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Verlorene Wette machte mich vom Jungen zum Teenie Mädchen

Meine Geschichte fängt damit an, dass ich eine Wette mit Freunden verloren hatte. Es war eines dieser langen durchzechten Nächten bei denen wir zu viel Alkohol getrunken hatten. Wir wetteten um dies und jenes und irgendwann erwischte es auch mich. Ich verlor und musste mich bereit erklären sechs Monate alleine auf einer großen Berghütte zu verbringen. Ich hatte keinerlei Möglichkeit mich mit der Außenwelt zu verständigen. Das war wirklich hart, aber ich hatte nun einmal verloren. Doch nach meiner Schulzeit nahm ich diese Herausforderung gerne an und mit meinen 19 Jahren war ich abenteuerlustig. Endlich mal eigenständig etwas machen, das fand ich toll.

Der Tag war gekommen. Mit ganz viel Gepäck und allerlei Krimskrams brachten mich die Jungs auf einen Berg. Ich hatte die Augen verbunden und sah nicht, wohin sie mich brachten und welchen Weg sie nahmen. Oben angekommen brachten sie mich mit einem Floss auf die andere Seeseite. Wir fuhren mehrere Kilometer über das Wasser und das Haus stand auf der anderen Seeseite. Ich stieg aus und sie luden alles ab und dann stand ich alleine dort. Ich schaute mich erst einmal um und war sehr erfreut, dass alles so groß war. Ich machte es mehr gemütlich, räumte alles aus und legte mich aufs Bett. Die nächsten Tage ließ ich einfach meine Seele baumeln.

Nach ein paar Tagen merkte ich eine seltsame Veränderung. Jedes Mal beim Duschen verlor ich ein paar Körperhaare. Das war eigenartig, aber störte mich nicht weiter. Ich fühlte mich auch gar nicht einsam dort, denn ich hatte immer etwas zu tun. Wasser aus dem Brunnen holen oder ich schaute mich im Keller und sah die Berge an Lebensmitteln, die dort standen und sortierte sie. Ich brauchte mir um nicht Sorgen machen. Tagsüber sonnte ich mich gerne und das war herrlich. Eines Morgens nach etwa zwei Wochen wurde ich wach und erkannte, dass ich keinerlei Haare mehr am Körper hatte. Ich sah so kahl aus, dachte ich. Und in den kommenden Tagen merkte ich, dass sie auch nicht mehr nachwuchsen. Das fand ich aber irgendwie auch praktisch. Ich brauchte mich um nichts mehr kümmern und es sah auch niemand. Nach einer weiteren Woche merkte ich aber auch, dass mein Gesicht ganz glatt und meine Barthaare nicht mehr weiter wuchsen. Das erschreckte mich etwas, aber dann siegte irgendwie meine Bequemlichkeit und ich ignorierte das weiter.

Nun war es dennoch so, dass ich sehr genau fortan meinen Körper anschaute. Und ich hatte den Eindruck, dass meine Brust irgendwie größer wurde. Das war sehr eigenartig und seltsam. Ich vermutete, dass das am Essen und trinken liegen sollte und ich nahm mir fortan vor weniger zu essen. Es war zwar genügend da, aber ich wollte nicht mich weiter verwandeln. Bis jetzt war es okay und witzig, aber ich wollte es nicht. Jedoch kam ich nicht weg und ich musste so zurecht kommen. Also aß ich die kommenden Wochen wenig und trank nur das Nötigste. Und ich nahm ab. Ich wog schon nur knapp 70 Kilo aber ich hatte in dieser Zeit bis 55 kg abgenommen und jeden Tag hungerte ich stark. Und dennoch wuchs meine Brust weiter. Ich wusste gar nicht, was mit meinem Körper passierte.

Eines Tages wurde ich fast wahnsinnig und entschied mich einfach mehr zu essen. Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Lieber etwas mehr noch verändern, aber ganz konnte ich auf Wasser und Essen nicht verzichten. Ich achtete darauf nicht mehr zuzunehmen also soviel aß ich nicht, aber eben normal. Ab diesem Zeitpunkt veränderte ich mich aber wieder mehr. Meine Brust wuchs und sie wurde ganz prall und fest. Ich bekam einen Busen. Und meine Haut wurde viel weicher und meine Haare wuchsen schneller. Ich fand nirgendwo eine Schere also lies ich sie einfach wachsen.

Eines Morgens hebte sich mein Busen sehr stark unter meinem T-Shirt ab. Also entschied ich mich im Haus nach etwas zu suchen, was mir besser passen könnte. Und ich schaute mich um und durchsuchte alles, aber es war nichts zu finden. Als ich schon fast die Hoffnung aufgegeben hatte, fand ich hinter einem Schrank versteckt eine Tür, die in ein weiteres kleines Zimmer führte. Dort waren allerlei Frauensachen. Ich wich zurück, aber dann entdeckte ich einen schwarzen BH mit zarter Spitze und ich zog ihn an. Er passte sehr gut und es fühlte sich sehr gut an.

In den nächsten Tagen kramte ich das ganze Zimmer durch und ich fand Gefallen daran mich mit den Kleidern dort anzuziehen. Es sah ja niemand und der Mädchenslip passte so gut zum BH und so zog ich mir alles von dort an. Und ich nutzte die Zeit und den Spaß meine Fingernägel zu lackieren, meine braunen Haare zu waschen und schön lange durchzukämen. Sie waren mittlerweile bis zum Rücken lang und sie leuchteten nach der Haarwäsche so schön in der Sonne, wenn ich sie offen trug.

Jeden Tag verwandelte ich mich ein bisschen mehr und irgendwie hatte ich Gefallen daran. Ich merkte, dass wenn ich mehr von dem Wasser trank, die Verwandlung schneller und intensiver ging und so trank ich jeden Tag sehr viel. Ich war neugierig, was mit mir noch passieren würde. Ich fand in den kommenden Tagen einen Anal Plug und ich hatte das Bedürfnis ihn mir hinten rein zuschieben. Und ich trug ihn über Nacht und merkte, wie sich alles weitete. Dann nahm ich den Vibrator und schon ihn mir anal rein und ich stellte mir vor, wie mich geil ein Mann von hinten nehmen würde. Es war heiß und ich spürte meinen ersten inneren Orgasmus bei dem ich mein Glied gar nicht anfassen musste. Es war ein tolles Gefühl.

Die Wochen vergingen und ich hatte kein Zeitgefühl mehr. Ich identifizierte mich als kleines Mädchen, wollte nur perfekt aussehen und wurde jeden Tag ein bisschen besser. Meine Stimme wurde auch zarter und ich konnte nicht mehr laut schreien. Ich genoss die Sanftheit meiner Stimme, die ich hatte und fühlte mich bis zu dem Schwanz zwischen meinen Beinen perfekt. Ich konnte gar nicht vorstellen, was in den Monaten mit mir passiert war.

Und dann plötzlich flog ein kleiner Fallschirm vom Himmel mit einer Botschaft dran. Es stand drauf: „Wenn Du den letzten Schritt gehen magst, iss diese Nacht die Pille.“ Ich wusste nicht, was passieren würde, aber ich war einfach zu neugierig. Ich warf sie einfach ein und schlief sanft ein. Als ich wach wurde, bemerkte ich, dass jemand da gewesen sein musste. Ich spürte ein Zippen und Kribbeln zwischen meinen Beinen, ich schaute nach unten und entdeckte, dass da nichts mehr war. Ich hatte kein Glied mehr, sondern stattdessen eine Pussy. Das war geil. Ich spielte mit ihr und merkte, wie mich das erregte. Dann hörte ich Geräusche. Ich zog mich an und zwar so sexy, wie ich nur konnte. Dann ging ich vor die Tür.

Dort standen vor dem Haus meine Kerle von damals. Sie schauten mich an und ich sie und ich verspürte unheimlich Lust sie alles zu ficken. Genauso ging es ihnen auch und so vögelte ich sie durch und sie nahmen mich alle drei gleichzeitig in alle meine drei Löcher. Das war so heiß und dann spritzten sie ihren Samen auf meine pralle und feste Brust. Ich bin zum perfekten geilen Teenie Mädchen geworden und lebte von nun an so. Ich suchte mir einen reichen Mann und genoss es jeden Tag aufs Neue ihn zu befriedigen, während er für mich sorgte.

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