In der Hitze des Tages (Teil 3)

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Ich muss jetzt erst einmal etwas frische Luft in das Zimmer lassen. Vorsichtig, ohne dich dabei zu wecken, steige ich aus dem Bett und gehe zu dem großen Schlafzimmerfenster hinüber.
Als ich die Vorhänge beiseiteschiebe, stehe ich im hellen Mondlicht und das Licht scheint durch den dünnen Stoff meines Nachthemdes hindurch. Ich kann meinen nackten Körper durch den Stoff erkennen, sehe meine harten Brustwarzen, die sich überdeutlich auf dem Stoff abzeichnen. Da höre ich es hinter mir quietschen.
Du bist aufgewacht und hast vom Bett aus sehen können, wie ich da am Fenster stehe und das Mondlicht dir einen freien Blick auf meinen Körper schenkt. Ich drehe meinen Kopf leicht, um zu sehen, was du hinter meinem Rücken so zu treiben hast. Doch was ich da sehe verschlägt mir den Atem.
Dein Penis fängt bereits wieder an prall zu werden und sich zu seiner ganzen Größe aufzurichten.
Es ist doch noch keine Minute her, dass du in meinen Händen heftig gekommen bist und eine gewaltige Menge Sperma verschossen hast. Und trotzdem stehst du da und dein Penis reckt mir seinen prallen Kopf freudig entgegen.
Mein Herz schlägt immer schneller und ich merke wie sehr mich dieser Anblick reizt. Meine Lust hat sich augenblicklich ins Unermessliche gesteigert.
Meine Beine spreizen sich wie von alleine leicht auf und ich fange an mich langsam zu berühren. Sanft umspielen meine Finger die Schamlippen und spüren bei ihrem Spiel, wie feucht ich bereits geworden bin.
Plötzlich bist du ganz dicht hinter mir und ich kann spüren, wie dein harter Penis über meinen Hintern streicht und dabei sacht den Stoff meines Nachthemdes anhebt. Ich seufze leicht auf und spreize meine Beine weiter, während ich mich leicht nach vorne gegen den Vorhang lehne und dir so meinen Po begierig entgegenstrecke.
Deine Hände greifen nach dem Stoff meines Nachthemdes und du ziehst es mir über den Kopf. Nun sind wir beide völlig nackt. Ich drehe meinen Kopf und sehe dir tief in die Augen.
Ich kann deine Lust regelrecht in deinen Augen brennen sehen und auch in mir brennt ein Feuer der Leidenschaft, das mich beinahe verzehrt.
Du kannst in meinen Augen lesen, dass auch ich es will. Deine starken Hände umfassen meine Hüften und voller Begierde drängst du dich gegen meinen Po. Ich spüre deinen Penis, wie er zwischen meinen Schenkeln verschwindet und er über meinen feuchten Damm reibt.
Ich kann mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen und klammere mich fest in den Stoff des Vorhangs, so dass sich sogar einige der Ösen lösen. Da spüre ich wie du kraftvoll in mich endringst.
Ich winde mich vor Lust und keuche laut auf. Das Reiben deines harten Penis an meiner Scham, das Spreizen meiner Schamlippen durch deine feuchte Eichel und das ruckartige Eindringen von dir, rauben mir die Sinne. In purer Ekstase bäume ich mich auf und ein heiserer Schrei entfährt meiner Kehle. Du bist ganz in mich eingedrungen! Vor dir hatte ich noch keinen Mann so tief in mir gespürt und ich will, dass es niemals endet.
Langsam ziehst du dich aus mir zurück und du kannst spüren, wie eng sich mein Innerstes um deinen Penis legt, ihn umklammert und massiert. Bei jedem deiner Stöße muss ich vor Lust aufstöhnen und auch deine vor Begierde gezeichnete Stimme, dringt immer wieder an mein Ohr.
Die Lust ist so groß geworden, dass sich Feuchtigkeit an der Innenseite meiner Schenkel ihren Weg hinab sucht und im Schein des Mondlichts sich als dünnes Rinnsal über meine Beine verteilt.
Da packst du dir mein Haar und ziehst mich dicht an dich heran. Ich kann deinen heißen Atem in meinem Nacken spüren und deinen herben, nach Lust und Wildheit riechenden Duft wahrnehmen. Ich flehe innerlich das es nicht aufhören mag und flüstere dir zu, noch tiefer in mich einzudringen.
Ich kann dein Lächeln förmlich fühlen, als du dich beinahe ganz aus mir zurückziehst, nur um dann mit der ganzen Kraft deiner Lenden tief in mich hineinzustoßen.
Es raubt mir den Atem. Dein Stoß ist so heftig und tief, dass dein Penis hart in mein tiefstes Innerstes stößt. Es reißt mir meinen Körper nach vorne und meine Augen blicken ungläubig in die Nacht hinaus. Ist es wahr? Passiert dies alles wirklich oder ist es nur ein der Hitze geschuldeter Traum?
Nein, es ist wahr…es ist passiert wirklich.
Deine Eichel drängt sich so stark gegen mein tiefstes Inneres, dass es sich leicht öffnet, nachgibt und sich wie ein warmer Stoff um deine Eichel legt.
Das Gefühl, deinen Penis ganz in mir spüren, ist zu viel für mich. Mit verdrehten Augen, den Mund weit geöffnet und einem stummen Schrei auf den Lippen, merke ich wie ein gewaltiger Schauer meinen ganzen Körper überkommt und mich durchschüttelt. Bei jedem deiner harten Stöße durchfährt mich eine Welle der Lust und ich spüre, dass wir zusammen unseren Höhenpunkt erreichen werden.
Da ziehst du plötzlich deinen Penis fast komplett aus mir heraus und stößt ihn mir nochmals mit aller Kraft bis zum Anschlag hinein. Das ist zu viel für mich…ich schreie auf und spüre wie sich alle Muskeln in mir anspannen. Auch dir hat dieser letzte Stoß den Rest gegeben und du fängst an dein Sperma tief in mich hineinzuspritzen.
Wie in einem Rausch stößt du immer wieder zu und du spürst, wie sich mein pulsierendes und zusammenziehendes Innerstes um deinen Penis schmiegt und ihn dabei immer stärker umschließt.
Wir kommen gleichzeitig und unsere Körper werden eins in ihrem gemeinsamen Tanz im Takt der Ekstase. Völlig ausgepumpt und erschöpft fallen wir rückwärts auf das Bett.
Ein letztes Mal richte ich mich über dir auf und fange an dich, mit letzter Kraft zu reiten. Es soll noch nicht enden. Ich bin erschöpft, mein Atem geht schwer. Der Schweiß läuft mir von der Stirn und ich zittere, vom Höhepunkt gezeichnet, am ganzen Körper. Und doch will ich mehr. Ich will dich in mir spüren. Deine Kraft soll sich ihren Weg zu meiner Lust suchen.
Meine Hüften kreisen fordernd auf deinem Becken und ich kann spüren, wie dein Penis in mir entlang gleitet. Ich bin in einer anderen Welt angelangt. Eine Welt bestehend nur aus Lust und purem Verlangen. Mein Körper gehorcht mir nicht mehr und ich lasse mich fallen in dieses Gefühl der unendlichen Lust.
Ich komme auf dir und dieser letzte Höhepunkt entfesselt sich in aller Gewalt. Mein verschwitzter Körper zuckt wie wild unter den heftigen Wellen, welche mein Höhepunkt immer und immer wieder durch ihn jagen lässt. Jeder Faser in mir ist gespannt und ich kann das Blut in meinen Ohren rauschen hören. Mit dem Kopf im Nacken, die Augen weit aufgerissen, kralle ich mich in deine Brust und schreie meine Lust in die Nacht heraus. Todmüde und doch zutiefst befriedigt sinke ich auf deine Brust und schlafe augenblicklich ein.
Am nächsten Morgen wache ich durch die aufgehende Sonne auf und ich blinzele mir den Schlaf langsam aus den Augen. Ich liege noch immer auf deiner Brust, so wie ich in der letzten Nacht vor Erschöpfung und Befriedigung eingeschlafen war. Du bist bereits wach und ein breites Grinsen hat sich über dein Gesicht verteilt. Ich kann spüren, dass du noch immer in mir bist und dass ich mittlerweile ausgelaufen bin.
Langsam blicke ich auf und wünsche dir einen guten Morgen, nur um dann herzhaft gähnen zu müssen. Dein Lachen ist laut und ehrlich und dein ganzer Körper bebt im Takt deines Lachens. Deine Hände ziehen mich an dich heran und du gibst mir einen dicken Kuss auf den Mund. Ich frage für was denn der war und du sagst mir, dass das dein Dankeschön dafür war, dass ich es geschafft habe dich gleich zweimal hintereinander kommen zu lassen. Erst jetzt wird mir klar, dass du nicht geschlafen hast, sondern hellwach warst.
Ich schlage dir mit gespielter Empörung mit der flachen Hand auf die Brust und du zuckst leicht zusammen. Da erinnere ich mich, dass ich dir gestern vor lauter Lust noch die Brust zerkratzt haben muss und mache mich gleich daran, deine Wunden mit Küssen zu bedecken.
Während ich deine Brust mit Küssen übersäe, schaust du an uns herab und meinst nur knapp, dass wir jetzt wirklich zusammen ins Bad müssten. Ich stimme dir zu und gerade als ich aufstehen will, kannst du es dir nicht verkneifen zu erwähnen, dass es einer deiner besten Entscheidungen war, gestern nicht mit mir ins Bad zu gehen. Jetzt muss ich laut auflachen, lasse mich in deine Arme fallen und bin einfach nur froh, mit dir hier zu liegen.

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