Fußballabend – Teil 3

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Einige Wochen, nachdem wir zufällig ein bisschen Sex hatten, gingen wir auf einem Samstagabend gemeinsam in die Disco. Keiner unserer Kommilitonen und Freunde war für einen kleinen Drink auf der Party zu überreden.

Falco und ich hatten uns recht kurzfristig bei mir getroffen um schon das eine oder andere Glas zu leeren. Dabei fing er schon zeitweise an, mich auszuziehen, ich musste ihn jedoch davon abhalten, da bei zwei Freunden noch nicht feststand, ob sie mitkommen. Deren Absagen kamen dann sehr spät abends.

So gingen wir also schon ziemlich angetrunken und ohne vorherigen Fick in die Disco, wo wir nicht eine bekannte Person finden konnten. Wir besorgten uns weitere Shots. Nach einer Weile konnte ich bei Falco am Gesichtsausdruck sehen, dass er irgendetwas vorhaben musste. Er winkte mich zu sich ran und sagte, dass er mal dringend auf die Toilette müsse. Und ich solle doch mitkommen. Da war wieder sein Blitzen in den Augen. Und damit konnte ich auch deuten, was er vorhaben musste.

Da um uns herum alle leute bereits stark angetrunken waren, fiel es nicht auf, dass wir gemeinsam in eine Kabine verschwanden. Er riss mir sofort, ohne ein Wort dabei zu verlieren, die hose herunter und nahm meinen Pimmel in den Mund. Sofort stand mein Teil. Als ich dann gerade anfangen wollte, sein Lutschen zu genießen, hörte er auf und zog sich seine Hose aus, in der sich bereits sein hartes Rohr abzeichnete. Wie eine Sprungfeder wippte mir sein Kolben entgegen.

Während ich sein Teil noch betrachtete hatte er bereits eine Tube Gleitgel aus seiner Tasche geholt und fing gleich an, meine Rosette einzuschmieren. Nach recht wenig Fingervorarbeit, bei der er mit der anderen Hand meinen Schwanz wichste, drehte er mich dann um und drückte mir seinen Schwanz hinten rein. Ich versuchte dabei kein Geräusch von mir zu geben, musste dann aber doch kurz aufstöhnen. Nach einer Weile mit sanften Fickbewegungen, um keine Aufmerksamkeit auf uns zu lenken, wurden seine Stöße unregelmäßiger. Bevor er mir dann aber den Arsch vollspritzen konnte, dreht ich mich schnell wieder um und ließ ihn bis zum Ende.

Mit Schwierigkeiten zog ich meine Hose wieder hoch und machte sie zu. Er wollte bei mir nicht weiterblasen. Nachdem er sich zeitgleich schnell wieder angezogen hatte und wir beide wortlos und relativ unbemerkt die Kabine verlassen hatten, gingen wir wieder raus Richtung Tanzfläche. Vor der Tür des WCs sahen wir dann, wie unsere gemeinsame Freundin Lena auf uns wartete. Und sie lachte uns mehr als eindeutig an. Sie hatte natürlich sofort unsere noch nicht ganz schlaffen Pimmel gesehen.

„Ach, so ist das also bei euch!“ waren ihre Worte. „Warum verheimlicht ihr das?“ kam als nächstes. Ich war total buff, ich fand das ganze zwar richtig geil, aber an die Öffentlichkeit wollte ich es nicht gleich tragen. Falco antwortete darauf schlagfertig, dass es nur ein bisschen Durchblasen untereinander seie. Ich wusste nichts zu sagen. Doch Lena, die wir beide bereits als recht offen für alles erlebt hatten, setzte noch einen drauf. Sie fragte dann entschlossen: „Wollen wir drei dann nicht auch mal gemeinsam Druck ablassen?“

Lena war 20 Jahre alt und sportlich schlank mit schönen C-Körbchen und richtig strammem Arsch. Keiner von uns hätte diese Bitte jemals ablehnen können. Wir einigten uns dann darauf, zu Falco zu gehen, da dieser allein Wohnte und man so keine Angst haben musste, von den Mitbewohnern erwischt zu werden. Lena zog sich sofort bis auf die Unterwäsche aus und legte sich auf das Bett. Wir taten dann das gleiche, danach finden wir an, uns um ihre Lippen zu kümmern. Falco fing an sie zu küssen und ich zog ihr ihren String runter und leckte ihre Fotze, was sie auch gleich mit einem wohligen Stöhnen quittierte.

Nachdem wir sie ziemlich heiß gemacht hatten, wollten wir uns an die Arbeit machen und sie durchnehmen, doch sie wollte vorerst nicht. Zuerst wollte sie sehen, wie wir es uns gegenseitig besorgen. Sonst würde sie wieder gehen wollen, wenn wir ihren Wunsch nicht erfüllen. Sofort holte ich die Tube Gleitgel aus Falcos Hose, die auf dem Fußboden lag, und machte mir meine Finger und nach einem kurzen Nicken von Falco seine Rosette glitschig. Gespannt lag Lena nackt au dem Bett und sah mir zu, wie ich erst einen, dann zwei und zuletzt drei Finger in den Arsch von Falco steckte. Während sie uns beobachtete verwöhnte sie ihre klitschnasse Spalte mit ihren Fingern und leckte sich die Finger zwischendurch ab.

Sie ruderte mit der Hand in unsere Richtung, sie wollte uns nun beim Ficken sehen. Ich nahm meinen knüppelharten Schwanz und drückte ihn in Falcos Arsch, ich war bis dahin noch gar nicht auf meine Kosten gekommen. Ich nahm ihn ruppig ran und fickte ihn hart durch, was Lena wohl ziemlich geil fand, denn sie gesellte sich zu uns und fing an, uns aus alle Richtungen zu beobachten. Danach nahm sie Falcos pralle Latte in die Hand und wichste ihn. Kurz danach drückte sie uns auseinander, nahm mein Teil in den Mund und steckte als Ausgleich drei ihrer Finger bei Falco in den Po.

Danach fielen alle Hemmungen von ihr ab. Sie kam richtete sich wieder auf und schubste mich aufs Bett, danach legte sie sich über mich und führte meinen Schwanz in ihre heiße und nasse Fotze ein. Sie küsste mich dabei innig. In diesem Moment sah Falco seine Chance und er fing an an Lenas Rosette zu lecken. Während ich sie also weiter nagelte machte Falco alles bereit, um sie auch von hinten ficken zu können. Als er soweit war, habe er mir ein Zeichen und ich stand auf, winkelte ihre Beine an und hob Lena hoch. So konnten wir sie zeitgleich von allen Richtungen aus knallen.

Falco und ich bewegten uns gegeneinander und klemmten sie zwischen uns ein. Nach ein paar Minuten kam es dann über mich und ich spritzte ihr in ihre Ritze, und verharrte weiter in der Position, damit Falco weitermachen konnte. Kurz danach umklammerte er uns fester und spritzte Lena eine Ladung in den Darm. Sie klemmte nun völlig erschöpft und voll mit Sperma zwischen uns und sagte, dass sie nun auch genug von der Demonstration hatte.

Vollkommen fertig übernachteten wir bei Falco in einem Bett und gingen erst am späten Nachmittag des folgenden Tages wieder. Jeder von uns dreien sah mehr als zufrieden aus.

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