauen den Beiden zu, Angela massiert dabei zärtlich meinen Schwanz. Ich habe die Hand an ihrem Po und streichle ihre festen Pobacken.
So laut, das es auch die beiden anderen hören können fordert sie nun mich auf, sie und Roswitha zu belohnen, wie ich es versprochen habe. Sie wollen Fotze und Po von mir geleckt haben.
Dazu knien sich die beiden nun nebeneinander auf die Couch, beugen sich über die Lehne und strecken ihre geilen Hinterteile mir entgegen. Begeistert fange ich an Angela zu lecken. Langsam ziehe ich ihre Pobacken auseinander. Meine Zunge beginnt an den Innenseiten der Oberschenkel, gleitet bis unmittelbar zu den Schamlippen und entfernt sich wieder. Jetzt gleitet sie über den Po bis fast an die Rosette und auch diesmal entferne ich mich wieder mit ihr. So mache ich das immer wieder. Ich lecke, aber vermeide bewusst mit Schamlippen, Kitzler und Poloch die empfindlichsten Stellen. Nur ab und zu, scheinbar zufällig berühre ich sie. Sie zuckt sofort und stöhnt. Ich merke, dass ich meinem Ziel sie so geil zu machen, bis sie es nicht mehr aushält, immer näher komme. Nochmals streife ich sanft über die Schamlippen, dann wende ich mich in gleicher Weise Roswitha zu. Bei ihr verfahre ich genauso, dabei sehe ich , das Werner wichsend den beiden Frauen gegenüber steht, den steifen Schwanz nur wenige Zentimeter vor Ihren Gesichtern und dennoch durch die Lehne der Couch für ihre Münder unerreichbar.
Ich wechsele wieder zu Angela. Roswitha ist jetzt so geil, das sie uns zuschaut und laut stöhnend ihre Fotze wichst. Leck das geile Luder, ich will sehen, wie du der heißen Stute den Po leckst, feuert sie mich an. Ab und zu greift sie nach meinem Schwanz, den ich ihr aber immer wieder schnell entziehe. Mit meiner Zunge streichele ich wieder über die Oberschenkel, lasse sie über Angelas Schamhügel gleiten, wobei ein Berühren ihrer Schamlippen nicht ausbleibt. Meine Zunge teilt die nassen Schamlippen und stößt so tief es geht in ihr heißes Fickloch. Mine Hände greifen nach vorne und umfassen ihre ihre prallen Titten, streicheln die spitz aufgerichteten Brustwarzen. Angelas Stöhnen wird immer lauter, das geile Biest genießt meine Liebkosungen in vollen Zügen. Mit meiner Zunge umkreise ich jetzt ihre Rosette, gleichzeitig ficke ich sie mit 2 Fingern in ihre Fotze. Mittlerweile schreit sie ihre Lust laut heraus. Jetzt stößt meine Zunge tief in ihr Poloch und unter lautem Stöhnen hat Angela ihren ersten Orgasmus.
Wir Männer setzen uns jetzt auf die Couch und platzieren Roswitha in die Mitte zwischen uns. Sie spreizt die Beine und legt sie jeweils über unsere Oberschenkel. Dann beginnen wir an ihren Oberschenkeln hoch zustreicheln, stoppen aber immer kurz vor ihrer Fotze. Schnell zeigen unsere Zärtlichkeiten Wirkung. Sie wird geil und versucht an unsere Schwänze zu fassen, was wir aber verhindern. Weiter streicheln wir an den Oberschenkeln herauf. Ab und zu verirren sich unsere Finger kurz auf ihrem Schamhügel. Angela tritt jetzt seitlich an sie heran und dreht ihren Kopf zu sich herüber. Ihre Lippen nähern sich den ihren und ihre Zunge streicht zärtlich über ihre Lippen, dann verschmelzen sie in einem innigen Kuss. Wir streicheln mittlerweile auch ihre Brüste, saugen zärtlich an ihren Brustwarzen, streicheln weiter ihre Schenkel. Immer häufiger berühren wir wie zufällig ihren Kitzler. Ihre leichtes Zucken und wollüstiges Seufzen zeigt uns, wie sehr dies sie aufgeilt und wie sehr es ihr gefällt.
Werner ist mittlerweile aufgestanden und hat sich so auf die Couch gekniet, dass sein harter Schwanz steil vor ihrem Gesicht aufragt. Sie öffnet die Lippen und genüsslich schiebt er ihn ihr in den Mund. Sofort beginnt sie gekonnt ihn zu lecken und zu saugen, was Werner offensichtlich gut gefällt. Ich streichle weiter ihre Schenkel. Sie verwöhnt Werner wirklich nach allen Regeln der Kunst, streichelt und leckt nun auch seine Eier, um anschließend den Schwanz wieder tief in ihren Blasmund zu saugen. Werner stöhnt schon ziemlich laut. Ich glaube, er hält es nicht mehr lange aus. Angela ist hinter ihn getreten und massiert seine Eier, während Roswitha weiter seinen Schwanz saugt. Er hält es nicht mehr aus und laut stöhnend spritzt er seinen ganze Ladung in ihr Gesicht und auf ihre Titten.
Mittlerweile massiere ich Roswithas Schamhügel und ihre Schamlippen, vermeide es aber weiter, so weit wie möglich ihren Kitzler zu berühren. Sie wird immer geiler und fordert und bittet jetzt doch endlich ihren Kitzler zu wichsen. Aber ich will ihre Lust noch weiter steigern und ihren Orgasmus herauszögern. Ich weiß, dass es sie geil macht, zuzuschauen, wie ich es mit einer anderen Frau treibe. Deshalb bitte ich sie aufzustehen und sich hinzustellen. Mit einem Schal binde ich ihre Arme auf den Rücken, so dass sie nicht selbst an ihre Fotze kann. Dann nehme ich Angela in den Arm und fange an sie überall zu streicheln. Ich küsse ihre Brustwarzen, streichle über ihren Po, meine Hand verschwindet zwischen ihren Pobacken und meine Finger dringen in die feuchte Wärme ihrer Fickspalte ein.
Schwer atmend schaut Roswitha uns zu, zusätzlich angeheizt durch Werner, der ab und zu über ihre Schamlippen streichelt.
Angela bückt sich und zieht zu meiner großen Freude wieder ihre Pobacken auseinander. Ich genieße diesen wunderbaren Anblick noch einmal. Ihre prallen festen Pobacken, die süße rasierten Schamlippen, die sich wie eine sich soeben öffnende Blüte zwischen ihren Schenkeln wölben und ihr kleines, geiles Poloch, welches ich so gern mit meiner Zunge verwöhne. Und genau das tue ich. Meine Zunge liebkost ihren Po, während meine Finger zärtlich ihre Schamlippen teilen und in ihr feuchtes Paradies eindringen.
Sie kniet sich jetzt auf den Boden, ich hinter sie und langsam und gefühlvoll dringe ich in sie ein. Ihr Fickloch ist heiß und feucht. Problemlos gleitet mein steifer Riemen ganz tief in sie hinein. Langsam ziehe ich ihn wieder zurück, um sofort wieder so tief es eben geht in ihre geile Möse zu stoßen. Langsam aber kräftig ficke ich sie, während Roswitha uns aufgegeilt zuschaut.
Gefällt dir, was ich mache? frage ich sie.
Ja, fick das geile Luder keucht sie, ich will gleich sehen, wie du ihr alles in den Mund spritzt.
Möchtest du das ? frage ich nun Angela.
Ja, aber jetzt fick mich, fick mich kräftig, ich möchte deinen geilen Riemen tief in mir spüren
Ich stoße jetzt schneller und kräftiger zu, gleichzeitig greife ich nach vorne und knete ihre Brüste, was ihr offensichtlich gut gefällt. Ihr Stöhnen wird lauter und wieder kommt es ihr.
Ich mache weiter, da ich noch nicht so weit bin.
Werner massiert mittlerweile doch Roswithas Kitzler, was diese mit lautem Geseufze und Stöhnen quittiert.
Nach Angelas Orgasmus hatte ich mich etwas zurückgenommen, doch jetzt ficke ich sie wieder mit kräftigen Stößen. Ich merke, dass sie gleich das nächste Mal wieder so weit ist. Auch ich halte es nicht mehr lange aus, so ziehe ich meinen Schwanz heraus. Angela dreht sich zu mir herum und beginnt sofort meine Eier zu lecken und mit einer Hand meinen Schwanz zu wichsen. Die andere wichst wie wild ihren Kitzler. Ich merke, wie sich mein Orgasmus ankündigt und schiebe meinen Schwanz tief in ihren Mund. Kaum ist er drin, schießt schon der erste Schwall in ihren Mund. Sie schluckt, doch die nächsten kann sie nicht mehr schlucken und ich ergieße mich über ihre Brüste.
Glücklich lächelnd und ein wenig müde lassen wir uns auf die Couch sinken.

(C) in 2008

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