Ein verficktes Wochenende – Teil 1

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Ich lernte Petra auf einer Party kennen. Sie sah toll aus und fiel mir sofort ins Auge. Lange blonde Haare ca. 1,70 groß und eine sportliche Figur mit einer traumhaften Oberweite von 85C. Wir unterhielten uns diesen Abend sehr lange und sind nun schon drei Jahre lang ein glückliches Paar. Nur in unser Sexleben wollten wir nun einmal wieder frischen Wind bringen. Ich war eigentlich ganz zufrieden wie es war nur wollte Petra beim Blasen nicht schlucken und auch Ihr Hintertürchen war immer noch unberührt, aber das sollte sich nun bald ändern.
Wir saßen eines Abends zusammen bei einem Glas Wein und Petra war schon sehr beschwipst, denn sie verträgt nicht viel. Auf einmal schaute sie mich an und sagte zu mir, dass ich dieses Wochenende alles mit Ihr machen dürfte was ich wolle und sie würde mir wirklich jeden Wunsch im Bett erfüllen. Ich hielt das ganze erst für einen Scherz den sie in Ihrem beschwipsten Zustand machte, aber sie meinte es ernst und begann sich langsam Ihre geilen Titten zu streicheln und lächelte mich verführerisch an. Petra hatte immer schon eine leichte exhibitionistische Ader und zeigte auf gern in der Öffentlichkeit Ihre Reize.
In meinem Kopf flogen sämtliche Gedanken umher. Was werde ich dieses Wochenende alles mit Ihr anstellen. Während Petra sich weiterhin Ihre Titten massierte ging ich zu Ihr und stellte Sie ans Fenster. Ich stellte mich hinter Sie und begann sie nun ebenfalls zu streicheln, so dass alle Menschen die am Fenster vorbei gingen meine geile Frau sahen. Ich streichelte Ihre großen Titten und zog ganz langsam Ihr Top aus. Nun stand sie Oben ohne am Fenster und schloss die Augen vor Geilheit. Mit einem geschickten Griff lagen nun auch Ihr Minirock und Ihr String am Boden. Ich konnte es vor Geilheit kaum noch aushalten, wollte aber diesen erregenden Anblick noch genießen. Während ich mit einer Hand immer noch Ihre Titten knetete massierte ich mit der anderen Ihre feuchte Muschi. Petra stöhnte und schrie schon fast, dass ich sie nun endlich ficken sollte.
Wir gingen ins Schlafzimmer und ich sagte Ihr, dass sie sich aufs Bett legen sollte. Dann verband ich Ihr die Augen und fesselte sie ans Bett. Nun begann ich sie genüsslich zu ficken während sie schon Ihren ersten Orgasmus bekam. Das Gefühl dieser Macht über sie gab mir eine unglaubliche Potenz. Ich band sie los und befahl Ihr mich zu reiten. Während Ihrem wilden Ritt hüpften Ihre Titten vor meinen Augen hin und her und ich hatte Mühe sie nicht aus den Händen zu lassen. Kurz darauf kamen wir beide zu einem gigantischen Orgasmus. Nachdem wir uns ein wenig erholt hatten, begann ich wieder sanft Ihre Titten zu streicheln und auch sie wurde wieder geil. Petra drückte mich sanft aufs Bett und nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an zu blasen. Mann war das geil. Sie leckte meinen Schwanz und kraulte mir die Eier. In mir begann es zu brodeln. Dann nahm Sie mein bestes Stück bis zum Anschlag freihändig in den Mund. Kurz bevor ich kam, drehte ich sie auf den Rücken und spritzte ihr meine gesamte Ladung auf Ihre herrlichen Titten und ins Gesicht. Danach schlief sie erschöpft mit den immer noch verbundenen Augen ein.
Aber das Wochenende fing ja jetzt erst richtig an. Ich stand leise auf, ging zum Telefon und rief meinen Bruder an, von dem ich wusste, dass er schon seit langem spitz auf meine Freundin war. Ich sc***derte Ihm kurz die Situation und sagte Ihm, dass wir dieses Wochenende meiner Freundin die Seele aus dem Leib vögeln werden. Er war sofort begeistert und willigte ein. Ich sagte Ihm, dass er sich heimlich in unsere Wohnung schleichen soll und im Gästezimmer warten solle.
Am nächsten morgen war er schon früh dort. Petra schlief noch und war natürlich vollkommen ahnungslos wie sich das Wochenende weiter gestalten würde.
Ich legte mich wieder zu Ihr ins Bett und betrachtete Ihrem nackten Köper und wurde sofort wieder geil. Langsam zog ich Ihr die Decke weg und begann sie zärtlich zu streicheln und zu lecken. Ich schmiegte mich von hinten an sie und begann sie zärtlich von hinten zu ficken während ich dabei Ihre Traumtitten massierte. Nun wurde Petra auch langsam wach und hielt gut dagegen. Meine Potenz schien schier unersättlich. Ich drehte sie auf den Rücken und begann nun wieder Ihre Titten zu massieren und entschloss mich zu einem Tittenfick. Abwechselnd fickte ich Ihre Titten und schob Ihr meinen Schwanz in den Mund. Jetzt wollte ich Ihr endlich in den Mund spritzen. Während sie mir weiterhin einen blies merkte ich, wie mir der Saft aufstieg. Ich hielt Ihren Kopf fest und stieß Ihr meinen Schwanz ganz tief in den Rachen und spritzte Ihr dann die volle Ladung in den Hals. Total überrascht schluckte sie aber dennoch alles bis auf den letzten Tropfen. Nun wollte ich mich ein wenig erholen und auch meinem Bruder ein wenig Spaß mit Ihr gönnen. Ich stand auf und gab meinem Bruder heimlich ein Zeichen, dass er nun an der Reihe ist. Petra fragte mich wo ich bleibe, denn sie konnte ja immer noch nichts sehen. Ich bin gleich wieder da sagte ich.
Nach ein paar Minuten kam ich wieder und band sie wieder mit den Händen ans Bett fest. Dabei streichelte ich Ihre Titten und Petra sagte „Du kannst wohl nicht genug bekommen“. Während ich neben dem Bett stand und Ihre herrlichen Titten streichelte stand nun auch mein Bruder neben mir. Ich nahm meine Hände weg und er führte die Tittenmassage fort ohne dass Petra den Wechsel bemerkte.
Nun legte sich mein Bruder zu Ihr ins Bett. Da sie immer noch total feucht war, verzichtete er auf das Vorspiel und drang ohne Vorwarnung mit einem Ruck in ganzer Länge mit seinem steifen Schwanz in sie ein. Da er schon seit längerer Zeit keine Freundin mehr gehabt hatte, fickte er sich nun genüsslich auf meiner Freundin die Seele aus dem Leib. Er hatte eine erstaunliche Ausdauer und trieb Petra von einem Höhepunkt zum nächsten. Plötzlich zog er seinen immer noch knüppelharten Schwanz aus Ihr heraus und kniete sich vor Ihr Gesicht und stieß Ihr seine Mörderlatte tief in den Mund. Auch hier blies Petra wieder hingebungsvoll und natürlich immer noch ahnungslos. Dann rutschte er wieder runter und stieß Ihr wieder sein Rohr in voller Länge in Ihre heiße Grotte. Dabei massierte und knetete er Petras große Titten und saugte an Ihren harten Nippeln. Dies machte ihn so geil, dass er kurz danach Ihr seine volle Ladung tief in sie hinein spritze. Es war soviel, das es ihr aus Ihrer heißen Grotte heraus lief. Zur gleichen Zeit kam es Petra erneut und sie wurde von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Wortlos stieg mein Bruder von Ihr runter während Petra sich von Ihrem Orgasmus langsam erholte. Er gab mir noch ein Zeichen, dass er jetzt gehen würde und verschwand ebenso lautlos aus der Wohnung wie er kam.
Diese heiße Nummer mit meiner Freundin und meinem Bruder blieb auch bei mir nicht ohne Wirkung, so dass ich schon wieder einen harten Schwanz hatte und wieder geil war. „Ich hole uns kurz etwas zu trinken“ sagte ich zu Petra, deren Augen ja immer noch verbunden waren. Kurz danach kam ich mit etwas zu trinken wieder und befreite sie nun auch endlich von Ihrer Augenbinde.
„Du geiler Hengst, so kenne ich Dich ja gar nicht. Du hast mich total geschafft“ sagte Petra zärtlich zu mir und trank etwas.
Während sie sich noch erholte, streichelte ich wieder Ihre traumhaften Brüste und Ihre Nippel wurden sofort wieder hart. Als sie meinen harten Schwanz bemerkte sagte sie: „Das ist ja unglaublich, Du bist ja immer noch geil. Du bist doch schon so oft gekommen. Bekommst Du denn nie genug?“ „Von Dir bekomme ich nie genug“ sagte ich und schmiegte mich von hinten an sie, so dass sie meinen knüppelharten Schwanz zwischen Ihren Beinen spürte während ich Ihr immer noch Ihren Busen streichelte. Auch Petra wurde inzwischen wieder geil und ich schob Ihr langsam mein heißes Rohr von hinten tief in Ihre heiße Grotte. Petra stöhne wohlig auf und öffnete mir bereitwillig Ihre Schenkel. Ich fickte sie noch ein wenig und dann beschlossen wir noch ein Stündchen zu schlafen, bevor wir das Wochenende so richtig beginnen lassen.
Nach ca. 2 Stunden wachte ich auf und war schon wieder geil. Ich wollte meine Freundin noch etwas schlafen lassen und genoss den Anblick Ihres schönen, nackten Körpers. Langsam begann ich meinen Schwanz zu wichsen, während ich zärtlich die knackigen Brüste meiner Freundin sanft streichelte. Während ich Ihre Titten liebkoste wurden Ihre Nippel steinhart und richteten sich auf. Das steigerte meine Geilheit weiter und ich kniete mich neben Sie und wichste dabei weiter meinen Schwanz. Kurz bevor ich kam sagte ich: „Guten Morgen mein Schatz, aufwachen“.
Sie öffnete schlaftrunken Ihre Augen und sah wie ich meinen Schwanz direkt vor Ihr wichste. Noch bevor sie etwas sagen konnte, kam es mir und ich spritze Ihr meine volle Ladung ins Gesicht und auf Ihre herrlichen Titten. Sie war total überrascht und ich sagte nur: „Jetzt kannst Du auch duschen gehen, wir haben heute noch viel vor.“

Fortsetzung folgt…

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