Der Porno-Wichtel 1/3
Ich war vor ein paar Tagen 18 geworden, und hatte dieses mit einer kleinen Feier, mit ein paar Kumpels, in einer Grillhütte im Wald gefeiert. Ich befand mich auf dem Heimweg, als ich seltsame hohe Hilferufe hörte. Obwohl ich nach ein paar Bier nicht mehr ganz klar war, war ich immer noch bereit jeder Jungfrau in Not, bei ihrem Kampf mit einen dieser schrecklichen Lindwürmer, hilfreich unter die Arme zu greifen. Etwas unsicheren Schrittes schlug ich mich also in die Büsche. Fast wäre ich nach einigen Schritten über einen sehr kleingeratenen bärtigen Kerl gestolpert, der eben selbigen verzweifelt aus einer Baumwurzel zu befreien versuchte. Nachdem wir einige höfliche Unfreundlichkeiten über die Tollpatschigkeit des jeweils Anderen ausgetauscht hatten, war er auf Grund der Klemme, in der er im wahrsten Sinne des Wortes steckte, gezwungen mich freundlich um Hilfe zu bitten. Ich fragte ihn wer er denn sei. Der Porno-Wichtel, lautete sein Antwort. Der Geschäftsvorstand der Wichtel hätte nach der stürmischen Entwicklung des Internets, und dem langsamen Aussterben von Prinzessinnen und Drachen, eine Umstrukturierung beschlossen. Aber warum er? Weil sein Schwanz länger sei als sein Bart, und der Bart war richtig lang, denn sonst hätte er sich ja nicht in der blöden Wurzel verfangen. Ich schien ziemlich blöd zu schauen. Natürlich Quatsch, er hatte vorher in der Abteilung für verwunschene Schlösser gearbeitet, die sei aber aufgelöst worden. Und jetzt möge ich ihm doch helfen. Es gelang mir dem Bart zu befreien, ohne sein prachtvolles Äußeres vollkommen zu ruinieren. Dankbarkeit schien meinem kleinen Freund nicht unbekannt zu sein, denn nachdem ich in befreit hatte verschwand er nicht sofort im Unterholz, sondern murmelte ein paar Worte in einer unbekannten Sprache. Dann erklärte er: „Für deine Hilfe mache ich dir ein Geschenk, denn du scheinst mir ein aufrechter wackerer Kerl zu sein. Natürlich bin ich nur befugt einen solchen Dienst in meinem Aufgabenbereich für euch Sterbliche zu leisten. Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob du es am Ende auch als Geschenk begreifst.“ Mein Gesicht schien einen fragenden Ausdruck zu zeigen, denn bevor ich ein Wort sagen konnte, erkläre er: „Lass dich überraschen“, und verschwand kichernd im Unterholz.
Als ich am Morgen erwachte hatte ich meine Begegnung der magischen Art schon fast vergessen, bis mein Blick aus dem Fenster auf den Wohnblock gegenüber fiel. In dem Haus, im gleichen Stockwerk wie unsere Wohnung lag, wohnte ein Mädchen das in eine meiner Parallelklassen ging. Eine hochnäsige, arrogante Zicke die mich normalerweise nicht mal mit dem Arsch anschaute, obwohl ich oft genug auf selbigen starrte, denn sie sah einfach nur geil aus. Aber heute traute ich meinen Augen nicht. Dieses Mädel klebte gerade splitterfasernackt am Fenster. Presste ihre kleinen Brüste gegen die Scheibe, und leckte lasziv am Glas. War die verrückt geworden, jeder konnte sie sehen. Ich musste träumen. Verwirrt schloss ich die Augen. Als ich sie wieder öffnete, war sie noch immer da. Ich kniff mich in den Arm, das gleiche Bild. Ich zog schnell meine Sachen an und stürzte aus der Wohnung.
Eilig stürmte ich das Treppenhaus des gegenüberliegenden Wohnblocks hinauf, und klingelt an ihrer Tür. Sie öffnete nackt wie Gott sie geschaffen hatte und es war ihm ein Meisterwerk gelungen. Lange glatte haselnussbraune Haare umrahmten ihr hübsches Gesicht mit den vollen sinnlichen Lippen. Ihre Augen, die mich so oft abweisend und arrogant angeblickt hatten, zerflossen in einem feuchten, sanften Braun. Sie hatte kleine spitze Apfelsinen große Brüste, die so fest waren das man Läuse darauf hätte knacken können. Unter dem festen glatten Bauch leuchte ein dunkler Busch von Haaren. Wirklich Haare, das hatte ich nicht erwartet. Schnell schlüpfte ich in die Wohnung und schloss die Tür. Sie lehnte mit dem Rücken an der Wand, die Hände schamhaft vor dem Schoß gekreuzt. Ich griff nach ihren Handgelenken und führte ihre Hände in einer langsamen weitausholenden Bewegung hinter ihren Kopf. Dort hielt ich sie mit der Linken fest, während meine Fingerkuppen zärtlich über ihre Augenbrauen, ein Wange und ihre Lippen strichen. „Was ist mit dir passiert Süße?“, fragte ich sie möglichst cool. „Ich bin heute Morgen aufgewacht, und einfach nur geil“, stieß sie hervor. „ich fragte mich, ob dein Schwanz nur halb so groß ist, wie dein Maul, wenn du mit den anderen Jungs unterwegs bist.“ Ich strich über den Hals, nahm einen ihrer dunklen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, und zwirbelte ihn kräftig. Pfeifend stieß sie die Luft aus. Dann griff ich ihr zwischen die Beine. Gott sei Dank, rund um ihre Spalte kein einziges Haar. Langsam erwiderte ich: „Wenn deine Muschi nur halb so eng ist wie mein Maul groß, komme ich wahrscheinlich Probleme wegen Tierquälerei. Dann schreist du nämlich das ganze Haus zusammen, wenn ich ihn dir reinstecke.“ Vorsichtig teilte ich mit dem Zeigefinger ihre Schamlippen. Sie war feucht und spitz wie Meiers Lumpi. Meier, verdammt ich musste Klaus, meinem besten Freund von dieser Geschichte erzählen. „Wo ist dein Wohnungsschlüssel“. Sie blickte wortlos auf den Schuhschrank. Ich schnappte mir den Schlüssel. „Bleib wo du bist. Beweg dich keinen Millimeter. Bin gleich zurück.“ Hastig verließ ich die Wohnung und schloss hinter mir ab.
Ich rannte zurück zu meinen Block, ein Stockwerk tiefer wohnte Klaus mit seiner Mutter und Schwester. Schwer atmend stand ich vor der Wohnung und klingelte. Die Mutter von Klaus öffnete. Eine wohlproportioniert blonde Mittvierzigerin in einem rosa Bademantel mit großen Lockenwicklern im Haar. Offensichtlich war sie gerade aus der Dusche gekommen. Er war nicht da und sie wusste nicht wo er sein konnte. „Komm rein, du kannst hier auf ihn warten.“ Hüftschwingend ging sie vor mir her in die Küche. Immer noch etwas außer Atem nahm ich am Küchentisch Platz und starrte sie an. „Möchtest du eine Cola oder soll ich dir einen blasen?“ Überrascht und antwortete ich stotternd: „Kann ich auch beides haben“ … „Klar“. Sie öffnete den Kühlschrank, ergriff die halbvolle Flasche, füllte ein Glas und kam bedächtig auf mich zu. Nachdem sie das Glas neben mir auf den Tisch gestellt hatte, ging sie vor mir auf die Knie. Gekonnt wurden Reisverschluss, Knopf und Gürtel meiner Hose geöffnet, ich hob leicht mein Becken an, während ich einen Schluck trank. Sie zog mir Hose und Unterhose, wie peinlich ich trug Schiesser Feinripp, bis zu den Knöcheln herunter, und mein halb erigierter Schwanz federte nach oben. Ihre linke Hand griff nach meinen Eiern und sie begann sie sanft zu massieren. Mit dem rosa lackierter Fingernagel des Zeigefingers der rechten Hand strich sie vom Sack Richtung Eichel. Unter dieser Berührung richtete sich mein Schwanz zu voller Pracht und Herrlichkeit auf, wuchs ihren feucht glänzenden Lippen entgegen. Ihre Lippen schlossen sich fest um meinen Schaft. Mit langsamen Bewegungen begann sie mir einen zu blasen. Wie wohl ihre Brüste aussehen? Kaum war mir dieser Gedanke durch den Kopf gegangen, öffnete sie den Bademantel. Zwei prachtvolle Brüste kamen zum Vorschein. Sie griff sie mit beiden Händen, packte meinen Schwanz dazwischen und begann ihn sanft zwischen ihren Brüsten zu wichsen. Nach ein paar Minuten senkte sich ihr Kopf wieder über mein bretthartes Prachtstück. Ich legte meine Hand auf die Lockenwickler und drückte ihren Kopf sanft, aber bestimmt herunter, bis ihre Lippen fast meine Eier berührten.
Als ich los ließ schnellte ihr Kopf nach oben und sie schnappte heftig nach Luft, erhob sich und ließ den offenen Bademantel von den runden Schultern gleiten. Mir schlug der Duft des frisch geduschten Körpers und von Deo entgegen. Langsam sich zum Tisch drehend bot sie einen prachtvollen Anblick. Alles wohl proportioniert, in Überfülle am rechten Platz, und für ihr Alter immer noch stramm und drall. Die Blutzirkulation in meinem Schwanz reagierte entsprechend. Ich war bereit. Da der Küchentisch noch voller Reste des Frühstücks war, stützte sie sich mit beiden Händen an der Kante ab, und streckte mir ihren kräftigen, schneeweißen Arsch mit den birnenförmigen Backen entgegen. Ihre vollen Glocken schwangen frank und frei, und entwickelten fast ein Eigenleben. Alles an ihr schien rosa, oder zumindest rosig, zu sein. Das Make-Up, der Lippenstift, die Farbe ihrer Fingernägel, die Nippel oder ihrer großlappigen Schamlippen. Rosa, frisch und samtweich wie ihre Lippen die sich über den Schaft meines Schwanzes gestülpt hatten. Auch in ihrem Stöhnen, als ich an ihren Nippeln zog, klang diese Farbe nach. Selbst ihre Rosette glänzte in diesem Farbton, als meine Eichel sie langsam dehnte. Rhythmisch pulsend unter meinen langsamen Stößen schwangen die Brüste verspielt gegen und miteinander. Langsam beugte ich mich vor griff mit beiden Händen diese lustige hüpfenden Klopse, und begann sie hart die kneten. Sie grunzte vor Vergnügen. Dann richtete ich mich wieder auf, fasste sie fest an den Hüften und nagelte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch. Klatschend schlug meine Hüfte an ihre fleischige Kruppe und brachte sie zum Beben. Ihr Körper spannte sich, dabei schob sie den Tisch ein Stück nach vorn. Fast wären wir gestürzt. Lachend sagte sie: „Nicht so stürmisch junger Mann. So ein alter Hausfrauenarsch ist so viel jugendlichen Elan nicht mehr gewöhnt.“ Breit grinsend zog ich den Schwanz aus ihr, gab ihr einen Klaps und meinte: „Na dann Mutti schafft mal Platz auf dem Tisch, das ich es dir in der guten alten Missionarsstellung, sicherheitstechnisch unbedenklich, besorgen kann.“ Einige Handgriffe, und schon lag sie quer auf der Tischplatte, so dass ihr Hintern auf der einen Seite und ihr Kopf auf der anderen etwas überstanden, und gut zugänglich waren. Ihre Brüste fielen der Schwerkraft folgend sanft und schwer an den Seiten herab. Nachdem ich mich der Hose endgültig entledigt hatte, trat ich hinter ihren herabhängenden Kopf und schob ihr meine Latte in dem gierigen Schlund. Während sie saugte wie eine Melkmaschine, lagen ihre schlaffen Titten wie auf dem Präsentierteller vor mir. Spielerisch an den Nippeln ziehend, bildeten sie Zipfelmützen, die man aneinander klatschen lassen konnte, losgelassen fielen sie wieder in sich zusammen, schwabbelten sanft den Kopfbewegungen folgend, oder schneller bebend wenn ich sie mit einen Klaps anstupste. Es war einfach ein geiler Anblick. Gut geölt rammte ich ihr anschließend meinen harten Schwanz wieder ins Arschloch. Schon nach wenigen Stößen ergoss ich mich heftig.
Nachdem ich Klaus´ Mom verlassen hatte, ging ich nochmal auf einen Sprung zu der kleinen Schlampe im Nachbarhaus rüber. Sie warte wie befohlen im Flur. Nach einer gründlichen oralen Reinigung meines verklebten Schwanzes, inklusive Hoden-und Unterbodenwäsche, verließ ich freudig und erleichtert, im wahrsten Sinne des Worte heute zum zweiten Mal, die gesättigte aber deutlich unbefriedigte Kleine, um mich auf die Suche nach Klaus zu machen. Ich würde sie noch eine Weile so warten lassen, genauso so wie sie mich immer ignoriert hatte. Rache ist Blutwurst, dachte ich. Willkommen in meiner kleinen, traumhaften Welt des Pornos.