Freitagnachmittag

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Freitagnachmittag. Feierabend. Meine Liebste und ich lümmelten auf dem Sofa herum. Sie hatte sich ausgestreckt und ihre Beine lagen quer auf meinem Schoß. Wir unterhielten uns über den Tag und die Woche. Dabei streichelte ich ihre Beine und massierte ihre Füsse. Ganz entspannt und ohne sexuelle Absichten.
Naja. Nicht ganz. Natürlich war es für mich anregend, ihre bestrumpften Beine zu streicheln. Ich mochte schon immer dieses &#034Stoffgefühl&#034. Sie trug noch ihre Büroklamotten. Ein knielanger Rock, Strumpfhose, Bluse.
Meine Hände arbeiteten sich voran, wanderten auch unter den Rock, doch als ich höher kam, fing ich an zu stutzen: &#034Wie, heute keine Strumpfhose? Das sind ja Halterlose…&#034.
&#034Ja, ich hatte heute Lust darauf&#034, sagte sie schmunzelnd, während meine Hand nach oben wandernd weiterforschte.
&#034So warst Du heute aber nicht im Büro?&#034 Ich verschluckte mich fast, denn meine forschende Hand hatte festgestellt, dass meine geliebte Ehefrau keine Slip trug.
&#034Doch! Auch darauf hatte ich Lust!&#034, entgegene sie mir mit mit einem Lachen und herausfordernden Ton.
&#034Das…, das sind ja ganz neue Seiten…&#034, bemerkte ich verwundert und erstaunt, denn so kannte ich meine Frau nicht. Sie war nicht prüde, nicht auf den Mund oder den Kopf gefallen und im Bett konnte sie eine kleine Sau sein, wenn sie es denn wollte, doch nach außen hin spielte das bislang keine Rolle. Wir hatten die wechselseitige Vereinbarung, dass man sich den Appetit gerne draußen holen kann, aber zu hause gegessen wird. Ferner ist der Arbeitsplatz kein Ort für Sex. Das bringt langfristig nur Ärger. Fertig.
&#034Ich saß ohne Höschen im Büro und stellte mir vor, was passieren würde, wenn die Typen wüssten, dass mein blitzblank rasiertes Fötzchen frei liegt. Wer würde einen Ständer kriegen und versuchen es zu verbergen? Wer würde mich angraben? Und wer würde es offen sagen und mich ficken wollen? Diese Gedanken haben mich ziemlich geil gemacht und ich kam kaum noch zum Arbeiten.&#034.
Einerseits war ich immer noch erstaunt über diese neue Seite meiner Frau, doch andererseits wurde ich neugierig und geil. &#034Willst Du denn mit einem anderen Kerl ficken?&#034, fragte ich sie. &#034Ach Liebling. Du bist mein Mann und ich will nur Dich und Deinen Schwanz. Es war Kopfkino. Ein Spaß. Nur Du kennst meine intimsten Stellen und weißt diese zu verwöhnen. Aber offensichtlich findest Du den Gedanken sehr scharf&#034, meinte sie und rieb mit ihrem Bein an der Beule in meinem Schritt.
&#034Lügen ist hier wohl zwecklos&#034, antworte ich mit Blick auf die Beule. &#034Ich bin sicherlich nicht der einzige Mann der sich vorstellt, wie die eigene Frau einen fremden Schwanz wichst oder bläst und von diesem dann auch noch gefickt wird. Auch eine Form von Kopfkino.&#034
Mein Hand war während dieses Gesprächs inzwischen an ihrem Ziel angekommen. Ich befühle ihre glatte Möse. Sie war nass und meine Liebste seufzte ob der Berührungen. Ich versenkte Mitte- und Zeigefinger in ihrem nassen Loch und stimulierte mit dem Daumen ihren Kitzler. Aus dem Seufzen wurde ein Stöhnen. &#034Ich halte das nicht mehr aus! Ich brauche jetzt einen Schwanz!&#034, bettelte sie mich an.
Langsam zog ich meine Finger heraus und leckte sie ab. Der Geschmack ihres Saftes machte mich unheimlich scharf. Ihre Beine zur Seite schiebend stand ich auf. &#034Du bekommst Deinen Schwanz!&#034 Mit diesen Worten liess ich meine Hose herunter und zog den Slip nach unten. Endlich befreit schnellte mein bestes Stück empor. Während meine Liebste sich aufrichtete und sich von Rock und Bluse befreite, massierte und rieb ich meine Latte.
&#034Wie in einem Porno… Jetzt setzte sie sich auf, breitbeinig auf der Sofakante, die Beine gespreizt und immer noch mit den Halterlosen bestrumpft. Ihre Titten hatte sie aus dem BH herausgeholt, ohne ihn auszuziehen. Geil und prall standen sie hoch.&#034 Mit diesen Gedanken im Kopf fühlte ich mich noch geiler. Wann hatte ich das letzte Mal eine solche Erektion gehabt?
Meine Handarbeit war nun überflüssig. Während sie mit der Linken den Freudenspender umklammerte und nach oben bog, begann sie mit Zunge und Mund meine Eier zu verwöhnen. &#034Bloss nicht zu schnell kommen! Das würde alles ruinieren…&#034, waren die einzigen Gedanken die ich noch fassen konnte.
Ich trat einen Schritt zurück. &#034Dreh Dich um! Schön hoch mit dem Hintern!&#034. Sie gehorchte und präsentierte mir nach vorne gebeugt auf dem Sofa knieend ihre prächtige Kehrseite. Ich packte ihre Arschbacken, knete sie und zog sie auseinander. Meine Liebste wand sich ungeduldig. Ihre Spalte war klitschnass. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und steuerte die Eichel zwischen ihren Schamlippen hoch und runter.
&#034Steck ihn mir endlich rein!&#034, stöhnte sie ungeduldig. Auch meine Geduld war am Ende. Langsam vesenkte ich mein pralles Glied in ihrem saftigen Pfläumchen. &#034Nicht so lahm! Fick mich!&#034. Sie schrie mich fast an. Auch das war eine neue Seite an ihr. So fordernd und geil hatte ich sie bislang noch nie erlebt. Aber das Gehirn schaltete sich auch zunehmend ab. Ich fing an, meine geliebte Frau kräftig zu stoßen. Meine flache Hand klatsche auf ihre Pobacken. Zunehmend kräftiger, was sie mit lauterem Stöhnen quittierte.
&#034Wenn Du weiter so laut bist, werden wir Ärger mit den Nachbarn kriegen. Du bräuchtest einen fetten Schwanz, der Dir das Maul stopft!&#034. Was eigentlich ein Gedanke von mir sein sollte, wurde in Folge der Geilheit zum gesprochenen Wort. Ich erschrak kurz, denn derartig ordinär, respektlos und entwürdigend war es noch nie gewesen. Doch den neuen Seiten meines Weibchens schien auch diese Ansprache zu gefallen. Sie presste ihren Unterleib an mich und stieß einen Lustschrei aus. Ich fühlte sie beben und wie sich ihre Fotze zusammenzog. Sie kam. Laut und heftig. Das war auch für mich der Moment. Ich entlud mich.
Verschwitzt, keuchend und außer Atem verharrten wir in dieser Position. Mein Schwanz wurde langsam schlaff und flutschte aus dieser heissen und nassen Grotte. Sofort tropfte und lief die Mischung unserer Körpersäfte heraus. Erschöpft ließ ich mich neben meine Liebste fallen und auch sie sackte zur Seite. Gelöst und glücklich erschöpft lagen wir nebeneinander. Wann hatten wir das letzte Mal so herrlichen Sex gehabt? Und unanhängig voneinander wussten wir beide, dass sich das Thema Fremdschwanz nicht erledigt hatte.

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