Der Samenspender – Die Samenextraktionsmasch

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Der Samenspender – Die Samenextraktionsmaschine (Teil 1)
Diese Geschichte beschreibt die Erlebnisse eines Samenspenders. Die Geschichte ist rein fiktiv, die Personen erfunden und sie gibt nur die erotischen Fantasien des Autors wieder, der aus persönlichen moralischen Grundsätzen selber nie selbst eine Samenspende geben würde, da ihm die Folgen, insbesondere das persönliche Interesse an seinen Nachkommen, von einer Samenspende abhält. Dennoch ist der Gedanke mit fremden Frauen zum Zwecke der Befruchtung zu schlafen, ein höchst erotischer Gedanke, da es der eigentliche Zweck und natürlichste Grund für Sex ist. Es ist einfach geil sich vorstellen, eine Begattung vorzunehmen, „eine Frau zur Besamung zu besteigen“. Wer das geil findet, wird vielleicht die Geschichte gefallen. Die Geschichte wird nicht nur den Akt beschreiben, sondern auch versuchen, die Geschehnisse drum herum zu erzählen.
Die Geschichte darf gerne zur persönlichen Nutzung kopiert werden, aber eine gewerbliche Nutzung ist ausgeschlossen.

Ich bin Tim und bin 34 Jahre alt und ledig. Um genau zu sein, bin ich ungebunden und habe zurzeit keine feste Freundin oder Lebenspartnerin, aber das Bedürfnisse Sex mit Frauen zu haben. Um Druck abzulassen, ging ich ab und zu ins Bordell, um neben dem Masturbieren auch mal eine echte Frau zu haben. Bei meinen Streifzügen durch das Internet nach interessanten pornographischen Seiten kam ich per Zufall auf eine Seite zum Thema Samenspende. Fasziniert und interessiert von dem Thema fing ich an, auf der Seite zu lesen, was die potentiellen Samenspender und die suchenden Frauen so schrieben. Ich las von lesbischen Paaren, die eine Spende per Bechermethode suchten, von vorangegangenen aber vergeblichen Versuchen durch In vitro Fertilisierung Kinder zu zeugen, von Diskussion, das Samenspenderväter zu Unterhalt verurteilt wurden, dass alleinstehende Frauen keinen Partner mehr rechtzeitig finden konnten oder meinten, finden zu können oder sogar von Paaren, bei denen der Mann zeugungsunfähig ist. Beim Lesen bekam ich immer Lust an dem Thema und las weiter. Ich las, was die verkürzte Methode ist, nämlich dass der Mann sich bis kurz vor den Orgasmus masturbiert und kurz vor dem Abspritzen den Penis in die Frau mit Kinderwunsch einführt und nach einige Stößen in die Scheide ejakuliert und so die Frau besamt. Er muss dann wieder ganz schnell raus und die Frau legt Ihr Becken hoch, um den Samen lange an der Gebärmutter zu halten, damit die Spermien in den Zervixschleim und damit in die Gebärmutter eindringen können. Viele Diskussionen in dem Forum und Erfahrungsberichte der Frauen gingen um das Thema, welche Methode die höchste Erfolgswahrscheinlichkeit hat. Beim Lesen der Beiträge kristallisierte sich bei mir die Meinung heraus, dass die „natürliche Methode“ die Spermien am besten positioniert und wohl die statistische besseren Ergebnisse liefert, als In vitro Fertilisierung oder Bechermethode. Zwischen verkürzter Methode und natürliche Methode konnte ich moralische keinen Unterschied für die Frau erkennen. So oder so, die Frau ließ einen fremden Penis in ihrer Scheide ejakulieren und nahm das Sperma der Mannes in sich auf. Und da sie meist trotz eigener masturbierender Vorarbeit nicht so richtig in Stimmung war, verglichen mit echtem Sex, war meist die Erfolgsquote nicht so hoch. Ich kann für mich zu dem Schluss, dass die natürliche Methode mit richtigem Sex zwischen Mann und Frau die beste Form ist und fand zunehmen das Thema richtig interessant und geil. Ich fand mein Leben ohne feste Partnerin eigentliche nicht schlecht, obwohl ich gerne mit Frauen schlafe und lieber richtigen Sex habe. Nutten machten das nicht schlecht, da sie Profis sind und wissen, was Männern gefällt, aber dort musste ich aus Gesundheitsgründen ein Gummi benutzen, was der Authentizität doch einen Abbruch tut. Bekanntschaften im öffentlichen Bereichen, wie in Bars oder Discos, für die ich mittlerweile zu alt wurde, waren sehr anstrengend und tendierten dazu in einer längeren Bindung zu enden, die ich nicht wollte.
Ich fand, dass das Leben als Samenspender hier eine gute Alternative bietet, und mir gleichzeitig die Möglichkeit gibt, auch meine Gene weiterzugeben, ohne eine Bindung einzugehen. Auch der Gedanke, Sex mit einer Frau zu haben, um sie zu befruchten, hatte für mich einen besonderen Kick. Ist das nicht der eigentliche Sinn, warum die Natur Sex erfunden hat, eine Frau zu schwängern. Deswegen schreibt der Trieb Männer vor, möglichst oft mit Frauen Sex zu haben und macht das zu ihrer natürlichen Verhaltensweise. Und Frauen, wenn sie sich denn auf einen Partner als Erzeuger ihrer Kinder einlassen, werden zu geduldigen „Stuten“, die sich stundenlang ficken lassen, und von der Schamhaftigkeit zu provozierenden Nymphomaninnen werden, mit ihren weiblichen Reizen den Mann zum Sex ködern, indem sie durch provokante Zurschaustellung ihrer weiblichen Geschlechtsmarkmale, die sie sonst so sorgfältig bedecken, den Mann in höchste geile Stimmung versetzen. Die Natur hat schon vorgesorgt, dass Männer und Frauen sich anders als im Alltag beim Sex zu instinktgesteuerten Wesen verwandeln. Die Frau, die im Alltag noch geachtet werden will, wird beim Sex meist devot und lässt sich vom Mann richtig durchziehen. Besonders geil finde ich das devote Verhalten von Frauen, wenn sie sich in Vierfüßler Stellung von hinten nehmen lassen. Insbesondere finde ich es geil, beim Doggystyle die Hoden und die Titten der Frauen durch die Stöße toll in Schwingung kamen, was die geile Stimmung für mich und meist auch für die Frauen verstärkt.
Also beschloss ich, dass ich Samenspender werde. Als erstes machte ich mich durch Lesen der Forumstipps und vieler Annoncen schlau, was ein Samenspender mitbringen muss. Die meisten Frauen wollten Akademiker zwischen 30 und 40 Jahren. Das passte schon mal bei mir. Desweiteren mussten die Samenspender kurzfristig zur Verfügung stehen, wenn die Frauen ovulierten und damit befruchtungsfähig wurden. Auch das war für mich kein Problem. Bei meinem Arbeitgeber hatte ich gleitende Arbeitszeit, so dass ich mich im Prinzip jederzeit freimachen konnte, um über mehrere Tage hinweg und auch mehrmals am Tag eine Frau zu besamen. Weiter musste der Samenspender aktuelle Gesundheitszeugnisse und Angaben über seine Zeugungsfähigkeit nachweisen, denn als natürlicher Samenspender, wofür ich mich entschlossen hatte, kann es zu einer Ansteckung mit Geschlechtskrankheiten kommen. Ich nahm mir vor, zu meinem Schutz auf jeden Fall auch ein Gesundheitszeugnis von den Frauen zu verlangen. Über das Internet hatte auch schnell eine Praxis gefunden, die diesen Service anbot. Gut gefiel es mir, dass die Praxis von einer Frau geführt wurde. Die hatte als Frau sicher mehr Verständnis für den Bedarf der Frauen an meiner zukünftigen Servicedienstleistung. Ich rief die angegebene Telefonnummer an und machte für die kommende Woche einen Termin aus. Die Sprechstundenhilfe sagte mir am Telefon, dass ich vor der Untersuchung genau 3 Tage sexuell enthaltsam sein sollte. D.h. ich sollte auf jeden Fall genau 3 Tage vor Abgabe der Samenprobe musturbieren mit Ejakulation, so dass in der Praxis nur frisch gebildete Spermien zur Verfügung stehen und damit ein normiertes Ergebnis liefern. Die Tage vergingen und drei Tage vorher holte ich mir gemütlich bei einem Porno einen runter.
Dann war es so weit. Ich duschte gründlich, zog sich leichte Sachen an, die man auch leicht wieder ausziehen kann und fuhr zur Praxis. Die Praxis war in der Innenstadt, hatte aber freie Kundenparkplätze. Als ich in die Praxis kam, herrschte dort eine angenehme Atmosphäre. Die Sprechstundenhilfen waren junge Mittzwanziger und äußerst attraktiv. Ihre weißen Kittel waren weit ausgeschnitten, dass ich ihnen weit ins Dekolletee schauen konnte, in dem sich tolle Titten zeigten. Die eine war eher der Rubenstyp, sehr weiblich und ausladen mit sehr runden Formen und dunkel braunen Haaren. Die andere war strohblond, ihre Titten etwas kleiner aber dennoch überdurchschnittlich und sie war eher der schlanke sportliche Typ.
Scheinbar machte die Praxis großzügige Termine, denn ich musste nur kurz warten, bis der Patient vor mir fertig war. Dann kam die blonde Sprechstundenhilfe und rief mich mit einem Zwinkern ins Behandlungszimmer. Hinter dem Schreibtisch saß eine sehr attraktive Ärztin Ende Dreißig. In der Ecke sah ich einen Gynäkologenstuhl mit Beinauflagen. Gut dachte ich mir, sie untersuchen auch Frauen. Sie hatte lange schwarze Haare, auch einen ausladenden Busen in einem schicken Kostüm mit kurzem Rock und darüber einen weißen Arztkittel. Nachdem ich mich gesetzt hatte und die Ärztin mich nach meinen Wünschen fragte, erklärte ich ihr, dass ich Samenspender werden wolle und daher ein Gesundheitszeugnis und einer Spermiogramm bräuchte. „Kein Problem“, sagte die Ärztin. „Wollen Sie in einer Samenbank spenden oder eine Privatspende machen?“, fragte sie. „Eine private Spende mit natürlicher Methode schwebt mir vor“, antwortete ich. „Dann sollten wir das Prostituiertenprogramm durchführen“, sage sie daraufhin und ich erschrak. Als Prostituierter sah ich mich eigentlich nicht und sagte es ihr: „Ich will Samenspenden und nicht auf den Strich gehen“. „So habe ich das auch nicht gemeint“, sagte sie beschwichtigend, “ aber sie wollten doch eine Sexdienstleistung für fremde und wechselnde Frauen anbieten, oder“? „Ja“, sagte ich verdattert. „Dann ist die Tätigkeit, ob Sie jetzt Geld nehmen oder nicht, durchaus vergleichbar mit einem Callboy, nur dass Sie dabei die Frau auch noch schwängern“. Ich dachte nach und kam zu dem Schluss, dass die Ärztin argumentativ Recht hatte, auch wenn ich das so noch nicht gesehen hatte. Nach dem ersten Schock dieser Feststellung konnte ich den Gedanken akzeptieren. Dann war ich zukünftig ein Callboy im Nebenjob, der Frauen schwängert. Nur dass der normale Callboy kein Spermiogramm braucht. Also bot ich eine besondere Sexdienstleistung an. Und den Frauen neben meinem Sperma auch noch Lust zu bieten, konnte ich mir gut vorstellen. Insgeheim musste ich mir zugestehen, dass der Gedankte, ein Callboy zu sein, doch einen erotischen Touch hatte.
Die Ärztin sage zu mir: „Die Untersuchung beinhaltet einen Gesundheitscheck, einen Fertilisationscheck und eine Prüfung der sexuellen Leistungsfähigkeit.“ Die Sprechstundenhilfe mit den dunkelbraunen Haaren kam mit einem Set zur Blutabnahme und nahm mir nach Desinfektion meiner Armbeuge eine Ampulle Blut ab. Danach sagte sie zu mir: „Ziehen sich bitte ganz aus.“ Ich tat wie geheißen, auch wenn ich mich ein wenig komisch fühlte. Man musste es mir wohl angesehen haben, denn die Ärztin meinte: „Sie werden sich doch nicht vor uns schämen. Erstens sind wir hier nur Frauen und Sie haben sich entschieden, sich demnächst vor vielen fremden Frauen nackt zu präsentieren. Da sollten sich schon bald daran gewöhnen.“ Ich fügte mich, kam mir aber als einziger nackter im Raum ein bisschen komisch vor. Die dunkelbraune Sprechstundenhilfe schaute ein wenig abschätzend auf mein bestes Stück, das schlaff und umrahmt von meinen runterhängenden Hoden nach unten hing. Die Ärztin kam um den Schreibtisch stellte sich vor mich und sah meinen Schwanz prüfend an. „Da haben wir ja den Untersuchungsgegenstand. Aber erst einmal den allgemeinen Gesundheitszustand checken“, meinte sie und holte ihr Stethoskop heraus und hört mich ab. Dann bekam ich eine aufblasbare Manschette um den Arm und sie maß meinen Blutdruck. „Alles ok“, meinte sie. „Prüfen wir das Herz. Kommen Sie mit mir“, sagte die Sprechstundenhilfe. Ich war verdattert. „Ich kann doch nicht nackt durch die Praxis laufen“, protestierte ich. „Sie sind heute der letzte Patient und wir nehmen uns viel Zeit für Sie. Keiner wird Ihnen etwas wegschauen.“ Also folgte ich ihr nackt, an dem Tresen vorbei, von wo aus mich die blonde Sprechstundenhilfe süffisant anlächelte und auf mein Gemächte blickte, in einen anderen Untersuchungsraum, in dem ein EKG stand. Die Sprechstundenhilfe rückte das Abdeckpapier auf der Liege zurecht und ich musste mich auf den Rücken legen. Dann legte sie mir die Elektroden an und ließ die Messung laufen. Nach ca. 10 Minuten stoppte sie die Messung und sagte zu mir: „Jetzt bitte erst 30 Kniebeugen und dann bitte 10 Liegestützen, damit Ihr Kreislauf so richtig in Schwung kommt.“ Ich fing an, Kniebeugen zu machen und bei jedem hoch und runter schwangen mein Schwanz und die Hoden ebenfalls hoch und runter. Die Sprechstundenhilfe hatte ein sichtliches Vergnügen an meiner Darbietung und kicherte Laut. Davon angelockt, kam die Blonde und stellte sich neben ihre Kollegin. „Ob er dabei auch steif werden kann?“, meinte die Blonde dann und zog ihren ohnehin schon kurzen Rock nach oben. Dabei wurde ihr spitzenbesetzter, halbdurchsichtiger String Tanga sichtbar. Ich konnte durch die Spitze ihre Spalte zwischen der Wölbung ihrer Vulva erkennen. Es war wirklich ein erregender Anblick, der nach drei Tagen Enthaltsamkeit seine Wirkung nicht verfehlte. Zusätzlich fing sie noch an, durch ihren String sich den Kitzler zu reiben. In meinen Schwanz schoss trotz der Kniebeugen das Blut, er wurde länger und fing an, sich zu heben. „Nicht schlecht, leichte und schnelle Erregbarkeit“, meinte die Dunkelhaarige und machte eine Notiz auf dem Schreibbrett. Steifer als halbsteif wurde er aber nicht, da bei der Anstrengung nicht wirklich eine sexuelle Stimmung aufkam. Das bemerkte auch die Sprechstundenhilfe. Als ich die 30 Kniebeugen fertig hatte, rief sie: „Kommen Sie mal her, bevor Sie die Liegestützen machen und riechen sie an der Möse meiner Kollegin.“ Ich dachte, ich hätte mich verhört und reagierte erst nicht. „Das gehört zum Test der sexuellen Leistungsfähigkeit“, sagte sie daraufhin. Na ja, schließlich ist man ein Mann mit normalen Trieben und es wurde ja auch noch medizinisch angeordnet. Also kam ich erwartungsvoll näher zu der Blonden, ließ mich auf die Knie sinken und schaute erwartungsvoll hoch. „Jetzt machen Sie schon. Ran mit der Nase an den Schlitz und kräftig einatmen.“ Ich tat wie geheißen und steckte meinen Kopf zwischen die Schenkel der Blonden, die aufhörte sich zu masturbieren. Ihr String war im Schlitz pitsch nass. Von ihrer Scheide ging ein betörender Geruch von Weiblichkeit aus, der eine sofortige Wirkung in meinem Schwanz auslöste. Er hob sich und wurde stocksteif. „Na bitte. Alles in Ordnung. Gesunde Reaktion eines potenten, gesunden Mannes“, meinte die Braunhaarige. „Das brauchen wir gleich noch mal bei der Melkmaschine“. „Bei der Melkmaschine?“, fragte ich verwundert. „Ich bin doch keine Frau und gebe Milch“. „Nein, aber bei Ihnen kann man stattdessen Sperma melken“, antwortete sie. Ich stellte mir in Gedanken, den Saugzapfen einer Kuhmelkmaschine vor, in dem mein Schwanz eingesaugt wurde und es wurde mir mulmig. Die Braunhaarige lachte und meinte: „Keine Angst, dass ist eine spezielle Melkmaschine, extra entwickelt für Männer. Sie werden sich fühlen, als wenn eine Nutte Ihnen einen intensiven Blowjob verpasst. Immerhin müssen Sie für das Spermiogramm heute noch abspritzen. Und wir werden uns das nicht entgehen lassen. Es gibt nichts anregenderes als ein ejakulierender Mann. Erst recht, wenn er dabei brünftig aufschreit.“ Das sind hier ja für Untersuchungsmethoden, dachte ich mir, aber bei den hübschen Mädels konnte mir das nicht unrecht sein. Ich antwortete: „So geht das aber nicht.“ „Wir müssen zuschauen, wenn Sie einen medizinischen Befund Ihrer sexuellen Leistungsfähigkeit haben wollen. Wir messen auch die Zeit und den Erregungsverlauf bei ihrer Samenabgabe für den Bericht. Ihre Kundinnen werden das wissen wollen“. „Wieso?“, fragte ich. „Na ja, bei der natürlichen Methode haben ihre Kundinnen Sex mit Ihnen. Da wollen sie vorher wissen, was der Mann beim Sex leisten kann. Sie wollen wissen, wie schnell Sie paarungsbereit mit einem steifen Schwanz sind, wieviel Stöße Sie bei der ersten Samenabgabe und wieviel Stöße Sie mit kurzem zeitlichen Abstand bei der zweiten Samenabgabe brauchen. Nicht dass Sie bei der Pflichterfüllung schlapp machen. Daher werden wir heute Abend 3 Samenabgaben unter standardisierten Bedingungen testen. Daher Ihre Ejakulation vor 3 Tagen. Sie haben die doch ordnungsgemäß durchgeführt?“ „Ja, natürlich“, antwortet ich schnell. „Gut“, meinte sie, „dann können wir die Untersuchung weiterführen. Machen Sie jetzt 15 Liegestützen. Fünf mehr, weil Sie eine kleine Pause gemacht haben“. Ich legte mich auf den Boden und fing an, mit durchgedrückten Rücken Liegestütze zu machen. Ich ging immer so tief runter, bis die Schwanzspitze den Boden berührte. Währenddessen erläuterte die Sprechstundenhilfe weiter: „Die Melkmaschine wird Ihren Penis wichsen und die Hin- und Herbewegungen zählen, die Sie brauchen, bis Sie endlich abspritzen. Dabei wird Ihnen ein Porno gezeigt. Sie können mir vorher einige Kategorien für Pornos sagen, die Sie besonders erregen, da der Test neben der Samenabgabe für das Spermiogramm auch das Ziel hat, Ihre Schnelligkeit zu testen. Also lassen Sie sich bei diesem Test in eine heiße sexuelle Stimmung fallen, um möglichst schnell einen Orgasmus zu bekommen und zu ejakulieren. Es gibt Kundinnen, die mehr an Ihrem Sperma interessiert sind als an Ihren Sexkünsten. Es gibt aber auch viele Kundinnen, die heißen Sex wünschen. Wenn Sie hierzu eine Angabe in dem Untersuchungsbericht haben wollen, dann müssen Sie nach dieser Untersuchung heute, weitere drei Tage enthaltsam sein, und zu einem erneuten Ejakulationstest in die Praxis kommen. Dabei wird allerdings das Testziel sein, Sie auf das sexuellste zu reizen, und sie müssen sich möglichst zurückhalten, abzuspritzen. Dieses Attest den zeitlichen Werte wird Ihre Kundinnen interessieren, die vor der Besamung noch möglichst viel Spaß mit Ihnen haben möchten.“ Ich hatte die fünfzehn Liegestütze beendet und antwortete keuchend: „Ich werde den zweiten Teil auch noch machen“. Schließlich wollte ich auch einen langen Spaß mit den Frauen haben. Es war ja eine meiner Motivationen, Samenspender zu werden. „Gut, dann legen Sie sich wieder auf die Liege und wir machen weiter“. Von der Anstrengung war mein Schwanz wieder zur Normalgröße geschrumpft, aber durch die Anstrengung war meine Körpertemperatur so hochgeschnellt, dass mein Körper die Haut meines Hodensackes hatte ganz schlaff werden lassen, so dass die Hoden ganz tief zwischen meinen Beinen runterhingen. Während die dunkelhaarige Sprechstundenhilfe mir die Elektroden wieder anlegte und die Messung startete, ging die Blonde an einen Schrank und holte eine kleine Waage heraus, die einer Briefwaage ähnelte. „Jetzt wollen wir mal das mit Sperma gefüllte Hodengewicht messen“, meinte Sie und setze hinzu: „Nach jedem Melken werden wir wieder messen, um zu bestimmen, viele Spermien in Gramm Sie bei der jeweiligen Ejakulation abgeben. Das ausgestoßene Ejakulat können wir dafür nicht verwenden, da dort noch Sekrete der Samenbläschen und der Prostata dazukommen. Aber durch die Differenzen der Hodenmessungen und des Ejakulat Gewichtes, können wir auch die Menge der Beimischungen dieser Sekrete bestimmen.“ Sie schob die Waage in meinen Schritt, hob die Hoden ein Stückchen hoch und legte sie auf die Waage. Sie las den Wert ab und notierte 100 Gramm. „Das macht, wenn man das durchschnittliche Hodensackgewicht abzieht, ca. 30 Gramm pro Hoden“. Da muss ja ganz ordentlich was drin sein“, dozierte sie. „Gucken wir mal, wieviel wir das rausholen können.“ Mittlerweile war das EKG abgeschlossen und die Elektroden wurden wieder abgenommen. Ich hatte mich mittlerweile daran gewöhnt, als einziger nackt zu sein. So ungefähr mussten sich Pornodarsteller vor ihrem Einsatz fühlen. Auch die mussten sexuelle Handlungen vor lauter Angezogenen vollziehen, ohne sich davon irritieren zu lassen. Und genau das stand mir jetzt beim Melken auch bevor. „Bevor wir melken, muss die Frau Doktor erst noch ihr Sexualorgan untersuchen. Kommen Sie noch mal mit in den Untersuchungsraum.“ Ich folgte ihr, wie geheißen, und wir gingen wieder in den Untersuchungsraum. „Setzen Sie sich auf den Untersuchungsstuhl und legen Sie die Beine in die Halteschalen“. „Der ist doch für Frauen“, protestierte ich. „Da drauf kann man auch Männer untersuchen“, erwiderte mir die Braunhaarige. Also setzte ich mich, spreizte die Beine und legte sie in die Schalen. Die Ärztin kam um ihren Schreibtisch herum, zog sich einen Hocker her und setzte sich vor mein Gemächt. Sie nahm meinen Penis mit den Fingerspitzen und tastete ihn von oben nach unten ab. Dann zog sie die Vorhaut zurück, schaute sich die Eichel rundherum an und tastete diese auch ab. Diese Behandlung blieb nicht ohne Folgen. Langsam floss Blut in mein bestes Stück und es wurde länger in ihren Händen. Ich war froh, dass sie kein männlicher Arzt war, denn dann hätte ich mich noch mehr geschämt. So konnte ich mir einreden, dass das von der weiblichen Berührung kam. „Gute Empfindsamkeit“, bescheinigte sie mir prompt und die Sprechstundenhilfe machte eine Notiz. Dann öffnete Sie eine Schublade, holte einen Fingerling heraus und streifte diesen über ihren Zeigefinger. Danach öffnete sie eine Vaselinedose und fettete sich den Finger dick ein. Als nächstes spürte ich, wie ihr Finger meine Rosette umkreiste und sie die Vaseline verteilte. „Entspannen sie sich. Ich untersuche jetzt ihre Prostata.“ Und schon drückte sie ihren Finger durch meine Rosette, die erst Widerstand bot und dann langsam nachgab. Dann steckte sie den Finger bis zum Anschlag in meinen Darm und drückte fest gegen meine Peniswulst im Schritt. Das blieb nicht ohne Wirkung, insbesondere weil sie jetzt kreisende Bewegungen auf meiner Prostata ausführte. Mein Penis versteifte sich komplett und eine klare Flüssigkeit erschien an der Öffnung. „Die Prostata ist ja prall gefüllt“, meinte die Ärztin. „Da können wir uns auf ein voluminöses Ejakulat freuen.“ Sie zog ihren Fingern aus meinem Arsch, zog den Fingerling ab und warf ihn in den Papierkorb.
Die Braunhaarige ging voraus und rief mir zu, ihr in den Melkraum zu folgen. Der Melkraum war in einem Rot-Ton gehalten, wie es auch in Bordellen gerne verwendet wird. Es brachte mich gleich wegen dieser Assoziation in eine erotische Stimmung und ich freute mich schon darauf, endlich meinen Samenstau in den Hoden abbauen zu können. An den Wänden hingen Poster von nackten oder mit Reizwäsche bekleideten Frauen, die in allen möglichen zur Paarung auffordernden Stellungen posierten. Besonders gut gefiel mir ein Bild einer rothaarigen nackten Frau mit dicken herunterhängenden Eutern mit dicken Saugnippeln, die ihr breites Gesäß mit einer Muschi mit geschwollenen inneren wulstigen Schamlippen dem Betrachter zu reckte und sich halb umdrehend in die Kamera lächelte. Am liebsten hätte ich diese geile Stute an ihren ausladenden Hüften gepackt, meinen Schwanz von hinten in die Muschi gesteckt und ordentlich von hinten gestoßen. Diese erotische Fantasie, die das Bild in mir auslöste, blieb nicht ohne Folgen. Mein Schwanz wurde sofort wieder steif und stand recht schnell in einem steil aufgerichteten Halbbogen von meinen Lenden ab. Die Sprechstundenhilfe registrierte das und meinte: „Dieser Raum hat doch immer wieder die gleiche Wirkung auf Männer, erst recht wenn sie so ausgehungert nach Sex sind wie Sie. Aber das hilft unserer nächsten Untersuchung nur. Kommen Sie mal zu diesem Bildschirm her und schauen Sie sich die Porno Kategorien an. Nennen Sie mir fünf Stück, die der Porno beinhalten soll, den wir Ihnen gleich vorführen. Und schämen Sie sich nicht, uns Ihre echten Vorlieben zu nennen, die Sie wirklich mögen. Denn wie ja wissen, sollten Sie gleich möglichst schnell abspritzen. Da sollte der Porno möglichst erregend sein.“. Ich wählte für meinen Porno „Dicke Brüste“, „Casting“, „Hardcore“, „Cumshot“, „Milf“, und „Pool“, da ich auf Outdoor Umgebungen stehe. Währenddessen sah ich die blonde Sprechstundenhilfe an einem Apparat herum hantieren, den ich erst nicht beachtet hatte und den ich bei nicht so genauerem Hinsehen erst für einen Getränkespender gehalten hatte. Aber es war wohl die Melkmaschine. Sie war ungefähr so hoch, dass sie mir bis zum Bauchnabel reichte, hatte oben drauf einen Bildschirm, eine Reihe von schwarzen und roten Knöpfen, und vorne schaute auf Schritthöhe ein pinkfarbenes Rohr heraus, das innen rundherum transparente Nippel hatte. Dort sollte ich vermutlich gleich meinen Schwanz herein stecken. Die Blonde hatte eine große Tube Gleitmittel in der Hand und strich die Nippel mit der Gleitcreme ein. Sie schaute zu mir rüber und meinte: „Damit es besser flutscht“, und lächelte mich vielversprechend an. Ein bisschen mulmig wurde mir jetzt doch. In eine Maschine meinen Schwanz stecken? Was da drinnen wohl mit meinem besten Stück passieren würde? „Keine Angst“, sagte die Blonde, „das wird Ihnen gefallen, wenn Sie sich daran gewöhnt haben. Und wenn Sie wissen wollen, was darin passiert, unsere Maschine hat eine Innenkamera, die Ihren Penis von innen filmt. Auf dem Bildschirm können Sie mit diesem Knopf auf diese Innenperspektive schalten. Die Frau Doktor wird sich während der ganzen Prozedur diese Innenperspektive, sowie Ihre Mimik und Haltung, und über diese kleine Kamera hier, Ihre Hoden, sowie Ihre Vitalwerte während des ganzen Sexualaktes überwachen, um eine genauer Diagnose Ihrer Leistungsfähigkeit zu erstellen. Der Raum ist, wie Sie sicher schon bemerkt haben, angenehm hoch temperiert, so dass Ihre Hoden für die Extraktion im schlaffen Hodensack baumeln, um nicht zu sagen schwingen werden. Sie werden das zusätzlich als sehr erregend empfinden. Diesmal hilft es Ihnen, um möglichst schnell zu kommen. Bei dem nächsten Untersuchungstermin, bei dem Sie die Ejakulation herauszögern sollen, wird es Sie ins Schwitzen bringen.“ Diese geilen Erläuterungen nahmen mir doch einen Teil der Unsicherheit bezüglich dieses Apparats und ich wandte mich wieder der Pornoauswahl zu. „Casting geht heute bei dieser Untersuchung nicht“, sagte die Braunhaarige zu mir. „Sie sollen schnell spritzen und Casting mit den langen Interviews sind zu langatmig, bevor die Filme zur Sache kommen. Die Filme heute sind so geschnitten, dass Sie fast nur Hardcore Szenen mit wenig Vorspiel gezeigt bekommen. Immerhin wollen wir Sie möglichst schnell zum Höhepunkt bringen.“ „Also, dann einen Film aus den anderen Kategorien“, antwortete ich ihr. „Kein Problem, der Computer sucht automatisch passendes Material heraus“, meinte sie. Dann klebte sie noch einige Messelektroden in meiner Herzgegend, einen Messstreifen um meine Hoden und einen um meinen Schwanz. „Die messen Ihren Herzschlag, die Schwellung Ihrer Hoden während des Aktes und das Pulsieren Ihres Schwanzes. Sie müssen wissen, vor dem Ejakulieren schwellen die Hoden an und mit dem Messtreifen um Ihr Glied, können wir die Ejakulatschübe messen. Jetzt gehen Sie zu der Maschine und stelle Sie sich vor den Melkrüssel.“ Ich tat, wie befohlen und stellte mich vor die grau weiße Maschine. „Kommen Sie näher, oder halten Sie bei Frauen auch so viel Abstand“, raunte mich die Blonde an. „Stellen Sie sich leicht breitbeinig hin, so dass Ihre Beine leicht rechts und links neben der Maschine stehen und beugen Sie sich leicht vor. Sie können sich oben auf der Maschine abstützen.“ Von den ganzen Anweisungen und der Unsicherheit, was jetzt kommt, war mein bestes Stück jetzt doch nicht mehr so steif und stand halbsteif nach vorne gesengt ab. „So kriegen wir den aber nicht in den Extraktionsrüssel“, meinte die Blonde und griff nach meinem Schwanz. „Kommen Sie und treten Sie noch mal ein Stück zurück, ich mache Ihren Penis nochmal steif.“ Ich tat, wie befohlen und sie kniete sich zwischen meine Beine und fing an, mit ihren Fingerspitzen meine Vorhaut vor und zurück zu streifen. Ein angenehmes Ziehe breitete sich in meiner Schwanzspitze aus. Zusätzlich konnte ich von oben tief in ihr Dekolletee schauen und ihre vollen Brüste bewundern. Was will man mehr, eine geile Frau, die einem den Schwanz wichst. Dann zog sie meine Vorhaut ganz zurück und legte meine Eichel frei. Schnell war sie mit ihren vollen rot geschminkten Lippen an meiner Eichel und fuhr immer wieder mit den Lippen über die Eichel vor und zurück. Dann schob sie sich meinen Schwanz tiefer in den Mund und fing an zu saugen. Das blieb wahrlich nicht ohne Reaktion. Mein Schwanz wuchs in ihrem Mund und wurde schnell wieder steif. Kaum war er wieder steif, entließ sie ihn und bugzierte mich an meinem Schwanz geführt vor die Maschine, nur diesmal mit steifen, senkrecht abstehenden Schwanz. „Becken vor und Penis langsam hier reinstecken“, befahl sie mir. „Länger bekommen Sie diese Behandlung nicht, sonst verfälschen wir die Zeitmessung, wenn ich Sie mehr sexuell vorspanne“. Ich tat, wie geheißen, und sie drückte mit ihren Fingerspitzen meinen Schwanz in die Waagerechte vor die Öffnung des rosa Rüssels. Langsam schob ich mein Becken vor bis meine Schwanzspitze die ersten Noppen berührten. „Weiter bis er ganz drin steckt“, ordnete sie an. Also schob ich weiter und sah zu, wie Zentimeter für Zentimeter von meinem Schwanz in der Röhre verschwand. Es war ein kitzeliges Gefühl, die Noppen über die Haut meines Schwanzes streifen zu spüren. Schließlich stieß mein Becken an die Öffnung der Röhre und der Schwanz war nicht mehr zu sehen und an der Unterseite der Röhre hin mein Hodensack heraus. „So wir fangen an. Lass Sie sich fallen, genießen Sie die Vorstellung, halten Sie sich nicht zurück, lassen Sie die Hemmungen fallen, stellen Sie sich vielleicht vor, Sie zeugen jetzt Ihr erstes Baby, und versuchen Sie schnell zum Orgasmus zu kommen. Uns brauchen Sie gar nicht zu beachten. Wir haben das schon ganz oft gesehen, auch wenn ich zugeben muss, dass ich mich immer wieder antörnt. Vielleicht hilft Ihnen dieses Wissen, schneller abzuspritzen.“ Die Blonde drückte auf einen der Knöpfe der Maschine und die Röhre über meinem Schwanz zog sich langsam zurück. „Die Melkbewegungen fangen erst langsam an und werden mit der Zeit immer schneller bis Sie ejakulieren. Wenn die Maschine misst, dass Sie einen Orgasmus haben, dann wird sie wieder ganz an Ihr Becken vorfahren und an die Austrittsöffnung Ihrer Harnröhre ein Reagenzglas halten, in das Sie bitte reinspitzen. Bitte versuchen Sie möglichst viel zu ejakulieren. Also feste und möglichst lange mitpumpen, so dass möglichst viel Sperma extrahiert wird. Die erste Probe ist für die Fertilisationsbestimmung und die wichtigste. Wenn Sie alles abgespritzt haben, können Sie diesen Knopf drücken. Dann wird die Maschine Sie noch mit langsamen Bewegungen zum Ausklingen abwichsen. Dabei wird noch nachlaufenden Sperma gewonnen und die Reste aus der Harnröhre herausgedrückt. Wundern Sie sich also nicht, dass die Maschine dann das Röhrchen weiter auf Ihre Penisspitze drückt. Nach weiteren 3 Minuten schaltet die Maschine selbsttätig ab. Dann haben Sie eine viertel Stunde Pause und wir wiederholen den Vorgang für die zweite Probe. Die Porno laufen die ganze Zeit weiter, so dass Sie in erregter Stimmung für die Besamung bleiben.“
An der Wand, von einem Beamer projektziert, lief mittlerweile ein handfester Porno, der eine gebärfreudige Milf mit dicken Titten und Schnuller großen Nippel zeigte, in die ein gut gebauter Porno Akteur seinen dicken Schwanz in die geschwollene Scheide vor und zurück rammte. Ihre inneren Schamlippen wurden bei jedem Rein- und Rausstoß ein und ausgerollt. Es war wirklich geil anzusehen und die beiden trieben es wie gewünscht am Pool in der prallen Sonne. Es war wirklich auch jedes geile Detail zu erkennen. Die Maschine hatte mittlerweile auf ein schnelleres Tempo gewechselt. Ich konnte mich mittlerweile trotz der Praxisumgebung nicht mehr zurückhalten und musste durchgehend leicht aufstöhnen. Auch bemerkte ich einen leichten Unterdruck an meinem Penis, so dass ich das Gefühl hatte, eine Profi Hure würde meinen Schwanz melken. Prompt fing mein Schwanz an zu ziehen und das Ziehen breitete sich schnell in meinem Becken aus. Die Braunhaarige rief von hinten zu mir, „Ihre Hoden sind jetzt angeschwollen auf die Größe von Ejakulierungsbereitschaft. Sie müsstesten jede Minute abspritzen.“ Ihre Aussage deckte sich mit dem, was ich fühlte. Die Noppen rubbelten jetzt in einem Stakkato über meinen Schwanzschaft und rubbelten an den Wülsten meiner Eichel. Auf dem Bildschirm änderte sich das Bild und zeigte meine beleuchtete Eichel von vorne. „Wir haben auf Innenperspektive geschaltet“, sage die braunhaarige Sprechstundenhilfe. „Das hilft Ihnen lange und anhaltend zu ejakulieren. Die meisten Männer törnt es super an, sich beim Ejakulieren zu beobachten.“ Sie hatte nicht Unrecht. Ich sah, dass an der Spitze meiner Eichel ein kleiner Strom klarer Flüssigkeit heraus lief. „Das ist Gleitflüssigkeit“ sagte sie. „Die hilft normalerweise, das Ineinandergleiten von Glied und Scheide zu schmieren. Das ist Ihr Beitrag zu Schmierung beim Sex neben der größeren Menge, die die feuchte erregte Scheide absondert. Desweiteren säubert die Gleitflüssigkeit Ihre Harnröhre für das Sperma.“ Der Porno, die Ansicht meines spritzbereiten Schwanzes und ihre geilen Erläuterungen brachten das Fass zum Überlaufen. Ein heftiges Ziehen durchzog meinen Schwanz, das sich in meinem ganzen Becken ausbreitete und meine Schwanzwurzel brannte. Die Hoden fühlten sich an, als wenn sie platzen müssten, und ich konnte auf dem Bildschirm sehen, wie die Flüssigkeit an der Schwanzspitze schneller rauslief. Dann tauchte im Bild ein Reagenzglas auf und wurde an die Harnöffnung gepresst. Der Melkrüssel fuhr vor und drückte sich fest an mein Becken, blieb stehen und umspannte meinen Schwanz fest. Vor lauter Ziehen im Becken und Schwanz spürte ich es nicht einmal. Das durchsichtige Reagenzglas nahm nicht die Sicht auf die Öffnung an meiner Eichel und ich konnte sehen, wie der erste weiße Schub meines angestauten Spermas herausgeschossen kam und bis ans Ende des Reagenzglases flog und sich dort schleimig zäh festsetzte. Es folgten weitere spastische Schübe, die zwar nicht mit so viel Druck wie der erste ausgeschleudert wurden, aber dafür umso ergiebigere Mengen brachten. Bei jedem neuen Schub konnte ich mich nicht zurückhalten. Ich stöhnte wie ein Stier laut auf und brüllte meinen Orgasmus heraus. Langsam füllte sich das Reagenzglas und ich merkte das Nachlassen der automatischen Schübe. Also zog ich bei jedem neuen Schub die Beckenbodenmuskulatur an und half mit, mehr Sperma zu ejakulieren. Dann nach ca. 12 Schüben konnte ich nicht mehr. Ich drückte den angegebenen Knopf und die Maschine fing an, wie angekündigt, langsam wieder vor und zurückzufahren. Aus meiner Schwanzspitze lief jetzt ein kleines Rinnsal von weißem Sperma. Nach drei Minuten stoppte die Maschine und auf dem Bildschirm erschien über die Kamerabild meines Schwanzes die Schrift: „Extraktion abgeschlossen. Probe bitte entnehmen“. Die blonde Sprechstundenhilfe kam, öffnete die Maschine von der anderen Seite und nahm das Röhrchen mit der klebrigen Flüssigkeit heraus. „Wenn Sie wollen, können Sie mir kurz bis zur nächsten Extraktion bei der Erstellung des Spermagramms zusehen. Aber bitte wichsen Sie Ihren Schwanz leicht weiter, so dass wir gleich weitermachen können.“ Ich folgte Ihr in ein Labor zu einem großen weißen Mikroskop. Sie nahm ein Glasplättchen und legte es auf die Grundplatte des Mikrokopses. Sie schüttelte das Reagenzglas, so dass alles Sperma nach unten floss und las an den Teilstrichen die Menge ab. „25 ml, ganz ordentlich“, meinte sie. Dann nahm sie eine Pipette saugte ein klein wenig Sperma ein und tropfte es auf das Glasplättchen. Schließlich legte sie ein zweites darauf und schob es unter das Mikroskop. Auf einem Bildschirm konnte ich tausende von Spermien herum rudern sehen. Die Sprechstundenhilfe hantierte an einem Computer herum, der scheinbar die beweglichen Spermien zählte, und sie meinte: „Hervorragendes Ergebnis. Höchste Fertilisationsfähigkeit. Das Ergebnis wird Ihre Kundinnen erfreuen und ihnen gute Nachwuchschancen ermöglichen. So, jetzt gehen Sie zurück und wir starten Teil 2 der Extraktion. Schön, Ihr Schwanz steht ja noch gut und da dürfte noch einiges für uns drin sein. Wir hätten da noch eine Bitte an Sie. Wir arbeiten hier unter anderem auch wegen des Spaßes an der Arbeit. Einer unserer Wünsche ist die Frage, ob es Ihnen etwas ausmachen würde, dass wir Ihre Probe nach der Untersuchung verkosten dürfen.“ Damit hatte ich nicht gerechnet, aber der Gedanke, dass die 3 hinterher mein Sperma schlürfen würden, erregte mich doch, und anfeuerte mich an, mich weiter für ihren Cocktail anzustrengen. Also sagte ich: „Aber gerne, von mir aus gerne. Dafür hätte ich aber eine Bitte, wenn Ihnen der Job schon so Spaß macht. Beim Ausdauertest bei der nächsten Untersuchung möchte ich mindestens eine von Euch zum Ausgleich ficken.“ Ich überlegte, ob ich zu weit gegangen war, aber die Blonde lachte und meinte: „Das gehört zum Ausdauertest. Wir hätten Ihnen das noch bei Zeiten erklärt. Ein Ausdauertest an der Maschine ist ja nicht so aussagekräftig für Ihre zukünftigen Kundinnen, wie ein Test am lebenden Objekt. Und machen Sie sich schon einmal darauf gefasst, dass wir unser Möglichstes geben, damit Sie schneller kommen, als Ihnen lieb ist.“ Wir gingen in das rote Melkzimmer zurück. „Bevor wir Sie weiter melken, müssen wir Ihr Hodengewicht noch mal messen, um den Spermaverlust Ihres ersten Ejakulats zu bestimmen. Bitte legen Sie sich dazu nochmals auf die Liege in Rückenlage und spreizen Sie leicht die Beine“, sage die Blonde. Nachdem ich erfahren hatte, dass ich die Mädels beim nächsten Mal ficken würde, fand ich, dass jetzt das „Sie“ etwas zu förmlich wirkte. Also sagte ich: „Wenn wir schon nächstes Mal Sex zusammen haben, sollten wir zum Du übergehen. Ich bin Tim.“ Die Blonde antwortete: „Ich bin Lea und meine Kollegin ist die Bea“. „Angenehm“, sagte ich darauf. Die Blonde schaute auf mein Gehänge und stellte fest, dass nach dem Orgasmus der Hodensack sich zusammen gezogen hatte. Sie nahm einen Fön von Board, steckte ihn in die Steckdose und fing, an meinen Hodensack mit warmer Luft zu föhnen. „Wir müssen Deine Hoden erst einmal wieder beweglich kriegen, damit wir sie auf die Waage legen können“, meinte sie. Langsam entspannte sich die Haut und die Hoden rutschten zwischen meinen Beinen tiefer. Schließlich schaltete Lea den Fön aus, nahm die Waage, stellte sie in meinen Schritt und legte die Hoden darauf. „8 Gramm leichter“, sagte sie und notierte den Wert. „Stell Dich mal hierher, ich mache Deinen Schwanz schnell noch mal ganz steif, damit wir die Spannkraft Deiner Schwellung messen können“. Bevor ich fragen konnte, was sie da genau messen wollte, wichste sie meinen Schwanz mit geschickten Fingern bis er sehr steif und steil nach oben stand. Dann nahm sie eine Federwaage aus der Schublade und schob einen Ring, der an dem einen Ende der Waage montiert war, über meinen Penis. Dann zog sie am anderen Ende der Waage so fest herunter bis mein Glied waagerecht runtergezogen war. Lea las den Wert ab und trug ihn ein. „Und was ist das Ergebnis?“, fragte ich. „Sehr hohe Spannkraft. Ich freue mich schon darauf, den Prachtschwengel in meiner Muschi zu spüren. Aber leider nicht heute. Wenn wir mit Dir fertig sind, bleibt da für mich nichts über, was sich lohnt. Komm her ich führe Deinen Adonis wieder in den Saugrüssel ein.“ Also stellte ich mich wieder vor die Maschine und Lea zog meinen Schwanz wieder in die Waagerechte, so dass ich ihn mit einem Hüftschwung reinschob. Die Noppen flutschten über die weiche Oberfläche meiner Eichel und massierten den Eichelkranz. Sofort spürte ich wieder ein erstes Ziehen in meinen Lenden. „Los geht’s“, meinte Lea und drückte den Startknopf. Sofort bewegte sich der Rüssel vor und zurück und ich fing wieder an, die Engelchen singen zu hören. Derweil wurde eine andere gut gebaute Milf von hinten auf der Leinwand von einem potenten Stecher durchgezogen. Man hörte aus den Lautsprechern das Schmatzen der Säfte der beiden, wenn sich der Penis des Pornoakteurs in der Vagina der Pornodarstellerin rein und raus bewegte. Dazu stöhnte sie lauthals und ihre prallen Titten wippten mit seinen Hoden im Takt vor und zurück. Bei dieser Animation und eigenen Stimulierung brauchte ich nur ca. 2 Minuten und ich war wieder abspritzbereit. Mein Schwanz juckte, der Monitor der Maschine zeigte wieder meinen Schwanz von vorne mit der rauslaufenden Gleitflüssigkeit und das neue Reagenzglas wurde wieder vor der Harnröhre positioniert. Das Ziehen in meinem Becken explodierte, ich brüllte vor Lust auf und die ersten Schübe meiner weißen Samenflüssigkeit schossen aus der Harnröhre in das Reagenzglas. Es war wieder eine stattliche Menge, aber nicht ganz so viel, wie beim ersten Mal. Der Masturbationsrüssel der Maschine massierte wieder ein paar Mal meinen Schwanz und drückte die Reste heraus und blieb dann stehen. Auf dem Bildschirm stand die Zeit mit 2,5 Minuten. „Du steigerst Dich“, meinte Bea „und Du scheinst Deine Scheu vor der Prozedur abgelegt zu haben. Deswegen ging es jetzt schneller als beim ersten Mal“. Sie hatte recht. Diesmal hatte ich mich nicht mehr vor den Mädels geschämt und hatte den Extraktionsprozess genossen. „Wenn Du mit der Bechermethode spenden willst, kannst Du das häufiger haben“, meinte Bea. „Nein, nein, ich ziehe der Maschine doch einen echten Fick mit einer Frau vor“, entgegnete ich ihr. „Wenn Du da auch so schnell kommst, bekommst Du aber ein schlechtes Zeugnis als guter ausdauernder Ficker für Deine Klientinnen beziehungsweise „Freierinnen“ ausgestellt“, entgegnete sie mir. „Ihr werdet schon sehen, dass ich als Liebhaber mich auch zurückhalten kann“, kündigte ich an. „Darauf freuen wir uns schon“, meinte Lea. Das waren ja wundervolle Aussichten. Wann konnte man schon einen flotten Dreier mit zwei so geilen gut gebauten Mädels zelebrieren. Ich freute mich schon auf den nächsten Untersuchungstermin.
Ich hatte jetzt wieder eine viertel Stunde Pause und gönnte meinem Schwanz Ruhe. „Kommt her, Hodengewicht messen“, rief Lea und ich trottete wieder zur Liege und legt mich rücklinks hin. Lea föhnte wieder meinen Hodensack und legte danach die Hoden wieder auf die Waage. „Diesmal 6 Gramm Gewichtsverlust. Auch ein guter Wert für das zweite Ejakulat“, urteilte sie und notierte den Wert. „Jetzt brauchst Du sicher ein wenig Unterstützung“, meinte die blonde Lea, schnappte sich meinen Schwanz und fing an, ihn zu lutschen. Dadurch blieb er trotz der Erschöpfung einigermaßen steif. „Lecker“, rief sie, „ich liebe den Geschmack von frischen Sperma. Und Deiner schmeckt besonders lecker“. „Gib ihm mir auch einmal“, kam Bea gleich angerannt und nahm Lea meinen Schwanz aus der Hand. Schwupps war er in ihrem Mund zwischen ihren vollen Lippen verschwunden. „Du hast alles weggeleckt“, beschwerte sie sich bei Lea. „Nach der nächsten Extraktion darf ich ihn zuerst ablecken“, kündigte sie an und gab Lea meinen Schwanz zurück. Ich konnte so viel Aufmerksamkeit der Mädels nur genießen und ließ mir genüsslich den Schwanz die nächsten 10 Minuten von Lea blasen. Dann entließ sie ihn mit einem letzten Plopp aus ihrem Mund und meinte, „Zeit für das letzte Melken“. Diesmal hatte Bea das Reagenzglas gewechselt, das Volumen der Probe bestimmt und eingetragen. Lea führe meinen Schwanz wieder zur Öffnung und ich schob ihn fast schon mit Routine rein. Dann schaute ich wieder intensiver dem Porno an der Wand weiter zu und ließ meinen Schwanz von der Maschine massieren. Doch dieses Mal merkte ich, dass er gefühlstauber von den Behandlungen und dem fehlenden Samenstau geworden war. Das würde wohl diesmal länger dauert, bis ich abspritzte. Es dauerte eine ganze viertel Stunde bis sich ein erstes leichtes Jucken einstellte. „Deine Hoden werden langsam dicker und Dein Puls wird auch langsam höher“, meinte Bea hinter mir. Mittlerweile fickte schon ein weiteres Pärchen auf der Leinwand. Ich wurde weiter gemolken und ich musste jetzt immer mehr stöhnen, da das Ziehen zunahm. Die Maschine fuhr den Extraktionsrüssel mittlerweile in einem Stakkato von fast 2 Schlägen pro Sekunde über meinen steifen Penis. Die Wülste meiner Eichel wurden von den Noppen hin und her gerollt, aber es fehlte irgendwie der letzte Kick, um vom Plateau den Orgasmusgipfel zu erklimmen. „Ich glaube nach den Werten hier auf dem Monitor brauchst Du noch eine Extravorstellung“, meinte Bea.
Mit diesen Worten kam sie hinter mir vor und stellte sie sich vor mich. Mir fielen fast die Augen heraus. Sie hatte sich Bluse und Kittel aufgeknöpft und ihre Brüste aus dem BH geholt. Ihre Nippel standen in großen dunklen Warzenhöfen steif hervor. Den Tanga String hatte sie sich zur Seite geschoben und machte mit ihren Fingerspitzen kleine Kreisbewegungen auf ihrem Kitzler. Das war zu viel für mich und ich überschritt den Point of no return. Die Maschine kippte wieder das Reagenzglas vor meine Eichel und ich spritze unter einem lauten Aufschrei mit großen Schüben mein Sperma in das Reagenzglas. Dabei strengte ich mich noch ein letztes Mal durch Pressen im Beckenboden an, möglichst viel Samen zu ejakulieren. Dann brach ich regelrecht über der Maschine zusammen und Bea packte mich am Arm und führte mich zur Liege, wo ich mich fallen ließ und keuchend versuchte, wieder zu Atmen zu kommen. „Braver Tim, hast einen guten Job gemacht. Eine tolle dritte Ausbeute“, lobte mich Lea, die das Reagenzglas aus der Maschine genommen hatte. „Du wirst ein guter Deckhengst, bei der Milli-Literleistung und der Spermienqualität. Die paarungsbereiten Kundinnen werden Schlange bei Dir stehen, um sich von Dir decken zu lassen. Vielleicht komme ich deswegen auch mal auf Dich zu. Aber das hat noch Zeit. Noch bin ich zu jung für Torschlusspanik. Aber da draußen laufen genügend Kundinnen für Dich herum, die das Problem haben. Denen kannst Du jetzt helfen“.
Lea setzte sich an den Computer und tippte alle Messwerte ein. Bea hatte mir zwei Minuten zum Verschnaufen gegeben, doch jetzt holte sie sich, was sie eben nicht bekommen hatte. Diesmal war ihr Saugen nicht so angenehm, da mein Schwanz total überreizt war, aber sie hatte mit ihrem Einsatz sich die Belohnung verdient. Also ließ ich sie gewähren. Nach einer halben Minute war wohl nichts mehr abzulecken und sie ließ von meinem Schwanz ab, der schlaff auf meine Bauchdecke fiel. Ich war fast froh, dass das Melken vorüber war. Drei Mal so kurz hintereinander zu ejakulieren, war doch ganz schön anstrengend.
Die Ärztin wollte nach der Anstrengung mir den Gang in ihr Büro wohl ersparen und kam in den Melkraum und setzte sich auf die Liege auf Höhe meiner Oberschenkel. „Jetzt haben sie es fast überstanden“, sagte sie. „Nur noch Kontrolle der Hoden und der Prostata und sie können sich wieder anziehen.“ Sie hatte schon einen eingefetteten Fingerling an und drückte mit einem schnellen Ruck ihren Zeigefinger in meinen Arsch. Dann rührte sie wieder auf meiner Prostata rum und zog ihn wieder raus. Diesmal bekam ich davon keinen Steifen mehr. Zu ausgepowert war ich. „Fast leer“, diagnostizierte sie, „wie es sich nach einer 3 maligen Extraktion das gehört. Da haben Sie gut mitgearbeitet und alles gut herausgedrückt beim Abspritzen“. Dann griff sie meinen Hoden und tastete diese wieder rundherum ab. „Die Nebenhoden fühlen sich auch leer an. Habt ihr schon das endgültige Hodengewicht ermittelt. „Nein“, meinte Bea, und reichte der Ärztin die Waage. Die legte meine Hoden darauf und nannte das gemessene Gewicht. Es fehlten diesmal 4 Gramm Spermien. Lea drückte einen Knopf und der Drucker an dem Empfangstresen lief an. Lea holte die Seiten und gab sie der Ärztin. Die las die Seiten und meinte dann zu mir: „Das Labor hat per EDV schon alle Werte übermittelt. Sie sind kerngesund. Keine Geschlechtskrankheiten, nicht einmal Herpes, und beim Schnelltest wurden auch keine genetischen Defekte gefunden. Ihrer Berufung als Erzeuger steht nichts im Wege. Sie bekommen die Atteste gleich, wenn Sie gehen, mit. Sie sollten von den Müttern in Spe auf jeden Fall ein Gesundheitszeugnis nicht älter als 14 Tage verlangen und diese sollte auch keinerlei Geschlechtskrankheiten haben. Ansonsten rate ich Ihnen, diese abzulehnen.
Wenn die Frauen ovulieren, sollte sie mindestens zweimal am Tag in ihrer Vulva tief ejakulieren. Bleiben sie danach noch ca. 5 Minuten in der Scheide, damit das Sperma tief drin bleibt und Zeit hat, sich zu verflüssigen und durch den Zervixschleim in die Gebärmutter einzudringen. Dieser ist in dieser Phase der Periode sehr dünnflüssig, so dass Ihre Spermien leicht eindringen können. Noch bessere Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie die Frau zum Orgasmus bringen. Dann wölbt sich die Gebärmutter herunter in den kleinen See aus Sperma und saugt mit den Kontraktionen große Mengen Sperma in die Gebärmutter. Daraufhin sollten die Frauen auf jeden Fall schwanger werden. Am besten stimulieren Sie ihren Kitzler mit leichten Kreisbewegungen. Währenddessen können Sie ausgiebig an ihren Brustwarzen mit den Lippen saugen. Das törnt sie an. Erst ganz leicht und ausdauernd den Kitzler reizen, und wenn Sie merken, dass sich der Kitzler zurückzieht, können Sie beherzter am Kitzler rubbeln. Dann sollte die Frau recht schnell explodieren. Wenn sie ihren Orgasmus hat, nicht mehr rubbeln, sondern einfach mit festen Druck von oben den Finger darauf halten. Die Frauen werden es ihnen danken und sich auf die nächste Besamung freuen. Nach fünf Minuten können Sie Ihr Glied wieder aus der Vagina ziehen und die Frau kann das restliche Sperma herauslaufen lassen. Es wird für die Befruchtung nicht mehr benötigt. Als Stellung für die Besamung schlage ich Ihnen den Doggystyle von hinten oder eine liegende Position wie die Missionarsstellung zwischen ihren Beinen oder von der Seite vor. Vielleicht sollte die Frau sich ein flaches Kissen unter den Po legen, so dass nach Ihrem Orgasmus das Sperma tiefer in die Scheide läuft.“
„Ich danke Ihnen für die vielen Tipps, die ich mit Freuden berücksichtigen werde, und die gründliche und angenehme Untersuchung“, bedankte ich mich bei ihr. „Seien Sie bitte in drei Tagen um 17:00 Uhr frisch geduscht wieder hier. Und keinen Orgasmus bis dahin. Dann werden meine Sprechstundenhilfen mit all ihren weiblichen Reizen testen, wie lange Sie ihren Orgasmus zurückhalten können. Sie sind sehr geschickt, Männern ihr Sperma zu entlocken. Sie haben alle möglichen Tricks auf Lager, Sie schnell zum Explorieren zu bringen. Und wer weiß, vielleicht mache ich auch mit und teste Sie mal selber. Die Mädels haben mir gesagt, dass Sie sehr leckeres Sperma haben. Ein guter Geschmack ist auch eine Art von Gesundheitsnachweis, wenn auch kein streng wissenschaftlicher. Bea hole mal die Reagenzgläser, wir verkosten jetzt das Sperma.“ Bea holte die Proben und die Ärztin kippte aus der ersten Probe einen kleinen Schluck zu letzten Probe. „Wir wollen doch alle gleich viel haben“, meinte sie und gab Lea und Bea je ein Reagenzglas. Dann setzten alle drei das Reagenzglas an den Lippen an und schlürften mein Sperma wie einen Likör. „Lecker“, meinte die Ärztin, „die Beiden haben nicht übertrieben. Wenn Sie mal keine Kundinnen zu besamen haben, können Sie gerne hier anfragen, ob Bea oder Lea Sie erleichtern können. Sie können auch die Maschine nehmen. Hauptsache wir bekommen noch einmal eine weitere leckere Probe zum Verkosten. Jetzt können Sie sich wieder anziehen. Wir sind fertig.“
Ich stand auf und zog meine Kleidung wieder an. Bea schob ihre Möpse wieder in den BH und richtete ihren Tanga vor ihren nassen Schlitz. Der Tanga war dunkel vor Feuchtigkeit in ihrem Schritt. Bea sah mein Starren auf ihre Vulva, lachte auf und sagte zu mir: „Da darfst Du in zwei Tagen rein, aber nicht früher. Und dann möchte ich mindestens eine solche Stoßleistung von Dir, wie die Maschine es heute bei Dir gemacht hat“. „Das kannst Du haben“, entgegnete ich ihr. Dann ging ich zum Tresen, wo Lea mir die Atteste in einer Mappe überreichte. Ich gab Lea zum Abschied die Hand und zog sie kurz entschlossen daran zu mir und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dabei spürte ich an meiner Brust ihre weichen vollen Brüste und die steifen Nippel. Einfach geil. Schade, dass ich drei Tage warten musste, bis ich sie wieder sah. Bea kam an und wollte auch so verabschiedet werden. Also nahm ich sie auch in den Arm und küsste sie auch auf ihre rechte Wange. Ihre Titten waren noch voluminöser und hielte mich auf Abstand. Schließlich gab ich der Ärztin die Hand, bedankte mich bei allen und verließ die Praxis. Mit dem Auto fuhr ich zufrieden nach Hause und freute mich auf den Ausdauertest in drei Tagen.
Mehr in der nächsten Episode, falls Euch diese Geschichte gefallen hat.
Es gibt in der Geschichte einige für echte Samenspender, die für die betroffenen Frauen eine wichtige Servicedienstleistung erbringen, vielleicht ein paar provokante Aussagen, die die Personen in dieser Geschichte äußern. Sie dürfen gerne diskutiert werden, jedoch möchte ich als Autor gleich vorab bemerken, dass ich mir hier eine künstlerische Freiheit zu Gunsten der Geschichte genommen habe, die ich im realen Leben nicht so vertrete. Ich bitte, Beschimpfungen zu unterlassen und untereinander sachliche Diskussionen zu führen. Verschiedene Meinungen sind normal und andere Ansichten sollte man tolerieren.

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