Fußballjungs 3

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Anmerkung:
Ich habe lange überlegt, ob ich meine Geschichte hier erzählen soll, oder nicht.
Ich habe mich dafür entschieden, da ich denke, dass der eine oder andere sich darin wiederkennt oder eine ähnliche Geschichte erlebt hat.
Es wurden natürlich die Namen etwas geändert und einige Details angepasst, aber im Großen und Ganzen beruht diese Story auf meinen persönlichen Erlebnissen. Was also auch zur Folge hat, dass es sich hier keine Plumpe Porno-Geschichte handelt und Authentizität spielt bei mir eine große Rolle und bestimmte Situationen müssen sich erst entwickeln. Deswegen sind meine Geschichtsabschnitte etwas länger und es passiert nicht immer sofort irgendetwas sexuelles.
Bitte respektiert das und nehmt etwas Rücksicht beim Lesen. Wenn euch das zu langweilig ist, dann schaut doch einfach bei anderen Autoren vorbei, die dann in 200 Zeichen unrealistische Sex-Orgien feiern.
Vielen Dank und viel Vergnügen,
Arne

FIFA zocken

P: Hehe, danke. Was machst du?
A: Ach nix, lieg hier nur rum. Gehst du am Freitag zu Neles Party?
P: Ich denke. Du?
A: Ja. Gehen ja eigentlich alle, oder?
P: Sieht so aus. Knallst du sie dann endlich mal?
A: Haha, ja wird Zeit! Aber hab kein Bock, dass sie dann anhänglich wird oder so.
P: Haha, musst du ihr klar machen, dass das nix ernstes ist.

Die Unterhaltung läuft ganz normal. Bis zu diesem Punkt. Eigentlich könnte hier Schluss sein. Aber ich will weiter mit Phillip schreiben. Ich überlege auf einmal Formulierungen, denke nach wie ich was schreiben sollte.

A: Lass mal FIFA zocken. Mir ist langweilig.

Nix. Keine Antwort. Nichts. Hat er einen Unterschied bemerkt? Hat er die Nachricht überhaupt gelesen? Der Doppelhaken macht mich wahnsinnig und ich frage mich warum ich das überhaupt geschrieben hab. Ich hab eigentlich gar keine Lust auf FIFA. Und während ich überlege, warum er nicht antwortet, mit welcher Intention ich geschrieben habe und wie ich bei welcher Antwort reagiere, sehe ich wie Phillip wieder online ist.

P: Klingt gut. Bin in 45 min da, ok?
A: Alles klar, bis gleich

Oh mein Gott. Auf einmal bin ich hektisch. Aufgeregt und freu mich. Ich hab das Bedürfnis unter Dusche zu springen und mich frisch zu machen. Frei nach dem Motto „Man weiß ja nie..“.
Ich checke mich kurz vorher im Spiegel ab. Meine Schamhaare sind meistens komplett abrasiert. Da sie aber nicht viel und wild wuchern, ist es nicht dramatisch, wenn sie man nicht frisch rasiert ist. Alles andere ist auch gut, einseifen und abduschen reicht also. Unter dem heißen Wasser bin ich heute besonders gründlich. Mit meinem Schwanz war ich eigentlich immer zufrieden. Ich hab schon einige gesehen und fand immer, dass meiner eigentlich ziemlich schön ist. Relativ dick, auch im schlaffen Zustand. Ich bin nicht beschnitten, aber meine Vorhaut ist nicht sonderlich lang, sodass meine Eichel vorne immer ein wenig rausschaut. Ich zieh sie zurück und wasche auch da sehr gründlich. Ich schnappe mir schnell meinen rasiere und entferne die Haare am Hoden, die etwas stoppelig nachgewachsen sind. Dabei wird mein Schwanz ein bisschen steifer. Ich nehme ihn in die Hand und wichse ihn zwei, drei mal. Jetzt ist er fast komplett steif und hat seine ca. achtzehn Zentimeter voll erreicht. Erregt bin ich nicht wirklich, ich will nur schnell fertig werden und ignoriere diese Erektion komplett. Ich beeile mich beim abtrocknen und ziehe mir eine dunkelblaue Jogginghose und ein schwarzes T-Shirt an.
Als es an der Tür klingelt, laufe ich barfuß die Treppe hinunter und öffne Phillip die Tür. Wir begrüßen uns und gehen gemeinsam nach oben. Er trägt die gleichen Klamotten wie heute in der Schule. In meinem Zimmer angekommen legt er seine Jeansjacke über meinen Bürostuhl und setzt sich auf das Bett. Ich laufe in die Küche und hole uns eine Flasche Wasser und zwei Gläser. Als ich wiederkomme liegt Phillip auf meinem Bett und blickt auf sein Handy. Er fragt, ob er es laden könne, da der Akku schwächelt. Ich sage ihm, dass das Ladekabel in der Steckdose unter dem Schreibtisch steckt und er geht hin, bückt sich und versucht in dem Kabelsalat das richtige zu finden. Dabei kniet er und sein Oberkörper verschwindet unter dem Tisch. Ich kann nicht anders, als ihm dabei auf den Hintern zu starren. Seine Jeans sitzt so locker aber gleichzeitig auch passgenau, dass man die beiden Backen erkennen kann. Trotzdem sieht der Po als Ganzes sehr trainiert und männlich-rund aus. Er trägt schwarz-weiss karierte Boxershorts, die etwas über seinem braunen Gürtel herausschauen. Darüber ist ein Stück Haut zu sehen, die beiden Grübchen, die mir genau verraten, wo seine Pobacken wie verlaufen. Ich kann meine Augen nicht davon ablassen, als Phillip sich plötzlich umdreht und aufsteht. Handy ist angestöpselt. Er kommt neben mich auf das Bett und wir rutschen beide bis an das Kopfende und lehnen uns an die Wand. Die Playstation läuft und Phillip wählt Real Madrid als Mannschaft..

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