Bernd und Ivonne Teil 1
Bernd und Ivonne Teil 1
Puh, war das ein anstrengender Tag.
Im Büro war es drunter und drüber gegangen.
Es war unheimlich viel zu tun, wie jedes Jahr vor der Urlaubszeit, die Kunden bestellten und schickten zurück, und natürlich gab es dann auch vermehrt Probleme, die Ivonne zu lösen hatte.
Die letzte Kundin allerdings hatte sie auf einen tollen Gedanken gebracht, den diese hatte eigentlich einen schwarzen Badeanzug für 59,90€ bestellt und ihr war ein Latexbody geliefert worden der laut Katalog nur 39,90€ kosten sollte. Sie hatte in der Kundenkartei gesehen, das die Kundin auch vorher schon aus dem Dessous Bereich Latexartikel gekauft hatte und ihr vorgeschlagen, das sie ihr den gewünschten Badeanzug per Express zuschickt und sie bei der nächsten Bestellung 10% Nachlass bekommt, die Kundin war froh und somit war alles gut, oder…..
Nun ja, Ivonne hatte gemerkt, wie während dem Telefonat ihre Muschi ganz nass geworden war, als die Kundin sie scherzhaft fragte, ob sie mit dem Latexbody im Urlaub an den Strand gehen sollte?
Ivonne dachte nach, in ihrem Kleiderschrank war ein String und zwei Bustiers alles was sie an Dessous hatte. Ihr Vater hatte ihr immer eingebläut, dass ein Mädchen wie sie keine Reizwäsche braucht, das sei nur etwas für Perverse und sie würde sonst aussehen wie eine Nutte.
Sie hatte ihre Mutter auch nie in Dessous gesehen, bis sie sich an ihrem 19. Geburtstag von ihrem Vater getrennt hatte, danach war ihre Mutter durch verschiedenste Esoterisch Zirkel und Seminare gegangen und hatte sich selber gefunden. Sie hatte später auch versucht Ivonne davon zu überzeugen, das Sex Spaß machen kann und sie noch sehr viel mehr erleben könne, wenn sie sich nur trauen würde, und dazu gehörte auch schöne Unterwäsche.
Das war nun sieben Jahre her, und seitdem hatte sie den String genau zwei Mal angehabt, einmal gleich als sie ihn gekauft hatte in der Disco und das zweite Mal, als sie sich vor drei Wochen das erste Mal mit Bernd getroffen hatte. Sie war sich schon sehr verrucht vorgekommen, und als er dann am Abend knutschend mit ihr auf dem Sofa saß und über den Po strich, war es ein schönes Gefühl unter der Hose so „nackt“ zu sein und sie hatte sich fest vorgenommen das sie davon mehr wollte.
Leider hatte sie keine Zeit gefunden und Bernd machte auch keine Anstalten, das er sie in Unterwäsche sehen wollte. Er hatte zwar schon ihren Busen durch den BH gestreichelt, aber weiter wollte er nicht. Sie hatte sich damals im Bad ausgezogen und als sie zurück in sein Schlafzimmer kam, lag er schon unter der Bettdecke. Er hatte damals mit ihr Sex ohne dass sie auch nur annähernd einen Höhepunkt hatte. Als er fertig war küsste er sie und drehte sich um und war nach wenigen Minuten eingeschlafen. Sie war auf die Toilette gegangen und während sie sich wusch war ihre Clit ganz hart geworden, sie hatte sie heftig gerieben und plötzlich schoss ein Schwall aus ihrer Pussy, völlig erschöpft war sie wieder zu Bernd ins Bett gekrochen und hatte sich geschämt.
Nun war es wieder da, das gleiche Kribbeln zwischen ihren Beinen, die Gedanken in ihrem Kopf schienen zu explodieren, sie hatte ein Bild einer Frau in Latexbody vor sich, als sie fast einen Auffahrunfall hatte. Sie fuhr rechts ran und versuchte ihren Kopf wieder klar zu bekommen, während sie durch die Windschutzscheibe auf ein Werbebanner blickte, das eine Frau im schwarzen Korsett zeigt und für Lakritz warb. Sie schaute genauer hin und wieder war da dieses Kribbeln, diese Gedanken, ob ihr das wohl auch stehen würde, wäre sie dann eine Nutte?
Unschlüssig was zu tun war, hatte sie ihre Freundin und Kollegin Steffi angerufen.
„Du sag mal hast du heute Abend schon etwas vor, ich hätte noch einen schönen Wein und Lust zu quatschen?“, Steffi hatte Zeit und sagte spontan zu.
Sie mochte Ivonne, sie war so schüchtern und unerfahren, das Ivonne jedes Mal an ihren Lippen hing wenn sie von ihren Wochenenden berichtete. Einmal hatte Ivonne sie sogar küssen wollen, nachdem sie berichtet hatte, das eine dominante Frau sie geküsst hatte und sie Sex mit ihr hatte, weil sie auch wissen wollte wie es sei eine Frau zu küssen, aber das wollte Steffi damals nicht.
Irgendwas in Steffi´s Kopf sagte ihr das das heute kein normaler Plausch werden sollte und so zog sie ihre neuste Errungenschaft an. Es war ein tolles Gefühl das Material auf der Haut spüren, eine leicht durchsichtige Bluse, dazu den Rock und ein paar Heels und fertig war sie. Vielleicht wollte sie heute noch in die Disco und dann konnte sie die Bluse ausziehen und die Jungs etwas geil machen und vielleicht einen abschleppen.
Gegen 18:00 war sie bei Ivonne vor der Tür und klingelte. Die Tür öffnete sich und Ivonne stand im String und Bustier vor ihr.
„Wow, was hast du den vor,“ fragte Steffi während sie eintrat.
„Findest du das sexy? Findest du mich hübsch“ Kann ich so etwas tragen ohne wie eine Nutte auszusehen?“ platzte es aus Ivonne heraus.
„Dreimal ja kann ich nur antworten, aber nun lass uns doch erstmal den Wein aufmachen“
„Der Wein ist schon alle, ich bin schon zu Prosecco gewechselt, tut mir Leid, möchtest du ein Glas?“
„Gerne,“ antwortete Steffi, „ nun erzähl mal der Reihe nach, wieso du mich in heißen Dessous empfängst?“
Sie beschrieb das Telefonat mit der letzten Kundin und was es mit ihr gemacht hatte.
Steffi musste immer mehr Schmunzeln, „sieh an, sieh an, Dornröschen erwacht aus dem Schlaf. Baby du hast einen super Körper, eine schlanke Hüfte, geile stramme Titten, Wahnsinns Beine und nun merkst du das deine Pussy auch etwas mit dir erleben will. Sehr schön, wir gehen also heute Abend aus?“
Steffi war ziemlich angeheitert und nickte, „aber ich habe nichts zum Anziehen was hübsch aussieht!“
„Das Problem können wir lösen, die Läden haben noch auf und wenn alles nichts hilft kann ich dir vielleicht etwas leihen“.
Ivonne stand immer noch nur in String und Bustier vor Steffi, als die ihr den Mantel überwarf und sie aus der Wohnung geleitete. Keine 20 min später parkte sie ihr Cabrio im Parkhaus, und die zwei streiften durch die City. Es machte sie ganz scharf, nur mit Unterwäsche an den Menschen vorbei zu gehen, ohne dass diese ahnten, dass sie nicht viel drunter trug. Als der Wind einmal den Mantel aufwehte und ein entgegenkommender Mann ihr Outfit mit „mmh nett“ kommentierte beschloss sie den Gürtel weiter zu lösen. Immer wieder schwang der Mantel auf, immer wieder starrten die Menschen sie an.
Zwischenzeitlich hatten sie einen kurzen Rock gekauft und ein Paar edel verzierte Strümpfe, die sie nun trug, da beschlossen beide, das es noch warm genug sei, und so zog Ivonne den Mantel aus und Steffi die Bluse.
„Wow, wie geil sieht das denn aus, ist das Latex? staunte Ivonne.
„Ja, das ist Latex, es fühlt sich herrlich an.“
„Stimmt ich kann sehen das es dir gefällt deine Knospen durchstechen ja gleich das Material“ seufzte Ivonne.
„Nein, das liegt an den Pyramidenpiercings die ich mir gekauft habe! Komm, streichle mal drüber.“
„Tut das nicht weh, wenn ich dich da berühr?
„Im Gegenteil das reizt meine Knospen bis auf´s Äußerste, und beschert mir ein geiles Gefühl, los komm schon, trau dich.“
Vorsichtig berührte sie mit der Fingerspitze den Latex, strich über die Knospe und spürte wie ihre Pussy fast überlief.
„Seit wann hast du das?“, fragte sie Ivonne.
„Was meinst du das Piercing oder den Latexbody?“
„Ich rede vom Body, ein Piercing würde ich mich niemals trauen, das hat doch auch bestimmt sehr wehgetan?“
„Naja, die ersten vier Wochen muss man und Frau auch es schon schonen sonst entzündet es sich, aber jetzt macht es mich nur noch an. Den Body habe ich mir im Internet bestellt, und der ist gestern gekommen. Fühlt sich echt toll an, nur ein bisschen Puder vorher dann geht das sehr einfach anzuziehen.“
„Und sieht echt geil aus“, ergänzte ein junger Mann der die beiden seit ein paar Minuten belauscht hatte. „Darf ich auch mal anfassen?“
„Einfach so, du spinnst wohl, da musst du dir schon etwas Besseres einfallen lassen!“
Ivonne wurde knallrot, als sie merkte das Steffi mehr wollte.
„Ich geb dir 20€ wenn ich dich anfassen darf“, schlug er vor.
„50€ und du darfst beide anfassen und pur sehen?“
„Was, für 50€ kann ich mir von jeder Schlampe einen blasen lassen, und muss mir nicht auch noch von einer spießigen Bitch zuschauen lassen. Ne lass stecken, so dringend brauch ich das nicht!“
Mit seinen letzten Worten hatte Steffi Ivonne´s Kopf in die Hände genommen und setzte zum Kuss an, als sie sagte „gut dann werde ich eben jetzt mit meiner Freundin Spaß haben“ und drückte Ivonne ihre Lippen auf den offenstehenden Mund. Instinktiv küsste sie Steffi zurück, aber die ließ schon wieder von ihr ab.
In Ivonne´s Kopf wurde es wild, wenn ihr Vater sie so sehen würde, ihre Mutter würde wahrscheinlich Beifall klatschen, aber Ivonne, die kleine brave Ivonne?
War sie zur Nutte geworden?
Wieso war der Kuss so toll, wieso waren ihre Knie so weich und wieso lief ihre Pussy über, das Bein runter?
Dies und noch mehr Fragen schossen ihr durch den Kopf, als Steffi sie ansah, als könne sie in ihr lesen wie in einem offenen Buch.
„Es war schön dich zu küssen, aber hier auf der Straße möchte ich nicht mehr, ich wollte nur dem Penner eins auswischen, entschuldige bitte. Ich habe dich verwirrt stimmt´s?“
„Ja, ein wenig, aber der Typ hatte es wohl sehr nötig“.
„Wollen wir jetzt auch noch etwas Schönes für mich obenrum suchen? Wie wäre es damit?“
Sie drehte sich zum Schaufenster in dem eine Puppe mit Latex Bustier und Slip stand.
Steffi lächelte, und hackte sie ein, und schwubs standen sie in dem leicht abgedunkelten Verkaufsraum. Es brauchte ein paar Sekunden und sie hatten sich an das Licht gewöhnt.
Eine ältere Frau blickte sie freundlich an, „kann ich euch helfen?“
„Ja, wir würden gerne das gleiche wie die Puppe im Schaufenster probieren“ antwortete Steffi und deutete auf Ivonne.
Die Frau kam näher und betrachtete Ivonnes Brüste. „85D richtig?“
„Ja richtig, aber ist das wichtig, ich dachte Latex dehnt sich?“
„Da hast du auch Recht, aber wir haben gerade ein kleines Paket im Angebot, und dazu gehören, Latexstrümpfe, ein Latexstring, der Bustier und eine Latexcorsage die nur bis 85D, und deshalb habe ich gefragt. Soll ich es dir einmal zeigen?“
Unsicher blickte Ivonne Steffi an.
„Angucken tut nicht weh, und wenn es dir gefällt, ist doch alles gut, oder?“
„Ich weiß nicht so recht, ist das nicht sehr nuttig?“
„Bist du eine“, fragte Steffi.
„NEIN, natürlich nicht, wo denkst du hin, aber bis jetzt habe ich nur einen String und diesen Bustier, und da ist der Sprung schon sehr groß, findest du nicht?“
„Sicher, aber wenn du es nicht probierst, wirst du nie erfahren ob es dir gefällt!“
Fragend blickte sie die Verkäuferin an. Ohne zu antworten hielt sie ihr die Korsage hin und sagte: „Da drüben ist die Umkleide, wenn du Hilfe brauchst sag Bescheid.“
Zögernd griff sie danach und ein schöner Schauer durchlief sie als sie das Material berührt. Sie strich über ihre Wange mit dem Latex und lächelte. „Ja, ich glaube das gefällt mir. Hilfst du mir Steffi?“
Die beiden verschwanden in der geräumigen Umkleide.
„Welche Schuhgröße hast du?“ fragte die Verkäuferin durch den Vorhang. „39“ antwortete Ivonne und blickte Steffi fragend an.
Mit einer Bewegung hatte sie den Bustier ausgezogen und ihre vollen Brüste schwangen kurz auf und ab. Sie griff sich beide von unten und massierte sie kurz, bis sie merkte dass Steffi einen etwas verschwommen Blick bekam.
„Du hast sehr schöne Brüste, ich hätte auch gerne so viel wie du, mit meinen 75C beneide ich dich.
Komm lass uns sehen wie sie in der Korsage aussehen.“
Sie nahm etwas Puder und rieb Ivonnes Oberkörper ein als wäre es vollkommen selbstverständlich dass sie die Brüste ihre Freundin massierte. Plötzlich begegnete sich ihre Blicke und sie merkte, dass sie gerade eine Grenze überschritten hatte.
Sofort nahm sie ihre Hände zur sich, aber Ivonne griff nach ihrer Hand und sagte:“ das fühlt sich sehr schön an wenn du meine Brüste massierst, aber hier ist nicht der richtige Ort.“ Steffi nickte und reichte ihr die Korsage. Mit etwas drücken hier und ziehen da hatte sie bald ihren Oberkörper in ein perfekt sitzende Latexkorsage verpackt. Sie strich sich über den Oberkörper und massierte wieder ihre Brüste, und blickte in den Spiegel. „Das sieht aber ziemlich nuttig aus oder?“ „Nein, das sieht rattenscharf aus, du darfst nur nicht zu tief einatmen, den dann sprengen deine Brüste die Korsage.“ Beide fingen an zu lachen, und Ivonne´s Oberkörper schwang mächtig auf und ab.
„Okay die passt und es fühlt sich toll an, aber ich finde so sollte ich nicht in die Disco gehen, dann halten mich ja alle für eine Nutte“.
„Sehe ich den aus wie eine Nutte?“ entgegnete Steffi und hob ihre Brüste hervor.
„Nein das wollte ich nicht sagen, aber ich fühle mich so ungewohnt, es macht mich tierisch an, das Latex auf meiner Haut. Was kostet das eigentlich?“ Sie fand kein Preissc***d und rief die Verkäuferin, sie öffnete den Vorhang und wollte gerade zur Frage ansetzen, als die Verkäuferin staunend sagte, “wow das passt ja super, was kann ich für dich tun?“
„Ich wollte wissen was die Korsage kostet?“
„Die Korsage alleine kosten 69€, der Slip 19€, der Bustier 25€ und die Strümpfe 29€, und als Paket zusammen 99€.“
„Wow, das ist ja mal Schnäppchen, gibt es das auch in meiner Größe?“, staunte Steffi.
„Hm, liege ich bei 75c richtig?“
„Ja, das passt in der Regel.“
Schwups hatte sie ihr ganzes Paket in der Hand und gesellte sich zu Ivonne, und der Bitte um Hilfe beim Anprobieren. Es dauerte nicht lang, da stand Steffi in Latex gehüllt vor Ivonne und war schwer am Stöhnen. Teils von der Anziehprozedur, aber hauptsachlich wurde sie immer geiler. Ihr Schritt war schon ganz feucht und langsam drückte sich die Feuchtigkeit aus dem Slip.
„Kann ich noch ein paar lange Handschuhe haben?“ fragte sie schwer atmend. Als sie diese auch angezogen hatte war klar für sie, dass sie dieses Outfit heute nicht mehr ausziehen wollte.
Sie zog ihre Jeans über die Latexstrümpfe, schlüpfte in ihre Heels und war glücklich. „Woa, das fühlt sich so geil an, ich glaube ich brauche jetzt mal 5 Minuten für mich.“
Ivonne sah sie verwundet an, „was meinst du? Was hast du vor?“ Steffi stellte sich vor sie, griff ihr zwischen die Beine und drückte ihren Finger gegen die Clit ihrer Freundin, ein paar Bewegungen und Ivonne stöhnte auf. „Ich will sagen, ich bin so geil, dass ich jetzt einen Höhepunkt will, damit meine Hormone wieder unter Kontrolle kommen.“
Völlig überraschend stand die Verkäuferin neben den beiden und flüsterte, „ich bediene nur noch den Kunden da und dann schließe ich den Laden zu, dann können wir uns zusammen vergnügen“.
Ein Schauer lief über Steffi´s Rücken, nicht weil die Verkäuferin sie gerade überrascht hatte, nein im Laden stand Bernd und ging schnurstracks auf sie zu.
Er sah sie an, blickte auf Steffi und sagte dann zu Ivonne, das er das so von ihr nie gedacht hätte, dass er eigentlich von ihr dachte, dass sie eine normale Frau sei, und keine Lesbe.
Steffi blickte auf die riesige Beule in seiner Hose und konterte dann, „aber dir und deinem Schwanz gefällt der Gedanke, dass sie eine Frau küsst oder?“
„Nein, das Latex, das ihr beide anhabt macht mich an.“
„Na dann ist ja gut, denn wir haben uns nur geküsst, weil gerade kein Mann da war, und wenn dir Ivonne so gefällt dann zeig ihr das doch.“
Bernd ging zu Ivonne und berührte das Latex, ein Seufzen von Ivonne entspannt die Situation und alle Lächelten sich an.
„Darf ich dir das schenken?, fragte Bernd, oder ist da noch etwas was dir gefällt?“
„Es gibt bestimmt noch ganz viel was mir gefallen würde, aber für heute bin ich schon mutig genug finde ich. Was wolltest du eigentlich hier?“ drehte sie sich zu Bernd.
Der wurde puderrot und murmelte etwas von nur mal gucken und nichts bestimmtem, als die Verkäuferin einhackte und meinte, dass sie die neuen Hefte nun hätte nach denen er das letzte Mal gefragt hatte. Bernd´s Kopf drohte zu explodieren, während Steffi ein Grinsen nicht verbergen konnte.
„Was machen wir nun?“ fragte Ivonne Steffi, „ich bin so geil, das ich Bernd jetzt gerne haben will, aber was ist mit uns?“
Steffi überlegte kurz und entschied. „Du gehst jetzt mir Bernd los und ich gehe nach Hause und nachher gehe ich noch eine Runde zappeln.“
Ivonne blickte sie etwas traurig an, aber sie wollte jetzt Bernd habe und so nickte sie und so ging sie zur Kasse.
„Möchtest du vielleicht auch noch etwas mitnehmen Bernd, irgendwelche Hefte?“ grinste sie Bernd an.
Der wurde wieder rot und schnauzte sie an was das jetzt solle, sie sähe so geil aus, dass er keine Hefte bräuchte um geil zu werden!
„Soll ich das Heft also wieder zurücklegen?“ Die Verkäuferin hielt ein Heft in der Hand auf dem eine Frau mit einem Strapon zu sehen war, wie sie gerade in einen Mann eindrang.
„Okay, ja das ist eine Fantasie von mir, jetzt wisst ihr es alle!“ brüllte Bernd und rannte aus dem Laden.
„Oh Entschuldigung, das wollte ich nicht“ , sagte die Verkäuferin, „könnt ihr das eurem Bekannte bitte sagen?“
Ivonne nickte und meinte das sie es versuchen wolle. Ivonne nahm das Heft und legte es zu ihren Sachen und beide bezahlten und gingen aus dem Laden.
Steffi wollte gerade zu reden beginnen, da sah sie Bernd, der auf dem Fenstersims saß, den Kopf in den Händen vergraben. Sie gab Ivonne einen Klaps und verabschiedete sich.
Erst jetzt wurde Ivonne bewusst, dass sie komplett in Latex gehüllt vor Bernd stand, nur ihr Mantel verbarg sie vor der Welt, ein Schauer lief ihr über den Rücken, als sie sich zu Bernd kniete und den Mantel öffnete. „Gefalle ich dir so?“
„Ja das tust du, aber ich glaube dass ich pervers bin, weil du mich in dem Outfit anmachst“
„Ich glaube nicht das du pervers bist, oder siehst du in mir eine Nutte, den davor habe ich Angst?“
„NEIN, niemals, aber das Latex lässt mich nur noch geil sein, es sieht so schön glänzend aus, und es betont deine Figur.“ Dabei strich er mit der Hand über den Latexstrumpf und spürte wie sein Schwanz die Hose zu sprengen drohte, tiefatmend blickte er Ivonne in die Augen. Ivonne versank in seinen Augen, und beugte sich zu ihm, ließ ihre Hand auf der Beule ruhen und flüsterte ihm dann ins Ohr, das sie jetzt gerne mit ihm schlafen wolle. Mit einem leichten Druck auf seinen Schwanz stand sie auf. Bernd blickte zu ihr auf und genoss diesen Blick, wie sie mit geöffnetem Mantel vor ihm stand, die Strümpfe bedeckten ihre Beine und der Slip saß so eng das er ihre Schamlippen erkennen konnte, dazu die Corsage die ihre Brüste so schön formte. Er spürte wie es feucht in seiner Hose wurde, was war das denn, das war ihm noch nie passiert, das Tropfen der Vorfreude bei ihm so früh kamen?
Ivonne sah, dass irgendetwas komisch war und fragte unsicher, „sehe ich doch wie eine Nutte aus?“
Nun war es um Bernd geschehen, er legte seine Arme um sie, presste sie an sich und sagte „ich liebe dich, ich habe noch nie solche intensive Gefühle für eine Frau gehabt. Ich dachte ich schlafe mit dir und du bist halt einen neue Freundin, und irgendwann wirst du dich von mir abwenden, aber im Moment fühlt sich das so toll an, das mein Schwanz schon Vorschusslorbeeren verteilt.“ Ivonne blickte ihn fragend an.
„Ist es dir bei meinem Anblick gekommen?“
„Naja, nicht ganz aber so ein bisschen, das hatte ich noch nie und es ist mir ehrlich gesagt auch peinlich, aber es ist wie es ist, du machst mich halt tierisch an“.
Ivonne presst sich noch mehr an ihn und rieb ihr Becken an ihm, langsam glitt sie an ihm herunter und massierte seinen Schwanz durch die Hose, ihr Griff wurde immer fordernder und der Blick auf ihre festumhüllten Latexbrüste ließ ihn fast die Beine zusammen sacken. Ein Kuss auf seinen Schwanz und sie stand wieder auf. „Der fühlt sich schon sehr hart an, als uns schnell nach Hause gehen, ich will jetzt von dir gefickt werden.
Klack, das war´s dachte Bernd, als er diese Worte hörte, die Frau ist es, die will ich behalten.
Hand in Hand gingen sie zum Auto. Ivonne stieg extra langsam ein, denn sie wollte Bernd reizen, sie strich mit den Fingern ihre Beine hoch und als sie an ihrem Slip ankam stöhnte sie leise. Über sich selber überrascht, begann sie langsam ihre Muschi durch den Slip zu massieren.
Bernd wurde immer unruhiger, als sie etwas nach vorne rutschte und immer stärker massierte, während sie ihn anblickte, plötzlich spornte er sie an, „Ja mach weiter, massier deine Pussy, das macht mich ganz geil.“ Sie öffnete wieder die Augen und ihr war egal was er von ihr hielt, den ein heftiger Höhepunkt durchschüttelte sie, wie eine Wahnsinnige trieb sie sich zum Ende. Völlig außer Atem sah sie, wie Bernd seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte und ihn kräftig wichste. Sie nahm seine Hand bei Seite und wichste weiter, bis er laut aufstöhnte, schnell stülpte sie ihre Lippen über seinen Pin und saugte ihn aus während ihre Hand nicht aufhörte ihn zu wichsen.
Ein plötzliche Krach ließ beide stoppen, Ivonne schluckte alles runter und drehte sich zu ihrem Fenster………
To be continued……
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