Der Stuhl

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Mein damaliger Freund hatte eine neue Wohnung. Da ich beruflich mehrere Monate in Minsk zu tun hatte sahen wir uns nur selten und ich hatte auch noch keine Gelegenheit die neue Bleibe zu besichtigen.
Minsk ist eine sehr schöne Stadt und für Männer ein Traum. Die Belarussinnen wissen sich zu kleiden und geben mehr Geld für Kleidung als für Essen aus. Daher sind sie auch rank und schlank. Leider müssen sie dies auch tun um im täglichen Konkurrenzkampf um die wenigen Männer im Land zu bestehen. (Weißrussische Männer dienen zumeist in der russischen Armee und sind in Auslandseinsätzen oder dem Wodka verfallen). Da blieb natürlich nicht viel für mich über und ich flog alle 3-4 Wochenenden nach Hause. Dabei war mein Höschen durch die Vorfreude auf meinen Freund Hannes meist im Flieger schon patschnass. Ich träumte während des Fluges schon von den Dingen die wir später miteinander treiben würden. Seinen Küssen, den breiten Schultern und seinem für mich perfekten Schwanz. Einmal, bei meinem ersten Rückflug hab ich mir auf der Flugzeugtoilette einen runtergeholt. Dabei spielte der wirklich sexy aussehende Stewart keine allzu kleine Rolle in meinen Fantasien.
Als ich ankam fuhr ich in mein Apartment und duschte, suchte mir meine Wäsche aus und zog mich an. Hannes mochte mich am liebsten mit einem bis zu den Knöcheln engen Rock und mit Bluse. Darunter trug ich hautfarbene Strümpfe mit Strapsen und schwarze Wasche mit Spitzen. Dazu Schuhe mit Absätzen.
Wir hatten uns zum Essen in einem kleinen Restaurant verabredet und wollten danach in seine neue Wohnung fahren und dort auch das Wochenende verbringen, schließlich hatten wir ja auch einiges nachzuholen. Im Auto holte ich sofort seinen Schwanz aus der Hose und geilte mich an der Vorfreude auf. Nachdem er das Auto geparkt hatte saugte ich kurz an seinem Pimmel, stoppte und stieg aus. Ich strich mir die Strähne aus dem Gesicht und forderte Hannes auf auszusteigen denn ich hätte Hunger. Er sah richtig süß aus mit dem verdatterten Blick. Er hatte gehofft ich blase ihn eben ab. Aber ich wollte die Spannung nur ein wenig weiter genießen. So aßen wir drei Gänge, tranken eine Flasche Wein und ich bestellte zum Schluss noch einen Käseteller. Beide waren wir völlig geil aufeinander und am liebsten hätten wir gleich hier auf dem Tisch rumgefickt. Die Traubengarnitur nutzte ich und spielte mit zwei Trauben in meiner Hand, schob mir eine in den Mund, schob sie wieder über meine Lippen und saugte sie wieder ein. Dies machte Hannes ganz wild und er war froh, dass ich keinen Bananen Split bestellt hatte. Der junge Kellnerlehrling bemerkte mein Spiel und schaute ganz verträumt – geil zu, was mich noch zusätzlich aufgeilte. Ich machte den Vorschlag den kleinen doch mitzunehmen. Sozusagen als Topping für mich. Hannes war aber heute kleinlich und stimmte nicht zu. Er weiß, dass ich Sandwichs liebe, denn ich finde es hammergeil wenn sich die beiden Schwänze, nur durch meine Darmwand getrennt aneinander in mir reiben. Wenn die Jungs einmal den Takt gefunden haben halte ich es meist nicht sehr lange aus und spritze ab. Ich hatte dabei sogar schon einmal einen multiplen Orgasmus.
Nach dem Espresso fuhren wir mit dem Taxi in Hannes neue Wohnung. Es war noch nicht alles fertig. Die Küche und das Wohnzimmer waren schon eingerichtet und ich war gespannt wie die Einrichtung rund um sein Wasserbett war. Ich hoffte das er wieder die Spiegel angebracht hatte und auch der Spiegelschrank weiter Bestandteil unseres Fickzimmers war. Er führte mich rum und schob mich dann ins dunkle Schlafzimmer, küsste meinen Hals und flüsterte mir ins Ohr:“ Schau dich schon mal um, ich komme gleich.“ Mit den Worten verschwand er wieder. Ich suchte den Schalter und als ich ihn betätigte ging eine dezente Beleuchtung an. Die Spiegel und der Schrank waren zu meiner Freude da. Aber wo war das Bett!? Es stand nur ein Stuhl in der Mitte des Raumes. Sonst nichts. Ich ging hin, setzte mich und schaute mir den Raum an. Meine Gedanken kreisten um die Dinge welche wir nun mit oder auf dem Stuhl treiben könnten. Wo blieb der Kerl ich wollte endlich ficken, seinen Prügel blasen und durchgefickt werden …
Hannes kam endlich und brachte eine Flasche Sekt mit. Wir stießen auf die neue Bleibe an und ich war gespannt was nun kommen würde. Ich hatte schließlich auf das bequeme Wasserbett gehofft in dem wir uns bisweilen vergnügt hatten. Hannes deutete mir an, dass ich mich auf den Stuhl zu setzten habe. Ich folgte brav und öffnete seine Hose. Der Schwanz sprang mir entgegen und ich begann zu blasen. Erst nahm ich seine Eichel und umspielte sie mit meiner Zunge während ich mit der Hand seinen Sack aus der Hose holte. Die Eier waren dick und schwer. Der Sack lag gut in meiner Hand und ich knetete sanft seine Nüsse. Langsam begann ich die Eichel komplett in meinen Mund zu saugen und ließ sie wieder frei. Sein Schwanz wurde immer dicker in meinem Mund. Ich liebe es Schwänze wachsen zu spüren. Am liebsten ist mir wenn der Schwanz nach dem Abspritzen in meinem Mund bleibt und ich ihn wieder hochblase. Dann fühle ich die Macht die ich in dem Moment habe.
Ich wurde dermaßen geil, dass ich meinen Rock hochschob und mir an die Fotze greifen wollte. Hannes hielt meine Hand und unterband dies sehr bestimmt. „ Du wirst dir heute nicht an die Möse gehen. Ich will eine Hand an meinen Eiern spüren und deine andere Hand an meinem Arsch oder du stimulierst meine Brustwarzen. Du bedienst mich heute erstmal!“ Das war die Revanche für mein Restaurantspiel.
Es war hart für mich aber ich konzentrierte mich nun auf seinen Schwanz, Arsch und Eier. Durch seinen bestimmenden Ton wurde ich noch geiler, saugte und wichste seinen Prügel in meinem Mund und hoffte auf meine Belohnung. Als er anfing zu zucken und die Eier sich im Sack zusammenzogen stoppte Hannes mich und befahl mir mich auf den Stuhl zu knien. Zuvor musste ich meine Bluse ausziehen. Ich kniete nun auf dem Stuhl und bot meinem Stecher meine Mundfotze wieder zum ficken an. Hannes hatte meine Titten aus dem BH geholt und während ich wieder anfing mit Hingabe seinen Schwanz zu lutschen baumelten sie hin und her und klatschten aneinander. Hannes macht das immer sehr geil. Er begann mit der flachen Hand seitlich dagegen zu schlagen. Dies ließ meine Brüste noch mehr in Schwingung kommen das es schon begann ein wenig zu schmerzen und ich hatte große Mühe das Gleichgewicht zu halten. Ich saugte mich an seinem Pimmel fest und wenn ich drohte herunter zu fallen konnte ich das nur verhindern indem ich mich an seinen Eiern festhielt. Meine Muschi lief aus. Hannes hatte mir den Rock über den Arsch geschoben. Da ich den String bereit im Restaurant ausgezogen hatte triefte meine Fut regelrecht und es lief an meinen Beinen herunter. Dabei fiel mir der Kellner Azubi ein. Mein nasses Höschen hatte ich im Restaurant in die Serviette eingewickelt als eine Art Trickgeld für den Kleinen hinterlassen. So konnte er sich zumindest einen drauf wichsen, wenn Hannes ihm schon einen Dreier mit uns versagte. Dabei hätte ich ihn jetzt hier gut brauchen können. Gerne hätte ich den Jungschwanz jetzt zusätzlich in mir gespürt.
Mittlerweile hatte Hannes sich seiner Kleider entledigt, hielt meinen Kopf mit beiden Händen und stieß mir seinen knallharten Prügel fest in den Mund. Als es soweit war wollte er mir seinen Saft wieder vorenthalten. Ich packte seine Arschbacken und schob mir den Prügel so tief ich konnte in mein Fickmaul. Er konnte nicht entweichen und spritze mir seine aufgestaute Ficksahne in den Mund. Ich schluckte was ging. Aber es war so reichlich, das einige Tropfen daneben gingen und ich musste nun auf den Boden und den Rest vom Parkett aufsaugen. Dann zog er mich an meinen Haaren wieder hoch. Ich schnappte sofort wieder mit meinen Lippen nach seinem immer noch harten Schwanz und saugte wieder. Der Schwanz blieb dabei steinhart. Ich sah dies als Zeichen meiner Blaskünste.
Hannes kniete sich nun auf den Stuhl, beugte sich vor und ich begann seine Rosette mit meiner Zunge zu suchen. Als ich sie fand, drang ich mit meiner Zunge eine und begann ihn zart zu ficken. Ich nahm seinen Schwanz und zog ihn durch seine Oberschenkel nach hinten. So konnte ich, von der Pissnille über das Häutchen und die Eier zu seiner empfindlichen Rosette mit meiner Zunge streichen. Das machte uns beide extrem geil. Ich nahm seine beiden Eier in den Mund saugte und steckte ihm einen Finger in den Arsch. Hannes begann sich zu winden und zu stöhnen.
Bis jetzt hatte ich seinen Anweisungen Folge geleistet und meine Möse nicht angelangt. Nun hielt ich es nicht mehr aus. Ich wollte wieder auf den Stuhl! Ich riss mir den Rock vom Leib, stellte mich auf den Stuhl, umklammerte die Lehne und hielt ihm meine Muschi zum ausschlecken hin. „Leck meine Fotze“ Bettelte ich ihn an. Er zog meine Arschbacken auseinander und revanchierte sich bei meinem Arsch. Nun steckte seine Zunge in meinem Hintern. Er machte es wie immer ganz geschickt. Fickte mich mit der Zunge in den Arsch während er mit meinen Titten spielte. Er knetete sie oder schlug drauf. Der Schmerz macht mich dabei immer geiler und ich konnte es nicht erwarten endlich in meine Muschi gebumst zu werden.
Er drückte mich wieder runter und hielt mir seinen Schwanz erneut zum Blasen hin. „Ok, ich nehme ihn wieder in den Mund aber danach fickst du mich bis ich komme!“ Er antwortete nicht sondern schob mir den Schwengel in den Mund. Ich spuckte auf seine Eichel und würgte mir den Riemen soweit wie möglich in den Hals. Ich kam bis an die Mandeln und verspürte einen Brechreiz. Trotzdem sagte mir meine Geilheit “Egal, schieb ihn dir rein“ und ich versuchte es tiefer, was mir auch ein – zweimal gelang. Dann ließ ich ihn aus meinem Mund gleiten und setzte mich rücklings auf den Stuhl und präsentierte dabei meine nasse Fotze und forderte deren Bedienung ein.
Aber, ich hätte es mir denken können, ich bekam ihn in den Arsch. Er zog, nein besser er riss meine Arschbacken auseinander, setzte seien Eichel an meine Rosette und während ich noch „ Nein“ stammelte war er auch schon drin. Er bohrte sich unaufhaltsam in meinen braunen Salon bis die ganzen 18 cm drin waren. Ich schnappte nach Luft und klammerte mich am Stuhl fest. Schmerz und Geilheit ergaben ein unbeschreibliches Gefühl. Nun begann er seinen Schwanz in mir zu bewegen indem er ihn erst langsam und dann immer schneller hinein stieß, dann wieder verharrend in meinem Darm verweilend meine Titten quetschte. Ich wurde beinahe verrückt und hielt es nicht mehr aus. Ich griff an meine schwammnasse Möse und begann wie wild meine Perle zu reiben. Als mein Stecher das mitbekam, zog er ruckartig seinen Schwanz aus meinem Arsch und stellte sich vor mich. Dabei griff er meine Haare und schob mir seinen Prügel der gerade noch im Arsch war wieder in mein Fickmaul. Obwohl ich eine erfahrene Analsau bin war es mein erstes Mal das ich einen Pimmel direkt aus meinem Po kommend in den Mund nahm. Ich hatte mich immer geschickt gewusst davor zu drücken. Nun war es zu spät ich hatte den Riemen im Mund und begann ihn zu blasen. Der strenge Geschmack meines Arsches machte mich noch geiler. Ich hatte mich meinem Schicksal ergeben und meine Hände an seinen Arsch gepresst und mit einem Finger seine Rosette reizend wollte ich nur noch Maulfotze sein. Ich blies und brachte alles an was ich in meiner langen Bläserinkarriere gelernt hatte. Aber er wollte nicht kommen. Wieder zog er die pralle Eichel meinem Mund trat hinter mich und rammte ihn wieder durch meinen Schließmuskel wobei er diesmal ein Einsehen hatte und ich durfte meine Nippel selber malträtieren. So kniete ich nun mit ausgestrecktem Arsch auf diesem Stuhl, versuchte die Balance zu halten während Hannes seinen Dicken immer fester in meine Arschmöse rammte. Ich riss derweil an meinen Nippeln meine Titten in alle Richtungen, presste sie zusammen und riss sie wieder nach Außen oder ließ sie baumelnd kreisen. Hannes hielt mich an meinem breiten Becken fest und stöhnte immer lauter. Ich fing auch an meinen Fickarsch immer fester in seine Richtung zu bewegen. Meine Rosette war mittlerweile so entspannt das er seine Balloneichel problemlos an meinem Schließmuskel ein und aus gleiten lassen konnte. Während beim Arschficken für den Mann das Eindringen in den Darm wohl das Geilste ist, ist es für die Penetrierte am Anfang der schmerzvollste. Mir war es nun egal. Mit einem Mal explodierte ich. Ich presste mit einem Arm meine Titten an meinen Körper und biss zugleich in die Stehllehne. Mein Schließmuskel tat seinen Dienst und umklammerte den Hammer in meinem Arsch wie ein Schraubstock. Das war der Moment in dem auch mein Lover kam. Ich griff mit der freien Hand an seinen Sack, umschloss seine prallen Köten und zog ihn kraftvoll tief in meinen Arsch. Ich mochte es wenn ich den Samen in meinem Darm fließen spürte, den Schwanz kleiner werden spüre und er dann ganz locker aus meiner Arschmöse flutscht.
Hannes hatte sich auf mich sinken lassen und küsste zärtlich meinen Hals. Ich war immer noch mit meinem zitternden Arschloch beschäftigt. Ich hatte schließlich heute meinen ersten richtigen Analorgasmus der gerade versuchte abzuklingen. Ich war am ganzen Körper nass und noch immer spürte ich den dicken Prachtschwanz meines Freundes im Po. Er schien nicht kleiner werden zu wollen. Wie kam das? Mir schwante es. Der kleine Mistkerl hatte sich Viagra oder sowas eingepfiffen. So musste es sein. Wir hatten uns zwar vier Woche nicht gesehen, aber das Hannes einen solchen Dauerständer präsentierte hatte ich bislang noch nicht erlebt. Ich hatte bisher auch noch keine Erfahrung mit gedopten Pimmeln, beschloss aber das ich es nun auch ausgiebig ausprobieren wollte.
Ich rutsche von seiner Stange und trat hinter ihn. Dann wies ich ihn an sich auf die Stuhllehne zu setzten mit den Füßen auf der Sitzfläche. Er sollte nun einmal sehen wie es ist, mit der Balance und gevögel zugleich umzugehen. Ich begann seinen in die Luft ragenden Schwanz zu saugen und knabberte mit den Zähnen zart an seiner Eichel. Dabei stimulierte ich die Eier mit meinen Fingernägeln. Ich tippelte wie Ameisen über den Sack oder drückte meine langen Nägel tief in sein Sackfleisch. Der von Sperma und Arschfotzensaft verschmierte Schwanz verschwand dabei immer tiefer in meiner Mundfotze. Ich wollte dieses geile Gefühl wieder erleben wenn er bis hinter meine Mandeln glitt und ich keine Luft mehr bekam. Es gelang mir den Brech- und Würgereiz zu unterdrücken und sank mit meiner Nase bis an seinen Bauch. Ich begann nun damit einen Finger tief in seinen Anus zu schieben, Seine Rosette gab sofort nach und ich startete damit seine Prostata zu suchen um sie zu reizen. Nachdem es mit einigen kleinen Pausen immer besser gelang den Schwanz bis zum Anschlag zu verschlingen versuchte ich seine Eier dabei mit meiner Zunge zu kitzeln.
„Hör nicht auf, bitte nicht aufhören stammelte Hannes. Ich will dir in den Hals spritzen während du mit deiner Zunge an meinen Nüssen bist. Bitte mach weiter. Du bist so ein geiles Fickluder los würg ihn dir rein …“ Ich hatte ich soweit. Ich stoppte, setzte ihn auf den Stuhl und schob mir die Latte in meine klatschnasse Muschi. Es war grandios. Ich ritt wie der Teufel, krallte mich in seinen Schultern fest, biss und schrie. Hannes griff an meinen Arsch und bohrte mit der anderen Hand seine Finger in meinen Arsch.
Hammer! Ich war willenlos. Er hätte mich jetzt mit dem Fuß im Po fisten können. Ich hätte alles gemacht um ihn nicht aus meiner Muschi zu lassen. Der gedopte Pimmel in meiner Fotze war steinhart und anscheinend leer. Denn ich fickte ihn so etwa 10 Minuten ohne das es nachgab. Ich hockte mit meinen Heels auf dem Stuhl, Hannes saugte an meinen Titten während ich ihn fickte. Mein Arsch war immer noch nass und entspannt, so dass ich begann mir abwechselnd den Riemen in den Po und in die Muschi zu schieben. Ein herrliches Gefühl. Ich merkte das ich schon wieder kam und erhob mich immer noch auf dem Stuhl während mein Stecher auf dem Stuhl saß und presste meine zuckende, triefende und geschwollene Fotze auf seinen Mund. Er saugte meine langen Schamlippen ein und rieb seinen Mund an meiner Pussi. Als ich kam hielt ich seinen Kopf mit beiden Händen fest und spritzte und spritzte. Ich hatte völlig die Kontrolle über meine eigene Fotz verloren. Ohne dass der Orgasmus abebbte begann ich in sein Schleckmaul zu pinkeln. Ich ließ es laufen und Hannes tat sein Bestes es zu schlucken.
Danach sank ich an ihm herab und zitterte am ganzen Körper. Auch mein Freund war völlig geschafft. Ich nahm meinen BH und schnürte ihm damit seine immer noch dicken Eier und den Ständer ab. Dann begann ich mir den Saft in mein Maul zu wichsen. Es dauerte eine Weile, aber mein Finger in seinem Anus und meinen gekonnten Wichsbewegungen ließen seine Eier wieder kochen. Dabei schaute ich ihn mit meinen großen grünen Augen an bis er kam, streckte ich meine Zunge heraus , ließ die Sahne auf meine Zunge tropfen und spielte ein wenig damit und schluckte alles mit einem mal runter.
Bei meinem nächsten Besuch stand das Wasserbett wieder. Der Stuhl kam ins Wohnzimmer und war von da an fester Bestandteil unserer Liebesspiele.

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