Gustavs geile Schwiegertochter – Teil 5

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Am Samstag saßen sie um elf Uhr zusammen beim Frühstück in Gustavs Wohnzimmer. Kerstin lächelte ihn süffisant an. Fahren wir heute Abend nach Hamburg. Wir beide? Keine Lust? Oh doch und ob. Wäre doch aufregend. Ja wann wollen wir los? Um neun. Okay. Gustav war schon jetzt aufgeregt und konnte es kaum aushalten.
Um kurz vor neun stand Kerstin vor seiner Tür. Kurzer schwarzer Rock, recht hochhackige Schuhe, eine weiße etwas durchsichtige Bluse mit Ausschnitt unter der ihr eleganter grauer, knapper BH zu sehen war. Du siehst umwerfend aus, sagte Gustav und küsste sie auf die Wange, er roch ihr teures Parfüm. Du auch, sagte sie und zog Gustav noch im Hausflur an sich und die beiden küssten sich lüstern. Sie stiegen dann in Kerstins Porsche Cayenne und düsten los. Gustav betrachtete ihre nackten Waden und ihre Oberschenkel und begann ihre Haut zu streicheln. Sie war warm und straff und es gefiel ihm sehr gut mit ihr unterwegs zu sein. Je länger sie fuhren umso höher streichelte er und natürlich war er bald unter ihrem Rock und streichelte hinauf bis zu ihrem knappen Höschen. Es war ein eleganter grauer Tanga. Das macht mich total heiß, sagte Kerstin leise und Gustav streichelte weiter, tastete nach ihrer Muschi, spürte den feuchten Fleck im Höschen und rieb sie leicht weiter. Kerstin stöhnte lauter und kurz vor Hamburg verließ sie die Autobahn und bremste am Ende eines dunklen Parkplatzes. Sie schnallte sich ab und beugte sich zu Gustav um ihn geil zu küssen. Er öffnete ihre Bluse und schob ihren Bh nach oben über ihre Brüste, so dass sie frei dalagen und er seine Hände um sie legen konnte und ihre harten Nippel reiben konnte. Gleichzeitig öffnete Kerstin seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Das große kräftige steife Exemplar entlockte ihr kleine Lustlaute und sie beugte sich herunter und Gustav spürte ihre Zungenspitze an seiner prallen Eichel. Jetzt war er es der stöhnte. Wie gut sie das konnte, er wusste warum sie allen Männern den Kopf verdrehte. Sie verwöhnte ihn mit der Zungenspitze ausführlich und saugte seinen steifen Schwanz dann tief in ihren Mund um ihn gierig zu saugen und zu Blasen. Sie war eine absolute Meisterin. Er stöhnte und rieb ihren Rücken, ihre Schultern, ihren Nacken und bemerkte erst kurz vor seinem eigenen Höhepunkt wie sie mit der freien Hand ihre Muschi bearbeitete, als sie auch stöhnte. Gustav keuchte, ich komme gleich, doch das brachte Kerstin nur noch mehr in Schwung und ihre Lippen und ihr Mund saugten an seinem dicken Schwanz und Gustav spürte wie er kam, wie sich ihr Mund weiter bewegte und wie er tief in ihr abspritzte und sie gierig seinen Samenerguss schluckte, was sie wiederrum so spitz machte, dass sie fast gleichzeitig kam weil sie lüstern ihre Muschi rieb. Sie lutschte an seinem Schwanz bis der letzte Tropfen verschwunden war, dann richtete sie sich langsam auf und beide mussten laut lachen. Dann richteten sie ihre Kleidung wieder her und zehn Minuten später befanden sie sich auf der Autobahn Richtung Sexclub.
Gegen halb zwölf war es richtig voll im Sexclub. Gustav schmuste mit der dunkelhaarigen Frau vom letzten Mal. Doh er war nicht so sehr auf sie konzentriert sondern beobachtete immer wieder seine Schwiegertochter. Ihr jüngerer Liebhaber war noch nicht da und so hatte sich der Kerl vom letzten Mal an sie heran gemacht. Ein zirka 60 jähriger recht gepflegter Mann saß neben Kerstin und die beiden küssten sich intensiv. Ihre Zungen spielten miteinander und Kerstins Finger lagen um den steifen Schwanz des Mannes herum und wichsten ihn kräftig. Der Mann hatte seine Finger auf Kerstins Brüste gelegt um massierte genüsslich das pralle Fleisch. Gustav massierte ein wenig die Brüste seiner Partnerin und spürte wie sie seinen Schwanz langsam hart wichste, er sah aber Kerstin ausführlich zu. Schließlich saß der Mann auf der Kante vom Kinosessel und Kerstin stand vor ihm mit seinem dicken steifen Schwanz im Mund. Der Mann stöhnte leise und genoss ihre Lippen und ihre Zunge an seinem erfahrenen Schwanz. Dann gab Gustav seiner Gespielin einen langen intensiven Zungenkuss und als er wieder zu seiner Schwiegertochter hinübersah, stand der Mann hinter ihr, zwischen ihren langen Beinen und vögelte sie genüsslich von hinten wobei er ausführlich ihren Hintern rieb. Kurz bevor er kam stieß er kräftig zu, Gustav hörte Kerstins spitze Lustschreie und dann das geile Stöhnen des Mannes der tief in ihrer Möse abspritzte und sie nach kurzem Zögern sanft weiter fickte.
Mehr sah Gustav nicht, denn seine Finger massierten nun die Muschi der ganz hübschen dunkelhaarigen und brachte sie ziemlich schnell zu einem Orgasmus den sie auch laut keuchend genoss.
Jetzt wollte sie ihn besteigen, doch Kerstin näherte sich, flüsterte der Frau etwas ins Ohr und schob sich auf Gustavs Schoß. Glücklich nahm er sie in die Arme, spürte ihren nackten warmen Körper und küsste sie lüstern, ihre Zungen spielten ein geiles Spiel, ihre Brüste rieben dabei an seinem nackten Oberkörper und ihr Unterleib rutschte gierig über seinen nun sehr harten Schwanz. Jetzt saß er ihr und hatte Sex mit seiner erfolgreichen und attraktiven Schwiegertochter. Natürlich waren ihm auch schon früher ihre langen sportlichen Beine sehr positiv aufgefallen und ihre Brüste, wenn er sie denn mal im Ausschnitt ihre Sommerkleides ansehen konnte, aber dass sie ihn mal so geil und lüstern reiten würde wäre ihm nie eingefallen, doch es war unglaublich erregend sie zu vögeln.
Er öffnete die Augen, da Kerstin laut stöhnte. Hinter ihr stand ein Mann, es war der Mann den Kerstin vorhin geblasen hatte, seine großen Hände lagen auf ihren nackten Brüsten und drückten sie sanft zusammen und seine Fingerspitzen spielten mit ihren dicken Nippeln, die jetzt noch härter wurden. Gustav spürte, dass sie schneller und unruhiger auf seinem Schoß ritt, er sah wie sie dem Mann einen geilen Zungenkuss gab, sah wie die beiden Zungenspitzen miteinander spielten und zog sie fest an sich, denn jetzt kam er unaufhaltsam und zog ihren Hintern fest auf seinen Schoß, er schloss die Augen und spritzte laut stöhnend in ihrer Möse ab. Auch Kerstin stöhnte geil, es ging mit ihr durch, dass zwei Männer es so hemmungslos mit ihr machten, ihr Orgasmus schoss durch den ganzen geilen Körper und sie ließ einen lauten Lustschrei los als sie kurz nach Gustav zum Höhepunkt kam. Gustav spürte ihren nackten geilen angespannten Körper auf seinem Schoß, ihre explodierende Lust und nach einigen Sekunden die nachlassende Anspannung. Der Mann hinter Kerstin verschwand und so konnten sie sich noch kurz küssen und streicheln, dann erhob sich seine, bis auf die schwarzen etwas hochhackigen Schuhe, nackte Schwiegertochter von seinem Schoß. Beide standen etws müde und erschöpft auf und gingen langsam Richtung Umkleideräume. Zehn Minuten später saßen sie in Kerstins Auto, doch Gustav fuhr über die Autobahn in dunkler Nacht nach Hause während seine Schwiegertochter erschöpft neben ihm schlief.
Als sie gegen drei Uhr aus dem Porsche stiegen sahen sie aus als würden sie von einer netten Familienfeier nach Hause kommen, kein Nachbar ahnte, dass sie von einem genialen Fickabend kamen. Sie gingen ins Haus und verschwanden in getrennten Schlafzimmern.
Gustav erwachte nach sehr tiefem Schlaf und musste sich erstmal fragen, ob er alles geträumt hatte was letzte Nacht passiert war. Doch schnell wurde ihm klar, dass er sowohl im Auto als auch im Sexclub Sex mit Kerstin gehabt hatte, und zwar unglaublich guten Sex.
Er sah sie erst am Montagmorgen wieder, als sie in ihrer hübschen Geschäftskleidung in ihr schwarzes Auto stieg. Rock in schwarz, Bluse in weiß, schicke schwarze Nylons und die Schuhe vom Wochenende, er sah ihr lange nach.

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