Die Freiheit im Urlaub…

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Lieber xy, ich wollte dir noch ein erlebnis erzählen, das in diesem urlaub in kroatien stattfand – es gehört ebenfalls in die ecke meiner neu entdeckten leidenschaft.

so am dritten tag ist mir am fkk-bereich ein junger mann aufgefallen, den ich abends bereits bei den hotels gesehen hatte. er hatte da eine junge und sehr hübsche blonde frau im arm, mit der er turtelnd in einer bar saß. mir fiel auf, dass er jeden nachmittag alleine zum strand kam. er war italiener, so ca. 25 jahre, sehr groß und sportlich. er fiel am strand schon dadurch auf dass er so jung war und eben durch seine körperliche erscheinung. er ging oft ins wasser, kletterte in den felsen herum oder sonnte sich am wasser. ich hatte schon das gefühl, dass er seinen körper gerne zeigte und sich auch gerne unter den frauen dort umsah. als er einmal sehr nahe an mit vorüberging konnte ich auch seinen penis gut betrachten. auch der war irgendwie besonders. sein penis und seine hoden sahen aus wie aufgeblasen, also nicht steif oder erregt, aber trotzdem prall und rund, das hatte ich noch nie so gesehen.
als ich so vor mich hindöste sah ich, wie er mit einer frau ins gespräch kam, die 7-8 m entfernt lag. sie lachten, er setzte sich zu ihr und sie redeten sehr angeregt. die frau war ca. 45, war nicht schlank aber trotzdem attraktiv und mit wie ich finde schönem po und recht großen brüsten. ich beobachtete die szene weiter, denn ich dachte daran, wie ich mich vor ein paar tagen zu den männern gesetzt hatte und wie sich aus dem unbeschwerten reden ein flirt und eben noch mehr entwickelt hatte. er cremte sie dann auch ein und es wurde deutlich, dass die beiden richtig flirten. und dann sind sie tatsächlich nach einer weile zusammen zu den kleinen buchten links von uns zu geschwommen und in eine hineingekrabbelt. wow, dachte ich mir, das ist wirklich ein sehr offener strand hier.
später sah ich, wie sie wieder an den strand geschwommen kamen und er sich verabschiedete. dabei stupste sie seinen penis von unten ganz kurz an und grinste. er grinste zurück und gab ihr einen kuss. das gleiche passierte am nächsten tag nochmal und mir wurde klar, dass der junge mann offenbar nachmittags hier das schnelle glück mit älteren frauen suchte und seine freundin wohl nichts davon wusste. denn abends war er immer sehr verliebt mit ihr in der stadt.
an einem tag machte ich tagsüber eine tour über die insel und ging später abends nochmal an den inzwischen liebgewonnenen fkk-strand um zu schwimmen. es war sehr heiß und ein schöner abend. es waren kaum noch leute da und ich saß gerade am wasser, als auf einmal der junge mann neben mir auftauchte. er lächelte mir zu und grüßte und wir begannen ein bisschen auf englisch zu plaudern, übers wetter, die insel, und so weiter. er stand dabei neben mir und schaute mich an. es wurde mir wieder klar, wie frei das hier alles ist: 2 nackte menschen, die sich nicht kennen reden und betrachten einander. aber es war anders als mit den 3 männern. da war es ganz natürlich, entspannt und irgendwie fast nebenbei gelaufen. er jedoch sah mich ganz offen und interessiert und fast schon frech oder gar aufdringlich an. er schaute mir beim reden immer wieder lange und offen auf den busen oder zwischen die beine und nur dazwischen immer wieder in die augen. aber ich fand auch diese situation spannend und hatte schon wieder „blut geleckt“. das heißt, mich machte diese besondere situation an, ich mochte, dass er sich mit den augen einfach nahm was er wollte und ich ließ ihn schauen.
er war witzig und so plauderten wir eine ganze weile. irgendwann setzte er sich neben mich und sagte „you have a nice body“ und zeigte auf meinen busen. ich war erstmal wieder verlegen aber ich konnte ihm dann auch ein kompliment zu seinem körper machen, der war wirklich eindrucksvoll: groß, durchtrainiert, attraktiv. mit einem flachen muskulösen bauch. mir ist das sonst eher egal aber so nahe bei einem so einem tollen körper zu sein fand ich schon gut. je länger wir saßen und redeten, desto mehr fühlte ich mich von ihm angezogen.
als er mich fragte, ob ich schiwmmen wolle, und dabei auf die kleinen buchten zeigte nickte ich nur, denn ich hatte einen kloß im hals, so prickelnd fand ich das alles. er schwamm voraus und brachte mich eine bucht, die ich noch nicht kannte, ein bisschen gößer als die andere, aber auch mit hohen felsen umgeben und mit kaum mehr platz als für 3-4 personen. er legte sich auf den rücken und stützte sich mit dem Ellenbogen auf sodass sein körper immer wieder vom wasser um- und überspielt wurde. er wusste, dass es gut aussah und inszenierte sich, aber ich fand es nicht peinlich, im gegenteil, ich musste ihn einfach anschauen. seinen flachen bauch und sein penis, der immer wieder vom wasser umspielt wurde. es war ein dickes stück fleisch, nicht steif aber dennoch prall und voll und ich fragte mich immer stärker, wie er richtig steif wohl aussehen würde. seine hoden lagen eng in seinem rasierten hodensack und sie sahen aus, als seien sie zu groß für den sack. er zeigte mir eine stelle neben sich und sagte: „sit down!“ . wie immer wenn ich so erregt bin gehorchte ich, oder besser, ich tat einfach was er sagte. ich saß nun neben seinem kopf so dass er direkt zwischen meine beine auf meine muschi und auf meinen busen schauen konnte. eine weile schauten wir uns gegenseitig an, dann bemerkte ich, dass auch er erregt wurde. sein schwanz wuchs erst langsam, doch dann waren es starke pulsierende stöße, die seinen schwanz richtig gehend aufpumpten. es war sehr, sehr erregend. da drückte er mit einer hand meinen rechten unterschenkel zur seite, und ich verstand: er wolte noch besser auf meine muschi sehen. die berührung seiner hand an meiner wade und an meinem knie durchzuckten mich fast, so „geladen“ war ich schon. und die tatsache, dass meine muschi einen mann alleine durch anschauen so erregen konnte machte es für mich alles noch geiler.
Ich konnte sehen wie sich seine eichel fast ruckartig aus der vorhaut schob und nun pulsierend frei auf seinem bauch lag. sein schwanz war sehr dick und extrem prall, ich weiß gar nicht wie man das besser beschreiben kann. seine eichel war ebenfalls prall, dick und nicht so lang wie andere. es war eigentlich kein schöner schwanz aber es war so ein männliches und geiles stück fleisch, dass ich einfach wieder in meine „trance“ verfiel, nur noch diesen schwanz sah, diese männlichkeit, diese erregung, das sinnbild der geilheit und nichts anderes mehr im kopf hatte. ich sah nur noch seinen flachen bauch, und darauf liegend seinen pulsenden schwanz. ich war so gebannt von diesem bild , dass ich etwas machte, was ich noch nie vorher gemacht hatte: ich blies einem fremden mann den schwanz. ich nahm ihn in den mund, und spürte wie er noch steifer wurde, pulste und weiter wuchs. es war einfach toll. ich saugte leicht und merkte sofort, dass der mann unruhiger und angespannter wurde. die jüngern männer sind ja leichter erregbar und sie kommen auch schneller, das merkte ich hier auch bei ihm.
er zog mich von der seite an sich heran und nahm sich meine linke brust in den mund, das ist das richtige wort. er war so gierig dass er versuchte möglichst viel von meinem busen in den mund zu nehmen. dabei saugte er und spielte mit seiner zunge an meiner haut in seinem mund. das war ein neues und intensives, wenn auch bisschen schmerzhaftes gefühl. ich spielte währenddessen mit meiner hand an seinen hoden und seiner eichel und genoss meine macht. allerdings wurde er dann zu grob und knabberte und knetete zu feste an meinem busen sodass ich ihn wieder aus seinem mund nahm. als ich wieder anfing ihn zu blasen merkte ich, wie er mit seinem daumen von hinten in meine muschi glitt. er bewegte ihn leicht hin und her und ich dachte, mein unterleib explodiert bald. die erregung und geilheit stieg immer weiter in mir auf und ich wollte sie an seinen schwanz weitergeben. so massierte und lutschte ich ihn noch stärker in einem harten rhythmus und merkte, wie er sein körper sich zum spritzen vorbereitete.
und nach wenigen momenten kam er dann auch, ich nahm seinen schwanz aus dem mund und sah zu, wie sein samen in 4 schüben aus seiner eichel flog. mich fasziniert dieser moment jedes mal aufs neue, und ich war atemlos. leider hörte er auf, mich zu fingern und als er sich kurz erholt hatte, sah er mich an, sagte „thank you“, lächelte mich an und schwamm einfach davon.
er hatte bekommen was er brauchte aber ich war ihm nicht böse, ganz im gegenteil, diese begegnung war einfach nur geil und ehrlich. ich sah ihn abends in seinem restaurant mit seiner freundin sitzen und mich überkam nochmal die erregung. dieses geheimnis, dass ich ihn zum spritzen geblasen habe, dass ihn meine titten und meine muschi zur erektion gebracht hatten, das alles wusste sie nicht. das ist ein mächtiges und tolles gefühl. ich stellte mir häufiger vor, wie er mit seinem dicken schwanz sex mit seiner freundin hatte, den schwanz, den ich ihm geblasen hatte. das hat mich noch oft sehr erregt.

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