Frühlingserlebnis am See
Frühlingserlebnis
Sobald die ersten Sonnenstrahlen hinter den Wolken hervorkommen, zieht es auch die Spanner und Nudisten wieder raus in die Natur. So war auch ich unterwegs zu einem Frühjahrsspaziergang mit Hoffnung auf etwas Vergnügen und tatsächlich war ich nicht allein. Es gab wirklich schon Leute – wie immer vorwiegend Männer – die ihre Decken ausgebreitet hatten und völlig nackt in der Sonne lagen. Andere hatten ihre T-Shirts noch an und saßen sozusagen “unten“ ohne in der Sonne. Alles in allem doch recht verheißungsvoll.
Wie immer waren auch die bekannten Spanner unterwegs, die richtig km runter reißen, in der Hoffnung irgendwas erhaschen zu können. Leider ist diese Angewohnheit ziemlich nervig, weil diese Leute tatsächlich all zu oft eine geile Situation kaputt machen können, weil diese teilweise keinerlei Distanz kennen.
In Gedanken vor mich hin sinnierend lag ich auf meiner Decke und beobachtete einfach das Geschehen. Es schien heute nichts aufregendes passieren zu wollen und einige der Spanner machten sich auch wieder auf den Heimweg. Neben mir nahm ein Mann Mitte 50 platz und zog sich bis auf sein Shirt aus. Dann holte er ein Bier aus seinem Rucksack, sah zu mir rüber und fragte: „auch eins?“. Darauf ich: “klar, warum nicht“. Ich bedankte mich und wir begannen ein Gespräch über die Situation, den Frühling und die Spanner und das heute wohl nicht so viel los ist, obwohl doch einige Leute da wären. Dann die Frage ob ich denn häufig hier wäre usw. Mittlerweile hatten wir das erste Bier getrunken und er bot das Zweite an. In der Zwischenzeit begann er sich häufiger an seinen Schwanz und seine Eier zu fassen und sich zu wichsen. Ich war immer noch angezogen aber in meiner Hose begann sich etwas zu regen, denn so was lässt mich nicht wirklich kalt. In dem Moment als ich mir gerade überlegt hatte, ebenfalls meine Hose auszuziehen, kam ein recht jung aussehender Mann den Weg entlang gelaufen. Er lief recht langsam und schaute sich in gewisser weise suchend um. Er ging auch an uns vorbei und schaute meinem Sitznachbar auf seinen halbsteifen Schwanz…ging aber weiter. Am ende des Weges bog er dann in den Wald ab – das ist das Gebiet, wo die Leute hin gehen, die mehr erleben wollen. Mein Nachbar meinte zu mir, dass der Junge schon recht nett ausgesehen hätte und ich stimmte ihm zu mit der Bemerkung, dass wir uns ihn ja teilen könnten. Mit einem lachenden Ok sind wir beide aufgestanden um mal zu sehen, wohin der Typ gelaufen ist. Mein Wichsfreund – Andreas – ging tatsächlich so wie er war, mit T-Shirt und ohne Hose los. Das war schon ein heißes Bild mit seinem Halbsteifen der von ihm Abstand und jetzt erst konnte ich erkennen, dass er ein ordentliches Kaliber vor sich her trug.
Wir gingen also zusammen den Weg den der Junge zuvor gegangen war und bogen auch in den Wald ab. Nach ein paar Metern konnten wir ihn sehen wie er auf einer kleinen Freifläche stand und seine Hand in der Jogginghose hatte. Ein gutes Zeichen, sagte Andreas zu mir und den gleichen Gedanken hatte ich ebenfalls in diesem Moment. Er sah uns kommen, stockte kurz in seiner Bewegung lief aber zum Glück nicht weg. Irgendwie musste ihn der Anblick von Andreas mit seiner heruntergelassen Hose doch gebannt haben. Er nahm zwar seine Hand aus der Hose, blieb aber weiterhin stehen. In der Zwischenzeit waren wir bei ihm angelangt und nach einem kurzen „Hallo“ fing Andreas auch schon an, dem Typen an seinem Hintern zu streicheln – alles noch durch die Hose. Der Junge schien nicht weiter schüchtern zu sein und griff sich sofort den Schwanz von Andreas und begann ihn zu wichsen. Also nahm ich meinen Mut zusammen und ging vor dem Jungen auf die Knie und griff nach dem Hosenbund seiner Jogginghose und zog sie ihm langsam herunter. Es kam keine Gegenwehr sondern eher ein leichtes Stöhnen von ihm. Langsam kam seine helle Haut und der Ansatz seiner Schambehaarung zum Vorschein. Ich zog weiter und jetzt sprang sein steifer Schwanz aus seiner Hose heraus. Er hatte einen sehr schönen unbeschnittenen Schwanz und war rasiert. Seine Eichel war noch bedeckt und ich nahm ihn sofort in den Mund und begann mit meinen Lippen die Vorhaut zurückzuschieben und mit meiner Zunge an seinem Schaft zu spielen. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass er den Schwanz von Andreas heftiger wichste. Nun nahm ich noch meine Hand zur Hilfe und umfasste die Eier des Jungen und meinen Mittelfinger drückte ich zwischen seine Arschbacken in Richtung seines Hintereingangs. Hier spürte ich dann schon einen andere Hand – Andreas war also auch nicht untätig. In diesem Moment nahm der Junge mit beiden Händen meinen Kopf und begann mich in meinen Mund zu ficken. Das ganze passierte so spontan und heftig, dass ich davon richtig überrascht wurde. Er zog meinen Kopf richtig heftig an sich, so dass ich mit meiner Nase immer an seinen Haaransatz stieß und mein Kinn seinen prallen Sack berührte. Genauso plötzlich wie er mich gepackt hatte stöhnte er laut auf und begleitet von einem „Jaaa“ und dem Zucken seines Schwanzes spürte ich wie er mir seinen Saft in meinem Mund spritzte. Er drückte noch richtig dagegen, so dass ich seinen geilen Schwanz tief in meinem Hals hatte und alles schlucken musste. Andreas spornte ihn noch an und befahl ihm alles in meine Maulvotze zu spritzen und mich so richtig zu benutzen.
Jetzt lies er meinen Kopf los und zog fast hastig seine Hose hoch und lief fast fluchtartig vor uns weg. Andreas und ich schauten uns an und grinsten. „Geil“ sagte Andreas und sein riesiger Schwanz stand hammerhart von ihm ab. Ich meinte nur zu ihm, dass ich seine Monster nicht so auf diese weise blasen könnte, da er fast doppelt so groß wäre. Versuchen würde ich es aber gerne. Also begann ich langsam und vorsichtig seine Eichel in den Mund zu nehmen. Es war wirklich nicht leicht aber nach einiger Zeit konnte ich wenigstens die ersten cm in meinen Mund aufnehmen. Mit meiner Zunge umkreiste ich diese geile harte Eichel und ich bewegte meinen Mund so gut ich konnte über diesen geilen Schwanz. Zur Unterstützung nahm ich meine beiden Hände und wichste diesen geilen Hammer und knetete seine prallen Eier. Er begann mich wieder anzufeuern und sagte das ich seinen geilen Opaschwanz richtig blasen sollte und alles schlucken sollte, sonst würde ich das bereuen. Seine Bewegungen wurden merklich heftiger und ich hatte alle Mühe diesen Schwanz in meinem Mund zu behalten. Seine Worte wurden heftiger und keuchend stieß er hervor, dass er mit jetzt seinen Schwanz in meine Maulvotze rammen würde und ich gefälligst Opa glücklich machen sollte. In dem Moment spürte ich auch das Zucken seines Riemens der sich noch einmal mehr verhärtet hatte. Es schien nicht enden zu wollen, wie sein Schwanz pumpte und mir seinen heißen Saft in meinen Rachen spritzte. Ich hörte nicht auf mit Lecken und Blasen und sein Kommentar kam prompt und er meinte das er so geil schon lange nicht mehr gemolken worden wäre. Nach einiger Zeit entzog er mir seinen immer noch halbsteifen Schwanz und sagte, dass ich mir das Bier redlich verdient hätte und er jetzt mir auch noch Erleichterung verschaffen wollte. Ich zog also meine Hose aus und er stellte mich hinter mich. Seinen halbsteifen Schwanz drückte er mir an meinen Arsch und mit seinen Händen begann er mit einer derartigen härte meinen Schwanz zu wichsen, dass es mir fast Schmerzen anstatt Geilheit bereitete. Mit seiner anderen Hand packte er meinen Hoden und drückte und zog daran. Innerhalb kürzester Zeit spürte ich trotz Schmerz, dass ich jeden Moment spritzen müsste. Ich begann zu stöhnen ja fast zu schreien. Mit unveränderter Härte wichste er weiter, drückte seinen Schwanz gegen meinen Arsch und zog an meinen Eiern. Ich kam und wie. In dem Moment schoss es aus mir heraus, meine Beine wurden Schwach , doch er hielt mich fest und wichste weiter. Normalerweise muss ich nach dem Spritzen aufhören, weil es mir sonst Schmerzen bereitet. Er machte ohne Rücksicht weiter und ich wusste nicht mehr ob es Schmerzen oder pure Lust war, welche ich in diesem Moment empfand. Mein Schwanz blieb hart und zuckte und pumpte immer noch, selbst als er nach einer gefühlten Ewigkeit von mir abließ. „Man war das geil“ keuchte ich. Er grinste nur und meinte, dass man das gut sehen und spüren konnte. Meine Beine zitterten immer noch und ich konnte kaum richtig gehen. Es war wirklich hammer.
Wir gingen beide langsam zurück zu unserem Platz und genehmigten uns noch ein drittes Bier. Danach verabschiedeten wir uns und meinten, dass wir uns bestimmt in diesem Jahr noch mal über den Weg laufen würden.
Das war mein erstes Erlebnis in der Natur in diesem Jahr und ich hoffe, dass es ein heißer Sommer wird.