Die neue im Büro – Christina Teil 3

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Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich während Christina in der Küche verschwand und mit einer Flasche Rotwein und zwei Gläsern zurück kam. „So mein lieber damit Du nicht verdurstest“ und grinste mich an. „Danke Chrisi, was gibt es denn leckeres? Es riecht schon mal sehr gut“ und schenkte uns ein. Sie setzte sich neben mich und legte Ihren Kopf auf meine Schulter. „Ich habe mir schnell was in den Backofen geschoben, hatte noch Auflauf von Gestern übrig, der war Sau lecker. Schön das Du gekommen bist, hatte dich schon vermißt“ Wir schauten uns an und küßten uns. Sie sah so süß und sexy aus. Christina trug ein schwarzes Shirt und eine enge schwarze Jogginghose. Ihre langen blonden Haare hat sie zu einen Pferdeschwanz zusammengebunden. Wir küßten uns innig und ich merkte wie es in meiner Hose immer enger wurde. Ich wollte sie – jetzt und ausgiebig.

Sie löste sich von mir und stand auf. „Ich schau mal schnell nach dem Essen, sonst verbrennt es noch“ und lächelte mich an. Sie verschwand Richtung Küche wobei ich ihren schönen knackigen Po betrachten konnte. Was für eine Frau, dachte ich mir und folgte um zu helfen.
Sie stand am Herd und bemerkte mich nicht. Sie wollte grade Teller aus dem Oberschrank holen als ich mich hinter sie stellte und umarmte. „Hhhheeeeyyy, Oh Gott …“ die Teller knallten auf die Ablage „Boah Du Arsch, mein Herz pocht wie wild. Du hast mich erschreckt“ drehte sich um und schaute mich streng an. „Tschuldige, aber ich konnte nicht anders. Das war grad ne gute Gelegenheit für mich“ und gab ihr einen Kuß auf die Nase. Sie lachte und legte Ihre Arme um mich. „Wenn du das nochmal machst, dann liegst Du auf dem Boden!“ küßte mich und legte ihren Kopf an meine Brust. „Ich könnte lange so stehen bleiben und dich einfach nur spüren“ sagte sie und ich konnte mir das auch gut vorstellen. Sie roch so gut und Ihre Art zog mich unheimlich an. „Vorher sollten wir aber was Essen, wäre doch zu schade darum. Sieht gut aus“ sagte ich und lies sie los.

Wir machten es uns am Tisch im Wohnzimmer bequem, aßen und tranken vom Wein. Wir quatschten über den Tag, über Kaufmann und seine Ideen die Leute zu drangsalieren und über meinen Kumpel der jetzt wieder mit seiner Ex ins reine kommt. Als wir auf die Uhr sahen, war es schon kurz nach halb zehn. „Wow, mit dir kann man sich aber gut unterhalten – sehr selten bei einem Mann“ meinte sie und lächelte mich an. Sie sah so süß aus und gefiel mir immer mehr. Hatte ich mich wirklich verknallt in die Neue? Nee, oder doch?! Ich stand auf und zog sie zu mir. „Tja, Chrisi. Ich stecke voller Überraschungen. Ich muß aber sagen, dass Du auch nicht so übel bist“ und küßte sie. „nicht übel? Idiot!“ und ging zur Küche murmelte „Nicht übel sagt Er, der ist aber..“ Ich mußte Grinsen und ging zum Sofa schenke noch Wein nach und setzte mich. Sie kam nach und legte Ihre Beine auf meine. Ich massierte Ihre Füße, ging zu ihren Beinen hoch und merkte wie kräftig und doch weich und Warm sie waren. Ihre Augen waren geschlossen, Sie seufzte auf „Aaahhh, das tut gut. Den ganzen Tag in den Highheels rumlaufen macht mich fertig. Das tut so gut, mach bitte weiter“

Ich nahm das als Aufforderung und massierte mich höher bis ich ihr Becken erreichte und massierte mich in Richtung Ihrer heißen Mitte. Sie stöhnte auf, öffnete Ihre Augen und sah mich verlangend an. Ich erwiderte Ihre Blicke und machte weiter. Ich ließ meine Hände nur über den dünnen Stoff der Hose und zwei Finger zwischen Ihren Schritt gleiten. Ich merkte ihre Hitze während ihre Beine sich fest zusammen drückten.

„Soll ich weiter machen?“ fragte ich worauf nur ein leises „JJJaaaa“ von ihr kam und sie sich die Hose runter zog. Ich half Ihr und zog auch den Slip herunter. Ihre Spalte glänzte und die Wärme lies einen süßen Duft aufsteigen. Meine Hose wurde verdammt eng aber ich kümmerte mich erst mal um sie. Meine Finger glitten zwischen ihre Spalte die nass und gierig dabei schmatzte. Ihre Perle war hart und jede Berührung quittierte sie mit einem Seufzer. Bei meiner nächsten Berührung lies ich einen Finger in ihr Loch hineingleiten. Ihr Becken zuckte und Ihre Beine umklammerten meine Hand. Ich lies ab von ihr und stand auf. „Wwaaa, was soll das?“ fragte sie und schaute mich erregt und enttäuscht an. Ich kniete mich aufs Sofa „Keine Angst meine süße. Du hast mir heute Druck genommen und jetzt ist meine Zunge dran!“ spreizte Ihre Schenkel und ließ meine Zunge über Ihre Spalte fahren. Sie stöhnte und ließ einen kurzen spitzen Ton raus. „Ooohhh jjjjaaaaa, Leck mich, bitte. Bitte!“ Ihre Spalte kochte vor Lust. Die Zunge tanzte über ihre Perle und durch die heißen Lippen.

Ihr Becken bebte und sie hielt sich an meinem Kopf fest, den sie fester gegen Ihren Schoß drückte. Meine Zunge verschwand in Ihrem Loch und erforschte diese vor Erregung und Geilheit tropfnasse Höhle. Sie Stöhnte, wimmerte und ließ mir mit ihren fest um meinen Körper gelegten Beinen kaum Platz. Sie atmete immer schneller, Ihre Becken drückte sich verlangend nach meiner Zunge immer fester an mich und Ihre Nässe nahm zu. Ich ließ meine Zunge herausgleiten und kümmerte mich wieder mehr um Ihre harte Perle die offen vor mir lag. Ihre Beine wurden immer enger um mich gelegt und als ich an Ihrer harten Lust knapperte und meine Finger ihre Spalte massierten – da kam Christina „JJJJaaaaaa…“ Sie schrie Ihre Lust heraus. Fest umschloss sie mich und gab sich Ihrem Orgasmus hin. Ein kleiner Schuß Ihrer heißen Lust ließ sie heraus und ich schmeckte …. schmeckte das ich mehr wollte. Schlaf und Glücklich lag sie auf dem Sofa und schaute mich an. Ihre Beine gaben mich frei und ich legte mich auf Sie. Der Kuß schmeckt heiß und war sehr wild.

„Wow Thorsten. Das tat gut, was für eine Massage“ und grinste mich an. „Machst Du das bei allen so?“ fragte sie worauf ich antwortete „Nur bei Frauen die Christina heißen und mit mir zusammen Arbeiten“. „Da hab ich aber Glück gehabt“ grinste sie und zitterte noch ein wenig. Ich küßte ihren Bauch und streichelte Sie. „Ich will dich!“ sagte ich Ihr und küßte mich nach oben durch wobei ich Ihr Shirt mit hoch schob. Sie setzte sich auf, zog es aus und ließ sich auf meinen Schoß nieder. Ihre Arme um mich geschlungen sah Sie mich nur an „Ich will Dich auch. Schlaf mit mir …. FICK MICH!“

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