Die Kriegerinnen der schwarze Schatten

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Die Kriegerinnen der schwarze Schatten

Wir schrieben den 20 Tag, des zweiten Monats im Jahre des Herren 2015, als gegen 23:55 Uhr, die Stille der Nacht, durch das wiehern unserer Araberstute, durchbrach. Sie steht im hinteren Teil unseres Areals in ihrem Unterstand. Nach wenigen Sekunden war es sofort wieder ruhig. Ich dachte, sie hätte sich vielleicht nur etwas erschreckt. Ich schaute hinaus, die gescheckte Dame mit ihren schlanken Hufen lag im Stroh und schien zu träumen. Sie blies ihren warmen Atem in die eiskalte Nacht. Ich begab mich wieder ins Bett um den benötigten Schlaf zu bekommen.

Morgens gegen 6:30 Uhr weckte ich meine fünf sieben Jahre alten Töchter, wie auch ihre beiden Schulkameradinnen, die im selben Alter sind und bei uns leben. Meine Mädels machten, an diesem Morgen, einen sehr verschlafenen Eindruck. Hoshiko half wie so oft meine kleinen Drachen für die Schule fertig zu machen. Allerdings tuschelten sie für uns nichts hörbares.

Die Chinesin lächelte mich stumm an, als meine Frau und Ellen aufstanden. Sie lasen in Gesichtern unserer Kinder, die wir nun zur Schule fuhren.

In der nächsten Nacht folgte das Gleiche. Wieder wieherte die Stute, dieses Mal gegen 2:30 Uhr. Als sie am Zaun stand und zu unserem Haus sah.

Ich konnte nichts erkennen und ging erneut wieder schlafen. Wie gerädert stand ich gegen halbsieben auf und weckte die Mädels, die mich verwundert ansahen. Es war Samstag, für sie war Wochenende, ich schien mich im Tag geirrt zu haben. Meine Tochter Tianyu rieb sich ihre Augen mit den Worten „Paps, geh wieder schlafen, es ist Wochenende“. Ich schloss die Tür ihres Zimmers um sie weiter in ihren Träumen zu belassen.

Mein Weg war die Küche aus der es hervorragend nach frisch gebrühten Kaffee duftete. Ellen stand an der Anrichte und hielt mir eine Tasse mit der köstlichen Flüssigkeit entgegen. Wir setzten uns an den Tisch und begannen einen schönen kalten Morgen mit einem Pott heißen Kaffee und einen leidenschaftlichen Kuss. Wer uns kennt weiß, dass es bei uns oftmals ein reines Sprachgewusel ist. Ellen als Afrikanerin spricht vorwiegend ihre Stammessparache, Englisch und Französisch, aber auch Deutsch, Hoshiko ist Chinesin mit mongolischen Wurzeln, sie hat in London Gartenbau studiert und spricht neben Englisch ebenso Chinesisch wie auch perfekt unsere Landessprache, ohne Akzent wohlbemerkt. Gemeinsam mit meiner Frau Marikit unterrichten sie unsere fünf Kinder in den benannten Sprachen. Meine Gattin stammt aus Malaysia doch diese Sprache bringen sie den Kindern noch nicht bei. Es reicht wenn sie die drei europäischen und eine asiatische Sprache in Schrift und Form beherrschen. Bis auf Chinesisch beherrsche ich die Anderen ebenfalls sowie Plattdeutsch. Das ist für mich nicht einfach, in der zuletzt benannten Sprache zu denken und zu träumen aber in hochdeutsch sprechen und schreiben zu müssen. Mnobyj ist eine Massai aus Tansania, stumm doch hat sie ihre Landessprache verinnerlicht. Mit 5 Jahren kam sie nach Deutschland, in dem ein sehr bekannter deutscher Rancer sie hier herbrachte, seinen Namen werden wir niemals nenne. Charlotte ist eine Nichte von Ellen, als nächstes kommt noch Chqui, die ebenfalls aus Ghana stammt wie Ellen. Diese drei Damen sprechen die Sprache der Qua, es ist ihre Stammessprache, die aus gewissen Q- und S-Lauten bestimmt ist.

Nur eine Person, die bei uns lebt, die niemals anscheinbar beschreibbar ist, ist Hoshiko. Die Chinesin, ist zwar in Hong Kong geboren, hat mongolische Eltern und besitzt einen britischen Pass. Sie stammt nachweislich nach genetischen Test und alten Schriften aus der Linie des Dschingis Khan. Der „Temüdschin“ ist einer ihrer Ahnen in gerader Linie. Die Welt habe ich nicht erfunden, vielleicht war sie es, ein kleiner chinesischer Drachen, ca. 155 cm groß mit sehr langen schwarzen Haaren, die bis zu ihren Knien reichen, 42 Jahre alt, doch vom Aussehen einer 20 Jährigen. Tätowiert vom Hals über Arme bis an den Oberschenkeln, vom Rücken bis zum Po, vom Busen bis zur Scheide.

Aber dazu später.

Plötzlich stürmen Joy und Elsa, meine beiden Zwillinge, die ich von Ellen habe, zu uns in die Küche. Sie schnappten sich einige Mören und liefen in den Garten, zu unserer Araberstute, mit den Worten „de brook wat tu eten“. Glöv do ma joa nich, dat miene schwatten Mädels kin Platt könn. Upps doch passiert, nun lasse ich den Satz so stehen, etwas Plattdeutsch für die Leser aus Bayern. Das ist das was ich vorhin schrieb, Plattdeutsch denken und Hochdeutsch schreiben wollen, ja klasse.

Plötzlich stand unsere neue Mitbewohnerin, die 18 Jährige Schwarzafrikanerin Mbali vor uns. Sie konnte nicht mehr schlafen und berichte uns von einem Traum den sie hatte. „Schwarze Krieger schleichen nachts ums Haus, sie sehen aus wie Ninja-Krieger und tragen Schwerter auf ihren Rücken, ihre Gesichter sind mit schwarzen Masken bedeckt. Ihre Schuhe sehen so ganz anders aus, als wären sie nur aus Tuch mit einer Sohle, auf dem Rücken sah sie jedoch einen Drachen aufgestickt, aber das war eben ein Traum“.

Hoshiko kam zu uns und bekam den Satz mit, als sie die Küche betrat. Sie drehte sich um und verließ uns ohne, dass sie uns begrüßte. Nach etwa 20 Minuten erschien plötzlich eine schwarze Gestalt im Garten, als meine Zwillinge wieder im Haus bei uns in der Küche waren. Eine zweite Person, jedoch viel kleiner ebenfalls schwarz gekleidet, liefen zu unserer gescheckten Dame in den Garten. Die kleinere der Beiden bekam so etwas wie Reitunterricht, nun erkannten wir tatsächlich die, von Mbali beschriebenen, goldenen Drachen, auf den Rücken der Kleidung der Personen, auch sahen wir die schwarzen Gegenstände, die sie diagonal auf ihren Rücken trugen. Mit einem Reiterbogen, der kleineren Recurvebögen, schoss der kleine Reiter immer wieder in einen großen runden Strohballen. Die andere Person zeigte ihr wie sie im Galopp, dieses zu bewerkstelligen hatte. Joy und Elsa schauten es sich vom Fenster aus an. Aber auch wir sahen dem Spektakel aufgeregt entgegen. Die Reiterin stieg vom Pferd und schickte es in den hinteren Teil des Gartens in ihren Unterstand. Anschließend knieten beide Personen und zogen diese langen Gegenständen von ihren Rücken, sie sahen aus wie Stäbe, doch klangen sie nach Stahl, aussehend wie ein Katana, die beide Unbekannte nun gegen sich richteten.

Joy sagte ganz leise zu ihrer Schwester „das macht sie aber schon gut oder was meinst du?“ Elsas Antwort war ein Kopfnicken. Meine Frau Marikit betrat den Raum und schaute hinaus, wie sich zwei Schwertkämpfer duellierten und wollte hinaus gehen, doch wurde sie von meinen beiden afrikanischen Kindern zurück gehalten, mit den Worten „bitte warte noch“. Die beiden Unbekannten knieten plötzlich erneut auf dem Gras und legten ihre Schwerter samt den Scheiden zu Boden. Sie standen auf und verbeugten sich, anschließend kamen sie, so vermummt mit den Waffen in den Händen, zum Wintergarten und betraten die Küche. Beide wickelten ihre Kopfmasken auf, nun sahen wir die Gesichter der beiden Personen, die uns sehr bekannt sind. Es waren meine Tochter Tianyu und ihre Lehrerin Hoshiko. Die Chinesin bildet meine Tochter aus, beide sind Trägerinnen der Schwerter der schwarzen Schatten. Doch befinden sich beide wertvollen Klingen in unserem Tresor.

Die Asiatin hatte zwei ihrer Übungsschwerter, die sie dafür nutzte. Eines davon bekam meine Tochter, doch sagte sie zu ihr „morgen früh beginnen wir mit dem Kampf zweier Schwerter, du bist soweit. Es ist eine Kunst die aus Japan stammt und verboten war, doch heute wieder gelehrt wird.

Allerdings wussten wir nichts über den Reiterbogen, worauf uns Hoshiko dieses erklärte. Sie hat ihn sich zu schicken lassen aber aus ihrer Heimat der Mongolei, doch nur mit einem Auszugsgewicht von 20 lbs, also konnte meine Tochter ihn bedienen, nur das Spannen des Bogens war für sie nicht so einfach. Sie trat zwischen Bogenstock und Sehne mit ihrem linken Bein, der untere Teil des Wurfarms drückte sie gegen das Schienbein des rechten Beines, in der linken Hand hielt sie den oberen Wurfarm und drückte ihn nach rechts, so entspannte sich die Sehne, sie schob die Sehne von der Litze und freute sich, das erste Mal in ihrem Leben einen Bogen entspannt zu haben. Doch zeigte uns unsere Tochter auch wie sie ihn spannt genau die gleiche Prozedur nur legt sie die Sehne auf die Litze, des Wurfarmes. Wie eine Königin in Schwarz freute sich mein Mädel, sie kam zu mir mit den Worten „Paps ich kanns“. Nie hatte ich an meiner 7 Jahre alten Tochter gezweifelt und nahm sie liebevoll in meinen väterlichen Arm. Doch ihre Mam schickte die beiden schwarz Gekleideten umziehen.

In einer Harmonie in Joggingsanzügen betragen sie erneut die Küche. Ellen richtete den Frühstückstisch. Was niemand weiß Hoshiko ist eine der drei weiblichen Personen dieser Erde die eines der drei Drachenschwerter besitzt und führen darf, seit dem Dezember letzten Jahres gehört ebenfalls meine Tochter Tianyu dazu, doch muss sie lernen mit den Waffen der alten Zeit umzugehen, dieses bringt ihr die Chinesin bei. Es gibt drei dieser Klingen, sie befinden sich in Hamburg, erst wenn alle drei im Besitz einer einzigen Person sind beginnt der Krieg, so steht es in der Legende geschrieben. Mit meinen 49 Jahren glaubte ich nicht an solche Dinge, doch scheint etwas daran zu stimmen. Das Schwert, das Tianyu besitzt, brachten wir aus der Mongolei mit, die Trägerin der Waffe übergab sie ihr in der Hoffnung auf den Frieden. Sie schwor mir mit den Worten „Paps, ich tue es für dich und lege das Schwert zu dem von Hoshiko in den Safe. Das schwarze Drachenschwert ist fast so groß wie sie selbst und hat einen unschätzbaren Wert. Doch benötigt sie eine Lehrerin, die sie formt, in ihr hat sie Hoshiko gefunden, sie ist Trägerin des achten Dan in der Schwertkunst, sie ist eine Kriegerin und Triadin.

Die Beiden waren es also die nachts trainierten, immer im Schatten der Nacht. Tausend Dinge gingen mir als Vater durch den Kopf, doch standen ihre Halbschwestern neben ihr und sagten ihr „Un pour tous et tous pour un. Corsaire!!!“ Ich werde es euch übersetzen, es sind die Worte die unsere Familie begleiten, von der ich stamme und nicht leugnen kann „einer für alle, alle für einen. Korsaren“. Ja ich stamme aus der Familie väterlicher Seits von französischen Piraten und Freibeutern ab. Den Spitznamen „Der Rote Korsar“ gaben mir jedoch französische Seeleute ihrer Marineeinheiten, durch meine Arbeit als Kapitän zur See, dafür dass wir 561 Flüchtlinge vor Afrika aus der See fischten, die von modernen Piraten auf Schnellbooten verfolgt wurden. Meine Mannschaft hatte schnell begriffen „nicht ich, sondern tausend mal wir“ nur zusammen haben wir es erreicht. Bis heute ist es bei den Franzosen so, sobald sie meine alte Fregatte sehen nennen sie diese nie beim Namen oder Bezeichnung sondern für sie ist es die Corsaire (Korsar). Wenn ich selbst wieder auf See bin, schmückt die blutrote Flagge unser Schiff, egal ob es unsere Dreimaster Bark die „bl**dy Mary“ ist, oder eines unserer Fregatten. Vielleicht habe ich meinen Dienstgrad nicht verdient und hätte mehr Menschen aus den Meer retten müssen, aber immer war ich nicht zur rechten Zeit an den Orten, an denen wir Korsaren benötigt wurden.

Als junger Kadett hatte ich mal das Vergnügen mich mit einem französischen Korvettenkapitän a.D. zu unterhalten. Die ganze Welt kennt ihn, du als Leser ebenfalls, denke an den Mann mit der Wollmütze und Brille, ein Taucher und Seefahrer in seinen gesamten Filmen und nicht nur dort. Er war zu einer Zeit nichts anderes als ich, ein Korsar für sein Land. Er vermied die purpurrote Flagge. Für mich ist und bleibt sie ein Symbol unseres Handelns und flößt denen die übles vorhaben mehr Angst ein als unsere Waffen auf den Kriegsschiffen. Aus der Luft erhalten wir stets die Unterstützung, von der Charles de Gaulle mit ihren „Dassault“ die Jungs in den fliegenden Kisten, ob von den Jagdbombern und Kampfjet, begleiten uns stets. Nur gemeinsam sind wir das was wir sind. Alleine bist du gegen die Horde Idioten auf dich alleine gestellt, aber auch das haben wir schließlich gelernt. Als Schiffsführer folgt meine Mannschaft mir als Kapitän, aber auch ich ihnen. Gemeinsam sitzen wir an Deck und schälen Kartoffeln und erreichen unser Ziel. Der schwimmende Stahl auf dem wir die Weltmeere befahren ist nichts anderes als der Weg unseres Lebens. Die See ist nicht der flüssige Tod, es ist unsere Mutter die uns genährt hat. Kein Landei dieser Erde weiß wie es ist um Kap Hoorn zu fahren bei Windstärke 12. Vergesst die Kampfjets bei den Stürmen, es sind wir die dort draußen sind. Doch erhalten wir immer ihren Schutz mit den Falken der Lüfte.

Nun verstand unsere Adoptivtochter Mbali immer mehr unser Leben, als ich plötzlich den entscheidenden Anruf erhielt. Mbalis eigentlichen deutschen Adoptiveltern hatten sie ihren leiblichen Eltern aus Afrika, Benin, gestohlen und die Papiere gefälscht. Sie mit nach Deutschland gebracht und von vorn bis hinten belogen. Sie sind nach Brasilien geflohen, in der Hoffnung unentdeckt zu bleiben, nur woran das Ehepaar nicht dachte, ist, das Europa an Brasilien grenzt. Ihr lacht und glaubt es nicht. Französisch-Guyana ist der einige Staat auf diesem Globus, der sich nicht in Europa befindet und doch zur EU gehört. Das Land gehört zu Frankreich.

Mbali sollte von unserem Land nun ausgewiesen werden, da ihre Adoption nichtig war, so haben wir sie schlicht weg adoptiert. Hier ist sie aufgewachsen und zur Schule gegangen, beziehungsweise geht sie mit meiner Großcousine Lissy in die gleiche Klasse eines Gymnasiums und macht dieses Jahr noch ihr Abitur.

Aber nun zurück zu dem Anruf den ich erhielt. Mbalis falschen Adoptiveltern wurden festgenommen und sollten nach Hamburg überführt werden.

Group Captain Greg Boyington vom Marinegeschwader 214 der britischen Einheiten sollte sie mit seinen Jungs, begleitet mit den alten Chance-Vought F4U „Corsair“, nach Deutschland bringen. Die alten Propellerjagdbomber waren ausgestattet mit Doppeltanks und mussten einmal, zum auftanken zwischenlanden, wobei Greg die alte Albatros mit dem Ehepaar weiter in Richtung Europa flog. Die Sitze der Beiden waren mit recht losen Schrauben am Boden es Fliegers befestigt. Das muss in dem alten Flugsaurier ganz schön gerappelt haben, denn wie später festgestellt wurde, hatten die Sitze ein Bewegungsspiel von ca. 2 cm. Gurte gab es nicht.

Tianyu stellte den Funk an sodass wir direkt mit dem Piloten kommunizieren konnten. Die alte vier motorige Albatros wurde persönlich von Boyington geflogen, wobei er sich einen Spaß machte und den alten Vogel, Baujahr 1943, im Sturzflug über Hamburg steuerte. Das Verbrecherpärchen sollte etwas Angst ausschwitzen, denn der Flieger wurde nur als Transportmaschine genutzt und diente für diesen Zweck als Abschreckung. Über Funk gab er bekannt „Drei Zeros auf vier Uhr, zwei weitere auf halb acht“. Er drückte den Vorschub aus den Motoren, dass die große Propellermaschine in Sturzflug nach unten fiel, dabei entstand ein ohrenbetäubender Lärm. Er zog das Flugzeug elegant nach oben und fing sie ab. Anschließend landete Greg mit seinen Passagieren auf dem Hamburger Flughafen und ließ diese von der Bundespolizei abführen. Ich glaube Boyington hat mehr Zeit seines Lebens in den fliegenden Kisten verbracht als auf dem Boden. Mit seinen 72 Jahren ist er mehrfacher Weltmeister im Kunstflug und ehemaliger Kampfpilot der britischen Streitkräfte.

Aber das einzige was uns beide eigentlich verbindet ist die Lust am Leben, er in der Luft und ich zu Wasser, nie haben wir Gemeinsamkeiten ausgetauscht, doch kannten wir uns. Er kam zur Welt als dieses Fluggerät, die Albatros, gebaut wurde. Einmal sagte Boyington zu mir, er wäre in der Luft geboren, was allerdings nicht stimmte. Zur Fliegerei kam er wie die Jungfrau Maria zu ihrem Kind. Er wollte Seemann werden, war jedoch immer seekrank, so kam er zu den Fliegern und wurde Pilot.

Indes waren wir mit Mbali zum Flughafen gefahren und wollten nun erfahren wie die falschen Eltern der Afrikanerin hier behandelt wurden. Die 18 Jährige junge Dame kochte vor Wut, aber hatte Angst vor dem Zusammentreffen mit den Beiden.

Der alte Pilot stieg aus dem alten Flugzeug und strich dem Stahladler über seine Schwingen, mit den Worten „good Eagle“. Dabei hatte er eine kurze Bamuda-Shorts und ein altes T-Shirt an, Schuhe trug er nicht, jedoch seinen Rettungsfallschirm auf dem Rücken.

Die Beamten der Bundespolizei nahmen die falschen Eltern in Gewahrsam und führten sie mit der sogenannten 8 (Handschellen) ab. Der ehemalige britische Luftwaffenoffizier wollte nur auftanken und wieder abdüsen, doch auch er brauchte eine Pause. So stieg er ein weiteres Mal in den Albatros und kam umgezogen in winterlicher Kleidung wieder heraus, schließlich hatten wir Temperaturen um den Gefrierpunkt.

Mbali hegte eigentlich reinen Hass gegen die Festgenommenen, doch zeigte ich ihr, dass dieses nicht der richtige Weg ist. Greg wollte mehr über die junge Dame erfahren, so begaben wir uns zu dritt ins Café. Er zog aus seiner Fliegerjacke ein altes vergilbtes Bild, auf dem er als junger Marineflieger mit einer Afrikanerin zu sehen ist. Mit ihr ist er seit 50 Jahren verheiratet. Sie haben zwei Kinder, die ebenfalls in die Fußstapfen ihren Vaters traten und Piloten wurden. Seine beiden Söhne wurden von ihm und seiner Frau adoptiert, auch sie stammten aus Afrika.

Die junge Dame versuchte zu verstehen, dass nicht alle Menschen so sind wie ihre vermeintlichen Adoptiveltern, die es schließlich rechtlich nie waren. Sie sagte zu uns „ich bleibe in Hamburg, werde Jura studieren und Richterin. Nur würde ich andere Strafmaßnahmen wählen für die Beiden. Sie müssten die schärfsten Chillis essen die es gibt. Für jeden Tag den ich bei ihnen leben musste eine Chilli“. Ihr könnt ausrechnen, bei 18 Lebensjahren wieviel Chilli ihre falschen Eltern essen müssten.

Greg grinste mit den Worten „das ist schlimmer als lebenslang im Knast, mit offenen Fenstern bei minus 30°C Grad.

Die junge Frau schaute sich erneut das Bild an und sah Ähnlichkeiten ihres Heimatlandes Benin. Es wurde dort aufgenommen, wie uns der Pilot bestätigte und stammten aus Ouidah. Dort hatte er seine Gattin kennen- und lieben gelernt. Nun zeigte er ihr, Bilder seiner beiden Söhne im Cockpit ihrer Mirage Jets. Dabei sagte er den Satz, der uns immer verbindet „einer für alle, alle für einen“.

Er musste jedoch wieder los, doch nicht über den Atlantik, sondern nach Großbritannien zu seiner Frau und den Enkelkindern, die auf ihn warteten. Ich weiß, dass er seine gesamten Auszeichnungen für seine Einsätze einem Museum stiftete indem auch sein alter Jet steht.

Was niemand wusste, als die sechs Corsair auf dem Flughafen landeten stiegen zwei Männer aus, sie waren seine Söhne, die ihn begleiteten. Sie gaben ihrem Vater den Geleitschutz und hatten auf diesen alten fliegenden Kisten ihr Handwerk als Jetpiloten gelernt.

Wir verabschiedeten uns von dem Luftwaffenveteran, der nun ebenfalls mit seinen Jungs weiterreisen musste. Gemeinsam ging es für uns wieder in den Hamburger Hafen. Die junge Afrikanerin verstand immer mehr, dass nur der Zusammenhalt uns weiter bringt, doch nahm sie meine Hand mit den Worten „Joona, bitte zeige es mir, deine Welt“.

Sie hatte noch sehr viel zu lernen, als wir daheim ankamen nahm Hoshiko sie unter ihre Fittiche und legte ihr einen schwarzen Kimono bereit, allerdings sollte sie vorerst nur zuschauen was zwei Kriegerinnen ihr zeigen wollten.

Wieder trug meine Tochter Tianyu ihren schwarzen Anzug, doch waren ihre Augen verbunden. Zwischen unseren beiden Kirschbäumen war ein Seil gespannt, auf das sie stieg. Auf dem Rücken trug sie ein Katana. Von der gegenüberliegenden Seite betrat Hoshiko das Seil, ebenfalls mit verbundenen Augen. Beide zogen ihre scharfen Klingen und zeigten uns den Schwertkampf. Dieser dünne Tampen stammt von meiner Bark und war nur etwa 50 cm vom Boden an den Bäumen gespannt. Plötzlich stiegen beide herab und knieten voreinander um ihre Schwerter in die Scheiden zu begeben, anschließend nahmen sie ihre Tücher von den Augen und strahlen sich an. Aus Dank sprang mein Minininja auf die Oberschenkel ihrer Lehrerin um diese zu umarmen.

Beide kamen wieder ins Haus, wobei meine Tochter unsere liebe Afrikanerin an die Hand nahm und sagte „Schwester, wir bringen es dir bei, du bist von mir auserwählt, diese langen Klingen sind nicht zum Brotschneiden. Fühle mit mir“. Tianyu mit ihren sieben Jahren hat mehr Verständnis für das Leben als viele Erwachsene. Ich hob diese kleine gerade mal 120 cm große junge Dame hoch und nahm sie in meine Arme, dabei ergriff sie lieb meine Ohren mit den Worten „Paps, was du mal wieder hast, es passiert schon nichts“. Ich habe oft Angst um sie, doch muss ich es nicht, da sie eine Ausbilderin hat, die ihr Handwerk versteht.

Mbali und ich verließen unsere Wohnung und begaben uns ins Souterrain, in mein Büro. Ich nahm die junge Dame liebevoll in meine Arme und gab ihr einen Kuss. Unsere Zungen spielten einen harmonischen Walzer, der sie ihre falschen Eltern vergessen ließ. Meine Hand glitt an ihrem Rücken herab in ihre Jeans über ihren kleinen festen Po. Schmusend bat sie mich „Joona, ich möchte dich spüren“. Schnell lagen wir beide nackt auf dem Bett, wobei ich die wärmende Decke über unsere Körper zog.

Innig streichelnd schmiegten wir uns aneinander und genossen unsere Berührungen. Sie zog mich liebevoll zwischen ihre Schenkel, dabei setzte sie sich mein Liebensschwert an den Eingang ihrer Scheide. Langsam drang ich in ihr feuchtes Heiligtum ein und begann sie langsam und intensiv zu ficken.

Bei jedem meiner Stöße kam sie mir entgegen und legte ihre Beine um meine Hüften. Ich beugte mich zu ihr um unsere Lippen zu vereinen, dabei erlebte ich ihre Zunge, die sich mit der Meinen duellieren wollte. Wir spürten in der Hingabe für den Anderen eine innerliche Zufriedenheit und Erfüllung. Tief in ihrem Unterleib steckte mein Schwanz um sie zu ficken, ich wütete in ihrer Fotze und stieß hart aber zart in ihre enge rasierte Unterleib, dabei schaukelten ihre festen Titten im Rhythmus meiner Stöße. Sie brannte förmlich innerlich und zog meinen Oberkörper erneut zu sich herab, bis sich unsere Münder erneut berührten, wobei sie mir einhauchte „fick mir meine falschen Eltern aus dem Leib“.

Ich drehte sie herum und begann sie im doggy zu ficken. Mein dicker Fickapparat steckte tief in ihrem Döschen um ihre Seele zu berühren. Die junge Abiturientin fühlte eine innerliche Erfüllung wie auch ein verschmelzen unserer Körper. Tief in ihr entlud ich meinen Saft, aus dem Leben entsteht um mich anschließend mit ihr aneinander zu schmiegen. Eng umschlugen lagen wir erfüllt, von unserem Fick, auf dem Bett, wobei sie mir nach kurzer Zeit wieder an meinem Schwanz spielte und glitt zu meinen Lenden.

Plötzlich spürte ich wie sich ihre Lippen über mein Liebesdiener stülpten, allerdings zog ich sie nach einiger Zeit, geschätzte 2 Minuten, wieder zu mir nach oben, sodass sie sich meine Ficklanze in ihre enge Fotze einführen konnte. Doch hob ich sie an, um mich aufs Bett zu setzen, weiterhin steckte mein Liebesschwert in seiner Scheide. Sie ritt auf meinem Schoss, als wenn sie auf einem Orka durch die Wellen der See gleiten würde um diesen erlegen zu wollen.

Die junge Frau beugte sich zu mir. In diesem Kuss froren wir diesen Ewigkeitsmoment für immer ein. Unendliche verbindenden Gefühle die uns berührten, als wenn Winde in die Segel meiner Bark wehen, dabei zog ich den Stoff unserer Decke über ihre Schultern um sie zu schützen.

Sie berührte die Brandnarbe der Walfangharpune an meinem linken Unterarm, wobei sie mich erschrocken ansah. Ich gab ihr bekannt, dass Ellen mir dieses Brandmahl zufügte in dem ich schwören musste für alle meine Kinder ein guter Vater zu sein.

Sie drückte mir einen lieben Kuss auf meine Lippen mit den Worten „ich liebe dich Joona“. Im selben Augenblick ertönte an meinem Laptop der Hinweis, dass ein E-Mail eintraf. Es waren die Zeichen des schwarzen Jaguars wie auch der französischen Lilie, als ich sie sah wusste ich von wem ich die Nachricht erhielt. Aber dazu später.

Weiterhin ritt die Dame auf meinem Schoss, als plötzlich sich plötzlich die Tür öffnete und unser schüchterner Nachbar Felix zu uns herein schaute. Ellen hatte ihn zu uns geschickt. Mbali ahnte was geschehen sollte. Eigentlich sollte er ihr Nachhilfe in Mathe geben, dafür hatten sie sich verabredet, doch das musste warten. Er zog sich aus und kniete sich hinter die junge Afrikanerin. Wortlos setzte er seine Liebesrute mit an ihre Schamlippen und drang vorsichtig in ihre kleine Fotze ein, in der schon mein Schwanz steckte. Gemeinsam fanden wir den Rhythmus und stießen unsere Speere in ihren Unterleib. Sie sagte etwas von Fotzensprengung, doch wollte sie diese Dreiervereinigung so genießen. Lange hielt meine geliebte Adoptivtochter diese Situation nicht aus und hob in einen weiteren Höhepunkt ab, der nicht abebnen wollte.

Ein weiteres mal öffnete sich die Tür, als Ellen, Chqui und Hoshiko zu uns hereinschauten, wobei mein Erster Offizier, die ebenfalls Mutter meiner Zwillinge ist, zu mir kam. Hoshiko nahm Mbali in den Arm, wobei die junge Afrikanerin von meinem Fickstab stieg. Chqui stieß Felix aufs Bett um sich auf seine Lenden zu schwingen. Ellen gab mir einen leidenschaftlichen Kuss mit den Worten „Korsar, du weißt, dass wir diesen Sommer nach Ghana in mein Dorf fahren müssen“, dabei färbten sich ihre Pupillen von braun auf blau wobei sich ihre Iris hafergelb, wie bei einer Schlange zusammen zogen.

Mbali sollte Ellen als Hexe der Qua erleben. In den nächsten Minuten, schwang sie sich nackt auf meine Lenden und schob sich meinen Liebensdiener in ihre Scheide. Die Mutter meiner Zwillinge begann auf mir zu reiten. Ihre Scheidenmuskulatur umklammerte meinen Schwanz um diesen zu melken, dabei sprach sie mit mir in ihrer Stammessprache, die Chqui Angst einflößte, da sie vom selben Stamme entspringt. Ellens Haut färbten sich in den Flecken der Leoparden, im nächsten Moment schien ihre Hautfarbe jedoch wieder schokoladenbraun, doch bildeten sich kleine schwefelgelbe Kristalle auf ihrer Haut die empor stiegen wie kleine Raketen. Mbali, die uns zu sah, erschrak als sie Ellen so sah. Allerdings was meine Adoptivtochter nicht sehen konnte, als mein Schatz ihre Lippen öffnete. Sie trug messerscharfe lange Eckzähne eines Leoparden, sowie die gespaltene Zunge einer Kobra.

Als sie sich so zu mir herab beugte, spürte ich bei unserem Kuss ihre Reißzähne. Ich fühlte mich wie ihre Beute. Aber ihre langen Beißer verschwanden im nächsten Augenblick als sie mich erneut ansah. Mbali schmiegte sich weiterhin eng an Hoshiko und verstand, dass in unserer Familie nicht alles so ist, als bei anderen.

Weiterhin ritt die Mutter meiner Töchter auf mir, doch wollte ich einen Stellungswechsel. Sie legte sich seitlich aufs Bett auf ihre linke Schulter und hob ihr rechtes Bein, schnell begab ich mich zwischen ihre Schenkel und begab mein Liebesschwert in ihre Scheide. Sie begab ihr rechtes Bein auf meine Schulter, so trieb ich weiterhin mein Unwesen in ihrem Unterleib. Der Schweiß drang aus ihren Poren um das Laken stark zu befeuchten. Auch meine Körperflüssigkeit rann aus meinen Poren, von mir herab, wie ein Rinnsal lief diese über meine Brust hinab zu meinen Lenden.

Hoshiko lag mit Mbali in der 69er. Beide Damen vergnügten sich, wobei ein stöhnendes Getummel unserer Laute unüberhörbar war. Ellen hob im nächsten Moment in einen Höhepunkt ab und zitterte am ganzen Körper. Chqui ritt weiterhin auf Felix. Ich entzog meinem Schatz meinen Liebesdiener und setzte diesen an die Rosette der, von unserem Nachbarn fickende Dame. Langsam drang ich in den Arsch der jungen 20 jährigen Afrikanerin, die sich an Sabines Sohn klammerte. Gemeinsam fanden wir den Rhythmus und fickten Chqui in gleichmäßigen Stößen. Dabei hielt ich ihre schlanke Taille in meinen Händen und stieß sie leicht federnd immer weiter in ihren engen Po. Sie klammerte sich an den jungen Mann, wobei sie anfing sich in ihrer Landessprache zu artikulieren. Ihre schokoladenbraune Haut glänzte im Schimmer des Lichts, als wenn sie begann sich violett zu färben. Dabei spürte ich diese Enge und entzog mich den beiden Fickenden wieder, im nächsten Moment brach Chqui im Orgasmus über Felix zusammen und schmiegte sich an ihn.

Ich setzte meine Liebeslanze an Hoshikos enge Fotze an, die immer noch in der 69er, über Mbali kniete und stieß in ihren Unterleib. Die Chinesin erschrak zunächst doch saugte sie sich an dem Lustknopf meiner Adoptivtochter fest und biss ihr leicht in die Schamlippen. Die 18 Jährige bohrte daraufhin ihre Zähne zart, in den linken Oberschenkel meiner Sexpartnerin. Mbali erlebte ihren Höhepunkt durch die Lippen und Zunge der Asiatin, worauf sich diese begann Hoshiko zu entziehen.

Die Asiatin bat um einen Stellungswechsel, sie wollte sich mit dem Rücken aufs Bett legen. So begab sie sich wie besagt auf die große Liegefläche, ich setzte mein Liebesschwert erneut an die Scheide meiner geliebten Schatz Hoshiko an, worauf ich diesen in ihren Unterleib versenkte. Allerdings begann ich ihren Unterleib anzuheben, sodass sie auf ihren Schultern lag, anschließend bat ich Felix zu mir mit den Worten „komm bitte mit deiner Taschenlampe und leuchte mal, langsam gehen meine Batterien zur Neige“. Unser Nachbar kam zu uns und setzte seinen Fickschwanz mit an die Fotze der Asiatin an. Im Überkopfverfahren, in dem sie sich befand, erhielt sie unsere Stöße. Sie hatte mal wieder zwei Liebesspeere in ihrer kleinen engen Möse und genoss unsere Stöße, dabei molk unsere Schwänze, wie es nur sie beherrscht. Gemeinsam entluden Felix und ich unseren Saft in ihrer engen Scheide und legten sie anschließend wieder aufs Bett. Hoshiko und Mbali schmiegten sich bei mir an, doch mussten wir alle wieder in unsere Wohnung, so duschten wir uns gemeinsam ab.

Frisch nach Vanille und Rosen duftend begaben wir uns wieder eine Etage höher in unser Reich. Tianyu bat um eine Teezeromonie und legte für Mbali einen schwarzen Kimono bereit, mit der Bitte, dieses zu tragen. Hoshiko ging mit der Afrikanerin in unserer Schlafzimmer in dem sie sich umziehen konnte. Beide Frauen kamen in den schwarzen Gewändern zurück zu uns. Aber auch meine fünf kleinen Drachen sowie die beiden spanischen Mädels, die bei uns wohnen, trugen diese vorbenannte Kleidung. Meine Adoptivtochter verstand nun, dass sie zu unserer Familie gehört, als sie die Worte unserer Töchter hörte „Schwester, du bist eine von uns“. Mbali liefen kleine Tränchen über die Wangen, als sie uns sagte „noch nie bin ich so liebevoll behandelt worden. Ich habe nun eine richtige Familie“. Allerdings musste ich doch nun nachschauen, was für ein Mail der schwarzen Jaguare auf meinen Rechner kam, das ich oben beschrieben hatte. Dazu zog ich mein Diensthandy aus der Tasche und las die Nachricht. „Hallo Joona, wir haben das deutsche Ehepaar in der Nähe von Rio Verde aufgefunden, sie hatten einen Säugling dabei und hatten sich als deutsche Kinderärzte ausgegeben, die das Neugeborene im Krankenhaus untersuchen müssten…………“

Ich übergab Mbali mein Mobiltelefon, damit sie selbst lesen konnte. Die junge Dame freute sich, dass alles gut ablief und niemanden etwas geschehen war, der Säugling wurde wohlbehalten zu seinen Eltern zurück gebracht und das Ehepaar nach Hamburg ausgeflogen.

Nach diesem harmonischen Nachmittag musste ich mich allerdings wieder an meine Arbeit machen. Meine Adoptivtochter bekam ihre Mathenachhilfe von Felix, meine Damen beschäftigten die Kinder und ich fuhr meinen Fisch zu unseren Kunden. Ab und an verzweifele ich an dem Verstand einiger Verkehrsteilnehmer, eine ältere Dame geht mit ihrem Rolli (Rollator) quer im Winkel von 120° über den Jungfernstieg, oder 18 jährige Möchtegernformeleinsrennfahrer fahren wie die wilde Sau durch die Hamburger Innenstadt. Nach dem ich auch diese schöne Arbeit erledigt hatte, bereitete ich mir einen Spaß, da ich noch eine Kiste frischen Fisch in eine Seniorenresidenz bringen musste, in der Tante Käthe wohnt. Sie ist schon fast 90 und war unser Dorfsheriff, mit ihrem alten VW-Käfer in grün-weiß. Meinen ersten Strafzettel hatte ich von ihr bekommen. Käthe, mein Engel, lebt dort im Betreuten Wohnen. Aber dazu wollte ich ihr eine schöne Stunde bereiten und spannte unsere Araberstute vor unsere kleine aber feine Kutsche. Ihr kennt die Einspänner, sogenannte Doktorwagen oder Sulkis mit einer Achse, sprich nur zwei Rädern und Verdeck, so fuhr ich meine letzte Lieferung aus.

Dort an meinem Ziel angekommen standen einigen Senioren auf dem Flur und rochen den frischen sowie geräucherten Fisch. Käthe kam mir entgegen und drückte mit einen Kutschi auf die Wange als sie mir sagte „mein Junge, schön dass du uns besuchst“. Mit 81 hatte sie ihren letzten Dieb dingfest gemacht. Sie war ehemalige Hundeführerin und Dienststellenleiterin. Als Hauptkommissarin wurde sie in Pension geschickt, doch hat sie immer noch ein Händchen, die schweren Jungs und Mädels dingfest zu machen.

Ich bat sie sich etwas warmen anzuziehen, worauf sie mich fragend ansah. Ich grinste und schwieg. Sie tat wie geheißen und kam wie ein geölter Blitz in winterlicher Kleidung wieder zu mir, nach dem ich den Fisch in der Küche abgeliefert hatte. Nun sollte sie erleben.

Draußen vor dem Gebäude stand meine Kutsche mit der Stute. Das Pferd begann zu wiehern als es mich sah. Käthe grinste und drückte meine rechte Hand ganz fest, an der ich sie hielt. Ein Leuchten schimmerte aus ihren Augen. Wir begaben uns auf die Kutsche, wobei ich ihr die Zügel überließ, wohlwissend, dass sie früher selbst Pferde besaß und ein Fuhrwerk lenken konnte.

Sie war mein Steuermann und führte uns durch die engsten Gassen Hamburgs. Begleitet hat sie mich mein gesamtes Leben, auch wenn ich Tante zu ihr sage, verwandt sind wir nicht. Wir stammen nur aus einem und demselben Dorf in Sie Polizistin (Dorfsheriff) war.

Nach einer guten Stunde kamen wir wieder an ihrem Heim an, etwas durchgefroren waren wir, doch war es schön. Ich hatte ihr mal angeboten, dass sie bei uns wohnen könne, doch lehnte sie dieses ab, sie möchte ihre Einsamkeit, doch freut sie sich stets wenn wir sie zu Geburtstagen abholen. Wir verabschiedeten uns voneinander, wobei ich sie noch bis zu ihrer Wohnungstür begleitete. Zum Abschied nahmen wir uns nochmals liebevoll in den Arm, einen Bussi auf die Wange, wobei sie mich an ihre Brust drückte und bat alle Zuhause zu grüßen. Ab ging es wieder für mich.

Die Araberdame wartete brav, um mit mir den Heimweg anzutreten. Schnell ging es durch die Mitte, wir beide waren die Spaßbremse für jeden Autofahrer. Unser Gespann glitt förmlich, im Schritttempo, über den Asphalt. Einige Führer der Fahrzeuge schienen zu fluchen, andere hupten, allerdings fand der Großteil der Verkehrsteilnehmer mein Fuhrwerk einzigartig und witzig. Keine Sorge, die kleine Kutsche hat auch Blinker, so war ein Spurwechsel ebenfalls problemlos. Weiter ging meine Reise durch Hamburg, oh war das schön, wie zu der Zeit als es noch keine Autos gab. Keine Eile und Hektik alles in Ruhe. Plötzlich stand Lindsay meine Cousine mit ihrer Tochter Lissy, die mit Mbali in einer Klasse und im selben Alter ist, neben uns, an der Kreuzung Horner Landstraße – Bauernberg. Meine Großcousine sprang aus dem Auto und setzte sich zu mir auf den Kutschbock, sie wollten uns besuchen, so durfte ihre Mutter alleine weiter fahren. Gemeinsam fuhren wir durch den Hafen bis wir unser Ziel erreichten. Wir spannten die Stute aus und rieben sie ab. Zu dritt betraten wir das Haus, in dem die Damen auf uns warteten.

In der Zeit meiner Abwesenheit hatten die Damen, Mbali etwas mehr über unsere Familie gezeigt, aber auch über die Gebräuche Hoshikos Heimat, sowie den drei Schwertern der schwarzen Schatten. Die Afrikanerin begriff immer mehr wer wir sind. Stück für Stück erklärte die Chinesin der jungen Frau, die mongolische Geschichte, auch die Bestandteile der goldenen Horde. Wie es dazu kam, dass diese drei Schwerter von Frauenhänden geschmiedet wurden, wie auch die Legende der Klingen und welche Last auf die Trägerinnen dieser Waffen ruht. Hoshiko sprach über Mbali als ausgesetztes Wolfskind, das in einem Fell gewickelt zurück gelassen wurde. Durch meine Großcousine gefunden wurde und hier bei uns ihre Heimat fand. Sie sprach dieses in ihrer Landessprache, die meine Tochter Tianyu übersetzte. Doch wer glaubt Chinesisch wäre die mongolische Sprache irrt, nicht einmal ihre Schrift ist gleich. Abgewandelt in andere Formen, sprachlich ähnlich. Aber ehrlich ich steige da auch nicht durch was Hoshiko meinen Töchtern beibringt, aber sie verstehen es mit Erfolg.

Nun fragte Ellen, ob sie begriffen hätte. Mbali schüttelte ihr Haupt. Es war noch zu viel für sie. Meine beiden Cousinen begaben sich zu ihr, um sie in den Arm zu nehmen. Lindsay nahm ein altes Bild auf dem ihr gefallener Gatte und ich in Uniform zu sehen sind. Dazu sprach sie in gälisch „Joona, aus dem Hause der McLeod und derer der Camaron, halte die Frau. Erfahre ich, dass du sie fallen lässt, wirst du die Rache unseres Clans spüren“.

Sie ist die einzige Frau Schottlands, die an ihrem Bonnet zwei Federn trägt und Chieftain der Cameron ist wie ich es derer der McLeods. Ja auch diese Seite meiner Familie ist nicht zu leugnen. Meine schottischen Wurzeln sind eingebrannt in meiner Seele und musste diesen selbst verarbeiten. Niemand aus unserer Familie sollte diese zwei Federn tragen, als der Chief Ruairi McLeod mir vor Jahren die beiden Federn überreichte. Es war kurz nach meiner Heimkehr 1995 von einem Auftrag der NATO. Solange ist es schon her, als 29 Jähriger sollte ich Herr über die Familie sein, die ich damals nicht hatte, nur meine Eltern und Brüder, sowie Onkels, Tanten und anderen Verwandten. Als ich diese Aufgabe ablehnen wollte schlug Ruairi mir das Bonnet um die Ohren, er war außer sich vor Wut. Ich wollte uns musste, als Korvettenkapitän meinen Job machen. Schließlich hatte ich mich der Marine verschrieben und nicht unserer verdammten Familie, die nicht für mich da war, als ich sie als Kind brauchte. Niemand von ihnen war da wenn ich sie brauchte, niemand. Diese Scheiß Traditionen, aber ich nahm den Blödsinn an, um den Clan nicht zu verärgern. Als Marineoffizier war es mir sowas von egal, ich hatte meine Jungs mit denen ich auf Fahrt ging. Erst später als ich Lindsays Mann die Augen schloss und ich seine letzten Worte hörte „tausend Tage Mond, die Diestel im Bonnet, die Feder die dich trägt, das Kleid das dich wärmt“, erinnerte ich mich an das Bonnet. Er war mein Cousin und fiel für die Freiheit, die wir stets vertreten.

Als Lindsay allen Anwesenden dieses berichtete und den letzten Satz ihres Mannes sagte schaute mich ihre Tochter an, denn dieser Spruch hängt als Holztafel in meinem Büro. Nun verstand auch sie es, dass es die Worte ihres Vaters waren. Wir beide gehörten zu einer Tauchereinheit, der NATO-Verbände. Doch war er es, der in den Einsatz zog, da nur britische Truppen dort hin berufen wurden. Ich musste mit unserer Fregatte den Schutz vom Seeweg sichern. Einer der Bootsmänner, eines anderen Kriegsschiffes, hatte die Befehle missachtet und die britische Einheit auflaufen lassen. Ich hätte den Oberstabsbootsmann vierteilen können. Er hatte seine Konsequenz zu tragen, die er nicht vergessen sollte, doch darüber schweige ich.

Genug davon. Ich bin Lissys Patenonkel und trage sie in meinem Herzen. Langsam dämmerte es draußen als plötzlich meine fünf kleinen Drachen verschwunden waren. Mnobyj suchte Hoshiko, als wir Geräusche vom Garten vernahmen. Meine Töchter griffen im Mondschein der Dämmerung die Chinesin mit Stäben an, ähnlich wie Schwerter.

Hoshiko trug, neben ihrem Kimono, lediglich einen Fächer, mit dem sie die Schläge und Hiebe abwehrte. Lissy und Mbali sahen sich dieses genauer an. Wortlos gaben sich meine Töchter geheime Zeichen um ihre Meisterin in die Enge zu treiben, doch soweit waren sie noch nicht um eine erfahrene Kämpferin zu besiegen, allerdings beherrschten sie die Stäbe schon sehr gut. Hoshiko legte den Fächer zu Boden und verband sich die Augen mit einem Seidentuch. Meine Drachen umringen ihre Meisterin, doch angreifen wollten sie nicht, sondern gingen im Kreis um sie herum und machten Krach, sodass sie nicht wusste wer vor ihr stand. Sie trägt ihren Namen nicht zu Unrecht, als Kriegerin der Nacht, denn sie forderte die Mädels auf in dem sie Lin´s Stab ergriff, Mea war die nächste die ihre Waffe verlor. Doch blieben meine fünf Töchter weiterhin zusammen, auch ohne ihre Stäbe wollten sie ihre Schwestern nicht im Stich lassen. Sie fochten als würde es um ihr Leben ginge. Meine Frau öffnete das Fenster um zu hören was unsere Kriegerinnen für Laute von sich gaben. Nicht eine Silbe drang von ihnen, nur Augenzwinkern erkannten wir Außenstehenden. Tianyu griff ihre Meisterin mit zwei kurzen Stäben an. Dieses ist der Zweischwerterkampf, wie uns Hoshiko anschließend berichtete, alle anderen Mädels zogen sich zurück und kamen zu uns ins Haus um ihre neue Schwester mit nach draußen zu holen, auch war auch Lissy dabei. Sie lässt Mbali nicht allein. Meine Töchter nahmen die jungen Frauen in ihre Mitte und sahen sich den Kampf weiterhin an, der nun auf dem gespannten Seil zwischen den Kirschbäumen, stattfand. Tianyu setzte sich provokant im Schneidersitz auf das gespannte Seil, das nur ca. 50 cm vom Boden entfernt war, dabei ließ sie ihrer Meisterin den Vortritt des Angriffes. Man hätte eine Stecknadel fallen hören. Doch auch Hoshiko tat es ihrer Schülerin gleich und setzte sich ebenso etwa einen Meter von ihr entfernt auf das Seil. Beide waren nun im selben Format, als meine Tochter versuchte ihre Meisterin mit einem der Stäbe zu treffen, dabei zog Hoshiko zwei Essstäbchen hervor um die Schläge abzuwehren. Die Chinesin sagte zu meiner Tochter „Maus, du musst noch üben, morgen geht es weiter“. Meine Tochter begab sich vorsichtig auf den Schoss ihrer Lehrerin, die immer noch im Schneidersitz auf dem Seil saß, um sie zu umarmen. Hoshiko musste nun so aufstehen und begab sich anschließend übers Seil gehend bis ans Endes zum Baum, dort erst nahm Tianyu ihr die Augenbinde ab. Gemeinsam kamen alle wieder ins Haus.

Mbali verstand nun die Kriegerinnen der schwarzen Schatten. Doch wer glaubt, dass nur Tianyu so von der Chinesin ausgebildet wird irrt, alle fünf werden genau gleiches gelehrt und sind alle auf demselben Stand dieser Kunst, des Kampfes und Kalligraphie.

Die Lehrerinnen, der Grundschule, wagen es erst gar nicht ihnen unterschiedliche Zensuren zu geben, sie sind alle in einer Klasse und werden bei den Klassenarbeiten ganz weit auseinander gesetzt, doch schreiben sie immer das Gleiche, als wenn sie eine Person wären oder einen Knopf im Ohr hätten, sprich die kleinen Lautsprecher. Auch die Fehler die sie in den Diktaten machen sind gleich, abgesprochen von ihnen. Aber einen Hammer haben sie alle fünf vor einer Woche gebracht. Im Deutschunterricht war diese vorgenannte Arbeit angesagt. Meine kleinen Kriegerinnen schrieben diesen Text jedoch in chinesischer Schrift, nur ihre Namen waren in lateinischen Buchstaben zu lesen.

Sie hatten ihre gesamte Lehrerschaft auflaufen lassen. Von ihnen wurde lediglich gesagt „schreibt bitte sauber und leserlich“, das taten sie. Allerdings war es von ihnen eigentlich keine böse Absicht, wie sie uns sagten, nur soviel. Sie wollten wissen ob ihre Ausbilderinnen ebenfalls chinesisch beherrschen. Fragt lieber nicht was daraus resultierte. Mir wurde unterstellt meinen Töchtern diesen Streich befohlen zu haben. Ich meine kleinen Drachen anwesend zu sein, als ich zur Schule gerufen wurde. Sie hatten ihre Block und Stifte dabei, so begann meine Diskussion mit der Lehrerschaft. Meine Töchter schrieben mit. Auch hier waren meine kleinen schwarzen Schatten in ihrem Element, Tianyu und Lin schrieben in Deutsch mit, Joy in Chinesisch, ihre Zwillingsschwester und Mea in Französisch. Sie gaben der Lehrerschaft ihre Schreibblöcke mit den Worten „legt euch nicht mit Drache an, die ihr nicht beherrscht.“ Die Mädels zogen ihre Stifte und richteten sie gegeneinander. Ich wusste was sie sagen wollten, doch schwiegen die sie. Das in Chinesisch geschriebene Diktat schaute sich Hoshiko an, alle hatten 0 Fehler.

Mbali begriff immer mehr den Zusammenhalt meiner kleinen Drachen, die nachts im Garten mit Hoshiko trainieren, dabei ergriff sie meine Hand mit den Worten „Joona, ich möchte das auch lernen, wenn ich darf“. Ich nahm sie liebevoll in meine Arme und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.

Gemeinsam gingen wir beide mit Hoshiko und Lissy ins Untergeschoss, die junge Afrikanerin sollte erleben, was eine Chinesin als Liebe versteht. Meine Großcousine kam in meine Arme, allerdings begannen wir vier uns gegenseitig zu entkleiden. Nackt begaben wir uns auf die große Liegefläche, wobei ich die Schottin auf meine Lenden zog. Mein Schwanz fand seinen Weg von selbst in ihre enge Scheide. Schmusend schmiegte sie sich an mich und begann auf meinem Liebesspeer zu reiten. Meine Hände strichen von ihrer Taille herauf bis zum Ansatz ihres Busens, um ihre steifen Nippel zu zwirbeln. Sie ritt auf mir wie ein Delfin der durch die Wellen der See gleitet, ihre rhythmischen Bewegungen trieben uns immer weiter in der Hingabe unserer Lust. In einem Kuss vereinten wir noch inniger unsere schweißnassen Körper, als sie plötzlich immer kürzer atmete und ihren ersten Höhepunkt, an diesem Tag erlebte.

Sie legte sich flach auf mich, sodass wir uns gemeinsam herum drehen konnten, nun lag sie unter mir. Mein Liebesschwert steckte weiterhin in ihrer engen Scheide, worauf ich begann sie liebevoll hart aber zart zu ficken, ähnlich wie im Liebesspiel der Tümmler. Hoshiko und Mbali lagen in der 69er um ihren Gefühle freien Lauf zu lassen. Sie leckten und stöhnten um die Wette und brachten sie zu ihrem ersehnten Gipfel der Lust.

Weiterhin fickte ich meine Großcousine, dabei lagen bereits ihre Unterschenkel auf meinen Schultern, das Zusammenprallen unserer Leiber war im gesamten Raum zu vernehmen. Ihre Fingerspitzen krallten sich in meine Oberarme. Doch weiß sie, sobald sie mein Blut unter ihren Fingernägeln spürt brennt es wie Peperoni, das ist bedingt am Medikament gegen meine Malaria, das aus fast reinem Schlangengift besteht. Es wird von Ellen und meiner Frau zubereitet. Lissy kennt mein Leben besser als viele andere, nur wollte sie mich lange Jahre nicht sehen, da sie immer annahm, ich wäre für den Tod ihre Vaters verantwortlich. Allerdings erfuhr sie die gesamte Wahrheit unserer Tauchereinheit, nur wurden die britischen Einheiten zu dem besagten Einsatz berufen, in dem er sein Leben ließ.

Sie zog mich dich an sich, um mir liebevoll einen Kuss zu geben, wobei sich unsere Zungen duellierten sie das Claymore unserer Familien. Wir, die uns immer vermissten, lieben uns sehr. Doch wusste sie, dass ich fast mein gesamtes Leben auf See verbrachte und erst sein einige Jahre wieder an Land bin. Ja wir haben uns die ganzen Jahre vermisst, damals lebte sie noch mit ihrer Mutter in Schottland, nun hier bei uns in Hamburg. Wir lieben unsere Zweisamkeit in jeder Hinsicht. Dabei stieß ich mein Liebesschwert tief in ihre enge Scheide um ihr die Befriedigung zu geben, die sie sich wünschte. Bei dem Orgasmus den wir beide gleichzeitig erlebten, wurde uns bewusst wie sehr wir beide uns nahe sind, wobei innige Gefühle nicht zu vermeiden sind. Wir schmiegten uns eng aneinander, als sie mir in gälisch sagte „Joona, bitte verlasse mich nie wieder, ich liebe dich so sehr“, dabei liefen ihr kleine Tränen über die Wangen.

Auch Hoshiko und Mbali hatten ihren Gipfel der Lust erreicht und kuschelten sich aneinander, allerdings wollte die Afrikanerin sich mit dem Rücken gegen meine Brust lehnen und kam zwischen meine Beine. Die Chinesin schmiegte sich links an mich und meine Großcousine an meiner rechten Seite. So erlebten wir vier unsere Gemeinsamkeit wie in einem Ewigkeitsmoment. Meine linke Hand strich über den flachen Bauch meiner Adoptivtochter wie auch meine Rechte die Unterseite ihres Busens streichelte. Ihre schweißnasse schokoladenbraune Haut glänzte im Lichtschein. Sie drehte ihre Kopf und ihren Oberkörper etwas zu mir, damit sich unsere Lippen vereinigen konnten. Dieser Kuss schmeckte etwas nach Hoshikos Fötzchen an dem sie schließlich genascht hatte. Anschließend schaute mich die junge Dame an, als wollte sie fragen „Joona kannst du noch?“ Dafür bedarf sie keine Antwort, ich nahm sie liebevoll in die Arme mit den Worten „komm mein Schatz, dreh dich zu mir“. Als Mbali sich nun langsam drehend erhob, zog ich sie auf meinen Schoss, um sie auf meinem Schwanz wieder herab zu lassen. Meine Ficklanze fand seinen Weg von selbst. Sie unterdrückte dabei ihr stöhnen, in dem sie mir einen Kuss gab und nasale Laute ausstieß.

Sie ritt auf meinen Lenden, wie die Delfine, die durch die Wellen der Ozeane gleiten, dabei strichen meine Fingerkuppen zart über ihren festen Busen. Ihre kleine flache Nase kam der meinen immer näher, bis sich unsere Spitzen berührten. Wir inhalierten den Lebenshauch des Anderen ein und verschmolzen förmlich ineinander. Weiterhin tanzte sie mit ihrem Becken auf meinen Lenden, dabei sagte sie mir sanft „ich möchte dich ansehen, das ist so schön dich zu spüren“.

Diese junge erst 18 Jahre alte Frau erlebte ihr Leben neu. Ihre schlanke Taille umfassten meine Hände, wobei meine Fingerspitzen der anderen Hand sich berührten. Ihre langen schwarzen Rastazöpfe hatte sie zu einem dicken Zopf verknotet. Bei diesem Ritt molken ihre Scheidenwände meinen Schwanz, als wollte sie mich aussaugen. Hoshiko und Lissy lagen in der 69er und vergnügten sich. Mbali bat mich um einen Stellungswechsel. Ich bat sie sich aufs Bett zu legen, doch auf die Seite, so kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und trieb erneut meinen Liebesdiener in ihre nasse Grotte. Ihr Fotzensaft lief ihr am Oberschenkel herab auf das Laken. Weiterhin trieb ich mein Unwesen in ihrem Körper, dabei kam sie mir bei jedem meiner Stöße entgegen. Stöhnend versuchte sie sich zu artikulieren, als wir zur selben Zeit unseren Höhepunkt erreichten und ich ihr meinen Samen in ihren Unterleib implantierte.

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