Das Internat – 1. Teil

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Zur Erinnerung die Hauptfiguren:
Madame Sophie Dubois, Schulleiterin
Cloe Mercier, Studentin aus Frankreich
Robert, Vater von Cloe
Geraldine, Mutter von Cloe
Jackie Fowler, Englischlehrerin
Silvie Muller, Biologielehrerin
Carina Schubert, Reitlehrerin
Georges, Gärtner
Theo, Sohn des Gärtners
Olga, Studentin aus Polen
Zita, Studentin aus Ungarn
viele weitere Studentinnen

Cloe’s Ankunft

Zwei Wochen nachdem Monsieur und Madame Mercier bei Sophie Dubois vorgesprochen hatten, traf Cleo auf Château Cressy ein. Am frühen Abend fuhr ein grosser SUV vor und der Fahrer hatte alle Hände voll zu tun, die verschiedenen Koffer auszuladen.

Madame Dubois trat aus dem Schlosstor und begrüsste die neue Studentin mit einem Händedruck und einem kühlen Lächeln. Cleo trug einen – wie die Schulleiterin etwas missbilligend feststellte – sehr kurzen Jeansjupe, der Ihre schlanken aber muskulösen Beine gut zur Geltung brachte, eine hautenge Seidenbluse und ein paar Cowboy-Boots. Sie sah aus, als ob sie gleich zu einer Strandparty oder auf eine Studentenfete aufbrechen wollte.

Sophie Dubois rief über das Haustelefon Theo, den Sohn des Gärtners und wies ihn an, das Gepäck von Cleo in die erste Etage zu bringen. „Zimmer Nummer 10“, fügte sie hinzu und führte Cleo, die sich neugierig umsah, in den Empfangssalon.

„Willkommen in unserem Institut“, begann Sophie Dubois, „bevor ich Ihnen unsere Schule zeige, möchte ich Sie mit einigen Regeln vertraut machen. Wir sind eine bekannte Einrichtung und unsere Absolventinnen können damit rechnen, an den besten Universitäten angenommen zu werden. Haben Sie schon eine Vorstellung, welche Fächer Sie bei uns belegen möchten?“

„Ich denke, dass mir Sprachen besonders liegen“, entgegnete Cleo etwas unsicher. „Meine Leistungen waren aber bisher nicht besonders.“

„Ich schätze Ihre Offenheit“, meinte Sophie, „haben Sie auch eine Erklärung, woran das liegen könnte?“
Cleo rutschte auf dem Stuhl etwas hin und her und sagte schliesslich kleinlaut: „Ich denke wohl zu oft an Jungs, Partys, Vergnügen und…“

„Ja, nur weiter…“, sagte Sophie Dubois fragend und vermeinte wohl zu wissen, wohin das Gespräch führen würde.

„Nun, ich, ich… denke oft an Sex“, gab Cleo schliesslich kleinlaut zu. „Dann kann ich mich jeweils nicht so gut konzentrieren beim Lernen.&#034

Sophie stand auf, trat hinter Cleo und legte ihr die Hände auf die Schultern. „Meine Liebe, das ist doch in Ihrem Alter völlig normal. Wir müssen Ihre Energie eben in die richtigen Bahnen lenken. Ich habe darin einige Erfahrung und werde Ihnen ein paar Fragen stellen, einverstanden?“

Cleo durchfuhr zwar ein Schauer, als sie die Hände der Schulleiterin auf ihren Schultern spürte, fasste aber auch irgendwie Vertrauen. Sophie Dubois schien ihre Probleme wirklich ernst zu nehmen und so erwiderte sie, „bitte, fragen Sie mich was immer Sie möchten.“

Die Schulleiterin setzte sich wieder auf ihren Sessel und wies auf ein Stillleben mit einer Schale mit Früchten. „Was fällt Ihnen als erstes ein, wenn Sie das Bild betrachten?“

„Verboten, wie verbotene Früchte“, antwortete Cleo.

„Und dazu“, fragte Sophie und wies auf eine gerahmte Schwarz-Weiss Fotographie von einem Pferderennen.

„Grosse Geschlechtsteile“, murmelte Cleo verlegen.

Sophie Dubois zeigte auf ein zweites Gemälde mit Felsen und einem Wasserfall und nickte Cleo zu.
„Orgasmen!“ platzte die neue Studentin heraus.

„Wie bitte, was hat ein solches Gemälde mit Orgasmen zu tun“, erwiderte die Schulleiterin und schien etwas verwirrt.

Cleo druckste etwas herum und wurde rot im Gesicht. „Nun, wenn ich einen Orgasmus bekomme, schiesst es manchmal aus mir heraus wie ein Wasserfall und dann schäme ich mich sehr.“

Sophie Dubois musste ein lautes Lachen unterdrücken und meinte schliesslich, „meine Liebe, dafür brauchen Sie sich nicht zu schämen, bei einigen Frauen passiert das auf dem Höhepunkt der Lust. Es wird als Freudenfluss oder auch als Squirting bezeichnet und ich kann Ihnen versichern, dass Sie daran nichts Unnatürliches ist.“

„Passiert das bei Ihnen auch, ich meine, entschuldigen Sie…“, stotterte Cleo.

„Ja, nicht sehr oft, aber es ist schon vorgekommen“, gab Sophie Dubois wahrheitsgemäss zurück und musste Schmunzeln, als sie sich daran erinnerte. „Damit Sie nicht zu oft auf sexuelle Gedanken kommen, empfehle ich allen Studentinnen viel Sport. Wir haben eine ganze Reihe an Freizeitangeboten wie Tennis, Reitstunden, einen grossen beheizten Pool und eine schöne Laufstrecke im Schlosspark. Zuletzt noch etwas zu Ihrer Bekleidung“, fügte Sophie Dubois – nun wieder ganz die strenge Schulleiterin – hinzu, „in Ihrer Freizeit dürfen Sie tragen, wozu Sie Lust haben, aber während dem Unterricht und bei den Mahlzeiten gilt knielange Röcke oder Hosen und ein angemessenes Oberteil.“

Cleo nahm die Anweisungen entgegen und wurde dann auf das Zimmer geleitet, das sie mit zwei anderen Studentinnen teilen sollte. Die Zimmer waren komfortabel eingerichtet, drei Betten, einen Arbeits- und Studienplatz für jede Bewohnerin, eine gemütliche Sitzecke komplett mit Fernseher und Musikanlage, sowie ein geräumiges Bad mit Dusche, Wanne und einer separaten Toilette.

Die neue Studentin war gerade am auspacken, als die Türe aufflog und zwei junge Frauen in Sportklamotten hereinplatzten.

„Oh, Du bist sicher unsere neue Mitbewohnerin“, meinte die eine der beiden, „ich bin Olga, das ist Zita und Du musst wohl Cleo sein.“

Olga war eine quirlige, schlanke Rothaarige mit keckem Kurzhaarschnitt. Zita hatte eine lange, zu einem Pferdeschwanz gebundene blonde Löwenmähne. Ihre sportliche Figur tendierte ein klein wenig ins mollige, üppiger Busen und ein runder, knackiger Po – im Stil von JLo…

„Sollen wir Dir beim Auspacken helfen“, fragte Zita, „in einer halben Stunde gibt’s schon Nachtessen.“
„Das wäre nett“, erwiderte Cleo und fühlte sich bei den beiden hübschen Studentinnen schon heimisch und wohl.

„Ich bin ganz verschwitzt von unserem Lauf und schmeiss mich rasch unter die Dusche“, meinte Olga und verschwand im Bad, während die beiden anderen die umfangreiche Kleidersammlung von Cleo aus den Koffern in den grossen Wandschrank verstauten.

„Du hast ja schöne Dessous“, meinte Zita, als sie auf einen Stapel Seidenunterwäsche stiess, „ich wünschte, ich könnte mir so heisse und tolle Dinge leisten. Wenn Dich die Jungs in solchen Sachen sehen, werden sie sicher gleich ganz gibberig.“

Cleo musste lachen und gab zurück, „ja, meistens habe ich die Sachen dann nicht mehr lange am Leib.“

„Dann hast Du wohl ziemlich viel Erfahrung mit Männern“, wollte Zita neugierig wissen. „Ich bin noch nicht viel „herumgekommen“, meine Eltern sind ziemlich streng und hier im Internat gibt es nicht viele Gelegenheiten für Kontakte mit dem anderen Geschlecht.“

„Schade, nicht wahr! Aber was macht ihr denn, wenn ihr das grosse Jucken verspürt?“

„Wir haben ein paar nette Hilfsmittel“, ertönte es aus dem Badezimmer. Olga hatte einen Teil der Unterhaltung mitbekommen und erschien splitternackt in der Tür.

Cleo musste kurz leer schlucken. Die Rothaarige war einfach toll gebaut: Straffe, gut trainierte Beine, ein knackiger Hintern wie ein Pfirsich und hoch angesetzte, birnenförmige Brüste mit aufwärts gerichteten Warzen. Ausserdem war ihre Möse bis auf einen kleinen, kurzgeschorenen Streifen Schamhaare über dem Venushügel glatt rasiert.

„Also sie ist einfach sowas von unverschämt“, meinte Zita entschuldigend. „Ständig schleicht sie nackt herum und weiss genau, dass ich dann rattig werde. Schäm‘ Dich Olga.“

„Oh komm, als ob Du nicht gern mehr als einen Blick riskieren würdest“, grinste diese zurück. Gerade heute Morgen ist sie regelrecht über mich hergefallen und hat mir ihre Zunge und Finger in mein Fötzchen gebohrt“, meinte sie zu Cleo, „ich bin gleich dreimal explodiert und habe sie richtig eingeschleimt.“

Über Zita’s Gesicht breitete sich ein verträumtes Lächeln aus. „Ja, hat sie wirklich, aber dann bekam ich auch noch meinen Teil ab. Sie hat mich mit einem Strap-On fertiggemacht. Ist zwar kein richtiges Männerteil, aber besser als immer nur fingern.“

„Hey, wir müssen los“, meinte Olga plötzlich, „wenn wir zu spät zum Essen kommen, gibt’s Ärger.“

„Ist die Schulleiterin wirklich so eine Säge“, fragte Cleo, „sie schien mir ziemlich streng, als sie mich empfangen hat.“

„Eigentlich ist sie ganz in Ordnung“, meinte Zita
.
„Und zudem kann frau von ihr einiges lernen“, fügte Olga hinzu, während sie sich rasch ein paar Klamotten überzog.

„Du musst es ja wissen“, meinte Zita. „Sie hat die Dubois einmal bei Spielchen mit Theo beobachtet. Allerdings weiss ich nicht, ob das nicht eine BFL (big fat lie) war…“

„Keine Spur“, zischte Olga böse, „ich wünschte, ich hätte mein iPhone zur Hand gehabt und das ganze filmen können, dann hättest Du aber Augen gemacht. Jetzt müssen wir uns aber wirklich sputen!“

Die drei neuen Freundinnen gingen also mit eiligen Schritten ins Erdgeschoss und gesellten sich zu den anderen Studentinnen.

— to be continued —

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