Hausaufgaben mit Daniela

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Eine alte Schulfreundin von mir, die ich seit einigen Jahren nicht mehr gesehen habe, hatte mich vor 2 Monaten angeschrieben, und mich zu einer Party in der Villa ihrer Eltern eingeladen (die Eltern waren selbstverständlich nicht da ;)) Ich habe sehr gerne zugesagt, den wir waren im Gymnasium unzertrennlich…
Hier eine Geschichte als wir zusammen Hausaufgaben machten:

Daniela war einmal sitzen geblieben und somit ein Jahr älter als ich. Sie war und ist eine Schönheit. Langes glattes blondes Haar, blaue Augen, leicht mollig, und vollbusig. Sie hat volle Lippen und ein wunderschönes Engelsgesicht, eine herrliche glatte Haut und strahlend weiße Zähne. Eines Abends – ihre Eltern waren im Konzert und ihr Bruder mit Freunden unterwegs – nachdem wir in ihrem Zimmer gemeinsam Schulaufgaben gemacht hatten, machten wir es uns auf ihrem Bett bequem, tranken Bier und quatschten.

Daniela holte dann noch eine Flasche Sekt aus dem Eiskasten, und wir waren so richtig drauf. Ich hatte schon lange einen ziemlichen Druck auf der Blase, war aber zu faul um zur Toilette zu gehen. Ich trank noch ein Glas Sekt, kicherte und meinte zu Daniela &#034Wenn ich jetzt nicht sofort aufs Klo gehe, platze ich und überschwemme dein Bett. Sie meinte cool &#034dann tue es doch&#034. Sie schaute mich mit so einem schelmischen Gesichtsausdruck an, dass ich lachen musste. Und ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lachen, während sie mich nur gespannt und belustigt anblickte.

Doch mein Lachen hatte böse Folgen, wie ihr euch denken könnt. Ich spürte, wie sich das warme Nass unaufhaltsam seinen Weg ins Freie bahnte. Doch Danielas Bett wollte ich dann doch nicht versauen, also schwang ich mich mit einem Ruck auf den Parkettboden. Und dort richtete ich nun eine komplette Überschwemmung an. Es war so ein wundervolles Gefühl, ich kann es Euch gar nicht beschreiben, aber ich nehme an, ihr wisst genau was ich meine. Ich vergaß alles rund um mich, spürte nur mehr wie mir der heiße Saft zwischen meinen Beinen entlanglief. Es war Sommer und ich trug einen Jeans-Minirock, ein weißes Höschen und eine Träger Shirt.

Nachdem sich meine Blase komplett entleert hatte, wurde ich wieder munter. Es war mir peinlich, seit meinem ersten Wassersport-Erlebnis hatte ich nur mit mir selbst herumexperimentiert. Ich pinkelte regelmäßig in der Badewanne, oder pisste schon mal durch mein Höschen auf der Toilette. Das Wagemutigste war, dass ich im Winter mal meine Jean unter einem Mantel vollgepisst hatte, der Saft war mir damals bis in meine Moonboots gelaufen, und ich war so ca. 10 Minuten spazieren gegangen. In Lokalen stand ich schon mal gerne vor dem Klo und pisste mit hohem Boden in die Muschel (ich beherrsche das übrigens nahezu perfekt, nur ein paar Tröpfchen rinnen mir dabei über die Schenkel, und die sind gewollt!!). Nun aber saß ich da in einer riesen Lache, und ich traute mich gar nicht zu Daniela hochzuschauen.

Doch die beugte sich nun über den Bettrand, und ich spürte wie sie mein Haar berührte. Langsam beugte sie sich weiter vor zu mir, ihr Gesicht war ganz nahe bei meinem. Dann leckte sie mit ihrer Zunge über meinen Mund, und ihr Körper glitt weiter nach unter. Sie setzte setzte sich über mich und meinen nassen Jeansrock. Dann küsste sie mich leidenschaftlich. Ich spürte die Hitzte in mir aufsteigen, sie rieb meine Brüste während sie mich weiter küsste. Und plötzlich spürte ich wie sie in meinen Schoss pinkelte. Es wurde so warm, dabei griff sie nach unten und rieb meine Möse durch den nassen Stoff meines Höschens. Auch ihre Blase war voll, und sie pisste immer noch während ich kam.

Daniela zog mir nun das Shirt über den Kopf, und sich selbst ihr Kleid aus. Sie war nackt darunter. Dann beugte sie sich nach unten und zog mir mein patschnasses Höschen aus, sie knöpfte meinen Rock auf, und schon hatte sie zwei Finger in meiner klatschnassen Möse. Sie saugte an meinen Brüsten und fickte mich mit ihren Finger. Dann stand sie auf, stellte sich breitbeinig vor mich, streckte mir ihre Möse entgegen, goldene Tröpfchen glänzten.

Ich leckte zuerst die Tropfen ab, dann wagte sich meine Zunge weiter vor. Sie hat wulstige Schamlippen und einen großen Kitzler. Und ich lernte schnell wie man ihn richtig stimuliert, damit er noch größer wurde. Ich leckte sie lange und hingebungsvoll, meine Finger spielten derweil an ihrer Spalte, sie wurde immer heißer und wilder, begann zu schreien und zu stöhnen.

Sie explodierte geradezu als sie kam. Sie wand sich, stöhnte, schrie, als würde sie sterben und fiel schließlich aufs Bett. Ich legte mich neben sie, streichelte ihren schweißnassen Körper, und fühlte mich großartig. Wir küssten uns und ich spürte wie sie immer noch zitterte. Aber ich spürte auch wie meine Blase bereits wieder voll gefüllt war. Ich flüsterte es Daniela ins Ohr. Sie sagte ich solle mich über sie setzen und ihr ins Gesicht und in den Mund pinkeln.

Ich war sprachlos und ein wenig schockiert. Ich fragte sie ob sie das wirklich wollte. Sie sah mich an, und meinte sie sei absolut sicher. Die schwere Überdecke die auf ihrem Bett lag, wäre ziemlich wasserdicht, meinte sie, und außerdem würde sie sicherlich einen Großteil mit ihrem Mund auffangen.

Pisse schlucken, war mir neu. Ich war irritiert und unsicher, ob es mich erregte, dass sie meine Pisse schlucken wollte, oder ob ich – sicherlich bedingt durch Erziehung – es nun abstossend finden musste. Da ich mich nicht entscheiden konnte, verflog der Zauber der Situation, und Daniela die feinfühlig genug war, um zu erkennen, dass sie mich im Moment überfordert hatte, lachte, und meinte, &#034komm wir gehen ins Bad, und pissen uns in der Wanne gegenseitig voll&#034.

Das entsprach nun wieder ganz meinen Vorstellungen, und wir kicherten während wir ins Bad liefen – zwei verliebte Teenager. Daniela legte sich in die Wanne, ich stellte mich breitbeinig über sie. Ich stand in der Höhe ihrer Waden, und sah ihre Enttäuschung. Ich grinste, wusste ich doch von meinen Fähigkeiten als weit Spritzerin. Dann konzentrierte ich mich, spreizte meine Schamlippen und schon spritzte der gelbe Strahl aus meiner Möse. Zuerst zielte ich auf ihren Bauch, dann lies ich den Strahl weiter nach oben zu ihren großen Brüsten wandern. Ihre Warzen stellen sich sofort auf. Dann wagte sich mein Strahl noch weiter nach oben, spritzte über ihr Gesicht. Sie hielt die Augen geschlossen, öffnete den Mund, und ohne Zutun gelangte der Strahl in ihren offenen Mund. Ich sah wie sie schluckte und schon versiegte der Strahl, streifte noch kurz ihren Bauch, bis die letzten Tröpfchen auf ihren Knien versickerten.

Danach stand Daniela auf. Sie sagte ich solle mich auf den Wannenrand setzen und die Beine weit spreizen. Sie stand vor mir und pisste direkt auf meinen Kitzler. Als der warme Strahl auf meinem Kitzler tanzte, holte mich der zweite Orgasmus des Abends ein – und es sollte nicht der letzte sein.

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