Ein Waldspaziergang

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Langsam wache ich auf. Mein Kopf schmerzt noch und alles dreht sich. Zu viel Party und noch mehr Alkohol vertragen sich nicht. Von draußen scheint die Sonne durch das Fenster. Es ist ein schön warmer Sommertag. Schnell unter die Dusche und dann nochmal draußen spazieren gehen. Ich ziehe mein neues hellblaues Kleid an, welches weiß gepunktet ist, mir geradeso über die Oberschenkel reicht und ein tiefes Dekolletee hat. Dazu noch meine weißen Ballerinas. Nachdem ich mit meinem Fahrrad bis zum Waldrand gefahren bin beschließe ich zu Fuß weiter zu gehen. Es ist herrlich angenehm im Wald und die frische Luft tut meinem Kopf richtig gut. Hin und wieder glaube ich beobachtet zu werden doch ich denke mir nichts dabei. Immer tiefer gehe ich in den Wald und scheinbar ist außer mir keine Seele mehr weit und breit. Ein Stück weit hinter mir bemerke ich jemanden, doch ich beachte ihn nicht weiter und gehe weiter und beobachte dabei die Natur und den unberührten dichten Wald. Der Unbekannte läuft geht schnell und kommt immer näher. Irgendwann bemerke ich das er auch stehen bleibt wenn ich stehen bleibe. Nun laufe ich meinerseits etwas schneller um wieder Abstand zu ihm aufzubauen, aber er passt sein Tempo an meines an. Ich rufe ihm zu das er mich in Ruhe lassen soll, doch sein Blick ist starr auf mich fokussiert. Ich bekomme Angst und verlasse wen Waldweg und laufe nun quer zwischen die Bäume. Ich verliere ihn aus den Augen und laufe weiter durch den Wald. Als ich auf einer Lichtung ankomme bleibe ich stehen und sehe mich um. Ich kann nichts erkennen und fühle mich sicher. Plötzlich spüre ich einen Schlag auf meinem Hinterkopf der mich sofort ohnmächtig werden lässt. Es war der Unbekannte der ein dickes Aststück mir an den Kopf geworfen hat. Der Unbekannte sieht wie mein Körper im hohen Gras zusammenbricht. Daraufhin kommt er zu mir. ER schaut sich nochmal um das keiner sonst da ist bevor er näher an mich heran tritt. Ich liege auf dem Bauch. Das Kleid ist mir bis zum Bauchnabel beim Fall hochgerutscht so das er von hinten jetzt meinen Po sehen und meine Muschi erahnen kann, woran er sich auch sofort zu schaffen macht. Er schiebt den Slip etwas zur Seite und drückt sofort 2 Finger in meine Spalte und stößt zu. Er spuckt auf mein Poloch und lässt seinen Speichel in meine Muschi laufen, wo er ihn mit seinen Fingern wieder verteilt. Von mir kommt noch keine Reaktion. Seine Finger ficken mich immer härter. Er vergräbt nun sein Gesicht in meinem Po und bearbeitet mich zusätzlich mit seiner Zunge. Meine Muschi ist jetzt nass von seinem Speichel. An seiner Hose hat sich schon eine riesige Beule gebildet. Er lässt kurz von mir ab und zieht sich seine Klamotten wie im Rausch aus. Sein großer Schwanz steht wie eine Eins. Er legt sich nun über mich und dringt mit seinem Schwanz von hinten in meine Muschi ein und fängt an mich zu ficken. Dabei saugt er sich mit seinem Mund an meinem Hals fest und streichelt mir durchs Haar. Immer fester fickt er mich und seine Eier klatschen dabei gegen meine nasse Möse. Sein stöhnen wird lauter und sein Schwanz beginnt zu zucken, dann pumpt er auch schon seine Sahne tief in meinen Unterleib. Er bleibt einige Zeit so noch auf mir liegen bis er seinen schlaffen Schwanz aus meiner Fotze zieht. Er ist aber noch nicht fertig. Er dreht mich nun auf den Rücken. Dabei streift er mir nun den Slip ganz ab. Ich bekomme von all dem immer noch nichts mit. Durch den dünnen Stoff meines Kleides massiert er nun meine Brüste. Doch der Stoff stört ihn nur. Mit einem schnellen Griff hat er mein Kleid in Fetzen zerrissen. Jetzt liege ich nackt und mit gespreizten Beinen vor ihm. Er kniet neben mir. Küsst mich ganz liebevoll auf meinen Stirn, dann auf meinen Lippen. Das gleiche macht er mit meinen Nippeln. Dabei streichelt er mit einer Hand meine Muschi. Dabei bemerkt er wie meine Muschi nun ihren eigenen Saft produziert und auch meine Nippel in die Höhe ragen. Seine nun zarten Berührungen machen mich tatsächlich geil. Nun kniet er zwischen meine Beine. Dann nimmt er sie sich auf die Schulter und dringt wieder tief in meine nasse Fotze ein. Er beginnt mich langsam, aber feste zu stoßen. Meine Brüste wackeln mit jedem Stoß mit und er kommt nicht drum herum auch sie wieder feste zu massieren. Meine Lippen öffnen sich und ein leises Stöhnen ist zu hören. Er fickt mich nun immer schneller und härter. Er merkt wie mein Atem schneller wird und wie dann meine Muschi um seinen Schwanz anfängt zu zucken und sich zusammen zu ziehn. Das bringt ihn dazu unter lauten Gestöhne nochmals eine große Ladung in meiner Gebärmutter zu platzieren. Entkräftet zieht er seinen Schwanz aus meiner nassen und aufgewühlten Fotze und beobachtet wie große Mengen meines Saftes aus mir laufen und auf dem Waldboden eine kleine Pfütze entsteht . Von ihm unbemerkt bin ich wieder zu mir gekommen. Er ist gerade dabei sich anzuziehen als ich beschließe davon zu laufen. Er bemerkt es einige Sekunden später und nimmt die Verfolgung auf. Ich laufe einige Zeit so schnell ich kann. Dann bin ich Gott sei Dank wieder auf einem Weg angekommen der mich aus dem Wald führt. Und einige Hundert Meter vor mir entdecke ich andere Wanderer. Genau in dem Moment als ich rufen möchte hat er mich wieder eingeholt. Er drückt mir von hinten seine starken Hände aufs Gesicht und zieht mich zurück in den Wald. Panisch zappel ich mit Armen und Beinen so stark ich nur kann, doch sein Griff wird dadurch noch stärker. Er wird immer wütender. Blitzschnell packt er mich wieder am Kopf und am Kinn und dreht meinen Kopf ruckartig zu Seite. Man hört ein leises Knacken. Mein Zappeln hat aufgehört. Sanft und liebevoll legt er meinen leblosen Körper mit dem Rücken auf den Waldboden. Meine Beine zucken noch einige Male. Meine Augen sind glasig. Er verschwindet für einige Zeit, dann kommt er mit einem Auto wieder und läd meine Leiche in den Kofferraum, und nimmt mich zu sich nach Hause….

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