Ein Wintermärchen – Teil 2

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Nachdem der Schnee am nächsten Morgen etwas nachgelassen hat und sich nun die Natur als eine einzige märchenhafte Winterlandschaft präsentiert, verabschiede ich mich von Dir mit einem innigen Kuss und winke Dir zu, als ich mich auf den Weg mache.

Genau wie Du habe ich heute frei, möchte aber einige Besorgungen erledigen. Wir haben uns bereits für den heutigen Abend erneut verabredet. Ich freue mich schon darauf, Dich mit einigen kulinarischen Leckereien zu überraschen und bereits während des Einkaufens freue ich mich auf den bevorstehenden Abend. Voller Vorfreude erledige ich meine Einkäufe – Baguettebrot und Ciabatti, verschiedene eingelegte Oliven und diverse Antipasti, dazu Aioli und Kräuterbutter sowie einen trockenen Rotwein.

Bevor ich mich wieder auf den Weg zu Dir mache, hüpfe ich unter die Dusche und überlege, mit welcher Reizwäsche ich Dich heute Abend überraschen könnte. Ich entscheide mich für meine rote Büstenhebe, den passenden Spitzenstring, Halterlose und meine neuen schwarzen High Heels, die ich mir von meinem Geld von Weihnachten geholt habe. Meine High Heels packe ich in eine Tasche, weil ich angesichts des Schnees doch heil bei Dir ankommen möchte. Bevor ich die Türe ins Schloss ziehe, fällt mir ein, dass es nicht schaden könnte, meine Gleitcreme noch schnell in meine Handtasche zu schmuggeln, wer weiß, was Du vielleicht heute mit mir vorhast 😉

Bereits auf dem Weg zu Dir freue ich mich auf einen netten Abend mit einem leckeren Essen, guten Gesprächen und … ganz sicher aufregendem Sex. Alleine Dein Anblick, wenn Du Dich bewegst, mich anlächelst oder mich mit gierigen Blicken heimlich beobachtest, erregt mich schon.

Du öffnest mir lachend die Türe und mir stockt der Atem. Ich bin etwas früher als verabredet und Du bist gerade erst frisch aus der Dusche gekommen und hast Dir nur schnell Deine Jeans übergezogen. Dein nackter Oberkörper schimmert noch leicht von der Feuchtigkeit und in Deiner lässigen Jeans und mit Deinem strahlenden Lächeln siehst Du einfach umwerfend aus.

Ich zeige Dir schmunzelnd, was ich uns alles zum Essen besorgt habe und wir verstauen zuerst gemeinsam die Dinge, die noch in den Kühlschrank müssen. Es ist schön warm bei Dir und nachdem Du Dir noch schnell ein T-Shirt übergeworfen hast, habe ich bereits den Wein für uns in der Küche geöffnet und wir stoßen auf einen schönen Abend an.

Beiläufig erwähnst Du, dass ich meinen Kugeldildo und meinen Analplug bei Dir vergessen und wir den Plug ja noch gar nicht eingeweiht haben. Mit einem vielsagenden Lächeln unterstreichst Du Deine Aussage und meine Knie werden bereits ganz weich. Ich sehe Deinen plötzlich lüsternen Blick, Du stellst unsere Weingläser beiseite und baust Dich fordernd vor mir auf. Ich weiß, dass Du nun als Mann die Regie übernehmen und keinen Widerspruch dulden wirst. Innerlich steigt meine Erregung, denn genauso liebe ich es. Eine Frau hat für den Mann und seine Lust bedingungslos da zu sein und zur Belohnung dafür belohnt auch der Mann seine heiße Lady.
„Zieh Dich aus !“ Dein Blick verrät mir, dass Du sehen möchtest, was ich heute für Dich angezogen habe. Dein Jagdtrieb ist geweckt. Während Du Dich entspannt an Deinen Küchenschrank lehnst, fange ich innerlich immer mehr vor Erregung an zu zittern. Ich bitte Dich, ob ich mich noch ganz schnell frisch machen kann und tausche im Bad schnell meine Winterstiefel gegen meine High Heels aus. Als ich wieder zu Dir in die Küche komme, schaust Du anerkennend auf meine High Heels, die Du so sehr an Frauen liebst und ich ziehe wie von Dir befohlen mein enges Shirt und meinen kurzen Rock aus. „Wow. Ich liebe Rot und die Büstenhebe lässt Deine großen Brüste noch schöner zur Geltung kommen !“ Ich merke an Deiner leicht kehligen Stimme, dass meine Reizwäsche ihre Wirkung auf Dich nicht verfehlt hat und schiele verstohlen auf Deine Jeans, in der sich einiges zu regen beginnt.

„Du hast Dir gewünscht, in 2015 von mir zu einer richtigen Dreilochstute ausgebildet zu werden und heute Abend fangen wir damit an, meine Liebe !“ Dein Blick ist nun ganz anders geworden und ich weiß, dass Du mich gleich als Mann hemmungslos und fordernd nehmen und nach Herzenslust benutzen wirst. „Zieh Deinen String aus und lege Dich vor mir auf den Küchentisch. Ich will Deine nasse Fotze sehen, also spreize schön Deine Schenkel für mich !“ Ich lege mich wie von Dir befohlen ohne Höschen auf den Küchentisch, spreize meine Schenkel und Du trittst zwischen mich. Fordernd greifst Du in meinen Schritt, fingerst mich ein wenig und stellst befriedigt fest, dass ich bereits vor Erregung auslaufe. Langsam fährst Du mit Deinem Daumen über meine Perle und ich stöhne vor Lust laut auf. „Bitte, fick mich !“ hörst Du mich leise wimmern. „Später !“, sagst Du mit einem leichten Schmunzeln.

„Dreh Dich um, ich will Deinen Arsch sehen !“ Ich drehe mich wie befohlen um und durch meine High Heels habe ich gar keine andere Wahl, als Dir in dieser Position meinen Arsch zu präsentieren und Dir einen ersten Blick auf meine Rosette zu gewähren. Ich schäme mich ein wenig und unvermittelt spüre ich zwei Klapse auf meine Popacken niederprasseln. „Du möchtest meine Dreilochstute sein und das gehört dazu ! Ich möchte jederzeit Deine Löcher sehen dürfen, wie es mir gefällt. Wir werden heute mit Deiner Analerziehung beginnen, die Du bislang sträflich vernachlässigt hast !“

Während Du noch schnell meine Handtasche wegräumen möchtest, die ich auf dem Küchentisch abgestellt hatte, purzelt Dir meine Gleitcreme entgegen. „Du kleines Fickluder, ich unterschätze Dich doch immer wieder. Du bist auf alles vorbereitet und wirkst nur immer so unschuldig.“ Zwei weitere Schläge mit Deiner flachen Hand prasseln auf meine Pobacken nieder und lassen sie nun gut durchblutet erröten. Neben der Gleitcreme nimmst Du den Plug, den Du bereits zurecht gelegt hattest, ziehst meine Pobacken mit Deinen Händen leicht auseinander, schießt mir einen großen Klecks Gleitcreme auf meine Rosette und setzt den Plug an. Langsam aber unerbittlich schiebst Du ihn in mich hinein. Es ist ein angenehm kühles Gefühl und ich stöhne leicht auf. „Der Plug sitzt gut. Ich werde Dich jetzt zuerst ausgiebig mit meinem Schwanz in Deine Fotze ficken und Du wirst mir sagen, wenn Du kurz davor bist zu kommen. Nur wenn ich es Dir erlaube, darfst Du unter mir vor Lust zerfließen, hast Du mich verstanden ?“ Ich nicke, aber anscheinend hast Du mein Nicken nicht gesehen, weil Du währenddessen unbemerkt für mich Dein Shirt und Deine Jeans ausgezogen hast. Zwei weitere schnelle Schläge treffen meinen Po. „Meine Süsse, möchtest Du heute Abend einen ganz roten Po haben oder möchtest Du mir lieber artig antworten ?“ Du wartest meine Antwort gar nicht mehr ab, ziehst mich mit Deinen Händen an meinen Hüften für Dich zurecht und dringst unvermittelt mit Deinem großen und harten Schwanz in meine nasse Fotze ein. „Ohhh bitte !“ flehe ich Dich an. „Was bitte ?“ fragst Du. „Fick mich“ winsele ich „Ja, ich fick Dich, meine angehende Dreilochstute“ und unerbittlich dringst Du nun mit heftigen Stößen immer wieder in mich ein. Mein Unterleib beginnt zu zucken, meine Schamlippen kribbeln vor Erregung und meine Perle pulsiert bereits wie verrückt. „Bitte, lass mich kommen, mach weiter !“ wimmere ich unter Deinen unerbittlichen Stößen. Ohh je, das hätte ich nicht sagen dürfen, denn auf der Stelle ziehst Du Deinen Schwanz aus meiner triefend nassen Fotze heraus, während ich mich vor Lust nach Dir verzehre. „Du willst meine Dreilochstute sein ? Dann fehlt noch etwas ! Sag mir, ob Du meine Dreilochstute werden möchtest. Wenn ja, werde ich Dich gleich zum ersten Mal in Deinen Arsch ficken und ich verspreche Dir, dass es Dir dabei heftig kommen wird.“ Ich erschrecke ein wenig, denn Dein Schwanz ist sehr groß und fordernd und ich drehe mich unvermittelt um. „Bleib liegen, Du hast mir zu gehorchen!“ Ich sehe an Deinen Augen, dass jeglicher Widerstand ohnehin zwecklos ist und ich wünsche es mir ja auch. Deine Männlichkeit und Deine Erfahrung und harte Hand in diesen Dingen erregt mich. Ich besinne mich, tief durchzuatmen, mich zu entspannen und mich Deinem Spiel hinzugeben. „So ist es gut, meine Dreilochstute.“ Du ziehst den Plug heraus und ziehst meine Pobacken weit auseinander. „Ich kann Deine offene Rosette sehen. Sehr schön. Genau richtig für meinen Schwanz !“ Deine Stimme ist Erotik pur. Langsam setzt Du Deinen Schwanz an und dringst zärtlich, aber dennoch fordernd in mich ein. Während Du in mich eindringst, werde ich von einem heftigen süßen Schmerz geschüttelt und ich stöhne erneut auf. Unbewusst höre ich auf zu atmen und halte die Luft an. Du stöhnst ebenfalls. „Atme weiter! Entspanne Dich, lasse los und genieße meinen Schwanz in Deinem Arsch, meine heiße Dreilochstute“ befiehlst Du mir mit tiefer Stimme. Du bist in diesen Dingen sehr viel erfahrener als ich und ich vertraue Dir und lasse los und Dich gewähren. Während Du nun immer wieder langsam Deinen Schwanz hart und fordernd in mich hineinstösst, steigt meine Lust ins Unermessliche. Ich liebe diesen leichten süßen Schmerz und die Unterwerfung und meine Perle droht zu explodieren. „Ich komme gleich“, winsele ich erneut. „Okay, dann komm, meine Dreilochstute, komme für mich !“ Du umfasst mich mit Deiner linken Hand, während Du mich unerbittlich mit fordernden und tiefen Stößen weiter in meinen Po fickst und legst Deine Finger auf meine Perle. Dabei erhöhst Du leicht den Druck, sehr wohl wissend, dass Du mich damit zur Explosion bringst. Ich kann nicht mehr und werde von einem heftigen und wunderschönen Orgasmus geschüttelt, mein Unterleib zieht sich zusammen, meine Perle jubiliert und in mir tobt ein Orkan. Du genießt meine heftige Reaktion und auch Du spürst, wie Dir der Saft steigt und Du Deine Erregung nicht weiter steuern kannst. Es kommt Dir plötzlich schneller, als Du erwartet hast und im letzten Moment ziehst Du Deinen Schwanz aus mir heraus und Deine Sahne ergießt sich auf meiner noch offenen Rosette, meinem Arsch und meinem unteren Rücken.

Ermattet sinken wir beide für einen kurzen Moment zusammen, Du streichelst zärtlich über meinen Nacken und umfasst von vorne meine Brüste. Lächelnd ziehst Du mich hoch und fragst, ob wir beide jetzt gemeinsam nochmal unter die Dusche hüpfen sollten, bevor wir dann das leckere Essen genießen werden, was ich für uns mitgebracht habe 😉

Danke für diesen wunderschönen und heißen Analfick, Deine Jeannie

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