Hinter den sieben Bergen, …… ! Teil 6.

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Also, erst muss ich mal sagen, dass es auf der einen Blogseite nur eine gewisse Anzahl von Zeichen und Worten gibt. Hat den Vorteil, dass die Geschichten nicht zu lang, aber auch nicht ins uferlose gehen. Ich will doch am Ende der Geschichte doch wissen wie sie angefangen hat. Entschuldigung, ich meinte hier die einzelne Folge. Und noch eines kann der Autor dann danach, er kann einen neuen Faden spinnen, ohne dass der alte weg ist.

So, nun geht es weiter. Da ist doch der Max so richtig dabei der Anne es richtig zu besorgen. Oder besorgt es die Anne dem Max. Ist doch egal. Fest steht auf jeden Fall, dass sie so richtig dabei sind. Und wie die da so dabei sind. Richtig fertig sind sie hinter her. Da liegen sie dann auch auf einander. Erst, als ob sie tot sind, doch dann kommt wieder leben in sie rein. Und das ist ein Erlebnis nicht nur für die beiden, nein, auch für den Bernd und die Gabi.

In so manchen alten Liebesfilmen kann man das noch sehen. Ein Schauspiel, das man nicht beschreiben kann. Das muss man einfach gesehen kann. Wie zärtlich die zwei sich da liebkosen. Das können eigentlich doch nur ganz frische Liebespaare, die noch nichts mit einander hatten, oder aber langjährige Ehepaare, die längere Zeit getrennt waren, die haben sich nun wieder. Müsst ihr mal am Bahnhof oder am Flughafen beobachten. Da ist kein gieriges Verlangen. Nein da ist nur ein zärtliches >Endlich<.

Gönnen wir es ihnen doch. Doch dann ist es ihnen allen zu unbequem geworden.

„Also, nur so im Gras die ganze Zeit, das ist mir jetzt doch zu doof.“
„Wir können auch rein gehen. Es scheint eh ein Wetter auf zu ziehen.“
„O ja Papa, da können wir dann auch wieder richtig mit einander Kuscheln.“
„Und Mit wem, wenn ich fragen darf.“
„Fragen darfst du, aber im Moment bist du ja mit dem Bernd beschäftigt. Da bin ich ja abgeschrieben.
„Und du, du hast ja nur noch Augen für die Anne. Da musst du ja was sagen.“
„So kenn ich euch ja gar nicht. Was will da der Bernd oder was soll ich da sagen.“
„Siehst Papa, jetzt haste auch noch die Anne verärgert.“
„Nein, der hat mich nicht verärgert. Aber du, mit deinem vorlauten Mund.“

Da macht die Gabi etwas, was sie bisher noch nicht gemacht hatte. Sie umarmt sie, wie man nur eine Mutter oder Tante umarmt. Doch dann hat sie eine Frage.

„Sag mal, seit wann habt ihr mit einander was. Ich meine so richtig.“
„Neugierig bist du ja gar nicht. Aber lass mal. Um es genau zu sagen, sehr früh. Der Bernd hat schon immer so einen goldigen Fiffi. Und den Haben meine Brüste angetan. Ja, und dann hat er auch meinen schlitz entdeckt. Etwas, was ihn ganz schön irritiert hatte. Da hat doch so ein Kerl dem Bernd weiß gemacht, dass wenn man zu viel an dem Fiffi herumspielt der kaputt geht und man dann nur noch einen Schlitz hat. Hat einiges gedauert, bis er es verstanden hat. Hat er doch dem Anderen eine auf die Nase gegeben, ihn so zu veralbern.

Aber dann wollte er doch an dem Schlitz auch mal zuspielen. Ui, da kann man ja den Finger reinstecken. Und das hat mir dann auch gefallen. Und da ist auch noch etwas gewesen. Immer wenn die ich seinem Schniedel gewaschen hatte, das war dann immer so ein besonderes Gefühl für ihn. Beschreiben konnte er es damals nicht. Aber ich sollte es immer wieder wiederholen. Naja, da hab ich es halt gemacht. Er hat ja auch mir dabei auch Freuden bereitet. Und mit der Zeit ist dann der Bernd ja auch größer geworden. Ach was soll ich groß sagen. Wir haben da so eignes gemacht. Kind, es war aber eine schöne Zeit. Und ich bereue nichts dabei. Und du hast ja gesehen, er ist ein guter Liebhaber. Ach ja, das muss ich noch sagen, sein erstes Sperma, das hat er mir in den Mund gegeben.“

„Anne, sag mal, Darf ich auch mal sehen, wenn du mit dem Bernd was machst. Ich meine so richtig. So, wie du eben mit dem Papa zusammen warst.“

„Ach Gabi, da musst du den Bernd fragen. Ich hab beide lieb. Und wenn das mit beiden geschieht, und du das siehst, dann mag das so sein. Nur sag mir, ist es dir recht, wenn du uns so siehst. Ich weiß wohl, dass es was Schönes ist, wenn man zwei mit einander sieht. Aber das mit meinem Sohn, das ist doch was Besonderes. Kommt mal her ihr beiden, Na, dein Schniedel steht ja. Komm mal, jetzt werden wir beide Mal an dem Schniedel uns bedienen.“

Ganz nah hat der Bernd seinen Schniedel vor dem Mund der Anne. Da geht die Gabi nun auch in die Knie, um an diesem Schniedel sich zu erfreuen. Nein, da ist kein böser oder eifersüchtiger Blick. Die Anne hält ihr den Schniedel hin, damit sie daran lecken kann. Sie erkennt, dass sie sich den Bernd und auch den Papa mit ihr teilen muss. Doch da küsst die Anne die Gabi. Das ist doch ein Zeichen der Zuneigung. Ein Zeichen des Einverständnisses, dass beide den Bernd haben können. Aber nicht nur so mal, die mal die. Nein, auch dass sie es auch gemeinsam machen können wann immer sie es wollen.

Doch nun geschieht etwas, was sie beide so nicht bedacht haben. Der Bernd setzt sich hin, aber so, dass er zwar bequem sitzt, aber dass auch die zwei gut an ihn dran kommen. Nun gut, da sind die zwei nun vor ihm auf Knien. Da kann doch der Max nicht nur so zuschauen. Sein Fiffi steht wie eine eins. Da muss er doch was tun. Und ob, der tut auch was. Da ist er doch erst hinter seiner Tochter. Doch dann auch hinter der Anne. Und die beiden genießen es. Da werden sie von hinten und vorne bedient, und das buchstäblich. Das ist doch der Traum eines jeden Mannes.

Da, ein junges Schneckchen, und da eine reife Frau. Und auch noch beide sehr willig, so, wie die ihm den hintern hinhalten. Erst haben sie es ja nicht gleich gemerkt. Aber dann, als sein harter Stängel an dem Schlitz anklopft, da haben doch die zwei den Hintern und damit auch ihren Schlitz erst recht hin gehalten. Ist das nicht was Schönes, aber ja doch. Nun sagt mir mal, kann man sich denn darauf konzentrieren auf das was man da am Mund hat und gleichzeitig da hinten am Schlitz. Na, sagen wir mal. Der dahinten will dir seinen Saft mit Kraft rein spritzen. Aber das will der da vorne auch. Ja was nun. Der oder der. Ach, ist doch egal. Aber der Kerl, nein, der Max kann ja doch nur bei einer in die Möse rein spritzen. Aber da vorne könnten ja beide was von ihm haben.

Und das tun dann auch die zwei. Da sitzt der Bernd zurück gelehnt und kann sich doch nicht entspannen, bis, bis, ja bis dass alles aus ihm raus ist. Und die zwei geben sich wechselweise den Pint hin und her. Gemeinsam lecken sie, was danebengegangen ist. Also, das muss man ja wieder gesehen haben. Wie die sich doch um den Bernd bemüht haben. Doch dann hat die Anne einen Wunsch. Und sie druckst als daran herum.

Ob wir den erfahren, naja, mal sehn.

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