die Nacht im Zelt

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In meinem ersten Lehrjahr lernte ich einen jungen aus Pfeddersheim kennen. Wir verstanden uns auf Anhieb gut und verbrachten dann auch öfters unsere Freizeit zusammen. Dieser Junge Andreas hatte einen zweieiigen Zwillingsbruder der aber auch von seiner Art ganz anders war. Leider erinnere ich mich nicht mehr an seinen Namen. Jedenfalls war es Sommer und die SPD gab früher als ein Sommernachtsfest im Park. Dort gingen die Rentner dann hin um zu feiern und die Jugendlichen natürlich auch. Also hingen Andreas und ich auch dort herum. Wir versuchten Mädchen anzubaggern und mit nach Pfeddersheim zunehmen. Dort hatten wir ein Zelt im Garten seiner Eltern aufgeschlagen und wollten dort auch übernachten. Naja es klappte jedenfalls nicht so richtig. Wir hatten zwar einige Mädchen zum knutschen gefunden aber mit nach Pfeddersheim wollten Sie nicht. Heute weiß ich das wir sie im Wäldchen hätten Poppen können aber 10 km im dunkel fahren wollten Sie nicht. Leicht frustriert aber aufgegeilt radelten wir dann spät abends zu unserem Zelt zurück. Das Grundstück seiner Eltern lag schon total im dunkeln und so bekam keiner mit wie wir ankamen. Da es ja Sommer war und es total warm legten wir uns nackt in die Schlafsäcke. Dort unterhielten wir uns noch über die Mädels. Andreas meinte plötzlich wir könnten uns ja gegenseitig einen runterholen. Die Idee gefiel mir. So legten wir uns also gegenüber und begannen den anderen jeweils zu wichsen. Als ich sein Glied in der Hand hielt fiel mir sofort wie dick es war. Fast doppelt so dick wie meins und auch scheinbar länger. Ich begann mit einem langsamen Rhythmus indem ich die Vorhaut auch jedesmal über die Eichel bewegte. Leider begann er wie ein Wilder bei mir zu wichsen, daß es wehtat. Klar er hatte nicht so viel Erfahrung wie ich. Aber wo hätte er diese auch Sammeln können. Ich sagte ihm er solle aufhören. Aber wenn ich ihm auf den Körper spritzen dürfe, würde er etwas tolles erleben. Natürlich wollte er wissen was, aber ich ließ ihn im dunkeln. Da er schon gut aufgegeilt war, gab er sich dann damit einverstanden. Also ließ ich ihn sich auf den Rücken drehen und kniete mich erstmal über Ihn. Während ich seinen Penis mit meiner rechten Hand wieder zu bewegen begann, fing ich an mit meiner Zunge um seine Brustwarzen zu kreisen. Langsam begann ich auch daran zu knappern. Sein Glied war jetzt stahlhart geworden und an dem Stöhnen erkannte ich das es ihm total gefiel. Mit meiner Zunge fuhr ich nun an seinem Körper herunter um langsam die Eichel zu umkreisen. Sein Becken streckte sich mir entgegen und ich nahm die Eichel nun in den Mund und begann wie an einem Wassereis daran zusaugen. Gleichzeitig bewegte ich meine hand weiterhin auf und ab. Sein Stöhnen wurde immer lauter. Während nun meine Hände an seinem Körper hochfuhren um an seinen Brustwarzen herumzuspielen, begann ich seinen ganzen Penis mit meinen Lippen zu bearbeiten. Es war wirklich ein riesiger Ständer. Er füllte meinen ganzen Mund aus, aber es erfüllte mich mit Stolz, zusehen wieviel ich bisher in meinem leben gelernt hatte. Ich begann die Geschwindigkeit meines Kopfes zu erhöhen, um gleichzeitig seine Brustwarzen leicht zu kneifen. Andreas stöhnte immer lauter. Aber ich merkte am Rucken im Penis das es soweit war. Mit einem lauten Stöhnen spritzte er mir voll in den Mund und ich hatte Mühe alles zu schlucken und den Rest herauszusaugen. Nachdem dies aber vollbracht war rutschte ich langsam auf seinem Körper nach oben und schaute im ins Gesicht. Andreas meinte sowas tolles hatte er noch nicht erlebt. Klar ich hatte ja schon oft üben können. Nachdem ich ihn an sein Versprechen erinnert hatte, legte er sich auf die Seite und ich mich gegenüber. Langsam begann ich mich nun selbstzubefriedigen und er schaute zu. Es war geil zuzusehen wie ich ihm dann auf den Bauch spritzte, während dieses unbeschreibliche gefühl eines Orgasmus mich durchfuhr. Aber leider schämte sich Andreas am nächsten Tag für das was gewesen war und wir konnten dies nie mehr wiederholen.

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