Im Schuhgeschäft.

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Schuhe kaufen ist für Männer nichts besonderes…diesmal war es das aber…
In diesem Schuhgeschäft war ich noch nie und somit muste ich mich zuerst etwas orientieren.
Ich fand ein Regal mit meiner Größe und schaute mir die verschiedenen Modelle an.
Kurz darauf näherte sich eine Dame meines Alters und fragte, ob sie mir behilflich sein könnte.
Ich schaute sie an. Sie trug dem Sommerwetter angemessen ein farbenfrohes Trägertop, einen Rock etwas länger als ein Mini und nicht zu hohe, offene Schuhe. Sie machte einen sehr angenehmen Eindruck und ich bejahte ihre Frage. Wir fanden das ein oder andere Paar Schuhe, welches mir gefiel und gingen zu einer Sitzgelegenheit mit kleinen Bänkchen davor um diese anzuprobieren. Ich setzte mich und sie mir gegenüber auf dieses Bänkchen.
Während sie bei einem Schuh die Schnürriemen einfädelte, hatte ich kurz Zeit sie zu beobachten.
Sie hatte dunkelblondes, schulterlanges, etwas gewelltes Haar. Sie war nur wenig geschminkt, ihre Hände gepflegt, nicht lakiert. Als sie sich zur Anprobe des Schuhs leicht vorbeugte, sah ich den Ansatz ihrer prallen, aber festen Brüste in geschmackvoller Spitzenunterwäsche.
Beim Vorbeugen streifte sie, wie nebenbei, mit ihrer Brust meinen auf dem Oberschenkel abgelegten Arm am Unterarm. Ich genoss es unter lächelte…sie lächelte ebenfalls. Sie half mir den Schuh zu schnüren und aufgrund ihrer gehockten Haltung spreizte sie ihre Schenkel leicht. Ich hatte somit einen kurzen Blick auf die Innenseiten ihrer Schenkel und erahnte auch das passende Spitzenhöschen.
Nach einiger Zeit und mehreren Anproben mit weiteren natürlich unbeabsichtigten Einblicken hatten wir ein Model gefunden. Da meine Größe nicht im Laden stand, musste im Lager nachgeschaut werden.
Sie bat mich, doch mitzukommen, um ihr an den hohen Regalen zu helfen.
Wir fanden das passende Paar Schuhe und gingen zu einem kleinen Raum abseits des Lagers, wo zwei Sitzbänke gegenüber standen auf die wir und setzten. Ich zog meine Schuhe aus und bemerkte, das sie ihre Schuhe ebenfalls auszog. Ich sah gepglegte Füße mit lakierten Nägeln….für mich als Fussfetischisten ein grandioser Anblick!
Sie stellte ihre Füße auf meine Knie und dann gleitete sie weiter bis in meinen Schritt, wo sich meine schon Hose sichtlich wölbte. Sie rieb über diese Wölbung und ich nahm ihre Füsse in meine Hände und leckte an ihren Zehen.
Dann zog sie mir meine Hose aus und befreite meinen bis dahin schon auf eine ansehnliche Größe angewachsenen Schwanz. Sie rieb meinen Schwanz zwischen ihren Fußsohlen, so dass ich leise stöhnte.
Ihr Rock hatte sich mittlerweile hochgeschoben und ich konnte auf ihr Spitzenhösschen sehen, welches vorne schon einen kleinen, feuchten Fleck zeigte. Daraufhin kniete ich mich zwischen ihre Schenkel, zog ihr das Hösschen aus und fand ihre schon etwas feuchte Muschi mit meiner Zunge.
Ich leckte immer weiter sog an ihrem Kitzler und merkte, das es ihr gefiel. In meinem Mund sammelte sich ihr Muschisaft, so dass ich ihn runterschlucken musste, aber teilweise lief der Saft an meinem Kinn herunter.
Dann nahm sie mich und stellte mich hin, um meinen Schwanz in Höhe ihres Mundes zu haben.
Aber bevor sie ihn in ihren Mund schob, nahm sie einen Schnürriemen und legte ihn um den Schaft meines Schwanzes und meine prallen Eier und zog diesen dann sanft zu. Mein Schwanz wurde immer praller und dicker…
Sie erfreute sich daran und lutschte und wichste mit Begeisterung daran rum.
Dann drehte sie sich um, bückte sich und streckte mir ihren wohlgeformten Hintern entgegen.
Es war nicht schwierig mit meinem prallen, fast platzenden Schwanz ihre triefend nasse Spalte zu finden. Meine Eichel pulsierte, als ich das erstemal langsam und dann etwas fester in sie eindrang.
Meine Händen hielten ihre festen Brüste und ich stieß unter extatischem Stöhnen immer fester und tiefer.
Bei ihrem Orgasmus schrie sie auf und ich hielt sie fest, um ebenfalls meine Ladung tief in sie zu spritzen…..
Als ich meinen Schwanz herauszog, lief ihr mein Saft an den Schenkeln herunter…
Wir lächelten beide…..

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