Das Haus des Schreckens

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Das Haus des Schreckens

by charly-g

Das Haus, wie es genannt wird, ist bei genauer Betrachtung nichts anderes als ein Bordell, aber es war durchaus kein gewöhnlicher Bordellbetrieb in den alle Männer gehen konnten, es war vielmehr eine Art Club in dem nur Mitglieder Zutritt hatten und das wurde von den anderen Mitglieder besonders streng kontrolliert, denn das hatte seinen besonderen Grund.

In dem Haus waren nämlich nur ganz junge Mädchen untergebracht, die alle nicht freiwillig in das Haus gekommen waren, sondern von ih¬ren Freunden oder Freundinnen und auch von Verwandten hierher ge¬bracht worden sind.
Manche von den Mädchen bekamen erzählt, dass sie in ein Inter¬nat oder auf eine Schönheitsfarm gebracht würden.
Einige der Mädchen waren einfach auf der Straße in ein Auto ge¬zerrt und gefesselt, dabei wurden ihnen die Augen verbunden und dann wurden sie von den Männern hierher gebracht, denen der Besitzer des Hauses eine hohe Belohnung bezahlte.

Es hatte seinen Grund warum die Mädchen nicht freiwillig kamen, denn die Mädchen kamen nicht in das Haus um von den Männern und manchmal auch von den Frauen der Mitglieder sexuell missbraucht zu werden, nein das war nicht der wahre Grund, die Besucher des Hauses hat¬ten nur einen einzigen Wunsch, nämlich die Mädchen auf das Grau¬samste zu quälen und zu peitschen, bevor sie den Mund, sowie After und Votze der Mädchen, mit ihren langen, geilen Schwänzen füllten und ihnen ihren Samen in alle ihre Öffnungen spritzten, welche die Mädchen gehorsam bereithalten mussten.

Das konnte man schon an der Kleidung der Mädchen sehen, die meist aus schwarzen Strümpfen aus Seide bestand die von Dior stammten und dazu trugen die Mädchen einen passenden Strumpfgürtel.

Die weitere Bekleidung bestand nur noch aus einem dünnen Seiden¬mantel, der vorne und hinten offen war, so dass sich die Männer der Votzen und Arschlöcher der Mädchen bedienen konnten, ohne lange das Mädchen entkleiden zu müssen.

Ihre Brüste waren immer unbedeckt, denn die Männer liebten es auch die Brüste der Mädchen mit der „Neunschwänzigen“ zu striemen, bis die voll von Peitschenspuren waren.

Hatte eines der Mädchen eine üppige Brust, so bekam sie einen Ring aus Gold um die Brust, der mit dem anderen Ring zusammengeschlos¬sen wurde, so dass ein Büstenhalter entstand, der die Brust um¬schloss ohne sie zu bedecken.

Auch sonst hatte die Mädchen viel Gold am Körper.

Zuerst war da der Halsring, den das Mädchen bei seinem Eintritt in das Haus extra angefertigt bekam und der sehr breit war und ganz eng am Halse anlag.
In der Mitte hatte der Halsring eine Öse, da konnte man eine Kette befestigen, um das Mädchen damit an den Pranger oder die Mauer zu fesseln, wenn man sie auspeitschen wollte.
Um die Hand- und Fußgelenke trugen die Mädchen auch die gleichen Reifen, die auch mit Ösen zum Fesseln versehen waren.

Die Schamlippen der Mädchen waren durchstochen und die Mädchen trugen in jeder Falte einen goldenen Ring, der sehr stabil war, der diente dazu, den Mädchen eine Kette in die Scham einzuhängen um sie dann dahin zu ziehen wohin man wollte, oder manche Mädchen be¬kamen zur Strafe für ihren Ungehorsam, wenn sie sich zum Beispiel gehen die perversen Wünsche ihrer Peiniger wehrten, schwere Gewichte an die Ringe gehängt, damit die Schamlippen auf äußerst schmerzhafte Weise nach unten gezogen wur¬den und das Mädchen weinend Besserung gelobte.
Was ihre Peiniger aber nicht im Geringsten beeindruckte.

Manche der Mädchen, besonders die ganz Jungen, hatte in den Scham¬lippen-Ringe ein kleines Schlösschen aus Gold.

Das Schloss war so verschlossen, dass die Scham der Mädchen nicht zu öffnen war.

Das hatte einen Grund, bei den Mädchen mit dem Schloss in der Scham, handelte es sich um Mädchen die noch Jungfrauen waren und die Jungfräulichkeit war im Club ein teueres Gut und nicht jeder konnte es sich erlauben, bei der monatlichen Versteigerung, die der Club veranstaltete, mitzubieten und nur der das Mädchen entjungfern durfte, der das meiste Geld bezahlte.

Bis dahin blieb die Scham des Mädchens verschlossen und den Herren blieb nur der Mund und der After des Mädchens, wo sie ihre geilen Schwänze hineinstecken konnten, nachdem sie das Mädchen bis aufs Blut gepeitscht hatten.

Manche Männer versuchten es gar nicht erst, bei den Versteigerun¬gen ein Mädchen zu ersteigern, die dann sein persönlicher Besitz wurde, was aber nicht hieß, dass er sie allein peitschen und ficken wollte, nein er verlieh das Mädchen auch an andere Clubmitglieder, gegen Bezahlung natürlich.

Die Männer die kein Mädchen hatten, das ihnen ein Anderer über¬ließ, hielten sich dann an die Mädchen mit dem Schloss in der Votze, weil sie nur ihren After und Mund mit ihrem Samen besprit¬zen durften und mancher fickte ein Mädchen viel lieber in den Af¬ter als in die Votze und je enger das Arschloch des Mädchens war, um so mehr wurde es von den geilen Männer zum Arschfick übergelegt und manches Mädchen hatte mehr Schwänze im Darm gehabt, als anschließend in der Votze.

Hatte aber eines der Mädchen den Ruf bekommen, ein besonders enges Arschloch zu haben und alle Männer wollten das Mädchen dann nur noch in den Arsch ficken, was naturgemäß das Interesse an ihrer jungfräulichen Votze zurücktreten ließ, wurde dem Mädchen durch den Hausvater eine Afterweitung verordnet.

Das Mädchen wurde gerufen und ihm gesagt, dass es jetzt eine After¬weitung bekäme.
Dann wurde das Mädchen über einen Lederbock gelegt, dann wurden ihre Beine weit auseinandergespreizt und dann wurde sie an Armen und Beinen festgeschnallt, so dass ihr Arsch jetzt ganz offen stand und der Dildo seine Arbeit beginnen konnte.

Dazu hatte man im Haus einen besonderen Dildo zur Hand, der wurde dem Mädchen in den Darm eingeführt und dann an einer Schraube hin¬ten gedreht, dadurch spreizte sich der Dildo vorne und weitete so sehr schmerzhaft den After des Mädchens, das meist laut schrie, wenn sich der Kunstschwanz so schmerzhaft in ihrem Arsch ausbrei¬tete und so arg den After weitete.
Nun bekam das Mädchen täglich den Dildo in den Darm und das wurde so lange wiederholt, bis der After des Mädchens leicht alle vier Finger ihrer Betreuerin, auf einmal in ihrem Darm aufnehmen konnte, dann war der Hausvater zufrieden und setzte die After-Weitung bei dem Mädchen bis auf Wei¬teres aus.

Es sei denn das Mädchen hat eine Bestrafung verdient, dann bekam es den Dildo zu Strafe in die Anus und die Schraube wurde so zuge¬dreht, dass man das Schreien des Mädchens im ganzen Haue hören konnte, so arg wurde ihr das enge Arschloch aufgeweitet.

Das selbe Gerät, es war nur viel dicker, wurde aber auch dazu benutzt, es zur Strafe den Mädchen in die Votze zu schieben und dann so zu weiten wie ihren After vorher, was auch wilde Schmerzensschreie durch das Haus gellen ließ, nur wurde die Strafe selten angewandt.

Denn das höchste Gut des Hauses war ein Mädchen mit einem engen Vötzchen.

Je enger umso mehr brachte sie bei der Versteigerung ein, dasselbe galt übrigens auch für ihren Mund, je kleiner er war, um so mehr wurde geboten.

Die Männer dachten sicher, dass es besser ist, in einen kleinen Mund zu ficken, oder sich von kleinen Lippen die Eichel saugen und den Arsch auslecken zu lassen.

Natürlich machte das kein Mädchen freiwillig mit, zumal die mei¬sten der Mädchen, bevor sie hierher kamen noch Jungfrauen waren und noch nie mit einem Mann Geschlechtsverkehr hatten.

Aber das lernten sie schnell, denn der Hausvater und die Hausdame, sowie seine Gehilfen, das waren meist ältere Mädchen, die schon länger im Haus waren, hatte eine sehr gute Methode, die neuen Mäd¬chen gefügig zu machen, nämlich durch tägliches Peitschen ihrer Ärsche und Votzen.

War ein neues Mädchen angekommen wie heute, dann wurde sie von den älteren Mädchen gleich in Empfang genommen.

Das Mädchen hieß Jo, eigentlich Josefine und war Halbfranzösin.

Jo war auf dem Weg zu Schule entführt worden und hierher gebracht.

Jo war den Männer die sie geraubt hatten schon lange aufgefallen, wenn sie auf dem Schulweg oder nach Hause war, denn Jo hatte die richtige Figur, wie sie in dem Haus besonders gerne genommen wurde, denn Jo hatte einen ungewöhnlich großen Busen und einen dicken breiten Hintern, der beim Gehen immer auf- und ab hüpfte.

Dazu hatte sie unheimlich lange Beine die in ein Paar stramme Schenkel endeten.

Ihre langen Haare passten sehr gut zu ihrer dunklen Haut und ihren großen dunklen Augen.
Sie entsprach geradezu dem Idealbild eines Mädchens, wie es im Hause gewünscht wurde, die meisten der Mädchen hatten einen großen Busen und einen dicken Hintern und feste Schenkel und war einmal ein zartes Mädchen dabei, dass den anderen Mädchen nicht so entsprach, so konnte man danach gehen, dass sich das Mädchen dadurch auszeichnete, dass sie eine ganz enge Votze und eine ganz kleine Anus besaß, oder dass ihr Mund klein und zart war, denn das liebten viele der Männer, wenn sie erhebliche Schwierigkeiten hatten, mit ihren dicken Schwänzen in das enge Arschloch oder die kleine Votze des Mädchens zu stoßen, oder sie liebten es, sich von einem ganz engen Mund dem Schwanz einsaugen zu lassen, oder das Mädchen einfach an den Haaren zu fassen und sie in ihren kleinen Mund zu vergewaltigen.
Mit verbundenen Augen und einem Knebel im Mund stand die Jo nun mitten im Raum und weinte vor sich hin.

Der Hausvater rief seine Gehilfinnen, die auch sofort kamen und sich um Jo kümmerten.

Die brachten sie gleich in das Bad und zogen sie nackt aus.

Dann wurde Wasser in die Wanne eingelassen und das Mädchen geba¬det, was Jo noch sehr gefiel, wenn sich viele Hände um sie bemüh¬ten, um sie zu waschen und dann abzufrottieren.

Als Jo dann aus der Wanne kam, wurde sie von den anderen Mädchen gepackt und in ein Nebenzimmer gebracht.

Dort stand ein Gynäkologenstuhl, auf den wurde Jo gesetzt und be¬kam die Arme und die Beine daran festgebunden, so dass sie sich nicht mehr wehren konnte.

Dann kam ein Mädchen mit einem Rasiermesser und ein anderes Mäd¬chen seifte ihr die Schamhaare ein.

Die Schamhaare wurden dann alle abrasiert, bis der Schamberg von Jo ganz nackt war.

Dann wurde das Jo losgebunden und auf den Bauch über den Stuhl ge¬legt und wieder festgebunden.

Eines der Mädchen zog ihr mit beiden Händen die Hinterbacken weit auf, während ihr das andere Mädchen die Afterregion gründlich aus¬rasierte, so dass da auch kein Haar mehr zu finden war, es war nämlich im Hause streng verboten, Haare auf dem Schamberg oder um das Af¬terloch zu haben, wurde das Verbot missachtet, hatte das eine strenge Auspeitschung von Votze und After zur Folge die immer so¬fort vor allen Gästen bei dem Mädchen ausgeführt wurde.
Hatte ein Mädchen schon mal so eine Epillierung hinter sich und wurde erneut mit Schamhaaren ertappt, bekam sie mit einer Pinzette jedes einzelne Haar aus ihrem Venusberg und aus der Popokimme ausgerissen.
Und die Mädchen hüteten sich, auch nur das kleinste Fläumchen auf ihrer Votze oder um das Afterloch zu haben und deshalb rasierten sich die Mädchen gegenseitig täglich die Votzen und Popolöcher aus, bis sie glatt wie ein Pfirsich hinten und vorne waren.
Das war bei Jo jetzt auch und so wurde sie wieder auf den Rücken gedreht und erneut gefesselt.

Dann wurde Jo eine Augenbinde angelegt und fest verschlossen, so dass sie nichts mehr sehen konnte, sicher sollte sie die Anwesenden nicht erkennen und dann wurde sie alleingelassen.

Nach einigen Minuten kam ein Mann herein der Arzt war wie man sah, denn er trug einen weißen Kittel über dem Straßenanzug, si¬cher war er auch ein Mitglied des Clubs.
Jo sah das natürlich nicht, aber sie merkte es an den Bewegungen die der Mann machte als er sie Untersuchte.
Der Arzt streifte sich ein Paar Handschuhe über und begann mit der gründlichen Untersuchung des Mädchens.

Er winke eines der Mädchen zu sich und die kam mit einer Glatte in der Hand und schrieb mit, was der Arzt feststellte.

Erst untersuchte er Jo Mund und Zähne und dann sagte er zu dem Mädchen das schrieb:
Schreib:

„Mund klein, Zähne gesund, Zunge belegt!“

Das Mädchen schrieb alles auf und der Arzt untersuchte jetzt den Körper von Jo, horchte die Lunge ab und klopfte auf die Bauch¬decke, dann tastete er den Blinddarm ab und dann sagte er:

„Das Mädchen ist gesund“ und das Mädchen schrieb das auf.
Dann zog er die Beine von Jo weit auf und fuhr mit seinem Mittel¬finger tief in die Vulva von Jo und sagte:

„Das Mädchen ist noch Jungfrau, du bist mir dafür verantwortlich, dass sie gleich verschlossen wird, verstanden?“ und das Mädchen nickte ergeben.
Dann Untersuchte er weiter und sagte:

Schreib auf:

„Schamlippen ungewöhnlich groß, Kitzler sehr groß, wahrscheinlich onaniert das Mädchen häufig!“ und das Mädchen schrieb es auf.
Dann zog er den Finger aus der Scham von Jo und setzte ihn an den Darmausgang und dann schob er langsam den Finger in Jos After.

Jos schrie auf, als der Finger so tief in ihren Hintern eindrang und der Arzt sagte:
„After ganz eng, wahrscheinlich noch nie einen Schwanz im Darm gehabt, sicher auch nicht den eigenen Finger, also auch hinten noch Jungfrau, ist ganz selten heutzutage, ganz selten!“
„Soll ich das alles aufschreiben Doktor!“ fragte das Mädchen.

„Komm her und bringe die Peitsche dort mit!“, sagte der Doktor zu dem Mädchen.

Das Mädchen hängte die Peitsche ab, die für widerspen¬stig Mädchen überall im Hause zur sofortigen Auspeitschung an Hacken hängen und übergab sie dem Doktor mit einer artigen Verbeugung.

„Knie dich auf den Boden!“, sagte der Doktor.

Das Mädchen kniete gehorsam nieder, griff mit beiden Händen nach hinten und öffnete ihr Kleid, wo ihr nackter Popo sichtbar wurde.
Der Arzt hob die Peitsche und zog sie mindestens zwei Dutzend Mal über den nackten Hintern und die Oberschenkel des Mädchens.
Laut klatschten die Schläge über die entblößte Rückfront des Mäd¬chen, das bei jedem Hieb etwas zuckte und leise stöhnte, aber sonst blieb sie ganz ruhig und ließ sich die Hiebe auf den Arsch und die Schekel zählen, ohne dabei das Gesicht zu verziehen.
„Wie oft hast du schon für mich ein Untersuchungsprotokoll ange¬fertigt und weißt Heute immer noch nicht, was darin zu stehen hat, das man private Gedanken und wissenschaftliche Erkenntnisse aus¬einander halten muss!“, sagte der Doktor, während er in aller Ruhe den Arsch und die Schenkel des Mädchens peitschte, das vor ihm kniete und sich anschließend noch für die Schläge bedankte und nach der Prügelstrafe auch noch die Peitsche küsste, bevor sie die an ihren alten Platz an der Wand hing und ganz ruhig zu ihrer Arbeit zurückkehrte.

Jo, die das alles nicht sehen sondern nur hören konnte, hatte bei den Peitschenschlägen, die auf den nackten Arsch des Mädchens knallten, solche Angst, dass sie das Wasser nicht mehr halten konnte und sich bepinkelte

„Nimm schon einmal Maß von dem Halsumfang und den Armen und Bei¬nen, sagte der Arzt zu seiner Assistentin und drehte sich zu Jo und dann sah er die Bescherung.
„Das kleine Schweinchen hat vor Angst Pipi gemachte, komm wische es auf und dann gibst du ihr zur Belohnung die Peitsche auf die Pissritze, aber feste, hast du verstanden!“
.
„Ja sofort Herr“, sagte das Mädchen und fügte hinzu:

„Wie oft soll ich sie zwischen die Beine peitschen Herr?“, und er Doktor sagte:

„So oft du willst, mir ist das egal, dann gewöhnt sie sich auch ganz schnell an diese Sachen und weiß dann auch warum sie hier ist, nämlich um täglich gepeitscht zu werden und anschließend von den Herren den geilen Männersamen in Arsch, Mund und Votze ejakuliert zu bekommen!“
Jo weinte jetzt laut bei den Worten, die der Doktor zu ihr sagte und ihre Angst wurde noch größer und dann wurde der nasse Laken unter ihr unsanft weggezogen und durch einen frischen Laken ersetzt.
Dann hörte sie, wie das Mädchen den Boden aufwischte und dann den Eimer wegbrachte.
Dann kam sie zurück und stellte sich vor Jo, Jo spürte einen Luftzug und dann klatschte die Peitsche erbarmungslos zwischen ihre Beine auf ihr ungeschütztes Geschlechtsteil.

Der Schmerz war so scharf, dass Jo dachte dass sie zerschnitten würde und sie schrie aus vollem Hals, aber da traf sie schon der nächste Hieb, mit der gleichen Wucht wie vorher, nur traf er auch ihren Schamberg, der ja jetzt ganz nackt war und auch ihr Bauch bekam seine Hiebe ab, weil die Peitsche so lange Riemen hatte.
Der nächste Hieb, den Jo mit der Peitsche zwischen die Schenkel bekam, traf diesmal ihre Votze und die Peitschenschnüre zischten auch über ihren Damm und traf ganz empfindlich das Popoloch von Jo.

Jo schrie, als würde sie aufgespießt und zerrte heftig an ihren Fessel, aber es nützt ihr nichts, sie musste die nächsten Hiebe in ihre Schamspalte hinnehmen, bis sie, halb ohnmächtig hörte, wie der Doktor sagte:

„Es reicht jetzt, höre auf und bringe die Peitsche zurück und dann schnallst du sie fester an, ich bin gleich soweit!“

Jo konnte sich keinen Reim daraus machen was der Doktor meinte, doch dann spürte sie, wie an ihren Fessel gezerrt wurde und sie so noch mehr an den Stuhl gefesselt wurde, so dass sie sich nicht einen Millimeter bewegen konnte.
Dann spürte sie etwas warmes, zwischen ihren Schenkeln, das immer näher kam und immer heißer wurde und Jo bekam plötzlich große Angst vor dem Unbekannten.

Dann durchfuhr sie ein rasender Schmerz, der von ihrer Scham aus¬ging und der ihr bis in das Gehirn fuhr und dort wie tausend Blitze zuckten.

Es stank nach verbranntem Fleisch und dann sank Jo in eine erlö¬sende Ohnmacht.

Der Arzt hatte ihr mit einem glühenden Eisen die Schamlippen durchstochen und war gerade im Begriff, einen Goldring durch die Wunde zu stecken, damit sie nicht wieder zuwächst.

Als das Eisen zischend durch das Fleisch der anderen Schamlippen stieß, war Jo immer noch ohnmächtig, wie die meisten Mädchen, die diese Behandlung alle erdulden mussten, wenn sie hier her kamen.

So konnte der Doktor in Ruhe weitermachen und auch da den Goldring einführen.

Dann machte er bei der ohnmächtigen Jo noch einen Abstrich, den er dann im Labor auf Geschlechtskrankheiten untersuchte und dann ver¬schloss er persönlich Jos Schamlippen, indem er ein kleines gol¬denes Schloss durch die beiden Ringe zog und verschloss und den Schlüssel steckte er ein.

Dann wusch er sich die Hände, danach setzte er sich an den Schreibtisch und schrieb seinen Bericht fertig.
Als er fertig war, legte er den Bleistift beiseite und drehte sich mit dem Stuhl vom Schreibtisch weg.

Das Mädchen, das ihm assistiert hatte, verstand sofort.
Sie ging sofort auf die Knie und rutschte zu ihm hin, dann öffnete sie seine Hose und holte seinen Schwanz heraus, der schon ganz steif war und dann beugte sie sich über den dicken Penis vom Dok¬tor und saugte ihn tief ein.
Dabei knetete sie mit der linken Hand seine Hoden und mit dem Mit¬telfinger der rechten Hand stieß sie langsam aber bestimmt in seine Anus.

Dort machte sie heftige Stoßbewegungen mit dem Finger, während sie kräftig die Eier des Doktors knetete und dabei seine Schwanz hart leckte, der immer größer und härter wurde.

Dann stoppte sie plötzlich, ließ den Schwanz aus dem Mund gleiten und schaute zu dem Doktor hoch und fragte:

„Wohin wollen sie mich ficken Herr, in den Arsch, wollen sie mein kleines Arschloch ausficken, bis ich schreie, oder in die Votze, wollen sie meine kleine enge Votze mit ihrem dicken langen Schwanz sprengen, bis ich ohnmächtig werde, oder wollen sie in beide engen Löcher ficken erst in meine Votze und sich dort das richtige Schmiermittel zu holen, damit sie besser tief in meinen Arsch flutschen, mit ihrem Schwanz oder wollen sie auf das Gleitmittel verzichten und zuerst mein Arschloch ausficken, damit ich recht viel Schmerzen habe im Popo, wenn ihr dicker langer Schwanz ganz trocken in meinen Arsch kommt und mich dort durchfickt?“

„Rede nicht so viel und nimm meinen Schwanz wieder in den Mund, es gefällt mir so wie du es eben gemacht hast, aber deinen Finger könntest du einmal mit deiner Zunge tauschen“ , sagte der Doktor und hob das Gesäß dabei und das Mädchen beugte sich über seine Po¬spalte und steckte die Zunge tief in seinen After und leckte ihm wie wild das Arschloch aus.

Und dabei wichste sie seinen langen dicken Schwanz vorne kräftig, der immer auf und ab wippte dabei, bis er plötzlich zuckte und dann im Hohen Bogen seinen Saft auf das Mädchen spritzte, das seine Zunge immer noch tief in seinem Popoloch stecken hatte.

Anschließend musste ihm das Mädchen seinen Penis sauberlecken, dann stand er auf und sagte:

„Ich habe schon viel Zeit verloren mit dem Mädchen, ich gebe ihr jetzt eine Spritze gegen die Schmerzen und zum Schlafen, vor Mor¬gen kommt die nicht wieder zu sich.

Als er ihr die Spritzen gegeben hatte, sagte er zu dem Mädchen:

„Du bringst ihr den Halsring und die Arm- und Beinringe an, aber bitte genau anpassen, nicht so schlampig wie immer und dann rufst du jemand, der sie in die Arrestzelle bringt, verstanden?“

„Ja Herr, wird alles erledigt“, sagte das Mädchen und nickte.

Der Doktor hob ihr das Hemdchen hinten auf und gab ihr paar Klapse mit der Hand auf den Nackten und sagte:

„Dann kann ich ja beruhigt gehen“ und ging dann auch.
Das Mädchen holte den Zentimeter und nahm Maß, Hals und Fessel und die Arme wurden gemessen und dann holte sie die passenden Ringe, die sie der immer noch ohnmächtigen umlegte und verschloss und zwar so, dass sie so lange an der Verschlussschraube drehte, bis diese abriss und so niemand mehr den Ring öffnen konnte, es sei denn mit einer Säge.

Dann klingelte sie und dann kamen vier Mädchen, denen sie befahl, Jo in die Arrestzelle zu bringen, welche im Keller lag und die dazu benutzt wurde, widerspenstige Mädchen zur Räson zu bringen und vor allem um die Neuen abzurichten, was nichts anderes hieß, als sie langsam an die grausamen Auspeitschungen zu gewöhnen und aus ihnen ein folgsames Geschöpf zu machen, das alles tat, was sein Besitzer von ihm verlangte und wenn es auch noch so pervers und schmerzhaft war.

Dorthin wurde Jo jetzt gebracht und völlig nackt. Mit einer langen Kette an eines der Ei-senringe, die an der Wand angebracht war angekettet, so dass sie gerade die Toilette und ihr Bett erreichen konnte.

Dort wurde Jo ihrem Schicksal überlassen, wo sie am nächsten Tag von ihrer Ohnmacht und der Beruhigungsspritze aufwachte.
Erst konnte sie sich nicht an den dunklen Raum gewöhnen und ihre Angst wurde immer schlimmer und noch schlimmer war der Durst, der sie plagte und dann fing sie in ihrer Verzweiflung an zu schreien, aber keiner hörte sie und so gab sie es dann auf und weinte leise vor sich hin.

Da plötzlich nach Stunden des Bangens, hörte sie Schritte und das Licht ging an, was sie fast nicht mehr aushielt.

Die Tür hatte zwei Öffnungen, eine kleine in Augenhöhe, sicher zum Sprechen und die große Klappe in der breiten Tür, die etwa in Hüfthöhe angebracht war.
Die kleine Klappe wurde geöffnet und der Hausvater stand davor.

Jo war so froh, endlich einen Menschen zu sehen, der mit ihr spre¬chen wollte und beugte sich vor und das sah sie dass der Hausvater in der linken Hand einen Korb mit Essen und mit einer Kanne Tee darin hatte.

Aber in der rechten Hand, hatte er eine lange Hundepeitsche, die ganz bedrohlich aussah.

„Was willst du Jo“, fragte der Hausvater harmlos und deutete auf den Korb, “ hast du Hunger oder Durst, sage es ruhig, von mir bekommst du alles, was du willst!“

„Ich habe Hunger und Durst Herr“, sagte Jo, die sofort Begriff, dass es besser ist, den Herren nicht zu widersprechen.

„Zuerst musst du lernen zu gehorchen, bevor du etwas zu essen oder zu trinken bekommst, hast du verstanden!“ sagte der Hausvater und Jo nickte nur.

„Gut, dann strecke den Arsch her, damit ich dir zuerst ein paar Hiebe auf deinen Nackten aufzählen kann, bevor du zu Essen oder Trinken bekommst, sagte der Hausvater und öffnete die große Klappe unten in der Tür.

Jo hatte zwar große Angst vor der Peitsche, aber ihr Hunger und vor allem der Durst war noch schlimmer und so kam sie zögernd zur Tür, so weit reichte ihre Kette gerade und dann streckte sie ge¬horsam den Popo durch die Klappe, damit der Hausvater sie peit¬schen konnte.

„Ja strecke den Arsch noch mehr heraus, du musst ganz fest mit dem Hintern gegen die Tür drücken, ja so, so ist es recht, sagte der Hausvater und hob die Peitsche.
Dann ließ er sie mit unvorstellbarer Wucht über den nackten Arsch von Jo klatschen.

Ja brüllte auf vor Schmerz und ihr Arsch machte einen gewaltigen Satz nachte vorne in den Raum.

&#034Komm her, “ sagte der Hausvater zu der weinenden Jo, die wieder zö¬gernd an die Tür kam.

„Du kennst die Spielregeln noch nicht, deshalb will ich sie dir erklären Jo, für jeden Hieb, den du aushältst, ohne mit dem Arsch von der Türe zu gehen, gibt einen Schluck zu trinken, oder einen Bissen zu essen, hast du verstanden?“

„Ja Herr“, sagte Jo zaghaft zum Hausvater und der sagte:
„Gut dann komm wieder zur Tür und strecke mir den Arsch her, da¬mit ich dich weiter peitschen kann!“
Jo kam wieder zur Tür und streckte ihren Hintern so weit es ging durch die Klappe und der Hausvater zog ihr wieder die Peitsche mit solcher Wucht über den Arsch, dass es laut klatschte und Jo erneut einen Satz nach vorne machte, wo sie sich weinend die gepeitschten Arschbacken rieb, so gut ihre Kette das zuließ.

„Tut mir leid, dass dein Arsch nicht mehr aushält, als leichte Hiebe, na ja macht ja nichts, Morgen komme ich wieder und da kannst du dir bis dahin überlegen, ob du mehr Schläge auf den Arsch willst, oder ob du verdursten oder verhungern willst!“, sagte der Hausvater und öffnete den Krug mit dem Tee und schenkte zwei große Schlucke ein und gab sie Jo durch die Tür.

Die stürzte sich auf den Tee und schluckte ihn gierig hinunter und dann bereute sie sehr, nicht mehr Hiebe ertragen zu haben, denn nach dem Durst, meldete sich der Hunger.

Der Hausvater verschloss die Tür wieder und Jo warf sich auf das Bett und weinte so lange, bis sie vor Erschöpfung einschlief.

Sie wachte wieder auf als sie Hunger hatte, sie wusste nicht wie lange sie geschlafen hatte und nun wartete sie auf den Hausvater, der ihr etwas zu Essen und zu Trinken gab, obwohl sie wusste, dass er wieder die Peitsche mitbringt, um sie zu schlagen.

Nach einer langen Zeit in der sie vor sich hin döste, hörte sie Schritte im Keller und das stand sie schnell auf und ging zur Tür.

Es war wieder der Hausvater mit dem Korb in der Hand und er hatte auch wieder die Peitsche mitgebracht.

Er schloss die Tür auf und stieß Jo auf das Bett, dann zwang er mit den Händen brutal ihre Beine auseinander und beugte sich über sie.
Jo schrie auf, weil sie dachte dass sie jetzt von dem Mann verge¬waltigt werden würde, stattdessen untersuchte er nur ihre Scham, ob die Wunden an ihren Schamlippen ordentlich verheilen und war anscheinend zufrieden.
Dann sagte er lachend zu Jo:

„Hast du gedacht, ich wollte dich vergewaltigen, das habe ich nicht nötig mein Engel, das kann ich oben tausendmal freiwillig bekom¬men, obwohl es mich schon reizen würde, meinen Schwanz in deine vornehme, französische Votze vorne und dann in dein enges Arschloch hinten zu stecken und dich zu ficken, bis dir dein Hochmut vergeht.
Aber leider bekomme ich dann nicht mehr so viel Geld für dich, wenn ich dich verkaufe, solange du noch Jungfrau bist!“
Jo sagte nichts, sondern weinte leise vor sich hin, bis der Haus¬vater wieder noch draußen gehen wollte und den Esskorb wieder mit¬nahm.
Jo warf sich auf den Boden und hielt ihren Wärter an den Beinen fest und bettelte:
„Bitte geben sie mir etwas zu Essen und zu Trinken, Herr, ich habe solchen Hunger!“
„Wenn du etwas zu Essen oder Trinken willst, dann weißt du was du zu tun hast“ sagte er und dann ging er und schloss die Tür hinter sich zu.
Draußen öffnete er die große Klappe an der Tür und wartete.

Jo kam zögernd an die Tür, aber dann siegte ihr Hunger über die Angst vor den furchtbaren Peitschenschlägen und sie streckte ihren nackten Hintern so weit sie konnte durch die Tür, ihrem Peiniger entgegen und war dabei entschlossen, sich Heute mindestens ein Dutzend von den scharfen Peitschenhieben aufzuzählen zu lassen und nicht vorher schon von der Türe wegzugehen.

Der Hausvater legte sich in aller Ruhe die lange Peitsche zurecht, dann nahm er Maß und dann zog er die Peitsche klatschend über den nackten Arsch und die Schenkel von Jo.

Jo schrie so laut sie konnte, blieb aber an der Tür.
Dann bekam sie den nächsten Hieb über den Arsch, noch fester als vorhin, aber Jo drückte mit aller Gewalt ihren ganzen Körper gegen die Tür, sie wollte noch nicht aufgeben.

Der nächste Hieb den sie bekam, lag genau über dem vorherigen, Jo schrie jetzt ganz laut, als sie die Peitsche auf die gleiche Stelle wie vorher traf und die Stiemen sich kreuzten, was
höllisch wehtat, aber sie biss die Zähne zusammen und erwartete den nächsten Hieb.

Der kam auch gleich und die Peitsche kräuselte sich um ihren Kör¬per und die Hüften und die Peitschenspitze traf ihre glattrasierte Scham und die gemarterten Schamlippen.

Jo schrie sich fast heißer so arg war der Schmerz, den die Peit¬sche auf ihrer nackten Scham hinterließ und tausend Blitze durch¬zuckten ihr Hirn und dann schwanden ihr die Sinne.

Wie lange sie so gelegen hatte, wusste sie nicht, aber als sie wie¬der wach wurde, war da gleich der alte Schmerz zurück und sie fasste nach hinten auf ihren gepeitschten Hintern und da fühlte sie etwas warmes, das ihr über die Schenkel lief und im Dämmerlicht, das gerade durch das weit entfernte Fenster fiel, sah sie dass ihre Hand ganz voll Blut war, das aus den Wunden auf ihrem Hintern lief.

Jo stand langsam auf und wollte zur Toilette, die sie mit ihrer Kette um den Hals gerade noch erreichen konnte, als sie gegen et¬was stieß, das auf dem Boden stand.

Sie bückte sich und dann sah sie den Esskorb, den ihr Peiniger zu¬rückgelassen hatte und in dem ein Becher Tee stand und ein Stück Brot lag.

Jo stürzte sich auf den Tee und trank so hastig, dass ihr die Flüssigkeit über die Wangen lief und dann steckte sie große Broc¬ken von der Brotscheibe in den Mund und aß sie hastig hinunter.

Aber das stillte nicht ihren brennenden Hunger, den sie immer noch hatte und so warf sie sich auf das Bett und wartete auf ihren Ker¬kermeister, der ihr etwas mehr Brot und Tee bringen würde, obwohl sie wusste, dass sie dafür vorher die Peitsche über den nackten Arsch ertragen musste, bevor sie etwas zu Essen bekam.

So lag sie halb im Dämmerschlaf und es schien ihr, dass es Heute besonders lange dauerte, bis ihr Kerkermeister kam und als sie dann Schritte hörte, erschrak sie sehr.

Dann aber sprang sie auf und stellte sich gleich an die Tür.

Der Hausvater kam und öffnete wortlos die große Klappe und Jo drückte gleich ihren nackten Hintern hindurch und bot so dem Ker¬kermeister willig ihren Arsch zur Auspeitschung an.

Der stellte den Korb auf den Boden und dann fuhr er mit der Hand über ihren nackten Hintern und Jo schrie auf, weil es sehr schmerzte, wenn der Mann über ihre offene Peitschenstriemen fuhr.

„Das sieht ja nicht gut aus, sagte der Hausvater und öffnete die Tür und trat in die Zelle.

Wortlos drückte er Jo auf die Pritsche nieder und drehte sie bru¬tal auf den Bauch, dann kniete er auf ihre Beine und zog aus der Tasche ein Fläschchen mit Flüssigkeit.

Er tröpfelte die Flüssigkeit auf ein Tuch und fuhr damit über Jos Wunden.

Das Geschrei, das Jo anstimmte, als ihr der Hintern abgewaschen wurde, war sicher im ganzen Haus zu hören, so sehr schmerzte das Mittel auf ihrer Haut.

„Schrei du nur, das tut gut, aber du wirst noch öfters schreien, wenn dir nach einer gründlichen Auspeitschung der Arsch anschlie¬ßend desinfiziert wird, das bekommen alle Mädchen bei uns und die schreien auch alle dabei, noch viel lauter als du!“ , sagte der Mann zu Jo und machte ruhig weiter.
Nach einer gewissen Zeit ließ der Schmerz dann nach und Jo glaubte dass in der Flüssigkeit eine Art Betäubungsmittel war, weil ihr Hintern jetzt ganz angenehm warm und die Schmerzen fast weg waren.

Der Mann fasste jetzt nach ihren Handgelenken und zog sie nach hin¬ten, dann zog er einen Karabinerhacken aus der Tasche und klinkte ihn an den beiden Handreifen in die Ösen, die dort angebracht sind.

Jos Arme waren jetzt ganz eng auf den Rücken gefesselt und sie konnte sich fast nicht mehr rühren.

Der Mann zog sie von der Pritsche und stellte sie vor sich und dann befahl er Jo:

„Knie dich vor mich auf den Boden Jo!“

Jo gehorchte sofort und ging vor dem Mann auf die Knie und schaute zu ihm auf, doch dann erschrak sie sehr, denn der Mann öffnete langsam seine Hose und holte einen riesigen Schwanz heraus, der ganz lang und steif war.
„Mach den Mund auf Jo!“, sagte der Mann und Jo, so unerfahren mit Männern wie sie war, gehorchte instinktiv und öffnete den Mund und streckte dabei die Zunge heraus.

Der Mann machte einen Schritt nach vorne und berührte mit seinem Riesenschwanz die Zunge von Jo.

Jo zuckte zurück, als sie den Penis auf ihrer Zunge spürte und schloss schnell den Mund und dann rief sie laut:
„Nein………………“.

„Wie du willst Jo“, sagte der Mann und schob seinen Penis wie¬der in die Hose, dann bekommst du auch nichts zu Essen und Trinken von mir!“

„Bitte Herr, ich habe solchen Hunger und auch großen Durst, warum geben sie mir nichts, ich will ja auch ihre Peitschenhiebe ertra¬gen, die sie mir geben, wenn es auch ganz viele sind!“ sagte Jo und weinte dabei.
„Das geht nicht Jo, dein Arsch würde das nicht aushalten, wo die anderen Striemen noch so bluten und noch gar nicht richtig ver¬heilt sind und auch nicht so schnell weggehen in nächster Zeit.
Du würdest dein ganzes Leben lang lange, dicke Narben auf deinem Arsch haben und jeder der dich in Zukunft fickt oder peitscht kann dann die Narben auf deinem Arsch sehen.
Aber das möchte ich vermeiden und so dachte ich mir, weil ich so gut zu dir bin, dass du aus Dankbarkeit wenigstens meinen Schwanz in den Mund nehmen würdest um ihn ein wenig zu saugen und zu lec¬ken, damit ich dich dann anschließend in dein enges Arschloch fic¬ken und meinen Saft tief in deinen Darm spritzen kann, aber wenn du nicht willst, dann nehme ich das Essen wieder mit“ , sagte der Mann zu Jo und drehte sich zur Tür.

Jo umklammerte seine Beine und bettelte ihn an:

„Bitte Herr, geben sie mir die Peitsche auf den Hintern und dann etwas zu Essen und Trinken!“

„Nur wenn du meinen Schwanz in den Mund nimmst und ich dich dann in den Arsch ficken kann, bekommst du was“, sagte der Mann und Jo stammelte:

„Ich kann das nicht Herr!“

„Warum kannst du das nicht Jo?“

„Ich habe so etwas noch nie gemacht Herr!“

„Die meisten der Mädchen, die hier her kommen, habe so etwas noch nie gemacht, aber sie haben es alle gelernt, ob sie wollten oder nicht und einige sind Heute wahre Meisterinnen darin, das geht so¬gar so weit, dass einige der Mädchen nur noch ganz selten von den Männer gepeitscht werden, weil sie so gut die Schwänze lecken kön¬nen, dass den Männern viel daran liegt diese Kunst zu erhalten, also was ist, soll ich jetzt meinen Schwanz wieder aus der Hose holen Jo, oder willst du das selbst machen?“ fragte der Mann aber Jo hielt ihn immer noch an der Hose fest und sagte weinend:

„Ich kann nicht Herr, peitschen sie mich lieber aus!“

„Na denn nicht, sagte der Mann und gabt Jo einen Fußtritt dass sie gegen die Pritsche fiel und dann war er durch die Tür gegangen, die er hinter sich verschloss und Jo hörte nur noch die Schritte von ihm, wie er sich entfernte und dann war sie wieder für lange Zeit allein.

Jo warf sich auf die Pritsche und weinte und sie fühlte sich so allein und verlassen und an ein Entkommen war nicht zu denken und so fragte sie sich, warum sie nicht machte, was man von ihr ver¬langte, so schlimm konnte das doch nicht sein und so spürte sie, dass man von einem Menschen alles verlangen kann was man will, wenn man ihn sich gefügig macht, sie es mit Schlägen oder mit Es¬sen- oder was noch schlimmer ist, mit Flüssigkeitsentzug.

Und so beschloss sie, ab sofort, sich nicht mehr zu wehren, was auch immer geschehe, denn schlimmer als es jetzt war, konnte es nicht mehr kommen, dachte sie, aber was sie wirklich erwartete, davon hatte sie keine Ahnung.
Sie wusste nur, dass sie in einem Haus gelandet war, wo junge Mäd¬chen gefoltert und zum Geschlechtsverkehr auf alle erdenkliche perverse Art gezwungen wurde, aber dass das sicher der Preis war am Leben gelassen zu werden und das wollte sie, nur einfach leben.

Immer wenn Jo so ein Tief hatte und sie sich nach einem lieben Menschen sehnte, was auch Zuhause oft vorkam.

Denn sie hatte nur noch ihre Mutter, ihr Vater hatte sich scheiden lassen, dann ging sie ihr Zimmer und verschloss die Tür hinter sich, dann zog sie sich ganz nackt aus und legte sich auf ihr Bett.

Dann fing sie an sich selber zu streicheln und dabei redete sie mit einer fremden Stimme zu sich selber, wie lieb er sie hätte und wie sehr er ihren Körper bewunderte, ihre schöne Brust, ihren glatten Bauch.
Und ihre langen Beine und dabei fuhr sie sich mit beiden Händen über die benannten Stellen und streichelte sich selbst da¬bei und dabei kam sie immer näher an ihre offene Vagina.
Und dann stöhnte sie heftig und ließ ihre Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten und suchte ihren Kitzler und fand ihn.
Den massierte sie dann so lange, bis sie einen heftigen Orgasmus hatte und ihr der Saft über die Innenseite der Schenkel lief.

Daran dachte Jo jetzt in ihrer schrecklichen Lage und der Wunsch, jetzt ihre Klitoris zu reiben und sich eine Orgasmus zu verschaf¬fen, der sie für kurze Zeit ihr Schicksal vergessen lässt, wurde immer stärker, aber so sehr sie sich auch bemühte, mit ihren ge¬fesselten Händen an ihre Scham zu kommen, aber es gelang ihr nicht und so sank sie wieder in ihren Halbschlaf zurück, der ihr die wildesten Träume bescherte.

Sie wusste nicht mehr wie lange sie so geträumt hatte und als sie erwachte, meldete sich wieder dieses Durst und Hungergefühl das in ihren Eingeweiden wühlte und sie wünschte nichts sehnlicher, als ihren Peiniger zu sehen und diesmal würde sie alles machen, was er von ihr verlangte.

Aber der ließ auf sich warten und Jo dachte dass es Tage her war, dass er hier unten war, aber es waren nur Stunden.

Plötzlich hörte sie seine Schritte und es schien ihr wie eine Er¬lösung, endlich war es soweit, endlich gab es etwas zu Essen und zu Trinken, hoffte sie und stellte sich sofort mit dem Hintern an das Gitter, damit ihr Peiniger sofort ihr nacktes Hinterteil zur Verfügung hatte und er ihr gleich den Arsch peitschen konnte, wenn er das Gitter öffnete.

Er öffnete aber die Tür und trat ein.

In der Hand hielt einen Korb mit Essen und Trinken, er hatte aber diesmal keine Peitsche dabei, was Jo wunderte.

Er schlug das Tuch, das den Korb bedeckte beiseite und Jo sah ein halbes Hähnchen, das frisch gebraten war und ein großes Stück Weißbrot darin liegen und das Wasser lief ihr im Munde zusammen.

„Hast du Hunger und Durst Jo?“ fragte der Hausvater.
„Ja Herr, sehr“ sagte Jo zu ihm.
„Dann weißt du ja, was du zu machen hast Jo, wenn du etwas willst, sagte er und Jo sagte:

„Ja Herr, ich weiß!“
„Und was ist es, was du machen sollst, sag es mir Jo, sagte er und Jo senkte den Kopf und sagte:

Ich soll ihren Schwanz in den Mund nehmen Herr!“
„Und dann Jo?“
„Dann soll ich ihn ablecken!“
„Ja richtig und was noch Jo?“
„Und ich soll ihn auch saugen Herr!“

„Und dann, was geschieht dann Jo.

„Mit was Herr?“

„Na mit meinem Schwanz, was geschieht mit meinem Schwanz, wenn du ihn ganz groß und dick gemacht hast, mit deinem Mund Jo?“

„Dann… dann.. kommt… der… Schwanz in.. meinen…. Hintern… Herr!“

„Und dann Jo?“

„Dann werde ich in den Arsch gefickt Herr!“
„Und wie lange werde ich dich in dein enges Arschloch ficken Jo, sag es mir?“

„So lange wie sie wollen Herr und bis ihnen ihr Samen kommt!“

„Ja das stimmt Jo, ich werde dich so lange in deinen kleinen Arsch ficken, bis mein Saft in deinen Darm spritzt, aber wirst du mir dann meinen Saft wieder vom Schwanz ablecken, wenn ich dich gefickt habe!“

„Ja Herr!“

„Dann komm her Jo!“

Jo kam ganz nahe und der Hausvater fasste nach hinten und öffnete ihre Fessel und dann sagte er zu Jo:
„Knie nieder!“

„Hole meinen Schwanz heraus!“

„Steck ihn in den Mund!“

„Tiefer Jo, sauge ihn tief ein!“

„Ja so und jetzt sauge ihn feste Jo!“

„Oh, das ist gut, so ein großer Schwanz in einem so engen Mäul¬chen wie deines, das machst du gut, für den Anfang!“

„Gefällt es ihnen Herr, ich weiß nicht ob ich es richtig mache, ich habe so etwas noch nie
gemacht!“

„Jedes Mädchen hat einmal angefangen, die das Heute perfekt kann, ich werde dir später die Feinheiten, die man beachten muss, noch beibringen, aber jetzt mache es, wie du willst, es ist sehr schön, wie du es machst, nur den Schwanz und die Hoden musst du noch mehr drücken, das mag ich sehr!“

„So Herr?“

„Oh… ja… so.. ist… es… gut… Jo, mache weiter!“

„Halt Jo!“

„Ist was Herr?“

„Schau dir den Schwanz an Jo, ist der groß genug, für dein klei¬nes Arschloch?“

„Oh Herr, sie wollen doch nicht so einen großen Schwanz in meinen Hintern stecken, der würde doch meinen After zerreißen, so groß wie er ist!“

„Da täuschst du dich aber Jo, in jeden After kann man mit so ei¬nem Schwanz hineinficken, oben sind Mädchen die haben eine noch engere Anus als du und die werden manchmal von drei Männern gleichzeitig in den Arsch gefickt, ohne dass ihre Löcher aufreißen und Andere bekommen manchmal von den Männer die ganze Männerfaust in den After geschoben, sicher tut das manchmal sehr weh und die Mädchen schreien und weinen dabei, wenn ihnen das Arschloch so weit auf¬gerissen wird, aber dann gewöhnen sie sich daran und manche genie¬ßen es so, dass sie heimlich mit einer Gurke üben, um so ein noch weiteres Loch zu bekommen und dann haben sie keine Schmerzen mehr, wenn die Männer mit der ganzen Faust in ihren Darm stoßen wollen, aber auch du wirst jetzt vor Schmerz ganz laut schreien, wenn zum ersten Mal ein richtiger Männerschwanz tief in deinen Arsch fickt, aber das macht nichts, daran gewöhnst du dich schon“ , sagte der Mann und Jo weinte bei seinen Worten gleich laut los aber dann sagte er:

„Komm her Jo!“

Zögernd kam Jo näher und der Mann verschloss wieder ihre Fessel vorne und sagte dann:

„Knie dich auf die Pritsche Jo!“

Jo gehorchte und kniete sich vor dem Mann auf den Pritschenrand.

„Den Kopf tief hinunterbeugen und die Beine spreizen Jo!“

Jo tat was ihr geheißen und dann spürte sie den langen dicken Schwanz ihres Peinigers, wie er durch ihre Popospalte fuhr und das kleine, enge Afterloch suchte.

Doch dann durchfuhr sie ein Schmerz den sie nicht kannte, viel schlimmer als ein Peitschenschlag und dabei wurde ihr Körper nach vorn geworfen und nur die Kette, die an ihrem Hals zerrte, verhin¬derte, dass sie dem rasenden Schmerz in ihrem Darm auswich.

Und dann schrie sie, sie schrie so laut, dass sogar ihr Peiniger erschrak und vor Schreck den Penis fast ganz wieder herauszog.
Das dauerte aber nur Sekunden und dann stieß er wieder mit aller Kraft zu und versenkte seinen Schwanz bis zum Heft in den Arsch der schreienden Jo.

Die zerrte heftig an der Kette aber es gelang ihr nicht, dem stei¬fen Pfahl, der sich immer wieder brutal in ihre Eingeweide bohr¬te, zu entkommen.

Im Gegenteil, weil sie zu entkommen suchte, hielt sie ihr Peiniger an den Hinterbacken fest, wobei er seine Fingernägel tief in ihre offenen Peitschenwunden eingrub, was Jo vor Schmerz fast rasend machte und sie sich fast die Seele aus dem Leib schrie.

Aber ihr Schreien und Flehen nützte ihr nichts, brutal stieß ihr Peiniger seinen langen Schwanz tief in ihr enges Afterloch und da¬bei stöhnte er wollüstig und je mehr Jo schrie und weinte, um so brutaler stieß er zu, so lange bis Jo merkte, wie sein Schwanz in ihrem After heftig zuckte und sich ihr Peiniger noch mehr über sie beugte und noch fester zustieß und dann ejakulierte er seinen Samen in Jos Darm und dabei stöhnte er laut und fasste Jo noch fe¬ster dabei am Hintern an, so dass die vor Schmerz wieder aufschrie.

Dann wurden die Fickbewegungen von seinem steifen Schwanz immer langsamer und Jo spürte, dass sich ihre Afterrosette entspannte und der Penis langsam aus ihrem Darmende heraus glitt.

„Drehe dich um und knie dich vor mich!“, sagte der Mann streng, Jo gehorchte und erhob sich von der Pritsche und kniete sich vor ih¬ren Peiniger.

„Leck meinen Schwanz sauber Jo, aber mache es gründlich und ver¬giss die Hoden dabei nicht, die müssen auch geleckt werden, sagte der Mann zu Jo und Jo gehorchte und nahm seinen nassen, klebrigen Schwanz vorsichtig in den Mund und leckte ihn gründlich und dabei musste sie zu ihrem Erstaunen feststellen, dass das gar nicht so schlecht war, vor allem weil die Aussicht auf ein Stück von dem knusprigen Hähnchen bestand, das sie sicher bekam, wenn sie alles recht machte und so strengte sie sich um so mehr an und leckte ihm die Eichel und den Schaft ganz trocken und ging dann zum Lecken der großen Hoden über, die auch voll von seinem geilen Samen wa¬ren.

Dabei wunderte sich Jo, wie schnell sie die Scheu vor einem Män¬nerschwanz verloren hatte und dachte, ob das nicht endlich so war, wie sie es sich immer in ihren Träumen ausgemalt hatte, wenn sie Zuhause nackt in ihrem Bett lag und mit ihrem Kätzchen spielte, oder ob es nur die Angst vor weiteren Hieben mit der Peitsche war.

Dann wanderte ihre Zunge zu der Eichel zurück und dabei merkte sie, dass sein Schwanz langsam wieder groß wurde.
Jo wollte es besonders gut machen und sie beugte sich über die Ei¬chel und sagte sie tief ein, aber der Mann hielt sie unter dem Kinn fest und sagte:

„Lass es gut sein für Heute Jo, setze dich auf die Pritsche und iss, du hast es dir verdient“ dabei stellte er den Korb vor sie und Jo fragte ungläubig:

„Wie viel darf ich davon essen Herr“ und er sagte:

„Alles wenn du willst Jo!“

Jo konnte das gar nicht fassen, dass das alle für sie sein soll und stürzte sich auf das Essen und dabei bemerkte sie nicht einmal, dass der Mann die Tür verschlossen und gegangen war.
Gierig schlang sie große Stücke von dem Hähnchen hinunter, so dass sie fast keine Luft mehr bekam und dann trank sie hastig den Tee und danach war sie das erste Mal seit Tagen richtig satt.

Und wäre auch so weit zufrieden gewesen mit ihrem Schicksal, wenn da nicht noch etwas gewesen wäre, die Erniedrigung, die ihr durch ihren Peiniger zugefügt wurde, wenn er sie zwang, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn zu lecken bis er ganz groß war und dann die furchtbaren Schmerzen, die sie hatte, als sie ihr Kerker¬meister mit seinem geilen, großen Schwanz in ihr enges Arschloch fickte und wie sie dann seinen Samen von seiner Eichel lecken musste, das alles verursachte Jo große Angst und dann spürte sie, wie ihr After immer noch brannte, aber wenigstens hatte sie keinen Hunger und Durst mehr.

Und so legte sie sich auf den Bauch über die Pritsche, auf den Rücken konnte sie nicht liegen, weil ihr Hintern noch so sehr schmerzte und dann schlief Jo ganz schnell ein.

Jo wachte auf, als sie im Keller Schritte hörte und erhob sich rasch von der Pritsche.

Es war wieder der Mann, der sie immer besuchte.

Aber er hatte diesmal nichts zu Essen dabei, sondern nur seine Peitsche, die er in der Hand hielt, als er die Tür aufschloss.

Er stellte sich mitten in den Raum und wies mit der Peitsche auf eine Stelle vor ihm auf dem Fußboden und sagte streng:

„Knie dich hier her, mit dem Rücken zu mir“
Jo gehorchte und kniete sich vor den Mann auf den Boden und wen¬dete ihm den Rücken zu.

„Öffne die Beine Jo!“, sagte er und Jo tat was ihr geheißen wurde.

„Beuge den Kopf tief auf den Boden!“
Jo beugte den Kopf so tief es ging, hinunter.
„So und jetzt öffnest du die Beine so weit es geht, damit ich deine Votze und dein Arschloch gut sehen kann und in diese Stellung hast du in Zukunft immer sofort zu gehen, wenn ein Mann den Raum be¬tritt, auf dem Boden kniend, dem Mann das offene Arschloch und die gespreizte Votze unterwürfig zur seiner uneingeschränkten Benut¬zung angeboten und den nackten Arsch zur Auspeitschung hoch ge¬streckt und damit du das nicht so schnell vergisst, was ich die ge¬rade gesagt habe, hier eine kleine Gedächtnisstütze!“, sagte der Mann und dann zog er Jo die Peitsche ein paar mal über den nackten Arsch und die Schenkel.

Jo schrie wie am Spieß, als die Riemen der Peitsche ihre alten Wunden trafen und sich die Striemen auf ihrem Hintern kreuzten, aber der Mann machte sich nichts aus ihrem Geschrei und Gejammer und zog ihr so lange die Peitsche über das Gesäß bis Jo vor Schmerzen nur noch wimmerte.

Dann legte er die Peitsche beiseite und griff nach vorne nach Jos Handgelenken und zog sie brutal nach hinten und dann klinkte er die Hacken zusammen und Jos Hände waren jetzt auf den Rücken ge¬fesselt so dass sie sich fast nicht mehr rühren konnte.

Da fasste der Mann in die Tasche und zog eine dunkle Augenbinde heraus, die er Jo umband und sie hinten verschloss.

Dann griff er die Kette, die an Jos Halsreif hing und zog sie mit sich fort.

Jo folge ihm widerwillig, aber der Weg war nur kurz.

An der Tür öffnete er die untere Klappe und dann band er Jo an der Kette an die Gitterstäbe der Tür, so kurz, dass Jo in gebückter Haltung halb aus der Tür hing und sie sich nicht aufrichten konnte.

Dann hörte sie, wie sich ihr Peiniger entfernte.

Jo bekam einen großen Schreck, weil sie dachte, dass er sie hier so hilflos zurücklassen wollte, so tief gebückt und angebunden.

Doch dann hörte sie wieder Schritte diesmal von mehreren Männern.

Jo erkannte das an den schweren Schritten, die immer näher kamen und dann vor ihr stehen blieben.

Keiner redete ein Wort, bis sie plötzlich die bekannte Stimme ihres Kerkermeisters hörte, der zu ihr sagte:

„Mach den Mund auf!“

„Jo gehorchte, weil sie Angst vor weiteren Peitschenhieben hatte und öffnet weit den Mund.

Plötzlich spürte sie, wie einer der Männer seinen Penis in ihren offenen Mund schob, so tief, dass Jo fast keine Luft mehr bekam und instinktiv ihrem Mund schloss.

Der Mann hatte anscheinend darauf gewartet, denn er stieß jetzt seinen Schwanz so tief in ihren Schlund, dass sie seine Hoden auf den Lippen spürte.

Da merkte sie, dass sie gar nicht von ihrem Peiniger in den Mund gefickt wurde, sondern von einem anderen Mann, das merkte sie an seinem Penis, der was viel kürzer, dafür aber dicker, als der Schwanz von ihrem Peiniger.

Jo ekelte sich sehr, so brutal in den Mund gefickt zu werden und versuchte den Kopf wegzuziehen um den weiteren Attacken des Mannes zu entgehen.

Der aber fasste sie brutal an den Haaren und zog ihren Kopf zurück und dann stieß er noch fester in ihren Mund und dabei stöhnte er geil und sein Atem ging stoßweise, als wenn er große Mühe hätte, Jo so kräftig in den Mund zu ficken.

Jo versuchte immer noch, durch das Wegziehen des Kopfes, den Fick¬stößen in ihren Mund zu entgehen, aber der Mann hielt sie so fest an den Haaren, dass Jo dachte, er würde sie ihr gleich büschelweise aus¬reißen.

Plötzlich spürte sie hinter sich einen Luftzug und dann traf sie Peitsche in voller Länge über den Arsch, den sie, wegen ihrer Fes¬selung an die Tür, so weit herausstrecken musste.

Jo stöhnte laut auf, schreien konnte sie nicht, weil sie grade wieder den Penis tief im Rachen hatte und da traf sie gleich der nächste Schlag, quer über den Hintern und den Rücken, trafen die Peitschenschnüre und Jo fiel fast vorüber, so heftig war der Schlag, den sie erhalten hat.
Der Schwanz des Mannes, den sie tief im Mund hatte, wurde plötz¬lich ganz groß, wahrscheinlich geilte es ihn auf, wenn er Jos Auspeitschung mit ansehen konnte und plötzlich stöhnte er auf und sein Körper zuckte heftig und dann ejakulierte er all seinen Samen in Jos Mund.

Jo erschrak, als ihr plötzlich der heiße Saft des Mannes in die Gurgel schoss und sie wahr nahe daran keine Luft mehr zu bekommen, so gewaltig war die Samenladung, die ihr der Mann in den Mund jagte, sie versuchte den Mund zu öffnen, aber der Mann drückte seine Hoden so stark gegen ihr Gesicht, dass Jo gezwungen war den ganzen Samenschwall hinunter zu schlucken, wenn sie nicht daran ersticken wollte.

Dann zog der Mann seinen Schwanz ruckartig aus Jos Mund.

Und Jo atmete auf, jetzt hatte sie wieder Luft und war froh, dass alles vorbei war, trotz des widerlichen Geschmacks, den sie von dem Sa¬men des Mannes im Munde hatte.

Doch dann durchfuhr sie ein großer Schreck, denn sie spürte schon wieder den Penis des Mannes an ihren Lippen.

Jo öffnete nicht sofort den Mund, dafür zog ihr der Kerkermeister einen Peitschenhieb über den Hintern, dass sie laut brüllte.

„Mach sofort das Maul auf!“, befahl die bekannte Stimme zu Jo und aus Angst vor einer weiteren Auspeitschung öffnete sie den Mund.

Sofort hatte sie den Penis wieder zwischen den Lippen.

Aber es war gar nicht der Schwanz von eben und auch nicht der, des Kerkermeister, das konnte Jo mittlerweile genau auseinander halten.

Es war ein Schwanz von einem anderen Mann, der jetzt so wild auf Einlass pochte und Jo bleib nichts Anderes übrig, als ihm den zu gewähren, wollte sie nicht noch mehr Peitschenhiebe haben.

Der Mann hatte einen Riesenschwanz, der ganz lang und dick war und Jo wurde es Angst und Bange, wenn sie daran dachte, was passieren würde, wenn der Mann seinen Riesenschwanz ebenso brutal in ihren Mund ficken würde wie der Mann vorher, aber ihre Angst war unbe¬gründet, er blieb völlig passiv stehen und hinter ihr sagte die bekannte Stimme zu ihr:

&#034Leck ihn, leck den Schwanz, los leck ihn hart und fest!“ und dann gab er Jo wieder einen kräftigen Peitschenhieb, diesmal aber über die Schenkel hinten, was noch mehr schmerzte, als über den nackten Hintern und Jo beugte sich vor und zog den Männerschwanz tief in ihren Mund ein und dann saugte und leckte sie die harte Stange, als ging es um ihr Leben.
„Das macht sie schon ganz gut, für den Anfang, du hast sie schon ganz schön abgerichtet!“, hörte Jo den Mann sagen, dessen Schwanz sie gerade saugte und ihr Peiniger lachte dazu.

„Und wie ist es mit ihrer Anus, ist die wirklich so eng, wie du sagst, oder hast du da übertrieben, fragte der Mann nach und ihr Peiniger lachte und sagte:

„Du kannst es ja gleich einmal selbst ausprobieren wenn du willst, wenn sie dir deinen Schwanz groß genug gemacht hat, aber ich bezweifle dass du da mit deinem Riesenriemen hineinkommst, weil ihr Arschloch wirklich so eng ist, wie ich es gesagt habe, sagte der Kerkermei¬ster und lachte wieder.

„Und du hast sie natürlich schon gefickt, in den Arsch meine ich, dass du das alles so gut weißt?“ fragte der Andere und der Ker¬kermeister sagte:

„Natürlich habe ich sie schon in den Mund und den Arsch gefickt, schließlich gehört sie mir und dann steht mir das auch zu und wenn ich sie verkaufe, dann muss ich doch über die Wahre genau Bescheid wissen, wenn ich sie richtig anbieten will!“
„Und bevor ich etwas kaufe, muss ich die Wahre ausprobieren, ob sie was taugt und deshalb werde ich sie jetzt in ihr enges Arschloch ficken und ich möchte dich bitten und mir das zu ermöglichen, indem du sie für mich herrichtest, denn freiwillig wird sich die Kleine sicher nicht meinen Schwanz in den Arsch schieben und sich Anal durchficken lassen, oder?“ sagte der Mann und alle Anderen lach¬ten und dann sagte einer der Männer:

„Und wo bleiben wir, wir wollen auch probieren, wie gut die Kleine schon unsere Schwänze leckt und wie klein ihre Anus noch ist, also macht nicht eure Geschäfte unter euch aus, sondern lasst uns auch mitmachen!“

„Da hast du aber recht“, sagten die Anderen.

Als Jo hörte, was ihr noch alles bevorstand, fing sie an zu weinen und wünschte sich tot zu sein, denn diese Erniedrigung, wie eben, wo die Männer verhandelten, als seien sie auf dem Viehmarkt, wollte sie nicht länger erdulden.

„Aber, aber, meine Herren!“, sagte der Kerkermeister “nur keine Aufregung, ihr könnt euch alle bedienen, wenn ihr wollt, es ist genug für jeden da, wartet einen Augenblick!“

Und dann packte er die weinende Jo am Halsband und machte sie los.

Jetzt drehte er sie um ihre eigene Achse und rückte sie mit dem nackten Hintern gegen die Türe, so dass ihr Arsch gerade durch die Tür passte und ihre Beine und der Oberkörper auf der anderen Seite blieben.

Dann spürte sie etwas Metallisches am Bauch und da merkte sie, dass es eine Eisenstange war, die man ihr unter dem Bauch durchschob.

Und die so verhinderte, dass Jos Hintern sich wieder durch die Tür nach vorne bewegen konnte und sie so mit weit herausgestrecktem Arsch vornüber gebeugt an die Tür gefesselt war.

Dann spürte sie zwei riesige Hände auf ihrem nackten Hintern, die ihr brutal die Hinterbacken aufzogen und dann spürte sie den großen dicken Schwanz, der eben noch ihren ganzen Mund ausgefüllt hatte an ihrem Darmende und dann brüllte Jo aus vollem Hals, so groß war der Schmerz, den sie jetzt verspürte, denn der Mann hatte ihr mit einem Ruck seinen geilen Schwanz bis zur Schwanzwurzel brutal in den Arsch gerammt.

„Unser kleines, niedliches Vögelchen kann aber ganz schön singen, stopf ihr den Mund!““ sagte der Mann und stieß erneut brutal zu, dass Jo meinte, sie würde aufgespießt und dann spürte sie wieder einen der Männer¬schwänze zwischen den Lippen, der ebenso brutal seinen Schwanz in den schreienden Mund von Jo stieß, so lange bis auch er seinen Sa¬men in ihren Rachen spritzte und sie dabei an den Haaren so lange festhielt, bis sie seinen Saft hinuntergeschluckt hatte.

Aber Jo blieb keine Zeit Luft zu holen, denn kaum war der eine Schwanz aus ihrem Mund, da schob ihr gleich eine anderer Mann sei¬nen Fickkolben zwischen die Lippen und nötigte sie zum Lecken sei¬nes Schwanzes, während sie hinten brutal den Arsch durchgefickt bekam, dass sie vor Schmerz bald ohnmächtig wurde.

Aber dann war sie erlöst, denn der Mann zog plötzlich seinen Schwanz aus ihrem Darm und rieb seinen Penis noch ein wenig an ihren Hinterbacken und dann stöhnte er auf und im hohen Bogen spritzte sein Samen über Jos Hintern, bis hinauf zum Rücken.

Und dann sank er erlöst über den Körper von Jo und ruhte sich ganz kurz aus, bevor er stöhnend wieder aufstand und sagte:

„Oh Mann, war das gut, ist die Kleine eng im After, ich glaube die ist ihr Geld wert!“

„Lass mich auch einmal probieren!“ , hörte Jo einen anderen Mann sa¬gen und dann spürte sie einen neuen Schwanz an ihrem Darmende der Einlass suchte, während sie vorne verzweifelt versuchte, dem Mann dessen Schwanz sie gerade im Mund hatte, einen Orgasmus zu ver¬schaffen, damit sie endlich erlöst war, aber der hatte es gar nicht eilig, mit dem Spritzen seines Saftes, wahrscheinlich war er bisher zu sehr von der Vergewaltigung ihres Afters abgelenkt.

„Jetzt reicht es aber meine Herren!“, sagte der Kerkermeister und zog erst dem Mann, der Jo in den Arsch ficken wollte weg, dann hatte Jo plötzlich keinen Penis mehr im Mund und irgendjemand band sie los und warf sie auf die Pritsche.

„Wenn ihr mehr wollt, dann nennt mir euer Angebot und kauft die Kleine, dann könnt ihr sie peitschen, ficken und eure geilen Schwänze so lange ihr wollt in ihren Arsch stecken, oder euch von ihr schön Einen blasen lassen, wann immer ihr wollt!“ sagte der Kerkermeister zu den
An¬deren, schob sie aus der Zelle und verschloss die Tür,

Dann hörte Jo wie sich die Schritte entfernten.

Sie lag jetzt weinend auf der Pritsche und kämpfte gegen den Brechreiz in ihrem Halse, den sie von dem bitteren, faden Ge¬schmack des Männerspermas hatte, den sie alle schlucken musste und dazu kam das Brennen in ihrem After, das immer stärker wurde und dazu kam die Angst vor der Dunkelheit, denn sie trug immer noch die Augenbinde und ihre Hände waren immer noch auf den Rücken ge¬fesselt, so dass sie nicht einmal die Augenbinde abnehmen konnte und sie wagte es auch nicht aus Angst, ihr Bewacher könnte sie für ihren Ungehorsam mit der Peitsche bestrafen.

Dann schlief Jo erschöpft ein und hatte im Schlaf die wildesten Träume, von großen langen dicken Schwänzen, die alle durch ihre Eingeweide krochen und sie von Innen auffraßen.

Wie lange sie geschlafen hatte wusste sie nicht, sie schreckte auf als sie einen Schlüssel im Schloss drehen hörte und dann erinnerte sie sich daran, was ihr der Kerkermeister gesagt hat, was sie in Zukunft immer zu tun habe, wenn ein Mann den Raum betritt und ihr dann mit der Peitsche so schmerzhaft auf den Hintern gemalt hatte und Jo sprang vom Bett auf und ging auf die Knie, den Hintern zur Tür gewandt und dann spreizte sie die Beine, steckte den nack¬ten Hintern besonders weit hinten heraus und drückte den Kopf weit auf den Boden, in Erwartung der Peitsche oder einer anderen Quälerei, sei sie noch so pervers, sie musste lernen, sie in Demut zu ertra¬gen.

Und so kniete sie auf dem Boden, das kleine Arschloch leicht ge¬öffnet und die Votze darbietend, die aber noch durch das Schloss verschlossen war und wartete geduldig auf weitere Qualen, die sich ihr Peiniger ausgedacht hatte.
Er stellte sich hinter sie und sagte:

„Du hast schnell gelernt Kleines, das ist auch besser so, das er¬spart dir in Zukunft viel Schläge, denn die Männer lieben zwar Frauen die sie peitschen können, bevor sie mit ihnen schlafen, aber am liebsten sind ihnen die ganz sanften Mädchen, die alles machen was die Männer wollen und du wirst sehen, je eher du das begreifst um so besser ist es für dich und vor allem nicht so schmerzhaft, hast du verstanden?“

„Ja Herr“, sagte Jo unterwürfig, ohne dabei den Kopf zu heben.

„Und was soll ich jetzt mit dir machen Jo, soll ich dich auspeit¬schen?“

„Ja!“

„Wie heiß das Jo“, fragte der Mann und zog Jo die Peitsche über den nackten Arsch dass sie schrie.

„Ja Herr“, sagte Jo und weinte.

„Wie heißt das Jo?“ fragte der Mann noch einmal und gab ihr wieder einen klatschenden Hieb mit der Peitsche über den hochge¬streckten Arsch und die Schenkel.

„Ja Herr, bitte, sagte Jo weinend.

Wieder klatschte die Peitsche über ihren Nackten und wieder fragte der Mann Jo:

„Wie heißt das genau Jo?“

„Bitte Herr, peitschen sie mich aus“, sagte Jo und schluchzend.

„Und weiter Jo, was noch?“

„Bitte Herr, lassen sie mich auch ihren Schwanz saugen!“

„Gut Jo und was noch, was will ich noch von dir wissen, was ich tun soll?“

„Bitte Herr, ficken sie mich mit ihrem großen, dicken Schwanz in meinen kleinen Arsch, bis ihr Samen kommt, den ich dann auflecken darf, wenn ich ganz artig war!“, flüsterte Jo und weinte dabei noch mehr.

„Dein Weinen ist nicht verboten Jo, dafür wirst du hier im Hause nicht bestraft, denn wir verstehen dass ein Mädchen schon mal wei¬nen muss, wenn es zu arg die Peitsche über den Arsch oder die Votze bekommen hat oder der Freier ihr das Arschloch zu arg gehauen hat, oder wenn er mit seinem Riesenschwanz zu sehr in ihr enges Arsch¬loch gefickt hat, aber ich gebe dir einen guten Rat, weine nicht so oft, denn dass stachelt die Männer nur um so mehr an und viele lieben es geradezu, wenn ein Mädchen richtig weint und schreit oder vor Schmerzen laut stöhnt, wenn es von ihm geschlagen oder gefickt wird und sich das Mädchen unter der Peitsche windet oder ihr Kör¬per zuckt und zittert, wenn sie auf seinem dicken Schwanz aufge¬spießt ist oder er ganz tief in ihrem kleinen Arschloch steckt, oder in ihren kleinen Mund, dass sie fast keine Luft mehr bekommt!“
Also Jo, höre auf mich und gewöhne dir das Weinen rasch ab und lasse die Männer deinen Schmerz nicht spüren, umso schneller bist du sie los, verstanden?“

„Ja Herr, aber was wollen sie jetzt machen, mich peitschen oder in den Popo ficken, oder soll ich ihren Penis in den Mund nehmen und daran saugen bis es ihnen kommt.

„Klatsch, klatsch, klatsch!“, machte die Peitsche, als sie ein paar Mal über den Arsch von Jo pfiff, die sich dabei laut schreien am Boden wand.

„Merk dir ein für alle mal, hier gibt es keinen Penis und auch kein Popochen, die Männer die hier verkehren, sprechen alle die gleiche Sprache, obwohl viele von ihnen Doktoren Professoren und Anwälte sind oder aus anderen gehobenen Schichten kommen, wo den ganzen Tag nur hochtrabend geredet wird und deshalb herrscht hier eine anderer Umgangston, ein Popo ist hier ein Arsch, ein Popo¬loch heißt Arschloch und eine Muschi heißt hier schlicht und ein¬fach Votze oder bestenfalls noch Pissspalte oder Pipiloch, das ist alle was die Männer hören wollen und je ordinärer du dein Ding zwischen deinen Beinen vor den Männern benennst, um so mehr Freude haben sie an dir, hast du das verstanden Jo?“

„Ja Herr!“

„Gut dann iss dich einmal richtig satt, heute wirst du nicht mehr gepeitscht oder gefickt, sondern von mir belohnt, weil du es den Männern so gut gemacht hast, die waren alle ganz begeistert von dir und wollen dich so schnell wie es geht oben haben!“, sagte der Mann zu Jo uns streich ihr dabei zärtlich über das Haar, eine Geste, die Jo bei dem erbarmungslos strengen Mann nie vermutetet hatte, sie lächelte selig dann fragte Jo, immer noch tief gebückt ihren Bewacher.

„Und wie lange muss ich noch hier bleiben Herr, wann darf ich zu den Andren nach oben, ich bin hier so allein und habe immer große Angst?“

„Aber wer wird den Angst haben, hier tut dir doch niemand was und nach oben kannst du erst, wenn du so weit bist!“

„Wie weit Herr“ fragte Jo.

„So weit, dass du mindestens zwei Dutzend Peitschenhiebe auf den Arsch ertragen kannst, ohne dich gegen die Schläge zu wehren, dann erst kann ich dich mit nach oben zu den anderen Mädchen nehmen!“ , sagte der Kerkermeister zu Jo, aber die umklammerte seine Füße und bettelte ihn an:

„Bitte Herr, peitschen sie mich, geben sie mir die zwei Dutzend mit der Peitsche auf den nackten Arsch und dann nehmen sie mich mit nach oben, bitte, bitte!“
„Dazu ist es noch zu früh, denn wenn ich dich jetzt auspeitsche und du würdest die Hiebe nicht durchhalten, dann würde er sehr lange Zeit dauern, bis deine Peitschenstriemen wieder verheilen.
Und bevor ich dich von neuem auspeitschen kann und dir deine ge¬wünschten zwei Dutzend auf den Arsch ziehen kann, dabei verlierst du eine Menge Zeit.
Aber du bist ja erst ein paar Tage hier unten, das heiß doch noch gar nichts, wir hatte schon Mädchen hier, die waren so widerspen¬stig, dass sie über ein halbes Jahr hier in der Zelle saßen, bevor sie das machten, was wir von ihr wollten, obwohl sie täglich von mir ausgepeitscht worden sind und dann mehrmals in der Woche von den Männer in Mund, Arsch und Votze vergewaltigt wurden.
Aber dann haben sie alle ihren Widerstand aufgegeben und das sind Heute unsere besten Mädchen, sie machen alles was die Männer von ihnen verlangen und sei es noch so pervers, den alle Männer die hier her kommen haben nur einen Wunsch, die Mädchen auf alle er-denkliche Weise zu züchtigen und sie dann in alle Öffnungen ihres Körpers zu ficken und dort ihren geilen Samen zu verspritzen, aber das wirst du schon selber merken, wenn da oben bist“ , sagte der Mann zu Jo, die wieder gleich weinte.
Ihr Weinen war nicht wegen der Schmerzen, die sie im Hintern und auf der Popohaut hatte, sondern wegen der Aussichtslosigkeit ihrer Lage und dass sie sicher nie mehr die Freiheit erleben würde, die sie in ihrem kurzen Leben schon genossen hatte.

Der Mann sagte zu ihr:

„Hör auf zu weinen und stehe auf!“

Jo gehorchte sofort und stand auf und stellte sich vor den Mann, das Haupt geneigt, das hatte sie schnell gelernt, dass sie in Demut die Befehle der Männer, mit gesengtem Kopf entgegenzunehmen hatte.

Der Mann löste ihre Fesseln und stellte einen Korb auf die Pritsche und ging wortlos aus dem Raum.

Kaum hatte er die Tür hinter sich verschlossen, da stürzte sich Jo auf den Korb und staunte was es das gutes zu Essen gab, in dem Korb waren Bratenfleisch und Brot dazu allerlei Früchte und eine Flasche Wein, die sie ganz austrank, nachdem sie das Essen gierig hinuntergeschlungen hatte.

Und dann legte sie sich auf die Pritsche und schlief zum Ersten Mal seit ihrer Gefangenschaft, tief und fest ein.

Sie muss lange geschlafen haben, das hatte sicher der Wein bewirkt, denn als sie wach wurde, hatte sie zum ersten Mal seit Tagen keine Schmerzen mehr.

Aber da war wieder die dumpfe Trauer zurückgekehrt, die sie befiel, wenn sie daran dachte, was ihr noch alles bevorstehe und dann setzte sie sich auf ihre Pritsche und weinte, weil sie so einsam war und keinen Menschen hatte, mit dem sie reden konnte, außer ihrem Kerkermeister, der sie aber immer zu nur peitschte, aber dann beschloss sie alles zu tun, dass sie nach oben durfte, egal was die Männer dort mit ihr machten und so wartete sie geduldig auf ihren Peiniger.
Aber der ließ auf sich warten und es vergingen Stunden, bis sie seine vertrauten Schritte hörte.
Jo kniete sich sofort auf den Boden, streckte den Hintern zur Tür hin und drückte ihren Kopf tief auf den Boden und dann öffnete sie die Beine weit, um so ihrem Peiniger unterwürfig ihr offenes Afterloch zu seiner Verwendung anzubieten.

Ihr Peiniger schloss die Tür auf und trat ein.

In der Hand hielt er nur die gefürchtete Peitsche und er trat hinter Jo und fragte:

„Willst du mit nach oben Jo?“

„Ja Herr, bitte, bitte“; stammelte Jo devot.

„Du weißt was das bedeutet Jo!“

„Ja Herr, das bedeutet, dass ich zwei Dutzend mit ihrer Peitsche auf meinen nackten Popo, äh.. Arsch bekomme und dabei ganz still sein muss, wenn sie mich peitschen!“
„Das stimmt Jo, aber Schreien und Weinen ist dir nicht verboten, wenn ich dich auspeitsche, aber das Wehren gegen die Peitschenhiebe, oder den Arsch wegdrehen, das ist verboten und wenn du dagegen verstößt, dann musst du eben noch lange hier unten bleiben, also bist du bereit Jo?“
„Ja Herr, ich bin breit, bitte peitschen sie mich, peitschen sie mir den nackten Arsch!“ stammelte Jo leise.

„Dann strecke die Arme nach hinten, damit ich sie dir zusammenbinden kann Jo“!

„Bitte Herr, nicht die Hände auf den Rücken fesseln, lassen sie mich, ich werde mich ganz bestimmt nicht gegen die Peitschenhiebe wehren!“, weinte Jo und der Mann sagte:

„Gut ausnahmsweise will ich dich nicht fesseln, aber du musst die Hiebe laut mitzählen.
Wenn es auch noch so schwer fällt, beim Weinen und Schreien und du wirst schreien, wenn ich dich jetzt auspeitsche, du wirst so schreien, wie du noch nie in deinem Leben geschrieen hast, das verspreche ich dir, aber du kannst es dir noch einmal überlegen, ob du jetzt von mir bis aufs Blut gepeitscht werden willst, oder ob du weiter hier bleiben unten willst, das ist deine letzte Chance Jo, also wie entscheidest du dich?“
„Bitte Herr, peitschen… sie… mich“; stammelte Jo und weinte dabei leise vor sich hin, aber dann bückte sie sich tief hinunter und streckte ihren nackten Arsch so weit es ging ihrem Peiniger entgegen.
Der war mit der unterwürfigen Haltung von Jo sehr zufrieden und lobte sie, weil sie so tapfer war und so artig den Arsch zur Auspeitschung darbot.

Und dann hob er die Peitsche zum Schlag und zischend fuhren die Peitschenschnüre zwischen die offenen Schenkel von Jo, die so erschrak, als die Peitsche ihre Anus und ihre Scham traf, das sie Sekundenlang keine Luft bekam, aber dann schrie sie aus vollem Halse, laut:
„Ahhhhhhhhhh , E..i..n..s.
Und da traf sie schon der nächste Hieb, quer über die Oberschenkel und Hüften und Jo schrie wieder:

„Ohhhhhhh, Z w e i!“
Und dabei zuckte ihr Hintern in Agonie, aber da kam schon der nächste Hieb, wieder zwischen die offenen Schenkel genau auf ihre Votze und das kleine Arschloch.
„Uhhhhhhh, ohhhhhh, D r e i“, stammelte Jo und warf ihren Hintern hoch in die Luft, aber da traf sie schon den nächste Hieb.

„Viiiiiiieeeeerrrrr“ schrie Jo und da klatsche die Peitsche erneut auf sie nieder.

Uhhhhhhhhhhhhhiiiiii, F..ü..n..f“, rief Jo und ihr Arschloch zuckte heftig dabei.

Der Hausvater weidete sich an den zuckenden Fleisch ihrer gepeitschten Lenden, ihm gefiel das herrliche Spiel ihrer Muskeln, das heftig Zusammenziehen ihrer Liebesgrotte und wie sich ihre gekräuselte Rosette immer wieder nach Außen stülpte, er wollte, dass Jo den Schmerz seiner Hiebe voll auskostete und so wartete er mit dem nächsten Schlag, bis ihre geschundenen Arschbacken ausgezuckt hatte, dann schlug er wieder zu.

„Ohhhh, Ohhhhhhhhhhhhh, S…e…c…h…s!“ schreie Jo ganz entsetzt und versuchte ihren Hintern wegzudrehen, aber da fiel ihr die Warnung des Hausvaters ein, sich ja nicht gegen die Prügelstrafe zu wehren und so zwang sie sich in ihre alten Strafhaltung stehen zu bleiben, wenn es ihr auch noch so schwer fiel.

„Jetzt hast du die Hälfte deiner Prügel schon ertragen, wirst du auch noch die zweite Hälfte aushalten Jo, oder willst du noch länger hier unten im Kerker bleiben?“ fragte der Hausvater Jo ganz lüstern.

„Bitte Herr, schlagen sie mich, peitschen sie mich bis aufs Blut aus, oder ficken sie mir ins Maul oder in meinen Arsch, sie können auch die Männer wieder zurückholen und ihnen erlauben dass sie mich in den Mund und den Arsch ficken, aber lassen sie mich nicht hier unten allein, wenn ich oben, bei den andren Mädchen bin, will ich auch alles ganz gehorsam mit den Männer machen, was sie von mir verlangen, wenn es auch noch so schlimm und pervers ist, das versprechen ich ihnen, aber jetzt geben sie mir meine restlichen sechs Peitschenhiebe auf den Arsch!“ stammelte Jo.

„Dein Arsch sieht bereits ganz bedrohlich aus Mädchen, ich befürchte, mehr Hiebe mit der Peitsche wird er nicht aushalten können, ohne dass dir bei den Prügeln die Haut aufplatzt, weiß du was, ich werde mir jetzt deine Schenkel vornehmen, die sind ja auch dick genug und halten die sechs Peitschenhiebe sicher auch aus, bist du bereit?“

„Ja Herr, ich bin bereit, schlagen sie mich, peitschen sie mir die Schenkel, aber machen es sie rasch, damit ich es endlich hinter mich habe!“ bettelte Jo den Mann an.

Der Hausvater hob die Peitsche, nahm Maß und ließ die Schnüre, gerade unterhalb von Jos Scham quer über beide Mädchenschenkel klatschen.

Uuuuuuuuiiiiiiiiiiiiiii, S…i…e….b….e….n!“ heulte Jo in Agonie.

Wieder peitsche der Hausvater die empfindlichen Schenkel des Mädchens, diesmal etwas weiter unten.

„Aaaaaaaaajjjjjjjjjjj, A…c…h…t…, oh, oh, ich halte das nicht länger aus, das tut sooooooooooo weeeeeeeeehhhhhh!“ heulte Jo jetzt und der Hausvater sagte ganz süffisant:

„Das muss weh tun, sonst wäre es ja keine Strafe für dich, etwas musst du schon aushalten, für das schöne Leben, dass du später oben bei mir haben wirst Mädchen, aber jetzt bück dich wieder brav, damit ich die die restlichen Hiebe überziehen kann!“

Dann fiel auch schon der nächste Peitschenhieb und Jo schrei wieder ihren Schmerz hinaus:

„N…e…u…n, Herr!“

Wieder zischte die Peitsche wie eine böse Schlange über das ungeschützte Schenkelfleisch von Jo.
„Z….e….h…n, Herr, bitte, bitte, nicht mehr auf die Schenkel schlagen Herr, ich halte das nicht mehr aus, geben sie mir doch die letzten zwei Peitschenhiebe auf den Arsch!“ heulte Jo.

„Kannst du haben Mädchen, hier!“ sagte das Hausvater und hob die Peitsch, er zielte damit genau in die Gesäßspalte des Mädchens, hob den Arm und ließ die Schnüre zwischen Jo Arschbacken klatschen.

Er striemete so Jo nicht nur ihre empfindliche Anus, sondern die Schnüre schnitten ihr streng in die beiden Schamlippen ein und teilten ihre Labien extrem weit auseinander, sie trafen auch ihren Kitzler, der trotz der Schläge, die das Mädchen vom Hausvater erhielt und den entsetzlichen Schmerzen, die sie bei der strengen Prügelstrafe empfand, aus Gründen, die Jo völlig unerklärlich waren, bereits sexuell hoch erregt war.

„E….l…f!“ Herr, so haben sie doch Erbarmen mit mir, prügeln sie mir doch nur den Arsch und nicht die Votze!“ heulte Jo.

„Aber Mädchen wie du brauchen das doch, du musst doch täglich mehrmals die Peitsche spüren und riesige, dicke, lange, ekelhafte Männeschwänze in all deine drei geilen Löcher gesteckt bekommen, das bricht deinen französischen Hochmut und hilft dir ganz brav und gehorsam das zu machen, was die Männer von die verlangen, aber jetzt kommt der nächste und letzt Hieb, bist du breit?“

„Ja Herr, ich bin breit, aber peitsche sie mir bitte nur den Arsch!“ stammelte Jo leise.

„Du hast hier gar nichts zu wollen Mädchen, du kannst zwar bitten, aber ob ich deine Bitte erhöre, ist etwas anderes!“ sagte der Mann und hob wieder die Peitsche.

Wieder schlug er zu, aber diesmal schlug er verkehrt herum zu und zwar so, dass die Peitschenschnüre Jo von unten gegen die Votze klatschten und ihre Schamlippen dabei weit aufsprangen.

Als Jo die Spitzen der Lederschnüre an ihren Kitzler spürte, war sie kurz davor vor Schmerz ohnmächtig zu werden, beherrschte sich aber und brüllte ihren Schmerz hinaus.

Minutenlanges Geheule folgte und Jo hatte jetzt den unbeherrschten Wunsch, sich mit dem Händen hinten über die gemarterte Rückseite zu fahren und den warmen Blutfluss, der ihr über die den zerschlagenen, gepeitschten Hintern die Schenkel entlang lief und auf den Boden tropfte aufzuhalten, aber das würde ihr der strenge Hausvater sicher als Ungehorsam und Wehren gegen die Prügelstrafe auslegen und so beherrschte sie sich und bleib heulend und schluchzend, aber fast bewegungslos vor ihrem Peiniger stehen.

Plötzlich hörte sie Schritte hinter sich, aus den Augenwinkeln sah sie einige Mädchen, wie viele das waren konnte sich nicht sehen, da sie sich ja nicht rühren durfte, nur, das Eines der Mädchen eine Porzellanschüssel in der Hand hielt
.
Die Andre hatte ein Glas mit Flüssigkeit in der Hand das sie Jo reichte und Jo trank das Gals gierig in einem Zug aus.

„Was hast du da in der Schüssel, Mädchen?“ hörte sie den Hausvater fragen und das Mädchen antwortete devot:

„Alaun-Lösung Herr!“

„Gut, verarztet sie und bringst sie dann nach oben!“ hörte sie den Mann wieder sagen.

Plötzlich wurde Jo von den Mädchen gepackt und brutal auf die Pritsche gestoßen.

Ein Mädchen drückte sie an den Schultern auf die Pritsche, eine Andre setzte sich auf ihre Beine, so dass sich Jo keinen Millimeter mehr bewegen konnte.

Dann spürte sie einen Hand, die hinter ihr einen Schwamm mit Flüssigkeit auf ihr geschwollenes Gesäß legte, was Jo erst ganz wohltuend empfand, doch dann durchrasste sie eine wahnsinniger Schmerz, Jo wollte sich schreiend aufbäumen, wurde aber von den beiden Mädchen fest auf die Pritsche geduckt und ihre Behandlung mit der Alaunlösung fortgesetzt.

Jetzt spürte Jo den Schwamm zwischen ihren Schenkeln, der ihr über die Schamlippen, den Damm bis hoch zum After und dann wieder zurück fuhr, als die Flüssigkeit ihre Klitoris berührte und seine höllisch brennende Wirkung einsetzte, fiel Jo in eine gnädige Ohnmacht.

Als Jo, nach einer Zeit, die ihr wie eine Ewigkeit vorkam die Augen wieder öffnete, wurde so von dem Licht da sie umflutete fast geblendet.

Sie lag nicht mehr in dem stockdunklen Verließ im Keller unten, sondern eine einem hellen Raum, dessen Fenster zwar vergittert war, aber genug Licht und Sonne in den Raum ließ.

Das Bett, in den sie lag, war mir seidener Bettwäsche bezogen deren Kühle sich auf der geschundenen Haut von Jo so herrlich anfühlte, nur als ihr Blick auf die unteren Bettpfosten fiel und sie die dicken, breiten Ledergurte, die zum Fessel der Füße dienten sah, erschauerte sie etwas, sie drehte den Kopf und schaute gespannt nach oben, da sah sie dass die oberen Bettpfosten mit den gleichen Fesselungsriemen versehen waren.

Jo ergab sich einfach ihrem Schicksal, die Schmerzen waren auch wie weggeblasen weil, was sie nicht wusste, die Mädchen ihr nicht nur eine Schlafmittel gegeben, sondern auch eine Betäubungsspritze in das gemarterte Gesäß und so war Jo nur ganz einfach froh, dass sie noch lebte, an mehr wollte sie jetzt gar nicht denken, das konnte sie auch nicht, denn sofort fielen ihr wieder die Augen zu und Jo versank in einen langen, traumlosen Schlaf.

Fortsetzung folgt!

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