Ben und Mutti Teil 5

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„Hallo Ben, aufstehen wir müssen deine Sachen noch packen, dann bringe ich dich zu Inge und Martin“ weckte Ute ihren Sohn.

„Guten morgen du Nacktfrosch, du wirst mir fehlen, auch wenn ich mich bei Oma Inge und Opa Martin sehr gut aufgehoben fühle“ erwidert Ben seiner Mutter.

„Ich komme am Wochenende doch nach. Dann können wir es zu viert noch toller treiben als gestern mein Schatz“ entgegnet Ute und zieht ihren Sohn an seinem Schwanz aus dem Bett.

Ben bekommt einen Steifen und fragt seine Mutter, ob sie ihn so aus dem Haus lassen will. „Leider ja, denn wir haben keine Zeit für anderes“ erklärt ihm Ute, die noch einmal kräftig an seinem Schwanz zieht. Ihn dann aber stehen lässt und beginnt den Koffer zu packen. Immer wieder greift Ben seine nackte Mutter ab, während sie seinen Koffer packt. Ute genießt das Grapschen ihres Sohnes, lässt sich heute aber nicht beirren.

Schließlich stehen beide im Hausflur bei Inge und Martin. Martin hat ihnen die Tür mit dem Summer geöffnet und erwartet seine Schwiegertochter und seinen Enkel splitternackt beim Zubereiten des Frühstücks.

„Schau mal Mutti, was bei Opa am Oberschenkel herab baumelt hat gestern tief in dir gesteckt“ zeigt Ben auf Martins schlappen Schwanz. Martin schaut auf und bittet Ute und Ben sich ebenfalls auszuziehen, weil er sehen möchte, wo er drin gesteckt hat und was in ihm gesteckt hat.

Als Ben aus seiner Kleidung steigt, sieht Martin, dass der Junge einen Steifen hat. „Na das nenn ich mal eine Begrüßung. Hast du das deiner Mutti zu verdanken?“ fragt Martin seinen Enkelsohn.„Ja, aber zum runterholen hatte sie keine Zeit mehr“ antwortet Ben mit Enttäuschung in seiner Stimme seinem Opa. „Geh zu Oma ins Bett und hol sie zum Frühstück. Vielleicht ist sie dir behilflich, sie freut sich immer über eine feste Morgenlatte“ gibt Martin seinem Enkel einen Tipp, wo man sich um seinen Steifen gerne kümmert.

Ben öffnet die Schlafzimmertür seiner Großeltern. Auf dem großen Bett, wo sie es gestern zu viert getrieben haben, liegt Inge in all ihrer Pracht, nackt und mit offenen Schenkeln. Ihre dicken Brüste sind an ihren Seiten herabgerutscht, die Nippel aus den rosa Warzen ragen empor. Mit solch steifen Zitzen schläft doch niemand denkt Ben und schaut auf die dicken Blütenblätter von Omas fleischigen Schamlippen. Er sieht, dass es da unten feucht glitzert. Als er sich dem Bett mit steifer Rute nähert, grinst ihm Inge entgegen.

„Na du Arschficker heute wieder Lust auf eine Frau?“ stellt sie ihren Enkel zur Rede. „Da hat Opa wohl aus dem Nähkästchen geplaudert. Aber das ist ok, soll doch keine Geheimnisse unter uns geben“ antwortet Ben seiner Oma, zu der er sich herabbeugt, um ihr einen Kuss auf den Mund zu geben. Inge genießt den vertrauten Kuss ihres Enkels und greift ihm dabei an den steifen Pimmel. „Opa hat ein Video gedreht, ich habe alles gesehen und mich herrlich amüsiert“ eröffnet sie Ben, dass sie über alles Bescheid weiß. Ben fragt verstört „Ein Video, habe ich ja überhaupt nichts von bemerkt. Kannst mir das mal zeigen?“ „Später, jetzt will ich deine Morgenlatte spüren“ antwortet ihm Inge.

„Oma, du bist ja schon ganz feucht und geil. Deine Fotze glitzert wie ein Bergsee in der Sonne und deine Nippel stehen ab wie Raketenköpfe?“ stellt Ben fest, was er schon beim Betreten des Schlafzimmers festgestellt hat. „Ja, das war Opa. Er hat mich aufgegeilt mit seiner Morgenlatte und dann hier liegen lassen“ erklärt Inge ihrem Enkel ihren Zustand. „War bei mir ähnlich, Mutti hat mich heute morgen auch schon an den Schwanz gefasst, aber es nicht zu Ende gebracht“ gesteht Ben, woher seine Erregung kommt. „Na, dann haben wir beiden aber allen Grund uns gegenseitig zu unterstützen“ rechtfertigt Inge ihren Griff an den jungen steifen Prügel und ihren Griff an seinen strammen Hodensack. „Oma, ich hätte mal Lust auf eine 69er Stellung mit dir, deine saftige Fotze möchte ich gerne ausgiebig lecken, während du mir den Hobel bläst“ äußert Ben, wie er sich es mit Oma Inge vorstellt. „So so, hat der junge Mann noch andere Wünsche?“ fragt Inge in einem etwas schnippigen Tonfall, denn sie hätte sich gewünscht, dass ihr Enkel da weitermacht, wo ihr Mann heute morgen mit seiner Morgenlatte den Weg geebnet hatte. Ein kräftiger Fick in ihr heißes Loch hätte sie sich jetzt gerne von ihrem potenten Enkel gewünscht. „Wenn du schon so fragst. Ein Tittenfick zwischen deinem dicken Euter, das ist noch so ein Wunsch von mir“ gesteht Ben seiner Oma.

„Da weiß aber jemand was er will und er sagt es gerade heraus, das gefällt mir. Dann will ich mal nicht so sein. Komm Junge, drück mir deinen strammen Riemen zwischen die Titten“ fordert Inge Ben auf, wobei sie ihre Fleischberge mit beiden Händen fest zusammendrückt. „Was für ein Gebirge“ schmeichelt Ben seiner Oma, als er über ihren Bauch kniend, seinen harten langen Schwengel ins Tal der dicken Brüste drückt.

„Schieb vor und zurück, ich presse meine Möpse fest zusammen, damit er es schön eng hat. Schieb ihn so weit dazwischen, dass deine Nille oben wieder rausschaut, dort verwöhne ich sie mit meiner Zunge und mit meinen Lippen“ gibt Inge klare Anweisungen, wie sie sich den Tittenfick mit ihrem Enkel vorstellt.

Bens Schwanz verschwindet der ganzen Länge nach zwischen Inges Brüsten. Sie presst sie so fest zusammen, dass sich Bens Vorhaut beim Durchdrücken zurückschiebt und am oberen Ende unter Inges Kinn seine Eichel blank und rot herausschaut. Ben sieht mit welch lüsternem Blick seine Oma erst ihn und dann seine Eichel anschaut. Sie lässt ihre Zunge herausschnellen und leckt ihm über die porige nackte Eichel, auf der sich ein erster Tropfen der Vorfreude aus dem Schlitz traut, um gleich von Inges Zunge weggeschleckt zu werden. „Ohhhh Oma, das sieht geil aus und spürt sich ebenso an“ stöhnt Ben, der jetzt seinen Fickprügel zum zweiten mal zwischen Inges Titten durchschiebt. „Komm, mach schneller und schieb ihn noch was höher, dann kann ich dich gleich noch mit dem Mund verwöhnen“ bietet ihm Inge an. Ben macht was Oma Inge ihm aufträgt und immer schneller kommt die nackte Eichel wieder an Omas Mund, wo sie zwischen ihre geöffneten Lippen in den Mund eindringt. Für einen kurzen Moment schließen sich Omas Lippen über seiner Eichel und massieren so seinen Schaft beim raus und rein in ihren Mund.

„Oma, was soll ich machen, wenn ich gleich spritzen muss“ kündigt Ben schon mal an, was gleich passieren wird. „Lass es spritzen, mein Schatz, so viel ich erwischen kann, werde ich frühstücken den Rest lasse ich in Gesicht und Haaren kleben und zeige Opa, was er hier verpasst hat“ fordert ihn Inge auf.

Nach einigen weiteren festen schnellen Stößen im Tal des dicken Euters, schreit Ben seinen Höhepunkt heraus und spritzt seiner Oma mehrere kräftige Schübe seiner jugendlichen Bockmilch in Mund, Gesicht und Haare. Er sieht wie seine Oma sich Mühe gibt, die Fontänen, die aus seiner Eichel spritzen mit ihrem Mund aufzufangen, um es runterzuschlucken. Aber sie hat keine Chance alles zu erwischen, die Menge ist zu viel und kommt in schellen Schüben. In ihrem Gesicht und an ihrem Haaransatz hängen dicke Schlieren des Spermas ihres Enkels.

Ben ist begeistert, von dem was seine Oma ihm hier bietet. Als er leidenschaftlich ihre spermagefüllte Mundfotze küssen will, lehnt Inge ab und gibt ihm zu verstehen, dass sie jetzt dran sei. Er solle sie nun in der 69er Stellung mit seiner Zunge befriedigen, während sie ihm den Schwanz sauber und die Hoden nass leckt.

Ben legt sich zurecht und verschwindet mit seinem Gesicht zwischen Inges voluminösen Oberschenkeln. Der Geruch, der ihm aus dem Schoß seiner Großmutter entgegen strömt und Omas gekonntes Zungenspiel, an seinen edlen Teilen, lassen seine soeben entleerte Rute schon wieder freudig zucken.

Voller geiler Erregung drück er seine Lippen und seine Nase ins feuchte Paradies. Leckt er seiner Oma den kräftigen pulsierenden Kitzler, zuckt ihr ganzer Unterleib und seine Nase pflügt dabei die nasse Spalte ihrer fleischigen blanken Schamlippen. Saugt er sich an ihren Schamlippen fest und lässt seine Zunge im Fickloch tanzen, reibt sein Nasenrücken über Omas Damm, da wo Fotze und Poloch durch einen dünnen Steg voneinander getrennt sind.

Beide stöhnen laut auf, aber dann hat Ben es geschafft. Mit gekonntem Zungeneinsatz leckt und saugt er seine Oma zum Höhepunkt, die ihm vor Erregung ihren dicken Oberschenkel an die Wangen klatscht.

Inge entlässt den schlappen Schwanz ihres Enkels, aus dem sie den letzten Tropfen heraus gesaugt hat, aus ihrem Mund, schiebt Ben von sich herab und setzt sich mit samenverklebten Gesicht und Haaren auf die Bettkante. Bens Gesicht ist von Omas Geilsäften nass, aber es trocknet schon an. „Jetzt brauchen wir aber ein kräftiges Frühstück“ stellt Inge fest, als sie nackt und samenverklebt ihren Enkel hinter sich her in die Küche zieht.

Dort steht Martin, immer noch an der Arbeitsplatte angelehnt, nun aber nicht mehr das Frühstück vorbereitend, sondern den Kopf seiner Schwiegertochter immer wieder vor- und zurückschiebend, so dass sein kräftiger, dick adriger Schwanz bis zur Hälfte in ihrer Mundfotze verschwindet. Ute kniet nackt vor Martin, stützt sich mit einer Hand an dessen muskulösen Oberschenkel ab, mit der anderen knetet sie das mächtige Gehänge ihres Schwiegervaters, dass ihr ansonsten klatschend ans Kinn schlagen würde.

Als Inge und Ben neben Martin und Ute auftauchen, schaut Ute mit verklärten Blick nach oben und erkennt sofort, dass die beiden auch nicht untätig waren.

Martin dreht seinen Kopf zu seiner Frau, die jetzt ganz nah neben ihm steht und dem Blasspiel ihrer Schwiegertochter zuschaut. „Die Ute kann meinen Schwanz auf Anhieb bis zur Hälfte in den Rachen nehmen. Bei guten Training schafft sie es sicher auch bald so tief wie du mein Schatz“ erklärt Martin mit freudiger Stimme seiner Frau. Als er ihr samenverklebtes Gesicht entdeckt, beginnt er ihr es abzulecken, dabei küssen sich Bens Großeltern sehr innig und Opa Martin bekommt einiges von Bens Suppe, die auch ihm im Gesicht kleben bleibt.

Ben hat sich neben seine Mutter gekniet, um genau zu sehen, wie tief sie Opas Pimmel schlucken kann. Ute erregt es sehr, dass Ben ihr dabei zuschaut und sie stellt ihre Knie etwas weiter auseinander. Ben versteht sofort und greift ihr von oben in den Schritt, wo zwei seiner Finger in Muttis nasser Spalte verschwinden. Ben krümmt die oberen Fingerglieder und dringt in das bereite Fickfleisch seiner mundgefickten Mutter ein.

Martin und Inge, die dem wilden Treiben von oben zu sehen, erregt es sehr, wie Ute es genießt von ihrem Sohn gefingert zu werden. Martin spürt es, weil Ute noch intensiver, mit noch schnellerer Zunge seine geschwollene Eichel in ihrem Mund bearbeitet.

Kurz bevor Martins Soße in Utes Rachen spritzt, stöhnt er laut auf. Er krallt sich ins nackte Fleisch seiner Frau, weil er Angst hatte seiner Schwiegertochter vor Erregung den Kopf abzureißen.

Ben schaute genau hin, wie seine Mutter beginnt zu schlucken. Schnaufend atmetet sie durch die Nase, als Opas Pimmel zu zucken beginnt und ihr sein Sperma in zwei Schüben in Mund und Rachen ejakuliert. Ben, der immer noch zwei Finger in Muttis Möse stecken hat, bemerkt, wie Muttis Scheide krampft, als Opa ihre Mundfotze füllt. Er spürt ihren Scheidenmuskel, wie ein Kneifen seiner Finger. Immer noch scheint es aus Opas Schwanz zu laufen, denn Ben sieht deutlich wie der Kehlkopf seiner Mutter sich beim Schlucken bewegt.

Ute wusste was sie erwartete, es war nicht das erste mal, dass sie Samen schluckte. Auch mit ihrem Mann hatte sie früher diese Spielart praktiziert, auch wenn dessen Schwanz nicht ganz so mächtig wie der ihres Schwiegervaters war und dann hatte sie am Morgen ja auch schon Bens Soße verspeist, so wusste sie doch, dass sie eine große Ladung schlucken konnte ohne zu würgen. Dass ihr Sohn ihr dabei so interessiert zuschaute und sie dabei fingerte, erregte sie sehr. Die beiden Finger, die Ben in ihr Fickloch gesteckt hatte, molk sie ihm, während sie Martins Soße schluckte. Jetzt nach dem zweiten dicken Schub, zog sie den Schwiegervaterschwengel aus ihrer Mundfotze. Egal ob er noch was zu verspritzen hatte, ihr Mund und ihre Kehle, in der die dickflüssige Wichse nur langsam herunterrann, waren abgefüllt.

Martin spürte, wie Ute sein Rohr aus ihrer warmen nassen Mundhöhle zog, noch ein kleiner letzter Spritzer landete auf ihrer Nase. Seine Schwiegertochter war eine hervorragende Bläserin. Ohne Vorwarnung hatte sie sich, nachdem Ben in Richtung Inge verschwunden war, nackt wie sie war, vor ihn hingekniet und damit begonnen an seinem Schwanz zu spielen und ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Er hatte ihr gesagt, sie solle nichts beginnen, was sie nicht zu Ende bringen wolle. Sie hatte nur stumm genickt, dabei hatte sie seinen Schwanz schon zu einem Drittel in ihrem Mund. Er staunte nicht schlecht, wie schnell sie ihn bis zur Hälfte in ihrer Mundhöhle verschwinden ließ. Inge schaffte das erst nach jahrelanger Übung. Als sie dann wieder beim Sex zu viert waren, weil seine eingesamte Frau und sein Enkelsohn sich zu ihnen gesellten, konnte Martin seine Erregung nicht mehr kontrollieren. Gestern hatte es ihn so sehr gereizt, dass er sich von seinem Enkel wichsen ließ, heute fickte er seiner Schwiegertochter in den Mund und ließ es laufen als Frau und Enkelsohn hinzukamen.

Ben musste lachen, als er seine Mutter sah, wie sich ihr vollgewichstes Maul ableckte und mit Opas Samen auf der Nase zu ihm rüberblickte. „Komm mein Sohn, sollst auch was haben“ näherte sie ihren Mund dem von Ben. Ben sah, dass sie noch nicht alles geschluckt hatte und so bekamen auch sein Mund und sein Gesicht etwas von Opas Samenerguss ab.

Bevor das geile Quartett sich zum Frühstücken an den Tisch setzte, schauten sie sich im großen Spiegel im Flur an. Sie lachten alle vier ganz herzlich, denn jeder von ihnen hatte irgendwo im Gesicht eine Samenschliere. Nackt und zufrieden ließen sie sich Kaffee und Toastbrot schmecken, bevor sich Ute, etwas traurig darüber, dass sie ihre geliebten Nacktfrösche erst am Wochenende wieder treffen würde, verabschiedete.

Martin und Ben beluden das Auto, Inge schmierte für den langen Weg zur Ostsee noch ein paar Brote, dann zogen sich alle drei leichte Sommerkleidung über und stiegen in das Auto. Während Martin das Steuer übernahm, kuschelten sich Inge und Ben auf den Rücksitz.

Die erste halbe Stunde war es sehr ruhig im Auto. Alle hingen ihren Gedanken nach und waren vom Morgensex noch etwas müde.

Es war dann Martin, der Inge darauf ansprach, was denn Ben mit ihr heute morgen im Ehebett angestellt habe. Ben hörte vor sich hindösend, die Augen geschlossen zu, wie seine Oma dem Opa jedes Detail des Tittenficks und der 69er-Stellung sc***derte. „Der Ben ist eine sehr potenter Liebhaber, der sich gerne dem ganzen Körper widmet und nicht nur an seine Befriedigung denkt. Sein Schwanz erinnert mich sehr an den seines Vaters“ erklärte Inge ihrem Mann. „Ja, das stimmt, zum Glück braucht er aber nicht diese Quälerei bis er steif wird“ ergänzte Martin. „Da hat Ute einen sehr guten Spielgefährten in unsere Familie eingebracht. Und sie kann nach der Enttäuschung mit Bens Vater zu Hause jetzt wieder auf einen Lover zurückgreifen“ freut sich Oma für alle Beteiligten. „Und sie selber scheint den Sex mit ihren Schwiegereltern auch zu genießen, was mich ganz besonders freut“ gesteht Martin.

„Hallo, ihr redet über mich, als sei ich nicht dabei“ mischt sich nun Ben in das Gespräch ein.
„Wie hat das Nacktsein und der Sex eigentlich bei euch begonnen?“ will Ben von seinen Großeltern wissen.

„Dann fang ich mal an zu erzählen. Ich bin es von Kindheit an gewohnt nackt zu sein“ erklärt Inge. „Meine Eltern hatten nichts dagegen, wenn wir Kinder, meine Schwester, die zwei Jahre älter ist, und ich nackt in der Wohnung und auf dem Grundstück spielten. Die Eltern waren selber sehr gerne und oft nackt. Gemeinsam mit einem Bruder meines Vaters und dessen Familie sind wir am Wochenende oft auf deren Gartengrundstück alle gemeinsam nackt gewesen. Mein Onkel und meine Tante hatten einen Sohn, der war genauso alt wie ich und wir drei, meine Schwester, mein Cousin und ich, haben dort alles mögliche immer nackt gemeinsam gemacht. Im Herbst und im Winter waren wir dann oft bei uns zu Hause, mein Vater hatte im Keller eine kleine Sauna eingerichtet und die beiden Familien genossen die kälteren Tage gemeinsam nackt in der Sauna und vor dem Kamin. Dass unsere Eltern dabei immer gemeinsam im Schlafzimmer meiner Eltern schliefen, empfanden wir als normal, auch wir drei teilten uns ein Zimmer. Als wir dann etwas älter wurden und abends nicht mehr vor den Eltern in den Betten waren, bekamen wir dann mit, dass die im Schlafzimmer nicht nur schliefen. In diesem Alter siegt dann die Neugier vor der Angst erwischt zu werden und wir schlichen auf den Balkon, der sowohl von unserem Kinderzimmer als auch vom Elternschlafzimmer zugänglich war. Zuerst verschlug es uns die Sprache, als wir durch den Schleier der Gardinen sahen, wie Mutter und Tante nackt auf dem Bettrand saßen, vor ihnen die Männer mit steifen Schwänzen, die sie den Frauen in den Mund steckten. Dabei schob mein Onkel seinen in Muttis Mund und Vati seinen in den der Tante. Wir waren so gebannt von dem was wir sahen, dass wir zuerst nicht bemerkten, wie nass wir Mädels und wie steif unser Cousin geworden war. Nachdem die Frauen ihr Blasspiel soweit getrieben hatten, dass die Männer anfingen zu zittern und ihnen ihren Samen ins Gesicht spritzten, änderte sich die Konstellation. Beide Frauen legten sich nach hinten und ließen sich, jede jetzt von ihrem Mann, die Muschi lecken. Uns dreien genügte das, hocherregt gingen wir wieder zurück ins Kinderzimmer. Meine ältere Schwester war es nun, die die Initiative ergriff. Sie zeigte und sagte mir, wie nass sie beim zuschauen geworden war, dabei griff sie auch nach meiner Pflaume und vergewisserte sich, dass ich ihr in nichts nachstand. Dann meldete sich unser Cousin zu Wort und erste jetzt bestaunten wir seine mächtige Latte, bei der sich die Eichel komplett aus der Vorhaut geschält hatte. Wir waren bereits alle aufgeklärt und wussten, dass man vom Sex schwanger werden kann, wenn der Samen in die Muschi gespritzt wird, dass man aber auch Sexspiele machen kann, wo das nicht passiert, dazu hatten wir uns soeben, beim Bespannen unserer Eltern, die Anregung geholt.

Unser Cousin schlug dann vor, dass wir zu dritt doch auch so geilen Sex haben könnten wie unsere Eltern zu viert. Immer noch unseren Blick auf seine stramme Rute gerichtet stimmten wir Mädchen seinem Vorschlag zu. Er legte sich auf den Rücken, meine Schwester hockte sich über sein Gesicht und ließ sich von ihm lecken und ich kniete zwischen seinen Schenkeln und blies den steifen Knüppel. Mehrmals wechselten meine Schwester und ich uns ab. Als wir dann fast gemeinsam unsere Höhepunkte erreichten, war ich es die den Erguss des Cousins in den Mund gespritzt bekam. Vor lauter Besorgnis, die Bettwäsche einzusauen, die uns dann verraten hätte, schluckte ich brav alles runter. Was wir zu spät bemerkten, weil wir laut geworden waren, dass Vati und Onkel jetzt ihrerseits uns beobachteten. Wie wir später erfuhren hatten sie die Frauen so rangenommen, dass diese schon erschöpft schliefen als wir unsere Höhepunkte herausschrieen, was unsere Väter neugierig gemacht hatte.

Unsere Aktionen waren an den beiden Männern nicht spurlos vorübergegangen. Sie klopften an die Balkontür. Wir haben uns fürchterlich erschreckt und den beiden verschämt die Tür geöffnet. Mein Vater wollte uns ausschimpfen, aber sein steifer Pimmel und der meines Onkels, die ihnen weit vom Bauch abstanden und die sie unseren Blicken ungeniert präsentierten, entlarvte sie als geile Spanner. Auf die Frage, was wir treiben, antworteten wir, das was ihr zu viert auch macht. Nun wurde ihnen klar, dass wir Bescheid wussten und ihre Empörung wich ihrer Erregtheit nun komplett. Meine Schwester und ich bemerkten die lüsternen Blicke, mit denen unser Vater und unser Onkel unsere nackten Körper betrachteten. Kokett posierten wir vor ihnen, auch weil uns die strammen Männerschwänze sehr erregten.

Meine Schwester ergriff dann die Initiative und schmiegte sich an die beiden, fasste an ihre Ruten und machte den Vorschlag, wir könnten es uns zu viert doch gemütlich machen und morgen könne mein Cousin dann bei seiner und unserer Mutti seinen Dienst versehen.

Dass das nicht bis morgen warten brauchte, erklärten in diesem Moment Mutti und Tante, die ebenfalls nackt im Zimmer erschienen, auf der Suche nach ihren Ehe-Stechern. Mutti sagte, dass es ihr klar war, dass es nicht mehr lange unentdeckt bleiben würde, was sie und Vati mit Onkel und Tante trieben und Tante fügte hinzu, dass mein Vater nicht so schüchtern gegenüber seinen Töchtern sein solle, sie jedenfalls sei schon lange geil auf ihren Sohn, dabei griff sie dessen Schwanz und wichste ihn sehr zur Verwunderung ihres Mannes und ihres Sohnes. Meine Mutter kniete sich vor den Cousin und ließ sich den Schwanz von meiner Tante in den Mund schieben. Im vorbeigehen forderte sie mich auf, mich um meinen Onkel zu kümmern, der immer noch mit offenem Mund aber vor Erregung wippender Rute seiner Frau und seinem Sohn zusah. Als mein Vater meine Schwester von hinten besteigen wollte, gab Mutti den Hinweis, dass wir Mädchen noch nicht die Pille nehmen, und Vati und Onkel bitte Kondome überziehen sollten. Ich war etwas neidisch auf meinem Cousin, der seinen Samen ungeschützt in Muttis und Tantes Fickloch spritzen durfte. So mein lieber Enkelsohn, das war der Start in mein nacktes Leben und den Familiensex“ schloss Oma Inge ihre Sc***derung.

„Na Junge, hat dich meine Erzählung erregt?“ stellte Inge eine mehr rhetorische Frage, weil sie die Beule in Bens Hose schon bemerkt hatte. „Ja, Oma schau nur, wie steif der schon wieder ist“ zeigte Ben seiner Oma, seinen strammen Riemen, in dem er sich Hose und Unterhose runterzog.

„Martin, das glaubst du nicht, der Ben ist schon wieder geil und hat ein voll ausgefahrenes Rohr, das knüppelhart in die Luft steht. Wie potent doch so ein junger Bursche ist“ wendete sich Inge an ihren Mann auf dem Fahrersitz.

Martin schaute kurz über seine Schulter auf die Rückbank, wo sein Enkelsohn mit nacktem Unterleib seinen steifen Schwanz präsentierte. „Alle Achtung, dann kümmere dich mal darum. Deck aber bitte etwas über seinen Schoß, die Autofahrer in den höheren Autos schauen euch sonst zu, und ich bin nicht sicher, ob alle dafür Verständnis haben“ erwiderte er seiner Frau.

„Oma, ich lege die Decke, auf der ich sitze über meinen Schoß, dann geht es schon“ schlug Ben vor, der sich darüber freute wie unverkrampft und unterstützend seine Großeltern mit seiner immer wieder kehrenden Erregung umgingen.

Kaum lag die Decke auf seinem Schoß, wo er mit seinem Steifen ein Zirkuszelt aufbaute, war auch schon Omas kundige Hand unter die Decke geschlüpft und massierte seine prallen Eier und den harten Bolzen.

Ben hob die Decke immer wieder hoch, um der Wichshand seiner Oma an seinem Schwanz zuzuschauen. Es erregte ihn sehr, das Wichsen einer fremden Hand an seinem Schwanz zu fühlen. Omas gekonnten Griffe an seinen Hoden und die zärtliche Massage seines Schaftes und der blanken Eichel brachten ihn auf 180. Doch erst als Inge ihn aufforderte seinen Arsch etwas anzuheben, damit sie ihm die Rosette massieren könne und er ihren Finger an seinem Poloch spürte, schoss er seine Ladung mit lautem Gestöhn, den Kopf dabei an Inges Schulter kuschelnd, in die Autodecke. Inge zog grinsend ihre samenverklebte Hand unter der Decke hervor und bot sie ihrem Mann zum ablecken an, der das Angebot laut schmatzend annahm.

Martin steuerte den nächsten Rastplatz an. „Inge bitte lös mich mal ab. Ich brauche jetzt auch mal etwas Entspannung auf dem Rücksitz“ forderte Martin seine Frau auf, die restliche Strecke bis zur Ostsee als Fahrerin zu übernehmen.

„Warum fährst du denn bis in den letzten Winkel des Parkplatzes? Da vorne geht es doch gleich auf die Auffahrt“ fragte Inge nach, als Martin den Wagen weit am Ende des Parkplatzes abstellte.

„Weil ich mich unten herum frei machen möchte, wenn ich mich zu meinem halbnackten Enkel auf den Rücksitz setze“ erklärte Martin, während er sich neben der Fahrertür Hose und Unterhose abstreifte.

Unten ohne stand Opa Martin neben dem Auto, sein knorriger Schwanz wippte als Halbsteifer neben der Autotür und als er die hintere Tür öffnete, um mit Inge den Platz zu tauschen, schaute sein Schwanz neugierig zu ihnen herein.

„Meine Geschichte hat dich wohl geil gemacht?“ stellte Inge fest, dabei griff sie ihrem Mann an den Hoden und leckte ihm mit spitzer Zunge über die blanke Eichel. „Nicht nur deine Geschichte, auch Bens Eierspeise“ gestand Martin. „Aber hör jetzt auf an meinem Schwanz zu lutschen, übernimm bitte das Steuer, sonst kommen wir heute nicht mehr an der Ostsee an“ forderte Martin seine Frau auf das Steuer zu übernehmen. Er hielt seiner Frau die Tür auf und schlüpfte auf die Rückbank, wo er sich mit nacktem Unterleib, neben seinen ebenso entkleideten Enkel setzte.

Ben lehnte sich entspannt zurück, die Decke hatte er zur Seite geschoben. Er spürte Opas Hand an seinem vom Samen schlüpfrigen schlappen Pimmel. Er genoss es, wie Martin die Reste seines Ergusses mit seiner Hand an seinem Schwanz und den Eiern verrieb. Ben schloss die Augen und stellte fest, dass Opas Hand ebenso kundig und zärtlich wie die von Oma war. Ohne die Augen zu öffnen und den Kopf zu heben, schob er seine linke Hand suchend in Opas Schoß, wo er den halbsteifen knorrigen Riemen zu fassen bekam. Opas Hoden hatten sich vor Erregung schon fest an den Schafft gepresst.

Inge forderte sie auf, die Decke über ihre Unterleiber zu legen, da sie nun wieder auf die Autobahn auffuhren. Martin legte sie so, dass der nasse Samenfleck offen über seinem Schwanz lag. Inge sog die Luft tief ein und meinte es röche im Auto wie in einem Swingerclub.

Während sich die Männer gegenseitig wichsten fragte Ben, wie es mit dem Nacktsein und dem Sex denn nun bei Martin begonnen habe.

„Ich bin auf dem Lande groß geworden. Mit der Nacktheit hatten wir es nicht so sehr in der Familie. Außer am Samstag, wenn das Badewasser heiß gemacht wurde und sich meine Großeltern und danach meine Eltern gemeinsam badeten, da durfte ich dann, nachdem Oma fertig war, zu Opa in die Wanne und hatte die Gelegenheit, nackte Haut zu sehen und zu fühlen“ eröffnete Martin seine Geschichte.

„Du hast deine Eltern und dein Großeltern jeden Samstag nackt gesehen?“ wollte Ben es nun wissen. „Nein, nur meinen Opa, meine Eltern badeten immer erst am späten Samstagabend und meine Oma, stand, wenn ich zu Opa in die Wanne durfte, schon mit einer Kittelschürze am Spiegel im Badezimmer und frisierte sich“ sc***derte Martin seinem Neffen, wie das ganze in der Familie seines Opas damals ablief.

„Bei Opa in der Wanne haben wir zunächst nur rumgealbert, dabei konnte ich, wenn Oma sich mal vorbeugte, ihre großen nackten Glocken im Ausschnitt der Kittelschürze baumeln sehen, denn drunter trug sie nichts. Leider waren die Einblicke sehr selten. Wenn ich ihre dicken Brüste dann aber sehen konnte, wurde mein Schwanz steif, im seifigen Badewasser konnte ich ihn aber gut verbergen vor Omas Blicken, nicht aber vor Opas Händen, der mich immer genau beobachtete. Seine Hände an meinem Schwanz, das fand ich sehr erregend, wenn Oma dann das Badezimmer verlassen hatte, griff auch ich bei ihm zu. Mein Opa sagte dazu „gründlich Waschen“. D. h. wenn er mich gründlich wusch, dann wichste er meinen Schwanz. Meistens stellte ich mich dazu vor ihn in die Wanne, wenn ich spritzte salbte er sich damit ein, um es mit dem Seifenwasser langsam abzuwaschen. Dann war ich an der Reihe, aus Angst, er könne sich nicht schnell genug wieder hinsetzen, wenn Oma mal ausnahmsweise herein kommen würde, wichste ich ihn im sitzen. Sein steifer Riemen ragte weit aus dem Wasser raus und seine Samenfontäne landete zielsicher auf meinem Bauch und/oder dem Gesicht, wo er und ich es dann abgewaschen haben.

„Opa kannst du bitte aufhören meinen schlappen Pimmel zu wichsen, es war bisher sehr lieb von dir, aber er tut jetzt weh vom vielen reiben, das war sehr viel für ihn heute“ bat Ben seinen Opa, seine Wichshand zurückzuziehen. „Ok, das verstehe ich, aber du wichst mich bitte weiter“ bat Martin seinen Enkel. „Na klar, du sagst es, wenn es genug ist“ bot Ben ihm an.

„Wie ging das weiter, als du mit deinem Opa gebadet hast?“ wollte Ben nun wissen.

„Eines Tages, ich stand mit dem Rücken zu Opa in der Wanne, er hatte mir von hinten zwischen den Beinen hindurchgefasst und massierte mir den Hoden und den seifen Schaft, wobei er meine Arschbacken küsste, als plötzlich ganz unerwartet Oma im Badezimmer stand. Sie hat ein riesiges Theater gemacht, Opa einen alten geilen Drecksack genannt und mich hinaus geschickt. Seit diesem Tag durfte ich nicht mehr zu Opa in die Wanne“ berichtete Martin, wie es ihm als junger Mann zu Hause ergangen war.

„Und dann war Schluss mit nackt und Sex zu Hause?“ wollte Ben wissen, der immer noch in einem geduldigen langsamen, gleichmäßigen Tempo, Martins fetten Schwanz unter der Autodecke wichste.

„Nein, da noch nicht, denn Opa und ich stiegen bei jeder Gelegenheit, wenn Oma aus dem Haus war, nackt in die Ehebetten. Dort holte Opa alte Pornohefte hervor und wir wichsten uns gegenseitig. Eines Tages waren wir dann auch dabei unvorsichtig und mein Vater stand in der Tür. Ich erschrak, aber er kam zu uns, zog sich aus und wichste mit. Er sagte nichts zu mir, ließ sich aber so wie Opa auch, an den Schwanz fassen und er fasste auch unsere Pimmel an. Einmal im Monat war es nun schon zur Routine geworden, unser „Dreiherrenwichs“. Opa bat seinen Schwiegersohn, doch mal Fotos von meiner nackten Mutter zu machen, auch wenn sie eine prüde Pute sei, wolle er sich doch gerne an ihr aufgeilen. Vati versprach es zu tun im Austausch von Nacktfotos seiner Schwiegermutter.

Ich war dann beim nächsten mal erstaunt, wie es beiden gelungen war, so viele Fotos ihren nackten Frauen (meiner Mutter und meiner Oma) zu machen. Das erste mal sah ich Mutti nackt, wie sie vor ihrem Kleiderschrank stand. Im Spiegel sah man ihre Vorderseite mit dem kleinen Bauch , den schlappen langen Brüsten mit den dicken braunen Warzen und ihren dichten dunklen Busch, der wild wuchernd bis zu ihrem Nabel wuchs. Opa und ich waren begeistert und wichsten uns gegenseitig beim betrachten der Fotos. Vati, verdrehte die Augen, als er Opas Fotos sah. Oma zog sich, einen Fuß auf den Schlafzimmerhocker stellend, ihre halterlosen Strümpfe an. Ihre schweren Glocken mit den langen rosa farbenen Nippeln hingen an ihrem Oberschenkel herab, bzw. quetschten sich darauf. Auf einem anderen Foto, drückte sie ihre graubemooste Fotze mit den dicken wulstigen Schamlippen nach hinten raus, als sie sich im Badezimmer nach etwas bückte. Alle drei schossen wir unsere Ladung auf die Bilder. Bevor wir alles wegräumen konnten, standen Mutti und Oma dann im Zimmer. Wir noch alle mit halbsteifen tropfenden Schwänzen und die eingesamten Bilder auf dem Bettvorleger. Da gab es nichts zu erklären. Oma warf uns drei Männer raus und Mutti schrie uns wüste Beschimpfungen nach. Eine zeitlang lebten wir dann gemeinsam in einer WG, wo wir täglich mehrmals unsere Ruten polierten. Aber lange dauerte es nicht, Vati und Mutti versöhnten sich wieder. Opa und Oma ließen sich scheiden und ich machte mich auf, eine Lehrstelle zu finden“ schloss Martin seine Jugenderinnerungen ab.

„Ben, du musst mehr meine Eier massieren, und den Schaft nicht so schnell wichsen, sonst wird er mir noch wund“ klärte Martin seinen Enkel auf, wie er gerne gewichst werden wollte.

„Untersteh dich, Opa wund zu wichsen, dann komme ich den ganzen Urlaub zu kurz“ schimpfte Oma auf dem Fahrersitz.

Ben folge den Anweisungen und kümmerte sich mehr um Opas dicke Eier. „Und wie war das dann mit Vati und Tante Rita bei euch zu Hause?“ wollte Ben nun wissen.

„Nach diesen erschreckenden Erlebnissen in meiner Familie schwor ich mir, meine Kinder offener zu erziehen und als ich dann den Nacktfrosch Inge, bei meinem ersten FKK Urlaub kennen und lieben lernte, war mir schnell klar, dass ich mit ihr dazu in der Familie einig würde. Wir sind mit deinem Vater und Tante Rita dann immer zum FKK gegangen und im Urlaub mit Freunden gemeinsam auf einem FKK Campingplatz gewesen. Nacktes und Sex haben sie von klein auf immer mitbekommen, verschlossene Türen gab es nicht und ihre Aufklärung fand in unserem Ehebett statt. Dass dein Vater dann diese SM-Neigung entwickelte gefiel uns nicht, aber wir konnten auch nichts dagegen tun. Erst wurde es seiner Schwester Rita und dann auch Inge zuviel, ihm immer den Arsch zu versohlen, damit er steif wurde und zuletzt dann auch deiner Mutti“ erklärte Martin seinem wichsenden Enkel, wie es in der Familie weitergegangen war. „Hat Vati denn mit Rita und mit Oma Inge gefickt?“ fragte Ben nach. „O ja“, antwortete ihm Inge. „Sein Stehvermögen war hervorragend, aber immer das Theater bis er steif wurde. Anfangs dachten wir, er schämt sich vor seiner Schwester, die ihm immer gerne an die Eier fasste und sich schon in jungen Jahren von ihm besteigen lassen wollte. Aber dann, als ich mit ihm alleine war und versuchte ihm seinen Möhre steif zu blasen, gestand er, dass er nur steif würde, wenn er Schmerzen leiden müsse“ erklärte Inge ihrem Enkel, wie es um seinen Vater stand.

„Ich bin froh, dass ich euch habe und wir mit Mutti zusammen so tollen Sex haben“ strahlte Ben, der Opas Eier wie in einem Schraubstock in seine Hände genommen hatte und spürte wie Opas Rute zu zucken begann.

Martin fasste seinen Enkel im Nacken an und sagte ihm „Komm, du weißt wie ich es mag“. Martin musste Bens Kopf nur leicht nach unten drücken, dann wusste der Junge was Opa wünschte. Er schob seinen Kopf unter die spermanasse Decke und stülpte seine Lippen über Opas dralle Eichel. Langsam saugte er den dicken Bolzen immer tiefer in seinen Mund. Nach einigen kleinen Verschnaufpausen, bei denen Martin dem warmen Atem seines Enkels, den er durch die Nase blies, an seinem Sack spürte, steckte der alte Fickbolzen schon über die Hälfte in Bens Mundfotze.

Inge, war von der Autobahn abgefahren. Nun waren es nur noch 20 km auf der Landstraße bis zum FKK Gelände und den Ferienhäusern. Sie stellte den Wagen in einer kaum einsehbaren Feldeinfahrt ab und widmete sich dem Geschehen auf der Rückbank. „Weg mit der Decke“ rief sie und legte das Schauspiel frei. Martins Schwengel steckte jetzt schon zu über zwei Drittel in Bens Mund. Unglaublich, wie tief der Junge den Schwanz in seine Mundfotze nehmen konnte. Sie hatte damals Wochen gebraucht, bis Martin seine Fickmöhre so tief in ihrem Mund versenken konnte, ohne dass sie würgen musste. Immer wieder hatte er sie darum gebeten und ihr gesagt „Übung macht den Meister“ und geübt hatte sie, mehrmals täglich. Wie stolz war sie gewesen, als er das erste Mal bis zum Anschlag in ihrer Kehle steckte und sie mit ihrer Nasenspitze an seinem Bauch stieß. Kurz danach hatte er sich in ihr entladen und sie schluckte was sie konnte und war danach wie abgefüllt. „Los Ben, schieb Opas Schwanz ganz hinein, er mag das“ feuerte sie ihn an. Inge sah, wie ihr Mann einen glasigen Blick bekam. Tiefer immer tiefer drang der dicke, adrige Riemen in die Kehle ihres Enkels ein. Kein Schnaufen, kein Würgen war zu hören, nur das schmatzende, glitschige Gleiten es steifen Prügels in der Mundfotze. „Ute hat ihre Blaskünste ihrem Sohn vererbt“ wandte sich Inge ihrem Mann zu. Dieser nickte nur stumm, und als Martin spürte, wie Bens Nasenspitze an seinem Bauch anstieß, drückte er mit beiden Händen den Kopf des Jungen auf seinen zuckenden Schwanz und schrie wie ein brünstiger Stier seinen Höhepunkt heraus.

Ben war selber erstaunt, wie gut Opas dicker langer Schwanz in seinen Mund flutschte, immer tiefer saugte er den Prügel in seine hungrige Mundfotze. Er spürte die Eichel weit hinten in seinem Rachen. Die Zunge hatte er weit nach unten gedrückt, wo sie Opas Schaft beim einsaugen massierte. Als die Spitze der steifen Rute an sein Zäpfchen tippte, ignorierte er das, kein Würgereiz, und schon schob sich die speichelbeschmierte Eichel in seinen Schlund. Dann hatte er es geschafft und seine Nasenspitze drückte an Opas Bauch. Er wollte Martin jetzt an die Eier fassen, aber dann spürte er den Druck auf seinen Hinterkopf und Opas Eichel spritze ihm in drei kräftigen Schüben, die Sahne in den Hals. Ben schluckte und schluckte, für ungefähr eine Minute stellte er dabei das Atmen durch die Nase ein. Der komplette Erguss lief in seiner Speiseröhre herab, dann endlich lockerte sich Opas Griff und er schnellt mit seinem Kopf empor. Keuchend lehnte er seinen roten Kopf an Opas Brust, wo ihm Inge liebevoll über den Kopf streichelte. „Sieh nur Martin, nicht einen Tropfen hat er mir gelassen, alles sauber an und um deinen Schwanz und aus seinem Mund sabbert auch nichts von deiner Bockmilch“ stellte sie mit Kennerblick fest.

Martin erwiderte mit erschöpfter Stimme, sie solle jetzt zum Ferienhaus fahren. Zu Ben gewandt bedankte er sich für dessen erstklassigen Blowjob und versprach sich bei Gelegenheit zu revanchieren.

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