Ich habe meinen Mann mit seinem besten Freund betr

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Bevor ich mit meiner Erzählung beginne, möchte ich vorab ein paar Dinge klar stellen:

1. die Erzählung ist eine wahre Begebenheit
2. solltet ihr das von mir Geschriebene auf anderen Internetseiten weiterverbreiten, schreibt dazu, dass ich die Autorin bin: [email protected]
3. ich bin weder eine Schlampe, noch eine Hure, also bezeichnet mich nicht so und schreibt mich auch nicht so an

Nachdem das geklärt ist, freue ich mich natürlich über Kritik/Anregung hierboder auch gerne per Mail 🙂

Es war der erste wirklich heiße Tag vor drei Jahren. Ich hatte schon Urlaub, mein Mann war noch für drei Tage auf einer Messe in der Schweiz.

Ich hatte das Haus ganz für mich allein und hatte mir im Garten alles für einen ungestörten Nachmittag in der Sonne eingerichtet. Die große Liege mit der flauschigen Auflage stand bereit, der Sonnenschirm war aufgespannt, die kleine Kühltasche gut gefüllt und auf einem kleinen Beistelltischchen stand ein frisch zubereiteter Caipirinha. Meinen iPod hatte ich schon am Tag zuvor mit einem prickelnden Hörbuch bestückt.

Es war herrlich. Das Hörbuch erzählte die Geschichte einer jungen Frau, die ihre amourösen Abenteuer sehr eindeutig beschrieb, ohne dabei ordinär zu werden. Ich begann mir vorzustellen, die junge Frau zu sein und begann mich zu streicheln. Ich berührte meine Brüste durch den dünnen Stoff des Bikinioberteils, drückte und knetete sanft und zog dann das Oberteil aus, weil mich der Stoff irgendwann störte. Es fühlte sich toll an, die Geschichte hörend, sich oben ohne sonnend an den Nippeln zu spielen.

Mit dem Spielen an meinen Nippeln wurde ich immer noch geiler und es dauerte nicht lange, bis meine Hand in meinem Höschen verschwand und ich mich zu streicheln begann. Das Bikinihöschen störte mich dabei, also zog ich es auch aus und lag damit das erste mal in meinem Leben splitterfasernackt in der Sonne. Ein tolles Gefühl. Die heiße Story, die Sonne auf meiner Haut, meine Hand an meiner Muschi und der Alkohol ließen mich in eine andere Welt abtauchen. Ich kann heute nicht mehr sagen, wie lange ich so lag. Die Beine so weit gespreitzt, wie es nur ging und mich immer nur bis kurz vor den Orgasmus stimulierend.

Ich vergaß die Welt um mich herum und begann erst langsam wieder in die Realität zurückzukehren, als ich große, dicke Regentropfen, die auf mich prasselten, spürte. Ich hatte aber keine Lust mich von meiner Traumwelt losreißen zu lassen und machte weiter mit meinem Spiel. Nach ein paar Minuten begann mein Hirn aber zu realisieren, dass mein iPod den Regen bestimmt nicht gut fand und die Auflage der Liege wohl auch nicht. Also hörte ich gezwungenermaßen mit dem Rumspielen auf und machte die Augen auf.

In dem Moment dachte ich wirklich, ich träume.

Ich blickte dem süffisant grinsenden Sali ins Gesicht, der nackt, mit seinem Schwanz in der Hand auf einem Gartenstuhl saß. Die Situation überforderte mich total und ich blieb wie erstarrt, mit weit gespreizten Beinen und offen klaffender Pussy vor ihm liegen.

*****
An der Stelle muss ich die Erzählung kurz unterbrechen um zu erklären, wer Sali ist.
Sali ist der beste Freund meines Mannes. Ein Münchner türkischer Abstammung. Ein Selfmademan, von dem ich bis heute nicht weiß, womit er sein Geld verdient. Ein eitler Popanz, den man immer nur wie aus dem Ei gepellt sieht. Ein selbstverliebter Schwätzer, der, wenn man seinen Sc***derungen glauben schenken mag, alles kann, jede Frau ins Bett bekommt und sowieso der fleischgewordene Prototyp des perfekten Mannes ist. Ja, ich konnte den Typen noch nie leiden und verstand es nie, wie er der beste Freund meines Mannes werden konnte.
*****

Da lag ich also nun breitbeinig vor dem onanierenden Spezl meines Mannes, unfähig mich zu bewegen. Nachdem er mir ein paar Sekunden grinsend ins Gesicht geschaut hatte, wanderte sein Blick über meine Brüste zu meiner Muschi. Er starrte mich gefühlt ewig an, bevor er seinen Schwanz losließ, aufstand und es provozierte, dass ich seinen Schwanz auf Augenhöhe hatte und ihn nun meinerseits anstarren musste. Ich sah einen wunderschönen geformten Schwanz. Beschnitten, dicke Eichel, der geäderte Schaft an der Wurzel nochmals dicker als es die Eichel eh schon war.

Vielleicht würde ich diesen Traumschwanz heute noch anstarren, hätte Sali mich nicht „aufgeweckt“. Er reichte mir die Hand und sagte:“Steh auf, wir müssen das Zeug wegräumen, bevor alles kaputt ist.“ Ich nahm seine Hand, stand auf, rafften das wichtigste zusammen und rannten die paar Meter zu unserem kleinen Gartenhäuschen.

Es war keine Sekunde zu früh. Ich hatte gerade die Türe aufgefummelt, als es zu hageln begann. Ich quetschte mich in das total vollgestellte Gartenhäuschen und fürneinenzweite Person war eigentlich kein Platz mehr. Sali bemerkte das und blieb vor der Türe stehen. Da ich ihn ja schlecht im Hagel stehen lassen konnte, zog ich ihn am Arm zu mir in das Häuschen.

So standen wir nun, beide splitternackt, voreinander und kein Blatt Papier passte mehr zwischen uns. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Bauch und meinen Nippel rieben bei jedem Atemzug an seiner üppigen Beharung. Es fühlte sich so unwirklich an, dass ich fast glaubte, zu träumen. Dem war aber nicht so. Ich war hellwach und es fühlte sich gut an.

Ich blickte zu ihm nach oben und versuchte mich so hinzustellen, dass ich zumindest seinen Schwanz nicht mehr zu spüren brauchte. Er schien zu bemerken, was mich störte, griff nach unten und klemmte sich seinen Schwanz zwischen die Schenkel. In der Position konnte er aber das Gleichgewicht nicht halten und es schien, wie wenn er nach links umkippen würde. Um nicht umzufallen und mich dabei gleich mitumzureißen, machte er einen kleinen Schritt zur Seite, den ich auch mitmachen musste. Da schnellte sein steinharter Schwanz nach oben und traf mich an meiner empfindlichsten Stelle. Wie von einem Stromschlag getroffen durchfuhr es mich und ich stöhnte auf.

So standen wir eine kurzen Moment, als ich spürte, dass sich Sali ganz langsam und vorsichtig zu bewegen begann. Er rieb in kleinen, vorsichtigen Bewegungen seine glühendheiße Eichel an meinem Lustknöpfchen.

Ich schaute ihn an und wollte ihm sagen, dass er aufhören soll. Er legte aber zärtlich den Zeigefinger auf meinen Mund, schüttelte leicht den Kopf und drückte dabei seinen Schwanz kräftiger an meine Muschi. In dem Moment war mir klar, dass der Typ, den ich nicht leiden konnte, der mich aber so scharf wie noch kein anderer vorher machte, mit mir tun konnte, was er wollte.

In der Zwischenzeit hatte es aufgehört zu hageln und der Himmel klarte wieder auf. Er nahm mich an der einen Hand und in der anderen hatte er die Auflage für die Liege. Er legte die Auflage ab und sagte, dass ich mich hinlegen soll, was ich tat. Er begann mich von Kopf bis zu den Füßen zu streicheln. Er ließ nicht ein Stückchen aus und ich zerfloss unter seinen Händen. Sali spreitzte dann meine Beine und drückte seinen Mund auf meine Muschi. Er leckte mich immer nur soweit, bis ich dachte, dass ich gleich kommen würde. Aber er ließ mich nicht kommen. Dieses Spiel trieb er ewig bis er von meiner Muschi abließ und sich langsam nach oben küsste und leckte. Als er an meinem Hals angekommen war, spürte ich, wie seine Schwanzspitze meine Spalte berührte. Ich sehnte mich danach, dass er in mich eindrang, was er aber nicht tat. Stattdessen knabberte er an meinem Ohrläppchen und flüsterte mir ins Ohr, dass ich ihn darum bitten soll, mich zu ficken.

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Jetzt muss ich leider für den Moment aufhören zu schreiben. Es ist spätmund morgen früh klingelt der Wecker 🙁

Über Kommentare würde ich mich trotzdem schon freuen 😉

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