Gartenarbeit

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Ich bin immer noch auf See und meine Frau bat mich, dass sie wieder eine Geschichte über uns schreiben möchte. Ich lasse mich überraschen was sie euch erzählt.

Hallo mein Name ist Marikit, ich bin 35 Jahre alt und ihr kennt mich aus den Geschichten meines Mannes, Joona, oder besser „Der Rote Korsar“. Ja ich bin mit ihm verheiratet und Mutter seiner Tochter. Er ist der Mann, der mich aus Malaysia rettete, als er mich in einer Höhle fand. Ich war zu derzeit Nonne und wurde jahrelang von den christlichen Mönchen missbraucht und vergewaltigt, in der Seegrotte hatte ich mich geflüchtet, als er mich dort fand. Doch möchte ich unser weiteres kleines Erlebnis berichten, das bei uns in Hamburg vor zwei Jahren stattfand.

Freunde kommt näher ich habe euch eine Geschichte zu erzähle, die der Rote Korsar mit uns erlebte.

Ich schreibe die Geschichte gemeinsam, Ellen, Schwarzafrikanerin, Jaci , Anja und Hoshiko. Ganz kurz zu Hoshiko, sie ist Chinesin, etwa 165 cm groß schlank hat eine Konfektionsgröße 34, BH 75B. Mit ihren langen schwarzen Haaren, die bis über ihren Po gehen sieht sie sehr schick aus. Sehr zierlich, doch sie kann zupacken. Sie ist eine Gartenexpertin, par excellence, dabei hat sie in der Zeit in der sie in unserem Haus lebt und auch unsere Kinder mit betreut, unseren Garten hat sie umgestaltet, sie hat den sogenannten „grünen Daumen“ und hat unseren kargen Garten in ein chinesisches Paradies verwandelt.

Hoshiko:
Oh, Marikit übertreibt etwas, ich habe nur den Garten von Jonna und Marikit in Schuss gebracht und Joonas Kinder lieben es mir bei der Gartenarbeit zu helfen. Doch als ich ein provisorisches Gewächshaus aus Plastikfolie zusammen bastelte, stand Joona plötzlich neben mir und fragte was ich dort machte. Ich erklärte ihm mein Vorhaben und er zog seine Stirn hoch, er sah aus wie ein japanischer Samurai und ließ mich meine Arbeit machen. Nur ganz klein sollte das Gewächshaus sein, nur so groß für Tomaten, Paprika und eine Peperonie, die Wärme brauchen aber wenig Wasser von oben. Joona öffnete die Schiebetür des Wintergartens, als er mich bat, mit der Gartenarbeit aufzuhören und zu ihm zu kommen.

Gemeinsam saßen wir bei einen leckeren Glas Rotwein als Joona einen Katalog mit Gewächshäuser holte. Es war ein Traum, sie sahen so unwirklich aus. Es war immer das was ich mir nie leisten konnte. Ich hatte kein eigenes Haus nur eine Mietswohnung doch seit zwei Jahren lebte ich nun bei Joona und Marikit im Haus und brachte ihren Garten auf Vordermann. Er sagte zu mir „such dir eins aus wir bestellen es und bauen es gemeinsam auf. Ich suchte mir ein kleines Gewächshaus aus, es sollte nur so etwa 1,5 m mal 2 m groß sein und Joona füllte den Bestellschein aus. Er nahm mich in den Arm wie immer und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Doch mit meinen schmutzigen Händen, von der Gartenarbeit, konnte ich Joona nicht in den Arm nehmen. Aber es sollte ein kleiner Traum für mich wahr werden, ein Gewächshaus, das ich immer wollte doch mir nie leisten konnte und auch nie den Platz dafür hatte.

Komisch, ich spüre seinen Kuss immer noch auf meinen Lippen. Marikit und Ellen kam zu uns und brachten Grillfleisch und Fisch, doch baten sie mich „Hoshiko, du gehst erstmal bei uns unter die Dusche, du siehst ja wieder wie ein Maulwurf aus“ sie grinsten mich an und ich sah wirklich nicht sehr ansprechend aus, bis an meinen Oberarmen war die Gartenerde zu sehen und durchgeschwitzt war ich ebenfalls.

Schnell stand ich in der Dusche und ließ das warme Wasser über meinen Körper laufen. Ellen brachte mit ihren Morgenmantel und Joona stand plötzlich mit im Bad, er zog sich aus und stellte sich zu mir mit unter das rauschende Wasser. Dieser Mann ist manchmal unmöglich, doch das mag ich so an ihm. Eng umschlungen standen wir in der Dusche und spürten die Wärme des Wassers. Als ich seine Lippen spürte, merkte ich, dass ich zu sehr in seine Familie gedrungen war.

Ich war doch seine Mieterin die ihn schon von früher her kannte, als wir beide noch in einem anderem Haus, Tür an Tür wohnten und hier noch nicht lebten, er auf See und nur seinen Wohnsitz dort neben mir hatte. Nur ab und an war er dort.

Seine Hände lagen auf meinem Po und er drückte mich dicht an sich, als wollte er mir etwas sagen, doch stumm standen wir schmusend da und ließen das warme Wasser über uns herein prasseln.

Wieder spürte ich dieses Kribbeln in meinem Unterleib und wollte ihn spüren, so glitt ich an seinem Körper herab und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich begann an seinem Fickspeer zu lutschen, als ich spürte wie seine Hände sich sanft auf meinen Hinterkopf legten. Doch ließ ich seine Lanze aus meinen Lippen leiten und schaute ihn an. Joona zog mich hoch und gab mir einen liebevollen Kuss. Schnell seiften wir beide uns gemeinsam ein, wobei ich immer wieder seine Finger zwischen meinen Pobacken und Fötzchen spürte, es machte ihm einen Heiden spaß mir meine Möse zu fingern, die schon am überlaufen war.

Joona drehte mich herum und bat mich nach vorne zu beugen, im nächsten Moment spürte ich seinen Schwanz am Eingang meiner Fotze und er drang langsam in mich ein. Ich versuchte ihm etwas entgegen zu kommen, doch die Dusche war rutschig und ich musste mich an den Armaturen festhalten. Er fickte mich hart, sehr hart. Wie uns Ellen und Marikit sagten, konnten sie uns auf der Terrasse hören. Immer wieder schob er seinen Schwanz in meinen Unterleib und ich spannte meine Scheidenmuskeln an. Nur eine geübte Frau kann das, als wolle ich mit meinen Schamlippen Nüsse knacken. So molk ich seinen Schwanz, als er mir seinen Ficksaft in den Unterleib spritzte. Doch kam ich im selben Augenblick. Ich zitterte am ganzen Körper und meine Beine wurden schwach. Joona hielt mich, damit ich stehen blieb und drehte mich zu sich herum. Ich liebe es von diesem Mann gefickt zu werden, schnell duschten wir uns ab und zogen uns etwas über.

Anschließend gingen wir wieder auf die Terrasse auf der Ellen und Marikit, die uns grinsend erwarteten.

Ellen:
Wir hatten schon den Tisch gedeckt und Joonas Aufgabe war der Grill, er ist unser Grillmeister, ich weiß nicht warum wir Frauen das nicht so gut hinbekommen. Er hat irgendwie ein Händchen dafür. Marikit und ich holten die Beilagen und schon saßen wir zu viert und speisten königlich. Doch verrieten Marikit und ich nicht was wir getan hatten, als Joona und Hoshiko im Bad waren. Joona zündete den Grill an und schnell war alles zubereitet, den leckeren Fisch und Grillfleisch hatte er schnell fertig sodass wir essen konnten.

Marikit:
Frisch gefickt und gut gegessen verabschiedete sich Hoshiko, als es Zeit war für das Bett. Wir drei saßen immer noch auf der Terrasse, als das Telefon läutete. Es war Jaci, eigentlich heißt sie Jacqueline. Joona hatte sie als sie 2 Jahre alt war mit ihren Eltern vor Ghana aus dem Meer gerettet und sie hier nach Hamburg gebracht. Jaci hat hier Jura studiert und ist unsere Anwältin. Sie ist genau so schokoladenbraun wie Ellen die ebenfalls aus Ghana stammt und ein absolutes Genie auf ihrem Gebiet.

Jaci wollte vorbei kommen und fragte mich am Telefon ob wir etwas dagegen hätten. Sie ist Joona´s Schatz und sie darf immer, egal wann zu uns kommen. So stand sie nach etwas 10 Minuten vor unserer Tür. Mit ihren 26 Jahren und erst einer kurzen Zeit ihrer Selbstständigkeit als Juristin hat sie schon einiges erreicht. Zwar wird sie oft unter den Berufskollegen, die sie nicht kennen belächelt, wenn sie als Schwarzafrikanerin, in einem Gericht ihren Mandanten vertritt und auch einige Richter mussten sich schon etwas Besserem belehren lassen. Ihr Gebiet ist See- und Schifffahrtsrecht. Alles was damit zu tun hat, ist ihr Gebiet.

Jaci:
Na ganz so wie Marikit es sc***dert ist es nicht, aber es ist mein Job und mein Wille den Beruf der Juristin auszuüben. Ja es stimmt was sie sagt, Joona hat mich als Zweijährige mit meinen Eltern auf See gerettet. Jedoch ist das lange her, aber darum wollte ich den Tag nicht zu Joona fahren.

Ich wollte meinen lieben Kapitän nur mal wieder sehen und mit ihm den Abend verbringen, meine Lebensgefährtin Rebbecca ist nach Asien geflogen, um Stoffe einzukaufen und mir fiel, beim Alleinsein die Decke auf den Kopf.

Als Joona die Haustür öffnete fühlte ich mich wohl, es verbindet uns so viel, ohne diesen Mann wäre ich nicht in Deutschland und er finanzierte auch mein Studium.

Auf der Terrasse im Wintergarten, es war noch sehr warm draußen, saßen wir als mich Joona auf seinen Schoss zog und mir einen liebevollen Kuss gab. Ellen sagte mir, dass er vorhin mit Hoshiko im Bad gefickt hat und es so laut war, dass sie es auf der Terrasse gehört hatten. So liebe ich den Mann, ein Nimmersatt und sooo lieb. Ich spürte seine Hand auf meinem Oberschenkel und seinen Atem in meinem Gesicht. Ich gebe ja zu, dass ihn liebe, doch werde ich ihn immer mit den Frauen teilen müssen, die ihn umgeben. Wenn er auf See geht, will er keine weiblichen Kadetten an Bord seiner bl**dy Mary haben, ich glaube er würde sie alle ficken. Nie wurde er beschrieben, doch er hat es mir erlaubt.

Joona ist ca. 170 cm groß, schlank und hat etwas von dem Aussehen Käpt´n Ahab, sein sonst dunkelbraunes Haar ziert eine weiße Strähne, an der Stirn, auch in seinem Kinnbart hat er so eine Strähne, sie ist jedoch nicht eingefärbt. Aber die Narbe im Gesicht von Ahab fehlt ihn, grins und er hat keine Beinprothese eines Pottwals, aber Ellen hatte ihm mal die glühende Spitze einer Walfangharpune auf den Unterarm gedrückt und er musste bei allem was ihm heilig ist schwören, für seine 11 Kinder da zu sein. Was er auch machte. Ach so, bevor ich es vergesse, Joona´s älteste Tochter Heike (28 Jahre) und ich haben zusammen uns die Kanzlei aufgebaut.

Marikit:
Jaci saß auf Joona´s Schoss und zog ihm an seinem Kinnbart an sich um ihm einen Kuss zu geben. Sie schmusten und er knöpfte langsam ihre weiße Bluse auf. Sie darf das nur kein anderer auch ich darf nicht an seinem Bart ziehen. Er trug sie schon als Kleinkind auf dem Arm. Doch ich spürte ihr Verlangen mal wieder mit meinem Mann Sex zu habe.

Wir gingen in unsere Fickstube, wie ich unser Schlafzimmer gerne nenne und begannen uns zu entkleiden. Jaci wurde von Joona ausgezogen, wobei er anschließend ihren schwarzen Hosenanzug fein säuberlich auf einen Kleiderbügel hängte, ihre Bluse hängte er auf einen weiteren Bügel, er ließ Jaci regelrecht zappeln. Es gefiel ihm, dass sie warten musste. Anschließend zog er sich innerhalb einer Minute aus, Hemd und T-Shirt zog er über den Kopf, Hose samt Unterhose und Socken alles zusammen lag plötzlich auf dem Boden. Wieder widmete er sich der jungen Schwarzafrikanerin Jaci und nahm sie liebevoll in seine Arme, seine Hände lagen auf ihrem Po. Ihre dunkle Hautfarbe und seinen weißen Hände gaben den Kontrast, den Ellen so nie sah, wenn er sie so berührte. Allerdings waren Ellen und ich ebenfalls bereits nur noch im String und ich spürte ihre Nippel an meinen. Es war wie ein elektrischer Schlag als wir uns in den Arm nahmen. Auch hier war meine asiatisch helle Haut ein Kontrast auf Ellens Vollmilchschokoladenhaut. Ich genoss ihre Lippen und ihre Berührungen. Joona hake Jaci´s BH auf und ließ diesen auf einen Stuhl fallen, ganz langsam strich er ihren String herab und streichelte sanft ihre Schenkel. Sie wollte ihn wieder nach oben ziehen, als ihr Joona einen Kuss auf ihren Venushügel gab. Ich weiß, die beiden lieben sich sehr.

Ellen drückte mich aufs Bett und beugte sich über mich, ihre Lippen küssten meine Nippel, wobei ich ihre rechte Hand an meinem Fötzchen spürte. Sie spürte die Nässe meiner auslaufenden Möse und kam mit vier Fingern in meinen Unterleib, langsam begann sie mich damit zu ficken, als ihre Mittelhand plötzlich bis zur Daumenwurzel in meiner Möse steckte. Sie wollte mich fisten, das tat sie liebend gerne und ich gab mich ihr hin, ihre Hand wollte ich spüren, tief in mir, mein Mösensaft cremte Ellens Hand ein, sodass sie ohne Schwierigkeiten in mich eindringen konnte, sie legte ihren Daumen an und fuhr vorsichtig mit ihrer schmalen Hand komplett in mein Fötzchen.

Sie fickte mich mit ihrer Hand als wenn sie mich damit aufspießen würde und hörte das lustvolle Stöhne von Jaci, die auf allen vieren fast über mir war und mir einen Kuss geben wollte, ich drehte mich so zu ihr, dass sich unsere Lippen berührten. Ich selbst liebe diese junge Afrikanerin, die sich von Joona ficken ließ und eigentlich einen Lesbe ist. Jaci begann zu zittern und ihre Pobacken und Oberschenkel begannen zu beben und zu zucken, als wenn sie einen Krampf bekommen würden, doch bekam sie ihren Höhepunkt, den ich so noch nie bei einer Frau gesehen hatte, sie verkrampfte sich und biss mir leicht in die Lippen, dabei pumpte sie mit ihrer Lunge meine Mundhöhle voller Luft, die nun aussahen wie Luftballons und sog anschließend diese Luft wieder in ihre Lungen. Ich kam mir vor als wenn wir uns gegenseitig Leben einhauchten. Sie schrie ihren Orgasmus heraus als Joona erneut fest in sie stieß und ihre Leiber fest zusammen prallten.

Ellen:
Jaci brach zusammen und lag mit ihren Titten quer über Marikit, die von mir gefistet wurde. Joona´s Schwanz glitt aus Jaci´s Möse und er begab sich hinter mich.

Dieser Teufel setzte seine Ficklanze an meine Fotze und stieß zu, als wollte er einen Wal erlegen. Wie aufgespießt kam ich mir vor. Tief in meinem Unterleib spürte ich seinen Schwanz wie glühenden Stahl. Ich wusste woher es kam, er hatte wieder seine Medikamente gegen Malaria genommen, das aus dem Gift der Kobra besteht. Durch dieses Medikament wird sogar das Gummi eines Kondoms verätzt und lässt seinen Samen durch. Er ist ein Teufel, aber ein lieber, ich habe ihn dazu gemacht, denn dieses Zeug brauen Marikit und ich im Labor unseres Kellers zusammen, in dem wir einige Kobras verschiedener Arten halten. Die Schärfe seines Spermas liegt jedoch an dem der afrikanischen Speikobra und ich könnte diesen Mann von einer der Schlangen beißen lassen, es würde nichts passieren, denn durch die ständige Behandlung durch das Gift ist er resistent gegen einen Biss, für mich und andere Menschen wäre es tödlich.

So fickte mich Joona und stieß fest mit seinem Schwanz in meinen Unterleib, so hart und so sehr, dass mein Fötzchen glühte. Fotzensaft und Mösenschleim liefen an meinen Beinen herab und Joona hämmerte immer weiter seinen Fickschwanz in meine Scheide, als wolle er mir mein Gehirn heraus ficken. Er ist wie eine Fickmaschine und hatte wohl sein Verstand ausgeschalte so hämmerte er in meine Fotze. Mir wurde schwarz vor Augen und ich brach über Marikit zusammen. Doch spürte ich seinen hämmernden Schwanz in meinem Unterleib und fühlte mich ihm ausgeliefert. Joona spürte dieses und zog sich zurück.

Er richtete mich auf und nahm mich in den Arm. Als er sah wie es mir ging liefen Tränen über seine Wangen und er entschuldigte sich, doch bat ich ihn „bitte ficke mich noch einmal so wie eben gerade, fick mir den Verstand aus meinem Hirn“. Doch das wollte er auf keinen Fall, er hatte Angst mir weh zu tun und legte sich aufs Bett, wobei er mich über sich zog und ich mir seinen Schwanz einführte, ich wollte ihn wieder spüren, dabei zog ich meine Hand aus Marikits Möse und Jaci nahm meinen Platz ein, jedoch begab sie sich in die 69er Stellung über Joonas Frau und begann ihr Fötzchen zu lecken.

Ich begann auf ihm zu reiten, auf meinem Kapitän, den ich so sehr liebe. Sein dicker Fickschwanz steckte in meiner Fotze wobei unsere rhythmischen Bewegungen mich an den Wahnsinn trieben.

Er bringt mich immer zu einem Höhepunkt, den ich genieße, doch wenn er spürt dass ich komme verhält er sich sehr ruhig um im nächsten Moment wieder in meine Fotze zu stoßen wie auch an diesem Tag immer wieder stieß er von unten in meinen Möse und brachte mich fast zum Höhepunkt, wieder zog er sich zurück um im nächsten Moment mit den gleichen Spiel zu beginnen, bis ich so aufgeladen war und bekam einen multiplen Orgasmus, aller erste Kajüte. Aber auch er konnte seinen Saft nicht mehr bei sich behalten und explodierte in meinen Unterkörper, sein Sperma spritzte bis in die hinterste Ecke meiner Gebärmutter und lief zum Teil wieder aus meiner Fotze. Ich schmiegte mich eng an Joona und genoss das erlebte in einem Ewigkeitsmoment, den ich nie enden lassen wollte.

Doch lösten wir uns und ich begann mit Marikit zu kuscheln.

Marikit:
Jaci´s Lippen brachten mich zu einem Höhepunkt der Superlative, ich schoss ab und schleuderte meinen Fotzensaft in ihr Gesicht. Aber auch sie spritzte mir ihren Mösensaft in meine Mundhöhle, sodass ich zwei Mal schlucken musste.

Jaci:
Ich kuschelte mich an Joona und schlief sehr schnell ein. Da es ein Freitag war brauchte ich am nächsten Tag nicht in die Kanzlei und konnte das gesamte Wochenende bei ihm und seiner Familie verbringen.

Als wir am nächsten morgen erwachten, war Joona schon auf den Beinen und hörte die Klingel an der Tür. Joona schien dem Gast zu öffnen. Ich habe mir nichts dabei gedacht, doch Ellen und Marikit grinsten sich an und sagten „Hoshiko´s Paket kommt“.

Wir drei standen auf und ein großer LKW stand auf dem Hof, es war das Gewächshaus, dass sich Hoshiko wünschte, doch es war nicht das was sie eigentlich haben wollte wie ich von Ellen gesagt bekam. Es war nicht 1,5 Meter mal 2 Meter, sondern wohl etwas größer.

Marikit:
Mein Mann wusste nichts davon, doch ich klärte ihn schnell auf, da ich meinte, dass Hoshiko besser mit einem etwas größeren Gewächshaus etwas anfangen kann und wir auch die Waren, die über ist mit auf dem Markt verkaufen könnten. Er grinste mich an und gab mir einen Kuss, doch war ihm klar, er muss dafür ein Fundament errichten. Er ließ von dem LKW-Fahrer das zerlegte Gewächshaus in unsere Halle bringen, in der wir unseren Fisch lagern. Der vordere Teil ist nicht kälteisoliert und so brachten sie alle Teile dort hinein. Hoshiko sollte nichts davon mitbekommen, es sollte eine Überraschung werden.

Ich bereitete das Frühstück vor und Ellen weckte die Kinder, sowie auch Hoshiko mit uns zu frühstücken. Jaci holte Brötchen. Hoshiko war sehr verhalten, denn ihr Wunsch den sie hatte, ein Gewächshaus zu haben, ließ sie nicht mehr los. Wir alle grinsten und verrieten nichts. Sie saß neben meinem Mann und schaute ihn immer wieder an, als sie zu ihm sagte „Joona, wenn das Glashaus zu teuer ist, ich gebe dir auch Geld mit dazu“ er grinste, da er schon auf dem Lieferschein, den Preis und Abmaße des neuen Gebäudes gesehen hatte und wusste, dass Hoshiko das hätte nicht bezahlen können.

Hoshiko:
Ich wusste ja von nichts und hatte ein schlechtes Gewissen, die ganze Nacht hatte ich schlecht geschlafen, und immer von so einem Glashaus geträumt. Es ließ mich nicht mehr los.

Joona bat mich nach dem Frühstück mit ihm einen Spaziergang zu machen, er musste auf einen anderen Gedanken kommen und so gingen wir anschließend in den Hafen. Jaci begleitete uns und wir drei hatten einen super schönen Vormittag, Eis essen, überall mal in die Läden schnuppern, es war einfach toll. Ich genoss die Zeit, doch spürte ich, dass er nicht abschalten konnte, er brauchte Wald und Wiesen und so machten wir uns auf den Weg in Richtung Süden. Mit dem Auto fuhren wir in Richtung Winsen an der Luhe. Es war ein schöner Spaziergang über den Feldwegen. Die Sonne wärmte uns. Andere Spaziergänger schauten uns an wie Autos, denn schließlich bin ich Chinesin und Jaci Schwarzafrikanerin doch Joona ist eben Deutscher. Wir drei gaben ein verrücktes Paar ab.

Als wir gegen 14 Uhr wieder zuhause in Hamburg waren, nahm mich Joona in den Arm. Ich liebe ihn, diesen verrückten Kapitän, er hat mein Leben auf eine neue Fahrt gebracht und trage ihn in meinem Herzen.

Doch einige Tage später als ich von der Arbeit heim kam traute ich meinen Augen nicht. Alle waren da und erwarteten mich vor dem Haus. Joona nahm meine Hand und führte mich in den Garten.

Ich wusste ja nicht was mich erwartet. Als ich sah was es ist, rieb ich mir meine Augen, es war doch kein Traum. Marikit, Ellen und Joona haben meinen Traum wahr gemacht und ein Gewächshaus aufgebaut, aber nicht klein wie ich es wollte, es war riesig 6 x 10 Meter. Mir liefen Tränen über die Wangen und Joona nahm mich in den Arm mit den Worten „für dich, ich lieb dich“.

Marikit:
Mein Mann weiß was er macht, er war mir nicht böse, dass ich das größte Gewächshaus bestellt hatte und Hoshiko konnte sich darin austoben, doch Ellen und ich hatten Stühle und Tisch darin aufgebaut. Wir beide bewirteten sie, auch Anja und Petra kamen herüber um mit uns anzustoßen. Es war super schön. Ich holte Sekt aus dem Keller und die Einweihung des Gewächshauses zu feiern, jedoch nicht mit Sex, da unsere Kinder auch mit an Bord waren. Hoshiko weinte vor Glück. In den Jahren, ich glaube es sind nun 15 die sie in Deutschland lebt, hatte sie so etwas nie kennen gelernt. Es war für sie immer noch unwirklich und doch war es so, sie saß in ihrem Gewächshaus. Sie lief ins Haus und holte Tinte und ein Pergament. Sie zeichnet wie in alten Zeiten Chinas auf Pergament, Pinsel und Tinte. So machte sie eine Zeichnung wie sie das Gewächshaus anlegen wollte.

Anja:
Ich mit meinen 21 Jahren kann das nicht ganz verstehen und weiß nur, dass Hoshiko in China unter ärmlichen Verhältnissen groß geworden war und alleine hier nach Deutschland kam. Auch unseren Garten hat sie mit uns umgestaltet obwohl sie es nie richtig gelernt hatte, sie hat ein Händchen dafür.

Doch ich hatte etwas andere Ambitionen an diesem Tag, ich wollte sie spüren, sie ist etwas älter als meine Mutter aber vom Körper einer 20 Jährigen, jedoch den Verstand und Wissen, das ich nicht beschreiben kann, sie hat für alles eine Antwort und weiß genau was sie sagt.

Ellen:
Ich muss über Anjas Worte schmunzeln. Hoshiko hat einen Hochschulabschluss und auch ein Studium absolviert, sie ist Gartenbau-Ingenieurin, es weiß nur niemand. Sie meint damit kein Geld verdienen zu können und arbeitet in einer Fischzerlegung. Doch Joona hat ihr die Möglichkeiten gegeben, wieder immer mehr in ihrem Beruf zu arbeiten. Alles läuft über seinen Betrieb, aber das macht sie nebenbei und ist so abgesichert.

Anja:
Joona schickte Ellen und Marikit mit den Kindern in die City mit den Worten „sagt mal ihr braucht doch bestimmt was Neues zum anziehen“ da es ja Mädels sind wusste er, sie sind immer für neue Kleider zu haben. Meine Mutter fuhr ebenfalls mit und so hatten Hoshiko, Joona, Jaci und ich Zeit für uns.

Die Sonne stand hoch in der Mittagssonne und es war recht warm in dem Gewächshaus, Joona und Jaci holten Decken und legten sie auf den Rasen. Als die Chinesin das sah wusste sie was er vorhatte.

Wir vier zogen uns aus und legten uns nackt in die Mittagssonne und genossen die Wärme. Hoshiko holte die Sonnencreme und begann sich damit einzureiben. Jaci die auf dem Bauch lag, kleckerte sie die kalte Flüssigkeit auf den Rücken und Joona machte sich dabei um sie auf ihrem Körper zu verreiben. Dabei setzte er sich auf ihren Po und begann sie einzucremen. Sein Schwanz war schon wieder steif und er machte sich einen Spaß daraus die Afrikanerin zu necken in dem er sie begann zu kitzeln. Sie drehte sich unter ihm um und zog Joona dicht an sich. Die beiden lieben sich, das weiß ich mit Sicherheit.

Hoshiko cremte auch meinen Körper ein, doch als ich ihre zarten Hände an meinem Po spürte öffnete ich meine Beine, wobei sie leicht dazwischen glitt und auch mein Fötzchen eincremte. Sie spürte meinen Fotzensaft und ich begann leicht zu stöhnen. Doch wollte ich diese Frau auch berühren, was mir in dieser Bäuchlings Position schwerlich möglich war. So drehte ich mich herum und spürte im nächsten Moment ihre Lippen auf meinen. Die Frau die meine Mutter sein könnte, hatte mich erobert. Ich zog ihr Becken über mich um sie lecken zu können. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Joona, Jaci von hinten fickte, die ihm immer wieder anfeuerte „fick mich, los mein geiler Schwanzträger fick deine Tochter“. Für Joona war sie seine Tochter und auch sie fühlte sich so. Doch hatte sie es nie gesagt.

Ich spürte Hoshikos Lippen an meinem Fötzchen. Sie leckerte an mir, als wenn ich ein Vanilleeis wäre. Aber auch ich ließ mich nicht lumpen, dabei leckte ihre kleine rasierte Möse und rubbelte über ihren Lustknopf. Sie sog an meinen Schamlippen, als wollte sie mir dort einen Knutschfleck machen und biss mir leicht hinein. Allerdings spürte ich warum sie es tat, sie war kurz vor ihrem Höhepunkt, jedoch ließ ich sie schmoren. Wieder begann sie meinen Lustknopf zu bearbeiten, dabei begann sie mich zu fingern und ließ wieder ab von ihr. Sie sollte warten bis wir beide zur selben Zeit unseren Höhepunkt erlebten. Allerdings explodierte Hoshiko förmlich bei ihrem Orgasmus , als ich leicht, mit meiner Zungenspitze ihren Lustknopf berührte. Sie spritze mir ihren Fotzensaft ins Gesicht, als sie meine Möse weiter leckte und fingerte mein Arschloch, bis auch ich in einem Schrei kam und mich an ihrem Oberschenkel festsaugte um nicht die gesamte Nachbarschaft zusammen zu schreien.

Hoshiko:
Ich sah, wie Jaci in einem Schrei ihren Höhepunkt bekam. Sie begann zu weinen und schluchste. Der Käpt´n hatte ihr seinen Samen in den Unterleib gespritzt und hielt Jaci liebevoll in seinen Armen. Anja hatte mich ehrlich gesagt geschafft und ich brauchte eine Pause, doch machte ich mir Sorgen um die junge Afrikanerin. Wir standen auf und gingen zu Jaci und Joona, der sie immer noch in seinen Armen hielt.
Joona saß auf der Decke und sie zu ihm gewandt auf seinen Oberschenkeln. Er küsste sie liebevoll, wir spürten, dass etwas nicht mit ihr stimmte. Doch es war nur ihr Ausdruck der Liebe, den sie zu unserem Käpt´n empfindet, wie sie uns sagte. Der Mann den sie schon so lange kannte, als er sie auf den Armen trug ist ihr geliebter Schatz.

Jaci:
Hoshiko hatten den Nagel auf den Kopf getroffen, es stimmt. Joona vermisse ich jeden Tag wenn ich ihn nicht sehe, besonders jetzt da wir Frauen diese Geschichte schreiben und er mit Ellen auf See ist. Ich liebe ihn. Für seine Kinder bin ich die große Schwester und spüre, dass sie in die Fußstapfen ihres Vaters treten wollen. Doch kennen sie seinen Namen auf See nicht „der rote Korsar“ für sie ist er ihr Paps, Wer er wirklich ist, wissen nur wir Frauen, die Marine und Pater Petrus, der Geistliche er ihn getauft hatte. Ein verrückter Teufel und ein Schatz. So lieben wir ihn.

Anja bat um einen zweite Runde und Hoshiko wollte mich spüren, so stand ich auf und gab meinen Joona einen Kuss. Er strich lieb über meine Oberschenkel und ließ mich frei. Petras Tochter nahm meine Stellung ein und setzte sich auf seinen Schoss, wie ich zuvor.

Anja:
Ich wuschelte durch Joona´s Haare und er zog mich zu sich ganz dicht. Seine weiße Strähne an seiner Stirn lag wild auf seinem braunen Haar, verschwitzt klebten wir aneinander und mein Fotzensaft tropfte auf seinen Schwanz. Er wollte mich nur spüren, nur meine Nähe, so hielt er mich in seinen Armen und ließ sich nach hinten sinken.

Als ich mit meinem Gesicht über seine Brust glitt roch ich Jacis angenehmen Geruch und sank tiefer bis meine Lippen seinen Schwanz erreichten. Langsam berührten meine Lippen seinen Liebesschaft, der vorher in Jacis Fötzchen steckte und öffnete meine Lippen um ihn zu verwöhnen. Es dauerte nicht einmal zwei Minuten, bis mich Joona wieder nach oben zog und schob mir seinen Schwanz in meine Fotze. Mein aufgespießter Unterleib saß auf ihm, ich spürte seine Wärme, die meinen Körper zum brodeln brachte. Langsam begann ich auf Joona zu reiten, als wenn ich sein Schiff wäre, das durch die Wellen gleitet, er gibt uns immer den Halt, so wie auch an diesem Tage. Meine Klitoris rieb am seinem Schambein und meine Scheidenmuskeln begannen seinen Schwanz zu massieren. Hoshiko hatte mir mal gezeigt wie ich damit einen Mann melken kann, das wollte ich versuchen und es gelang mir, nach kurzer Zeit begann Joona an zu stöhnen und verdrehte seine Augen. Er hielt mich plötzlich, an meinem Becken, fest, so dass ich mich nicht bewegen konnte. Allerdings grinste ich ihn an.

Er spürte wer meine Lehrmeisterin war und stieß hart in meinen Unterleib, sodass mir schwarz vor Augen wurde und ich einen lauten Schrei von mir gab. Joona hatte es geschafft mir wieder einem Höhepunkt zu verschafften und das in einer sehr kurzen Zeit. Allerdings musste ich kapitulieren und klopfte mit den Händen auf den Boden. Joona stieß erneut in meine Möse und ich brach willenlos zusammen. Ich wollte doch, dass er vor mir kommt. Er zog seinen Schwanz aus meiner Fotze und zog mich wieder in seine Arme, doch ich musste mich aufrichten und erhob mich von seinen Lenden.

Joona stand auf und stellte sich hinter Hoshiko, die über Jaci schmusend kniete. Er schob ihr seine Fickharpune in ihre Fickfotze und stieß hart in ihren Unterleib. Sie hielt sich an den Schultern der Afrikanerin fest und genoss seine Stöße, wobei sie versuchte ihm entgegen zu kommen. Die Asiatin saugte an den Titten der jungen Dame, als wollte sie ihr einen Knutschfleck auf dem Busen geben.

Jaci:
Ich fühlte Hoshikos Atem, ihrem Lippen, ihre Zunge an meinen Titten, ihre Haut an meiner, es war ein Gefühl, das ich so sehr mag und das wissen, dass sie von Joona gefickt wird. Er stieß tief und hart in ihren Unterleib, jedoch mit sehr viel Gefühl, wobei er sich an den Hüften der Asiatin festhielt. Immer wieder stieß er zu und ein grunzendes Geräusch kam über Hoshikos Lippen.

Hoshiko:
Dieser Mann stieß in meine Fotze, als wenn er mich bis in den Himmel ficken wollte. Ich spürte seinen Schwanz so tief in mir, mein Fötzchen schien schon wund zu sein. Immer wieder stieß Joona zu, wobei meine Fotzenmuskulatur seinen Schwanz massierte, sodass auch er es nicht lange aushielt und sein Sperma tief in mich spritze, als wolle er mich innerlich ausbrennen. Wie flambiert fühlte ich mich. Er zog seinen Fickspeer aus meiner Scheide, anschließend leckte Anja ihm den letzten Tropfen, seines Samens von der Eichel.

Jaci berührte leicht meinen Lustknopf und ich fühlte meinen Höhepunkt nahen, so drehte ich mich herum und kniete mich in der 69er über unsere geile Afrikanerin, die nun begann mich zu lecken. Aber nach nicht einmal einer Minute brach ich zusammen und hatte einen sensationellen Höhepunkt. Mein Fickloch stand offen wie ein Scheunentor, als wenn ich einen Baumstamm in mir gehabt hätte, doch waren es die beiden Frauen und Joona, die mich so zugerichtet hatten. Ich fühlte mich glücklich und zufrieden.

Marikit:
Wir kamen nach Stunden wieder nach Hause, als wir die drei Damen und Joona bei den Grillvorbereitungen sahen. Hoshiko war jedoch in ihrem Element und begann das Gewächshaus einzurichten. Sie grub Pflanzen dort ein, die Tomaten waren wohl als erstes in der Erde, ihnen hatte sie einen ganz besonderen Platz angedacht. Ellen und ich brachten ihr eine kleine winterharte Palme mit, die sie in einen Kübel umtopfte. Die Kinder halfen ihr, bis unser Käpt´n uns alle zu Tisch rief.

Ellen:
Es war ein schöner Anblick als ich in das Glashaus schaute, doch Hoshiko wollte alles nach und nach fertig machen. Ich spürte, dass die vier ganz schön geschafft waren und die Asiatin berichtete mir, als wir in der Küche standen, von ihrer Fickerei. Ich spürte sofort wieder die Nässe in meiner Möse und wäre am liebsten über Joona hergefallen, doch er brauchte erst einmal eine Pause. So beließ ich es auf die Abendstunden in denen ich ihn spüren wollte. So verbrachten wir einen schönen Gartentag und hatten alle unseren Spaß.
Doch abends war es wieder so weit. Die Kinder mussten zu Bett, als meine Stunde für Joona schlug. Anja musste sich schlafen legen, sie war geschafft von diesem Tag und wir begaben uns ins Schlafzimmer.

Marikit:
Ich wollte nun ebenfalls meinen Mann spüren, so begab ich mich an seine Seite. Wir begannen uns gemeinsam zu entkleiden. Ellen und ich zogen Joona aus. Hoshiko und Jaci entkleideten sich gegenseitig und spielten miteinander. Als Jaci, die Asiatin aufs Bett schupste, kniete sie sich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken. Ich legte mich neben Hoshiko und zog meinen Käpt´n über mich, der sofort seinen Schwanz an meine Fotze ansetzte. Doch vorher wollte ich den Liebeskuss von ihm spüren. Wie an dem Tag als er Ellen und mich beim Sex, in der Badewanne, erwischte. Seine Lippen begaben sich auf die Meinen und ich spürte sein Inneres, als ich in seine funkelnden Augen sah. Er ist ein Korsar und hat mein Leben verändert. Ich könnte niemals einen anderen Mann lieben.

Sein Schwanz berührte leicht den Eingang meiner Liebeshöhle, als ich begann ihn dichter an mich heran zu ziehen. Langsam drang Joona in meine Scheide, wie ein Schwert, stach er in meinen Unterleib. Doch spürte ich keinen Schmerz, es war sein Liebesschwert, das mich berührte und mich an einen Gipfel brachte, den niemand sonst vermag mich zu bringen. Meine Scheidenwände massierten seinen Schwanz und sein Schambein berührte stets meinen angeschwollenen Lustknopf, als ich in einen Rausch eines Höhepunktes kam und der Kuss unsere Liebe besiegelte.

Mein Fötzchen lief aus, doch hatte Joona noch nicht genug, als nächste knöpfte er sich Ellen vor, die mit Jaci und Hoshiko im Dreiergespann wie in einen Ring sind gegenseitig leckten. Doch mein Mann war dreist und zog die geile Afrikanerin an sich, wobei er ihre Titten knetete. Ellen löste sich von den beiden Damen und kniete sich vor ihm. Joona setzte seine Fickharpune an ihre schokoladenfarbene Fickfotze an und stieß zu, als wolle er einen Wal erlegen. Ellen wimmerte und schluchste, doch wollte sie genau das erleben, von ihm gefickt zu werden.

Ellen:
Ich dachte Joona fickt mir das Hirn aus dem Schädel, so hart hatte er mich ran genommen. Der Schweiß rann an meinem Körper herab und tropfte von meinen Nippeln auf das Laken, mein Fotzensaft lief an meinen Schenkeln herab und ich hatte plötzlich einen Schädel, wie eine Eckkneipe. Er machte mich fertig. Als wenn ich eine Buddel Rum getrunken hätte so fühlte ich mich, mir wurde schwarz vor Augen und kniete mit meinen Armen auf den Ellbogen, meine Hände vergrub ich in einem Kissen, das ich mir ins Gesicht drückte um nicht schreien zu müssen. Sein heißer Schwanz fickte mich erbarmungslos, als seine Hände meinen Hüften, von hinten, packten. Seine Bewegungen brachten mich zum Wahnsinn, ich konnte nicht mehr klar denken, doch spürte. Joonas Frau war bei mir, die mich in den Arm nahm, jedoch feuerte sie unseren Schwanzträger auch noch an „los fick sie, Schwanzträger, fick die geile Schlampe“. Ja so fühlte ich mich, wie eine Schlampe. Doch spürte ich meinen Höhepunkt sich nähern und auch Joonas Fickbewegungen wurden langsamer, als ich plötzlich seinen heißen Saft in mir spürte. Er brachte mich mit weiteren Stößen zu meinem Abgang, den ich so schnell nicht vergessen werde. Mein Fötzchen glühte, Joona hatte mich mal wieder geschafft.

Anschließend gingen wir alle gemeinsam ins Bad. Hoshiko, Jaci und Joona begaben sich in die Wanne, Marikit und ich stiegen unter die Dusche. Ich dachte mir schon der Mann bekommt mal wieder nicht genug. Als ich aus der Dusche kam und mir meine Fickspuren abgewaschen hatte, musste ich mir mein Fötzchen eincremen, so hatte mich mein Käpt´n ran genommen. Auch Marikit musste ihre Möse pflegen und cremte sie sich ebenfalls mit einem Balsam ein. Anschließend sind wir zurück ins Schlafzimmer gegangen, doch nicht ohne den drei Badewannenfickern noch einen Kuss zu geben, dazu hatte Joona, die Asiatin auf seinen Schoss gezogen.

Jaci:
Das warme Wasser war eine Wohltat an diesen Tag. Doch als ich sah wie Joona, Hoshiko auf den Schoss zog, dachte ich zuerst noch nicht, was folgen wird. Er zog sie hoch und setzte sie auf seine Oberschenkel, allerdings spießte er sie mit seinem Fickdegen auf. Die Asiatin stöhnte und artikulierte sich in chinesischer Sprache, die ich nicht verstand, als wollte sie protestieren. Joona trieb seinen Schwanz in einen wellenartigen Rhythmus von unten in ihre kleine Fotze, dass sie ihre Augen verdrehte und nach kurzer Zeit erneut kam, aber auch Joona war total überhitzt und kam zu seinem Höhepunkt. Eng umschlungen lagen wir drei noch eine geschätzte halbe Stunde in der warmen Badewanne und genossen das wonnige Nass. Anschließend gingen wir jedoch ebenfalls ins Schlafzimmer und kuschelten uns zu Ellen und Marikit ins große Bett und schliefen eng umschlungen ein, schließlich musste Joona am nächsten Tag wieder früh raus auf den Fischmarkt.

Wir hoffen euch hat die kleine Geschichte gefallen.

Ganz kurze Anmerkung, ich erlebe hier im Internet häufiger, dass meine Geschichten auf anderen Internetseiten erscheinen, dieses möchte ich hiermit ausdrücklich untersagen. Urheberrecht aller Geschichten, die auf meinem Profil (BMW-1000) zu lesen sind, liegen bei dem vorgenannten Profilinhaber. Bei Weitergabe und oder Veröffentlichung der Geschichten behalte ich mir rechtliche Schritte vor.

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