Dom erzieht zum Cuckold 5

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Die Sitzung, welche eine Stunde dauerte, war eine Zeit quälenden Wartens für mich. Erschreckende aber auch erregende Gedanken schossen mir durch den Kopf und ich war froh als Juliana nach Hause kam. Vorsichtig und innerlich zitternd fragte ich bei ihr nach wie den die erste Sitzung lief. Gut gelaunt, wie fast immer, sagte sie nur kurz und knapp das es gut war und man sich danach fast schon erholt fühlte. Mir war nicht klar was sie mit „danach fast schon“ meinte. Direkt an ihrer ersten Sitzung wurde die Hypnose angewandt sprudelte es aus ihr hervor und meinte das sie sich an gar nichts während der Hypnose erinnern könnte, es sich aber gut anfühle. Sie wolle unbedingt die restlichen Sitzungen noch absolvieren. Selbst wenn es doch nichts helfen sollte, sei es eine interessante Erfahrung gewesen. Erleichtert das ihr Wesen noch das gleiche geblieben ist, gab ich ihr einen langen Kuss ehe wir du Abend aßen. Den Film, welchen wir noch schauten, konnte ich gedanklich nicht folgen. Zu brennend interessierte mich was Franz mit ihr in der Hypnosesitzung angestellt hatte.

Morgens, auf den Weg zur Arbeit, rief ich Franz an und versuchte ihn auszufragen. Leider war er nur kurz angebunden und lud mich statt dessen für Abends zu sich ein. Ich überlegte kurz ob ich das zeitlich einrichten könnte, stimmte dann zu und teilte Juliana mit das ich mit einem Bekannten mich für ein wichtiges Männergespräch treffen würde. Direkt nach der Arbeit eilte ich zu Franz. Ich durchschritt noch nicht mal ganz die Tür als er meinte das ich ja wüsste was ich wieder anzuziehen habe. Ohne weitere Worte zu verlieren ging ich ins Bad, wo meine Damenwäsche inklusive Peniskäfig bereit lag, zog dies an und ging zu Franz ins Wohnzimmer. Franz wartete in einem schicken Anzug auf mich, er war selbst erst vor kurzem von der Arbeit nach Hause gekommen. Ich setzte mich neben ihn, öffnete seinen Reißverschluss, schob seinen Tanga beiseite, holte seinen Schwanz aus der Hose und begann ihn zu streicheln und leicht zu wichsen. Gleichzeitig bat ich ihn mir mitzuteilen was gestern in der Praxis mit meiner Frau Juliana geschehen sei. Ich wollte alles wissen.

Franz sc***derte mir, ohne in die kleinsten Details zu gehen, was alles passiert. Zuerst einmal versuchte er die Blockaden ausfindig zu machen die für ihre öfters vorhandene sexuelle Unlust zuständig waren. Dafür benötigte er nur wenige Minuten, wo andere Psychologen mehre Sitzungen benötigt hätten. Es gab direkt keine Ursachen a la schlimme Erlebnisse oder ähnlichem. Obwohl sie immer Selbstbewusst wirkte, lag es einerseits an ihrem latent nicht Vorhandensein ihres Selbstbewusstseins zum anderen das sie einfach zu oft von der Arbeit kaputt ist und sich zusätzlich keine Gedanken machte die eine Erregung förderlich wären. Hier baute er ihr das Selbstbewusstsein langsam auf in dem er übliche Floskeln bzw. Ansätze aus den Lehrbüchern aufgriff. Das Problem mit dem kaputt sein nach der Arbeit kann zwar nicht durch einen Psychologen behoben werden, doch die dadurch verbundene Unlust schon. Anstatt hier allerdings die auch in den Lehrbüchern vorhandenen Ansätze einzusetzen, nutzte er hier die Gelegenheit ihr das Cuckolding näher zu bringen. Er sagte ihr keine einzelnen Sätze oder Befehle sondern nur einzelne Wörter. Wörter die sich in ihren Kopf festsetzen und unterbewusst wachsen sollten. Franz benutzte Wörter wie „Cuckold, Fremdgehen, Ehesklave, Ehehure, Großschwanz, Erotisch, Verdient“. Kurz danach beendet er auch die Sitzung bei ihr und er teilte mir mit das sie sich danach gut gefühlt habe.

Der Bericht vom gestrigen Ereignis erregte mich sehr. Mein Schwanz drückte und pochte heftig an den Peniskäfig doch er konnte sich einfach nicht entfalten. Zeitgleich wichste ich nun den mittlerweile stark erigierten Schwanz von Franz immer heftiger. Seine Lusttropfen liefen mir auf meine Hand. Ich nutzte diese als Gleitmittel um noch heftiger zu rubbeln. Kurz bevor Franz kam, ging ich auf die Knie, öffnete meinen Mund und ließ mir seinen Geilsaft direkt in den Mund spritzen. Das war meine Art mich bei Franz zu bedenken das er meine Frau wohl langsam aber sicher zum fremdgehen bekommen würde. Natürlich war mir klar das es pervers ist sich von dem Mann in den Mund spritzen zu lassen als Dank dafür das er seine Ehefrau untreu macht. Doch genau das ist es was ich wollte und genau das ist es wohin mich Franz unterstützte und trainiert hat. Nachdem ich uns kurz, wie es ein Diener oder besser gesagt Dienstmädchen, nun mal tut, sauber gemacht habe, erzählte mir Franz noch das die nächsten Sitzung ähnlich ablaufen würden. Erst ab der zweiten Hälfte, wenn die eigentliche Sache wegen der meine Frau ja zum Psychologen gegangen ist, quasi geheilt ist, würde es danach nur noch um das Cuckolding gehen.

Die nächsten Sitzungen vergingen und aus ursprünglich einem Monat wurde die Sitzungen auf erstmal unbestimmte Zeit verlängert. Ich merkte den Erfolg bei der Heilung ihres ursprünglichen Problems auch schon bald. Sie wollte mehr Sex mit mir. Meine Frau Juliana begann nach wenigen Wochen mich nun viel öfters zu fragen ob wir Liebe machen wollen würden. Nicht so oft wie eine Nymphomanin, allerdings weitaus öfters als früher. Unabhängig von der geheimen Cuckoldsache die in der Hypnosesitzung angegangen wurde und von der ich nach wie vor fast gar keine Bewegung merkte, schien die Hypnose zu funktionieren. Für sie leider, besserten sich meine Qualitäten als Liebhaber für sie nicht. Nach wenigen Stößen kam ich immer in ihr und so begann ich sie, wie sonst auch, nur oral zu befriedigen. Ich merkte allerdings das sie schon gerne eine vaginale Befriedigung mal wieder hätte. Lieb wie immer teilte sie mir das aber nicht direkt mit. Es sind allerdings die Kleinigkeiten die sie einen ungewollt spüren lässt und die genau auf das schließen ließen.

Da die Cuckoldsache sich einfach nicht bemerkbar machte im Verhalten von meiner Frau, suchte ich nochmals das Gespräch mit Franz. Aufgrund vieler Termine haben wir uns seit der ersten Sitzung von Juliana nicht mehr gesehen. Zum Glück erreichte ich ihn dann aber doch noch Abends per Telefon. Franz meinte das es Zeit brauche bis Wörter wachsen, bis aus Gedanken verlangen wird. Ich solle mich Gedulden und vor allem keinen Druck aufbauen. Ich erklärte ihm das ich das alles verstehe aber doch ein Fortschritt erkennbar sein müsste. Franz lachte und meinte nur das ich einfach abwarten soll. Danach werde ich es ihm danken. Es vergingen weitere drei Sitzungen und weiterhin sah ich keine Entwicklung im Cuckolding. Langsam war ich frustriert und glaubte nicht mehr an den Erfolg von Franz seinem vorgehen.

Doch bevor ich Franz diesbezüglich nochmal kontaktieren wollte, machte ich eine unglaubliche Entdeckung…

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