Elif
Ich kam mit 18. Jahren auf eine neue Schule in Südwestdeutschland. Für mich war das so etwas wie die Hölle. Dieses Gefühl wenn Du in die Klasse kommst und der Neue bist. Ich fand es schrecklich. Doch viel schlimmer war das Gefühl wenn Du in der Klasse vorne neben dem Lehrerpult stehen musst und dich vorstellen sollst.
Ich fing also an: „Hallo ich bin der Fussfeti …“, dann sah ich auf ein paar wundervolle rot lackierter Füße und meine Stimme war wie weggeblasen. „… ich komme aus Stuttgart …, ähhh … und bin jetzt … naja, Neu hier“ stammelte ich raus und konnte meinen Blick nicht mehr von diesen wohlgeformten Füßen lassen. Die Klasse lachte und ich war erstmal der Trottel vom Dienst.
In der Pause versuchte ich immer in der Nähe dieser atemberaubend schönen Füße zu sein. „Hi, ich bin Elif“ kam mir auf einmal entgegen. „Hi, ich bin …, ähm, ich bin Fussfeti“ stammelte ich erneut. Elif´s Freundinnen kicherten. „Ich weis“ sagte Elif etwas genervt. „Du stehst auf meine Füße oder?“. Mist, was soll ich denn jetzt Antworten Schoss es mir durch den Kopf. „Wie kommst Du …, ähhh …, wie kommst du auf so etwas?“ meinte ich nur. „Tu doch nicht so. Ich weis genau das Du als auf meine Füße starrst“. Wieder kicherten ihre Freundinnen vor sich hin, während ich meinen Blick wieder nicht von den tollen Füßen lassen konnte.
Elif schickte jetzt ihre Freundinnen weg, sie merkte dass ich langsam vor scham rot anlief. Als ihre Freundinnen gegangen waren, fragte Elif mich sofort wieder. „Stehst Du auf meine Füße?“, diesmal entgegnete ich sehr leise, „Sie sind schön“. Doch meine Antwort ging unter. „Wir sehen uns später nach der Schule, dann unternehmen wir was“. Elif drehte sich um und verschwand wieder im Klassenraum. Ich merkte wie mir ganz warm wurde bei dem Gedanken später den Tag mit Elif zu verbringen. Ich sehnte den Schulschluss herbei. Dann endlich war es soweit. Elif fragte mich ob ich mit ihr in die Stadt gehen wolle und ich bejahte das ganze natürlich. Nach der Shopping Tour kamen wir bei Elif zu Hause an und Elif war sichtlich erschöpft.
Sie schaltete das Radio an und schmiss sich auf ihr Bett. Ich saß angelehnt an die Wand neben ihr. Sie legte ihre Beine über meinen Schoß und der wundervolle Geruch ihrer Füße drang zu mir. „Los, massiere mir die Füße. Sie tun mir ganz schön weh“. Mein Herz schlug wild auf und meine Vorfreude war riesig. Ich nahm ihre Füße in die Hand und dieses weiche und sanfte Gefühl in meinen Händen lies in mir die Lust auf mehr steigen. „Findest du nicht dass meine Füße stinken?“. Ich war geschockt und wusste nichts zu Antworten. „Du massierst wundervoll“, schoss nun hinterher. Ich massierte nun wie ein wildgewordener Teufel und versuchte immer wieder mal meine Nase in Richtung ihrer Füße zu bekommen um einen „Zug“ des süßen Duftes ergattern zu können. Elif bemerkte dieses und schob mir nun ihren Fuß entgegen. „Wenn Du willst, kannst du ihn gerne Küssen. Ich mag das“. Ich war kurz vor einem Herzstillstand.
Ganz langsam und zart drückte ich ihr einen Kuss auf ihren Zeh. Nun hatte ich verlangen nach mehr, traute mich aber nicht dieses in die Tat umzusetzen. Ich massierte jetzt weiter und versuchte nicht aufzufallen. Doch mit dem versuchen war es das dann auch schon. Elif streckte mir ihren Fuß an meine Nase und forderte mich auf intensiver zu werden. Ich war im siebten (Fuß-) Himmel. Ich massierte ihren Fuß, während meine Nase zwischen den Zehen des anderen Fuß steckte. Ich saugte den Geruch in mich auf und es gefiel Elif zusehends. „Küsse meinen Fuß, nun mach schon“.
Diesmal lies ich mich nicht zweimal bitten und lies meine Zunge langsam und genussvoll über ihre Sohlen gleiten. Elif und ich genossen unser Spiel. Sie drückte mir fester den Fuß entgegen und ich konnte kaum mehr meine Zunge von ihrem Fuß lassen. Immer wieder und wieder leckte ich im Wechselspiel über Zehen und Sohlen. Elif streckte mir ihren Zeh in den Mund und ich lutschte diesen wie einen Lolli. Doch die Zeit verging dabei viel zu schnell. Der Blick auf die Uhr sagte mir, das ich leider gehen musste. Nur qualvoll konnte ich mich von ihren Füßen entreißen und wies Elif darauf hin. „Schade, es ist verrückt was Du da gemacht hast. Aber es hat mir gefallen, ich hätte es gerne noch länger gehabt“.
„Ich fand es auch wahnsinnig schön. Wenn Du magst, können wir das gerne und jederzeit wiederholen. Ich stehe die zur Verfügung“, sagte ich mit einem fetten Grinsen im Gesicht. Sich fing nun an zu lächeln und schob mir ihre beiden Füße entgegen. Ich nahm sie in die Hand, roch tief daran und Küsste ein letzte mal ihre Sohlen. Später am Abend erhielt ich von ihr noch einen Anruf und hier bedankte Elif sich bei mir für unser Fuß Abenteuer. „Ich freue mich schon auf unsere Wiederholung!“, dass machte mir deutlich das ich nicht eingenickt war und alles geträumt hatte. Es war wirklich passiert und es würde wieder passieren.