Jaci und Rebbecca bei mir in Hamburg (Teil 2)

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Vorwort:

Nach meinem Zwangsurlaub, konnten wir mit unserer Fregatte wieder auslaufen, mit meiner Mannschaft holten wir sie von der Blohm und Voss ab. Die Glocke des Michels erklang und jeder Seemann wusste, ein Kriegsschiff verlässt den Hamburger Hafen. Doch auch Jaci und Rebbecca wussten, ich muss wieder meinen Job machen, für den ich geboren war. Die beiden Frauen sollten mich nicht vergessen, Rebbecca hatte meinen Hausschlüssel und konnte solange sie wollte meine Wohnung nutzen. Über Jaci brauche ich glaube ich nichts berichten, da sie sich als kleines Kind in mein Herz schlich. Diese kleine Afrikanerin, schwarz wie die Nacht, hatte mein Herz erobert.

Doch war es nur Jaci, die ich als 2 jährige mit ihren Eltern an Bord unseres Schiffes nahm, oder war es mehr? Nun war es an mir, der sich Gedanken machte und sich fragte „liebst du diese Frau, die so viele Jahre jünger ist als du, du könntest ihr Vater sein?“ Fragen überkamen mich in stiller Stunde, als ich allein in meiner Koje lag. Doch waren meine Gedanken bei beiden Frauen, ja bei Rebbeca und Jaci.

Jaci habe ich über 20 Jahren wieder in Wien getroffen und sie gab mir ihre Liebe, sie war nicht mehr das kleine Kind, das sich an mich klammerte, als ich sie mit ihre Eltern, in Hamburg von Bord ließ. Sie war erwachsen und eine Frau geworden, schön wie eine Fee, ihr Körper war schlank und dunkel wie Rosenholz, ihre Lippen wie Seide. Ich liebte sie, ja ich gestehe so wahr ich hier sitze. Doch es sollte anders kommen. Ich war wieder auf See, unsere Fahrt ins Ungewisse war Afrikas Westküste an der es seit Jahre brodelt, Kriege und Unruhen, doch unsere französischen Verbündeten hatten dorthin Truppen entsandt die wir in Marseille an Bord nehmen sollten.

Unsere Reise sollte mich jedoch, immer wieder, an eines erinnern. Die Zeit als ich Jaci, als Zweijährige, mit ihren Eltern an Bord nahm und nach Deutschland brachte. Ich habe damals meinen Job aufs Spiel gesetzt, jedoch war es mir damals egal was mir blühen würde. Ich wollte das Kind in Sicherheit bringen und ich habe es mit Erfolg geschafft. Darum auch mein Name bei der Marine, nicht ich habe ihn mir gegeben, es waren Seeleute wie ich, die mich schon vorher „Roter Korsar“ nannten. Ich setze nur meinen Kopf durch. Bitte liebe Leser glaubt, nicht das mein Name in einem Zusammenhang mit dem „Roten Baron“ Manfred von Richthofen steht, der irrt sich. Korsaren sind und bleiben Freibeuter der Meere wie ich als Seemann der deutschen Marine mit dem Ziel Menschen zu schützen. Wenn ihr eine Familie auf See treiben seht, die zwar nicht in Seenot ist, doch aus der Ferne und mit unserer Technik feststellt, dass dort feindliche Schiffe dieser Familie etwas antun wollen, handelst du. Das hatte ich damals getan. Ich bin kein Held, nichts der Gleichen auch nicht mit anderen Namen, doch gab man mir diesen, jedoch nicht wegen Jaci, das ist ein anderer Grund den ich hier verschweigen muss.

Ich hoffe ihr versteht mein Handeln.

Doch nun zu meiner Geschichte.

Wieder an Bord erreichte mich eine Nachricht von Jaci „Joona, ich schließe mein Studium, hoffe ich, erfolgreich ab und bin Juristin. Darf ich wieder zu Rebbecca nach Hamburg fahren und dort bei ihr bleiben bis du zurück kommst? Sie lebt in deiner Wohnung. Sie hat alles umgestellt und neu dekoriert in deiner Bude, anbei erhältst du einige Bilder deiner Wohnung. Aber bitte nicht sauer sein“.

Ich schrieb ihr, dass sie bei Rebbecca bleiben darf, solange sie es möchte. Die Bilder die sie mir schickte erfreuten mich zu sehen, wie die junge Italienerin meine Wohnung umgestaltet hatte. Somit war alles gut. Jedoch musste ich weiter meinen Job machen und 8 Wochen auf See bleiben, aber darüber möchte ich hier nicht berichten.

Nach den Wochen, auf See, kehrten wir heim und Jaci stand am Kai um mich abzuholen. Als die Mannschaft die junge dunkelhäutige Afrikanerin erblickte, gab es ein Raunen und Fragen, „zu wem sie wollte oder gehörte“. Ich grinste mir eins, denn sie warte nur auf mich. Einer der Mannschaft fragte sie unverblümt, als er von Bord ging „schöne Frau, sie können gerne mit mir kommen, sie warten bestimmt auf mich“ Jaci winke ab und wurde von der gesamten Mannschaft begutachtet. Sie stellten sich auf und warteten auf meinen Ersten Offizier (Lars) und mich, als ihr Käpt´n, dass wir letztes von Bord gingen.

Er grinste und fragte mich „sag bloß die Frau wartet auf dich“. Mit einem Lächeln im Gesicht gab ich ihm zur Antwort „du warst doch damals dabei, als wir Jaci und ihre Eltern vor Ghana an Bord nahmen. Das ist sie“. Er wurde zunächst blas anschließend rot im Gesicht und wollte sie ebenfalls begrüßen. Lars ist Fregattenkapitän und meine rechte Hand an Bord. Gemeinsam kamen wir auf Jaci zu und ich begrüßte sie mit einem lieben Kuss anschließend stellte ich meinen Ersten Offizier vor „Jaci, das ist Lars. Du wirst dich vielleicht an ihn erinnern, er war damals mit an Bord als wir dich und deine Eltern auf unser Schiff nahmen“. Doch Jaci hatte kein Bild mehr von diesem Mann. Erst als Lars fragte „trägst du noch die Kette mit den beiden Anhängern die Joona und ich dir zum Abschied geschenkten?“ Sie trägt diesen Halsschmuck bis heute.

Nun wusste sie wieder wer er ist, nach über 20 Jahren kann man das auch mal vergessen. Sie begrüßten sich und Jaci gab ihm einen Kuss auf die Wange mit den Worten „Lars, ja jetzt weiß ich wieder wer du bist, aber ich liebe nur deinen Käpt´n“ und grinste ihn an. Lars ist verheiratet und sah aus der Ferne seine eifersüchtige Frau an der Kaimauer stehen und verabschiedet sich von uns mit den Worten „ich hoffe meine Frau hat nicht gesehen, dass Jaci mir einen Kuss gegeben hat“. Das nutzte Jaci, um ihm noch einen Abschiedskuss auf dem Mund zu geben. „wenn schon denn schon“ sagte sie.

Wir beide waren gespannt wie Lars seine Frau regiert. Oh, sie schaute uns nicht erfreut aus der Ferne an. Ich glaube sie hätte Lars am liebsten geohrfeigt. Es dauerte nicht lange und seine Frau rief mich auf Handy an „Joona, sag mal was soll das, mein Mann knutscht mit einer Schwarzen“, es war an mir es ihr zu erklären, erst jetzt begriff sie, wer die Schwarze ist. Es ist Jaci und schon gar nicht irgendwer. Sie hatte es begriffen, dass ihr Mann damals dabei war, als wir das Kind an Bord nahmen. Lars hatte nur das Wochenende frei, ich hingegen hatte meinen Jahresurlaub und das 6 Wochen. Er musste mich auf unserer Fregatte vertreten und übernahm mein Kommando, ich konnte genießen.

So machten Jaci und ich uns auf den Weg nach Hamburg, dort erwartete uns schon sehnsüchtig unsere kleine nur ca. 150 cm große Italienerin Rebbecca.

Auf der Fahrt von Wilhelmshaven nach Hamburg unterhielten Jaci und ich uns angeregt und sie gestand mir „Joona, ich habe dich vermisst. Darf ich bei dir in deine Wohnung mit zu Rebbecca ziehen?“ Sie kannte meine Antwort und ich musste nicht sagen.

Als wir in Hamburg ankamen öffnete Rebbecca uns die Tür und stürme uns entgegen, dieser kleine italienische Feger war ein Wildfang in ihrer Art, jedoch liebenswert. Sie hatte ihre Vorstellungen und ihre Ziele. „Joona, bitte sein nicht sauer, wie wir deine Wohnung umgestellt haben“ waren ihre Worte. Wie konnte ich ihr böse sein, wenn man (Mann) acht Wochen auf See ist und ständig an die beiden Frauen denken muss. Wir beide nahmen uns in die Arme und sie drückte ihre Lippen auf die Meinen, doch wollte ich sie halten, ihr mein Verstehen geben und sie begriff. Jedoch wurde sie unruhig, da sie in der Küche am kochen war und wir immer noch nicht ganz in der Wohnung unsere Klamotten abgelegt hatten. Sie entzog sich mir und eilte in die Küche. Dort war der Tisch schon gedeckt und sie tischte nun auf. Mnmmh lecker dachte ich in mir, doch war es nicht nur das. Ich hatte beide Frauen sehr vermisst.

Jaci und ich folgten ihr in die Küche und Rebbecca, und bat und am Tisch Platz zu nehmen um unser Mahl einzunehmen. Immer wieder berührten beide Frauen meine Hände und strichen mir über meinen Körper. Ich spürte was die beiden Damen vorhatten, doch ließ ich mir nichts anmerken.

Nach dem Essen machte ich mir einen Spaß daraus sie etwas auf die Folter zu spannen und fing an die Küche aufzuräumen und Geschirr zu spülen. Das brachte Jaci und Rebbecca in Rage, sie kamen zu mir und bedrängte mich. Ich stand mit dem Rücken zu ihnen, pfeifend und entspannt, ich wusste was folgen wird. Sie griffen meine Arme. Jaci meinte „Joona ist mal wieder tiefenentspannt, das ändern wir mal, aber ganz schnell“ schon riss sie mir den Lappen aus der Hand und Rebbecca packte mich an den Armen. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und sie merkten, dass ich sie die ganze Zeit, in der Küche, nur hinhalten wollen.

Doch gingen wir drei ins Schlafzimmer, „los rein in deine Zelle“ rief die Italienerin und Jaci feuerte sie noch an. Ich grinste und nahm Rebbecca in meine Arme. Ich wusste was sie von mir wollte und sie fragte mich „du weißt was ich haben will“, als Antwort von mir bekam sie „nimm es dir mein Engel, du weißt dass ich dich liebe“.

Schnell waren wir drei nackt und Jaci schubste mich aufs Bett, doch zog ich sie mit mir, am Arm, auf die Matratze. Eine kleine Kabbelei entbrannte zwischen uns dreien bis Rebbecca auf meinem Schoss saß und sich meinen Schwanz in ihre Fotze schob. Sie begann zu reiten und ich drückte ihr meinen Schwanz rhythmisch in ihren jungen festen Unterleib. Jaci kniete sich über mich sodass ich sie lecken konnte. Gedanken stachen in meinem Kopf. „Was wäre wenn ich wieder auf See gehe, ständig bin ich unterwegs, ich bin ein Abenteurer der Meere, ein Korsar“ doch wollte ich genießen. Rebbecca ritt auf mir und ich spürte in mir meinen Samen hochkochen als wenn ich am Siedepunkt war. Da Jaci dieses bemerkte stieg sie von meinem Gesicht und bat Rebbecca „du nicht so schnell, Joona ist sonst wohl soweit“. Die junge Italienerin stieg von meinem Schwanz und ließ mir einige Minuten Pause, in dem wir nur unsere Lippen und das Berühren unserer Körper wollten.

Nun war es Jaci, mein schwarzer Schatz, sie legte sich auf den Rücken und bat mich zwischen ihre Schenkel. Sie ergriff meinen Liebesspeer und setzte diesen an ihre Grotte an, ja ich wollte unsere Zweisamkeit und drang vorsichtig in sie ein. Millimeter für Millimeter drang mein Schwanz in ihre Fotze wie ein U-Boot in die Tiefen des Ozeans. Sie kralle ihre Fingernägel in meine Schulterblätter und ihre Unterschenkel umschlossen meine Hüfte. Ich war wie gefangen, doch ließ sie mir soviel Spielraum um gleichmäßig in sie zu stoßen. Ihr wiegender Körper, der unter mir lag, glich einem Delfin der sich aus dem Meer erhebt. Sie zog mich an sich und legte ihre Lippen auf die Meinen, jedoch nur um ihren Schrei zu unterbinden. Rebbecca, schaute sich unseren Fick von der Seite an und strich lieb über Jacis Wangen.

Ich richtete mich auf und gab unserer Gespielin, aus dem Süden Europas, einen Kuss. Doch spürte ich, als wolle sie mir sagen, als ich ihre Hand auf meinem Rücken spürte, ich solle Jaci das geben wo nach sie sich sehnt. Nicht nur den Fick, ich solle ihr mehr als das geben. Mein lieber Schatz, war kurz vor ihrem Höhepunkt und konnte sich nicht mehr halten, ihre Hände zogen mich an sie heran und ihre Fingernägel bohrten sich in meine Schultern, als sie kam. Eine Fontäne ihres Fotzensaftes spritze gegen meine Samentanks und ihre Unterschenkel lösten sich von meinen Hüften. Mein lieber Schatz hatte mich wieder frei gegeben. Doch nun wollte Rebbecca ihren Höhepunkt.

Ich brauchte jedoch eine kurze Pause und stand auf. Als ich am Fenster vorbei ging, sah ich unsere Nachbarin im Garten arbeiten und winkte ihr zu, als sie mich sah. So bat ich Rebbecca sich ein T-Shirt überzuziehen und zu mir zu kommen. Unsere Nachbarin, eine 35 Jahre alte Asiatin, alleinstehend, keine Kinder, schlank, schwarzen Haare, ca. 165 cm groß, mittelgroße Titten geschätzte 75B und ein Hingucker, sie sieht sehr attraktiv aus.

Rebbecca tat wie ich ihr geheißen und kam zu mir. Gemeinsam öffneten wir das Fenster und bat sie sich auf der Fensterbank abzustützen. Wir unterhielten uns mit unserer Nachbarin, die ahnte was geschieht, doch konnte nicht sehen, was wir drei trieben. Die Fensterbank war in ca. 110 cm Höhe (habe es aber nicht nachgemessen). Als ich mich hinter Rebbecca stellte und auch weiterhin mich mit unser Nachbarin unterhielt. Ich man meinen steifen Schwanz und setzte diesen an Rebbeccas Fotze an. Mit einem, sanftem Stoß drang ich in sie ein und wir unterhielten uns weiterhin mit unserer Nachbarin. Sie konnte schließlich nicht sehen was für sie unsichtbar blieb. Vielleicht hat sie das Klatschen unserer zusammen prallenden Haut gehört. Es machte uns einen heiden Spaß sie im ungewissen zu belassen und selbst unser Vergnügen zu haben. Doch stöhnte Rebbecca auf und ich spürte bei meinen Stößen dass auch sie kurz vor ihrem Orgasmus sein muss.

Ein Schelm der böses denkt, doch sah sie nichts jedoch ahnte es, unsere Nachbarin. Ich spürte wie unruhig sie wurde und sie ging ins Haus. Meine geliebte Italienerin brach etwas, auf der Fensterbank lehnend, zusammen und schrie in einem spitzen Schrei ihren Höhepunkt unserer gesamten Nachbarschaft entgegen.

Wir drei setzten uns nackt auf den Balkon und unterhielten uns. Jaci und Rebbecca berichteten mir von den 8 Wochen in denen ich auf See war was geschah.

Die Nachbarn schauten sie an und fragten nach mir, ob ich ausgezogen wäre. Einige Nachbarn, besonders, die verheirateten Kerle wollten ihre Hilfe, anbieten. Sie schienen die männliche Bevölkerung, in der Nachbarschaft, regelrecht anzuziehen. Doch wollten die beiden Frauen lediglich ihre Ruhe haben.

Jaci, die mir nun berichtete, dass sie sich vorstellen könnte, hier in Hamburg als Anwältin zu arbeiten, jedoch noch nichts gefunden hat, bot ich an „komm Maus, wir gehen heute zu einem Unternehmen und du stellst dich dort mal vor“. Sie schaute mich entgeistert an, als wollte sie sagen „das geht doch nicht“, war Rebbecca sofort die Wortführerin „ich komme mit“.

Ich führte einige Telefonate und begab mich anschließend wieder zu den beiden Damen, die mich sehnsüchtig erwarteten. So bat ich sie sich zu duschen, top gestylt und gekleidet vor mir anzutreten.

Schnell standen wir drei gemeinsam unter der Dusche, doch war dieses nicht wegen dem Sex, sondern wegen Jacis Vorstellungsgespräch und uns blieb nicht all zu viel Zeit. Daher seiften wir uns gegenseitig ein und wuschen uns geschwind ab. Jaci war mulmig zumute und auch Rebbecca hatte ein Kribbeln im Magen.

Nachdem wir die Dusche verlassen hatten und uns trocken gerubbelt hatten, nahm ich die beiden Frauen in meine Arme. Ein Kuss besiegelte unsere Gemeinschaft, wir waren eingeschworen wie die drei Musketiere. So bat ich sie, sich fertig zu machen und verließ selbst das Bad. Mein Weg war ihnen bekannter denn je. Sie wussten, dass ich meine beste Uniform anziehen werde, jedoch musste ich noch vorher kurz meine Schuhe auf Hochglanz bringen. Anschließend stand ich da, als das was ich bin, Offizier und Kapitän zur See der Deutschen Marine, für den Job habe ich lange gekämpft um so weit zu kommen. Ich setze mich anschließend ins Wohnzimmer und wartete auf sie.

Jaci und Rebbecca kamen aus dem Schlafzimmer und mir viel die Kinnladen herunter, vor mir standen zwei Frauen wie ich sie noch nie vorher gesehen hatte, in schwarzen Hosenanzügen mit Blazer und weißer Bluse darunter. Ihre Hosen waren im Marlene Dittrich Schnitt gearbeitet, ihre High Hells nicht zu hoch und dezent. Sie drehten sich vor mir um ihre eigene Achse und ich war überwältigt von diesem Anblick, Jaci trug ihre langen, bis zum Po reichenden Rastazöpfe am Hinterkopf etwas gebunden. Um ihrem Hals trug sie wie immer die Kette, die sie von mir und Lars, meinem Ersten Offizier, damals geschenkt bekommen hatte. Die Amulette der Kette sind zwei Schiffe, die Gorch Fock 2 und die Pamir, auf beiden sind Lars und mein Name eingraviert. Sie trägt dieses Schmuckstück, es ist 799er Gold seit langer Zeit und an uns zur Erinnerung. Doch war es heute ein anderes. Sie wollte glänzen und sich als Juristin bewerben.

Wir fuhren zu dem Unternehmen, ein großes Gebäude vor dem wir ausstiegen und Rebbecca fragte „Joona, sind wir hier richtig?“. Ich grinste sie an mit den Worten „ja mein Engel, wir werden von der Geschäftsleitung erwartet“. Vorne im Empfang schaute uns die junge Dame etwas fragwürdig an, als sie uns sah. Klar, ich schätze sie hatte noch nie einen Marineoffizier, in Uniform, gesehen. Oder war es der Anblick meiner Begleiterinnen? Bevor sie etwas fragen konnte, gab ich ihr die Antwort „Herr Wolf L…… erwartet uns“, so bat sie uns zum Aufzug zu folgen und stieg mit uns hinein. Wortlose Stille, Jaci grinste mich verlegen an, ich kniff meine Augen etwas zu um ihr Sicherheit zu geben. Nun waren wir am Ort des Geschehens und der Geschäftsführer es Unternehmens bat uns herein.

„Hallo Joona, wie geht es dir, wir haben uns lange nicht gesehen“. Meine Begleiterinnen waren verdutzt da ich den Chef des Unternehmens kannte und dutzte. Er schaute sich die Damen an und zog die Stirn hoch, ich spürte was in ihm vorging, doch ich grinste ihn an „Wolf, du hast unter mir gedient und bist mir etwas schuldig, diese Schuld möchte ich heute und hier einfordern. Du brauchst eine gute Juristin und ich habe hier eine, also bitte stelle sie ein“.

Wolf dachte es wäre Rebbecca, die ich meinte, an ihr hingen seine Augen. Doch bat ich nun Jaci sich vorzustellen, was diese nun tat und legte all ihre Unterlagen auf den Tisch. Sie war es, die etwas zögernd das Wort ergriff. Doch Wolf nahm sich ihre Dokumente und schaute sie sich genau an. Er fing an zu grinsen und sein Blick richtete sich auf mich „Joona, ist das das Kind, das wir damals an Bord holten, ich schaue nur auf Namen und Datum“. „Ja, sie ist es, du hast sie als Kind gesehen, doch heute seht sie vor dir als erwachsene Frau und Juristin, die einen Job braucht. Du weißt warum wir hier sind, deine Schuld“. Wolf sagte „Joona, du braucht mich nicht wieder daran erinnern, ich löse diese ein, das weißt du. Hier ist der Vertrag, „Gehaltssumme ………€“ ich verhandelte mit meinem ehem. alten Dritten Offizier, der dabei war als wir Jaci an Bord nahmen, und legte noch ne Schippe drauf „komm 500 Euronen musst du brutto mehr aus der Tasche“ er folgte und bot mir seine Hand. Wie Hamburger Kaufleute schlugen wir ein und wir waren quitt. Seine Schuld war beglichen, die ich hier nicht beschreiben möchte, es hätte ihn seinen Offiziersrang gekostet, wenn ich ihn gemeldet hätte. Doch unter Seeleuten verzeiht auch ein Käpt´n und fordert mal ein Schuld ein wenn es notwendig ist. So konnte Jaci an dem kommenden nächsten Ersten ihre Stelle beginnen.

Jaci hatte ihren Job und wir verließen, das Gebäude, doch zum Abschied sagte ich ihm leise. „Lass die Finger bei dir, du weißt was geschieht, auch wenn ich auf See bin, du kennst meinen Namen“ es war keine Drohung, jedoch wusste ich dass er jedem Weiberrock hinterher lief. Als Antwort bekam ich „Ja Käpt´n, die Schuld war an mir und sie ist beglichen“. Er der mich bis heute Käpt´n nennt ehrt mich sehr. Wir sind Freunde und sind durch dick und dünn gegangen.

Wir waren auf dem Heimweg, als Rebbecca fragte, ob wir bei Heike vorbei schauen können, ob sie ihre Kleider verkauft hat. So war also unser Weg nach Hamburg Horn. Recht schnell waren wir an ihrem Ladenlokal und sie erblickte uns als wir an ihrem Geschäft vorbei, zum Eingang gingen. Sie war gerade dabei eine Kundin zu bedienen „Rebbecca du kommst gerade im rechten Augenblick, die Kunden hat Fragen zu deinen Kleidern“. Doch schien diese den Preis drücken zu wollen, da das Kleid das sie sich ausgesucht hatte nicht richtig passen wollte. Die junge Italienerin sprach die Frau an und erfuhr, dass das Kleid nicht richtig am Busen sitzen würde, es wäre zu eng und in der Taille zu weit. Schnell bat sie Heike ein Kleid mit einer bestimmten Größe zu holen. Heike ging ins Lager und holte ein Kleid und Rebbecca bot die Kundin das Kleid anzuprobieren, was diese auch tat. Es saß wie angegossen. Aber der Preis 400 Euro standen der Frau wie ein Fragezeichen im Gesicht. Ich merkte das und fragte nach. Sie wollte handeln, Rebbecca und auch Heike hätten ihr einen Rabatt gegeben. Doch ich mischte mich ein und sie zahlte den Preis von 400 Euro für das Kleid. Heike sagte uns, als die Frau den Laden verlassen hatte, dass diese zur Hochzeit ihrer Tochter muss und immer noch kein passendes Kleid hatte. Die Frau hatte auch eine tolle Figur, eine Wespentaille, auch ein schmales Becken aber eine Oberweite von geschätzte einmeterzwanzig grins (120 cm).

Nun waren wir vier allein in der Boutique und es war Mittagspause angesagt. Schnell gingen wir in Heikes Wohnung. Dort angekommen, nahm mir Heike meine Jacke ab und bat uns ins Wohnzimmer. Jaci erzählte ihr von unserem letzten Fick und ich spürte, dass Heike auch mal wieder meinen Schwanz benötigte. Dieses sagte sie auch unverblümt den beiden anderen Frauen. Wir vier grinsten uns an und gingen ohne Vorspiel zur Sache, jedoch wechselten wir in Heikes Schlafzimmer.

Gemeinsam zogen wir uns aus. Heike nahm meine Hand und setzte sich aufs Bett, ich vor ihr stehend, nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund und fing an mir einen zu blasen, sie brauchte nicht lange und meine Lanze stand in voller Größe und Steife von meinem Körper ab, doch nun wollte ich sie ficken. Ich entzog mich ihr und sie legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und winkelte diese an, ich kniete mich dazwischen und setzte meinen steifen Fickschwanz an ihre Grotte. Ein leichtes streichen mit meiner Schwanzspitze über ihre Schamlippen und ein stöhnen drang von ihren Lippen. Langsam und zärtlich drang ich in sie ein, bis dieser in voller Länge in ihrer Möse steckte. Hart und zart waren meine Stöße die sie mir stets erwiderte. Bei jedem Stoß drang ihr Unterkörper meinem Becken entgegen um meinen Fickspeer intensiver zu spüren. Ihr Fotzensaft rann ihr schon über ihre Rosette und sie stöhnte ihre Lust heraus, dabei umschlossen ihren Scheidenmuskeln meinen Schwanz wie Schraubzwingen. Sie krallte mir ihre Fingerspitzen in die Schulterblätter und schrie ihren Orgasmus heraus. Doch wollte ich Heike so noch nicht von mir lassen und drehte sie auf alle Viere und begann sie nun von hinten zu ficken. Ich spürte, dass sie auch jetzt nicht lange braucht und ein weiteres mal zu kommen und so war es, sie krallte sich mit ihren Händen ins Bettlaken und biss ins Kissen um ihre Schreie zu unterdrücken. Jaci und Rebbacca die in dieser Zeit in der 69er lagen schauten uns an und kamen selbst zu ihrem Höhepunkt, der sich gewaschen hatte. Ich indes spürte Heikes Scheidenwände zusammen ziehen und stieß erneut kraftvoll in ihren Unterleib. Sie kam mit einer Macht die mich erschaudern ließ, wobei sie mir ihren Fotzensaft gegen meinen Samentanks und Lenden spritzte welcher anschließend an meinem Oberschenkeln herab lief. Heike brach zusammen und mein Schwanz rutschte aus ihrer Möse.

Doch nun kniete ich mich hinter Jaci, die von Rebbecca geleckt wurde. Ich versenkte meinen Schwanz, bis zum Anschlag, in ihrer Möse und wir begannen in den rhythmischen Bewegungen unsere Körper zu bewegen. Sie versuchte mir so gut es ging mit bei jedem Stoß entgegen zu kommen, wobei sie weiter an Rebbeccas Fotze leckte. Sie gierte nach meinem Schwanz und ich spürte ihre Scheidenwände sich zu verengen und meinen Schwanz nicht mehr freigeben zu wollen, sie biss Rebbecca leicht in die Schamlippen die unter ihr zu quicken begann. Doch spürte ich nun meinen Saft in meinen Lenden hoch zu kochen, auch Jaci war am Ziel wir kamen beide zur selben Zeit und ich spritzte ihr meinen Samen in ihre Scheide. Aus ihr schoss ein großer Schwall Fotzensaft, ein Gemisch aus Scheidenflüssigkeit und Urin, gegen meinen Unterleib und Oberschenkel, auch Rebbecca bekam einen Teil davon ins Gesicht. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und sie rollte sich von der kleinen Italienerin herunter. Geschafft wie wir vier waren blieben wir zunächst auf dem Bett liegen. Jedoch mussten Heike in kürze wieder ihr Geschäft eröffnen so gingen wir vier schweren Herzens gemeinsam ins Bad.

Rebbecca grinste als sie die große Eckbadewanne sah mit den Worten „die ist ja so groß wie deine Badewanne“ ich selbst habe ebenfalls eine große Eckbadewanne und es macht spaß darin nicht nur zu baden. Schnell ließen wir Wasser ein und erholten uns von dem geilen Fick, Heike nahm Jaci in den Arm sowie ich Rebbecca, doch nahm ich sie mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoss. Als Heike das sah sagte sie „Joona ist auch ein Nimmersatt, der bekommt wohl nie genug“ mit diesen Worten führte sich Rebbecca meinen Schwanz in ihre Möse und begann auf mir zu reiten als wenn es das letzte ist was in ihrem Leben geschieht. Doch wussten wir, dass wir beide so überreizt sind und nicht lange brauchen um wieder einen Höhepunkt zu bekommen. Ich spürte ihre enge Fotze, ihre Scheidenwände meinen Schwanz zu massieren und ich konnte nicht mehr wobei ich ihr den Rest meines Samens in ihre Scheide spritzte. Die junge Italienerin kam im selben Moment und schrie ihren Orgasmus heraus.

Nun war es jedoch Zeit uns wieder auf den Weg zu machen und begannen uns unsere Fickspuren abzuwaschen, jedoch seiften Jaci und ich uns gegenseitig ein lieb schmusend und eng umschlungen, das gleiche taten Heike und Rebbecca. Nach diesem erholsamen Bad stiegen wir aus der Wanne und machten uns wieder startklar. Angezogen und mit einem fischen Duft verließen wir vier Heikes Wohnung, jedoch baten wir sie gegen 19:00 Uhr bei uns zu sein um zu Abend zu essen. Ich wollte den Grill anwerfen. Mal wieder auf Holz gegrillten Fisch essen und die drei Frauen um mich zu haben, das war mein Ziel.

So begaben wir uns auf den Weg zu einem Fischhändler, den ich aus meiner Schulzeit kannte. Er stand vor seinem Geschäft und bekam gerade frische Ware, als wir uns von weitem sahen und er seine grüßende Hand erhob. Auch ich grüßte ihn ebenfalls aus der Ferne und Jaci fragte mich „sag mal du kennst wohl auch ganz Hamburg oder alle Hamburger“ ich schaute sie lächelt an und sagte „das ist Tom ein gebürtiger Italiener, wir gingen zusammen zur Schule und kennen uns schon sehr sehr lange“. Rebbecca schaute mich mit großen Augen an und fragte „wirklich ist er Italiener?“ ich nickte nur kurz und gab ihr einen Kuss.

Sie freute sich einen Landsmann hier in Hamburg zu sehen, so betraten wir Laden meines Vertrauens, bei dem ich wenn ich an Land bin Fisch kaufe und dieses nur bei ihm.

Tom begrüßte uns drei und begann sofort in seiner italienischen Art in seiner Landessprache zu artikulieren „Rebbecca schaute sich dieses einen Moment (geschätzte Zehn Minuten) „Bella Madonna, belisima die bella Donna, oh eine Augenweideee“ naja und so weiter. Rebbecca sprach ihn in seiner Landessprache an und er verstummte plötzlich. Wir grinsten uns an und er spürte „oh Scheibenkleister, da kann jemand meine Sprache“ jedoch fragte er sie höflich woher sie italienisch spricht und sie gab ihm die passende Antwort, „ich bin Italienerin und nicht nur gebürtig sondern auch gelebt und gefühlte Italienerin“. Er verstummte nun gänzlich und wurde etwas blass um seine Nase, doch bat ich ihn nun mir seinen Fisch zu zeigen was er sehr gerne tat.

Den frischesten Fisch bekommt man dort, das ist aber nur meine Meinung. Er wusste, dass ich nicht handele mit ihm entweder der Preis stimmt und gefällt mir oder er lässt mir einen Rabatt. So kauften wir frischen Seeaal, Schwarzer Heilbutt und Seeteufel. Nicht zu viel jedoch für uns vier Personen. Er schaute mich an und begann zu rechnen, doch kannte ich ihn viel zu lange, er sagte mir „weil du es bist, für dich mache ich einen Sonderpreis, schon alleine wegen den beiden schönen Frauen, gib mir 40 Euro“. Ich schaute Tom an und zog die Stirn kraus, „ja gut sagte er gib mir nen 20ger“ er hat da mach mal etwas zu viel drauf denke ich, aber er soll auch ein Geld verdienen. Allerdings weiß er, dass ich ihn ab und an wenn ich in Hamburg bin einlade. Doch nicht heute, das war mein Tag mit den Frauen und sie dulden keinen weiteren Mann in ihrer Nähe als mich.

Jaci, Rebbecca und ich verließen Toms Geschäft und machten uns auf den Weg. Unten vor dem Haus kam uns unsere geile Nachbarin entgegen, die am Garten war, als ich Rebbecca am Fenster fickt und wir uns dabei mit ihr unterhielten. Ich wusste, dass sie ledig ist und niemanden hat, eine weise quasi, doch schon 35 und sehr knackig, kleine Titten, schwarze lange Haare, schmale Hüften süßer Po und ein niedliches Gesicht. Sie war einen kleine graue Maus und sehr schüchtern, da sie Chinesin ist. Rebbecca und Jaci schauten sich an und nickten, anschließend baten sie die Nachbarin, zu uns zu kommen. Was sie freudig annahm, endlich war der Bann gebrochen.

Viel wusste ich, bis dahin, nicht von dieser Frau nur, dass sie Hoshiko heißt und ich wusste nicht einmal ob es ihr Vor- oder Nachname ist. Doch sie bat uns sie Hoshiko zu nennen. Sie war dabei mal wieder den Vorgarten vom Unkraut zu befreien und brauchte eine Pause. So baten wir sie zu uns zu kommen um mit ihr den Ausklang des Tages zu feiern, wobei sie mir sagte „lass mich nur noch die kleine Ecke sauber machen, anschließend dusche ich und besuche euch sehr gerne“.

Wir drei gingen in meine Wohnung und bereiteten alles vor, beziehungsweise, waren es Rebbecca und Jaci, die den Fisch würzten und Salat anrichteten als es nach geschätzten 30 Minuten an unserer Tür läutete.

Ich ging zur Tür und öffnete, vor mir stand ein Wesen, dass ich vorher so noch nie gesehen hatte, es war Hoshiko, super schick gekleidet in einem kurzen bordeaux farbenen Sommerkleid mit tiefen Ausschnitt, ihre langen schwarzen Haare hatte sie offen gelassen und schaute mich schüchtern an. Ich bat sie herein, Mann wie konnte ich so einen Schönheit in diesem Haus nur übersehen, das lag wohl daran, dass ich zu selten zu hause war, ständig auf See und alle paar Wochen mal übers Wochenende daheim.

Ich bat sie ins Wohnzimmer und bot ihr ein Glas Wein an. Nicht abgeneigt stimmte sie zu uns ich holte einen edlen Rotwein aus meinem Vorrat. Mit vier Weingläsern und er Flasche kam ich auf sie zu, als sie mich fragte ob mir nicht warm wäre, da ich immer noch meine Jacke trug. Erst jetzt merkte ich, dass diese Frau mich etwas durcheinander gebracht hatte. Doch schenkte ich uns allen vorher den Wein in die Gläser und ging anschließend meine Jacke in den Flur zu hängen. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam saßen auch schon Rebbecca und Jaci bei Hoshiko auf dem Sofa, die auf mich warteten, um mit mir anzustoßen.

Rebbecca: „Auf diesen schönen Tag und deinen neuen Job Jaci“.

Jaci erzählte nun Hoshiko von ihrem neuen Job, dem Fischkauf und die Boutique von Heike, nur die Fickerei hatte sie ihr nicht erzählt.

Doch nun wollte ich mehr von dieser Chinesin wissen und ich spürte dass mich die anderen beiden Frauen lächelt beobachteten. So erfuhr ich folgendes von Hoshiko.

„Ich bin im Hafen beschäftigt und verdiene mein Geld mit der Fischzerlegen, und in der Nachbarschaft aber auch an diesem Haus mache ich die Gärten sauber“. In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich mit Kalligraphie auf Seidenstoffen, die sie als Bilder in ihrer Wohnung aufhängt und auch verkauft. Dank Internet E-Bay hat sie schon viele davon verkauft, Käufer sind indes Frauen, die auf diese Dingen stehen, gab sie uns weiter bekannt. Nun wurde auch ein Schuh daraus, warum sie im Garten soviel arbeitet. Geld verdienen, doch wollte ich mal ihre Kalligraphie sehen. Schnell war sie aufgestanden und ging zur Tür, ihre Wohnung befand sich genau neben meiner, so hatte sie es leicht, Jaci folgte ihr um ihr zu helfen.

Rebbecca war gespannt, ich hätte Hachiko am liebsten angefasst, doch das war nicht mein Stil.

Als die beiden Damen wieder meine Wohnung betraten war ich mehr als begeistert, denn Hoshiko hatte sich umgezogen und trug einen Kimono, der sie zwar komplett verhüllte doch ihre Kleidung war aus der feinsten Seide in rot gehalten und mit chinesischen Schriftzeichen verziert. Auch Jaci hatte so einen Kimono an. Beide Frauen hatten die gleiche Figur und es sah verdammt gut aus.

So kam ich auf die Idee, die Rebbecca die ganze Zeit schon im Kopf hatte „wenn Hoshiko, die Kleider von Rebbecca verzieren würde, ob sie dieses kann und gehen würde“. Die Chinesin antwortete „das ist kein Problem, so zeigte sie auch ihre Kunstwerke der Bilder auf weißer Seide gemalt nicht zur die Kalligraphie sondern auch Sonnenuntergänge, Tiger Darstellungen und vieles andere. Das schien ein Anreiz für Rebbecca zu sein und fragte nach ihren Preisen der einzelnen Motive. Ich spürte dass die beiden Damen sich schnell einig wurden. Über Geld spreche ich in diesem Fall nicht, grins.

Doch zog Hoshiko nun ihrem Kimono aus und trug darunter ein Seidenkleid, dass sie gekauft und bemalt hatte, es war traumhaft, ein Abendkleid bis zum Boden, dunkelrot mit gelber Sonne in der Höhe des linken Oberschenkels, die Form von fliegenden Vögeln und nach unten schwarz zulaufend, Nach oben hin zu ihrem Oberkörper wurde es heller jedoch nicht zu hell, es blieb in einem Rot, der Rücken war tief bis zur Hüfte ausgeschnitten und ich sah, dass sie keinen BH darunter trägt. Dazu war das Kleid bis zu ihrer Hüfte geschlitzt. Einfach schön.

Nun war es an mir den Grill an zu zünden, jedoch wollte ich mich zuerst aus der Uniform befreien und ging mich umziehen. Ich hörte weiterhin die Unterhaltung der Damen als ich das Schlafzimmer betrat und kam in Jeans und T-Shirt wieder, schnell war mein Weg der Balkon auf dem der Grill befand, den ich nun mit Holzkohle befüllte und anzündete. Zurück im Wohnzimmer fragte mich Hoshiko, was ich eigentlich bei der Marine für einen Job hätte, sie selbst kann damit nicht viel anfangen, sie kennt dieses nicht. Jaci klärte sie auf und erzählte Hoshiko ihre Geschichte.

Die Chinesin fragte vorsichtig, ob wir drei miteinander Sex hätten, was wir selbstverständlich bejahten und Rebbecca setzten einen drauf und erzählte ihr, als wir uns mit ihr am Fenster unterhielten, dass ich sie dabei gefickt hatte. Hoshiko wurde doch sichtlich unruhig und rutschte mit ihrem Po auf dem Sofa herum. Ich bat sie zu mir. Sie setzte sich nun zwischen Rebbecca und mich, in meiner Frage ob ihr das unangenehm ist bekam ich unerwartet ihre Antwort „nein, ich habe dich lange beobachtet, doch du bist unnahbar und oft lange Zeit nicht hier. Dazu hatte ich lange keinen Kontakt mehr zu einem Mann schon gar nicht sexuell“. Rebbecca legte ihren Zeigefinger auf die Lippen der Chinesin, die nun verstummte. Jedoch sagte die Italienerin zu ihr „ich glaube Joona mag dich und könnte sich bestimmt vorstellen….“ Ihre Worte verstummten und sie richtete das Wort an mich mit ihrem Blick. Als Antwort gab ich den beiden Frauen „ja vorstellen kann ich mir viel“. Ich beugte mich vor und gab Rebbecca einen Kuss, dabei schaute ich jedoch zu Hoshiko die zwischen uns saß und uns beobachtete. Als ich mich von meiner lieben Schneiderin löste drehte ich mein Gesicht zu Hoshiko und schaute sie einen kurzen Moment an. Wir kamen uns näher, als unsere Lippen etwa 2 cm voneinander entfernt waren drängte sie sich vor und ab mir einen kurzen Kuss auf meine Lippen.

Doch wollte ich mehr?

Ja ich hätte sie am liebsten sofort vernascht. Ich kam ihr nun ganz langsam wieder näher wobei sie still saß um abzuwarten was geschehen wird. Als ich ganz nahe an ihrem Gesicht war und unsere Nasen uns berührten. Ich spürte ihren bebenden Atem und legte meine Lippen ganz sanft auf die Ihren. Als sich ihr zarter Mund langsam öffnete und unsere Zungen zögernd mit einander spielten war der Bann gebrochen. Wild knutschend saßen wir wie zwei Teenager auf dem Sofa und hielten uns umarmt gefangen. Als wir unsere Lippen wieder lösten, saßen Jaci und Rebbecca ebenfalls schmusend auf dem anderen Teil meines Ecksofas und Hoshiko machte große Augen. Nun war sie es die uns verriet, dass sie es auch gerne mal mit einer Frau versuchen würde, sie sich jedoch nie getraut hatte.

Ich musste erst einmal nach dem Grill schauen und ging auf den Balkon, die Glut war soweit, der Fisch konnte aufgelegt werden. Als ich in die Küche ging klingelte es an der Tür. Heike war überpünktlich, sie hatte ihr Geschäft etwas früher geschlossen um zu uns zu kommen. Als sie eintrat und ich sie ins Wohnzimmer bat, fand sie die drei Damen eng umschlungen und schmusen vor. Heike stellte sich Hoshiko vor und war sogleich mitten drin. Rebbeca mit Hoshiko und Heike mit Jaci.

So hatte ich es gern, an mir liegt die Arbeit des Grillens. Ich schaute kurz zu den Damen als ich wieder mit dem Fisch in das Wohnzimmer kam und betrat den Balkon. Hoshiko, war sehr schüchtern, doch langsam wurde sie mutiger und umarmte Rebbecca immer mehr. Ihr Arme umschlangen, die junge Italienerin. Allerdings musste ich meine Augen von den schmusenden Damen lösen um mich wieder dem Grill und seinem Gut zu widmen.

Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter, es waren Jaci und die Chinesin die mich in den Arm nahmen. Sie wollte mir helfen, jedoch hatte ich den Verdacht, dass sie mehr von mir wollten, ich bat sie den Tisch auf dem Balkon zu decken. Erst essen anschließend das Vergnügen, doch gab ich den beiden Damen einen liebevollen Kuss. Schnell machten sich alle vier Frauen daran den Tisch zu decken, den Salat und Wein auf den Tisch zu stellen, sodass ich anrichten konnte. „Genug für alle“ waren meine Worte.

Nach diesem festlichen Mahl blieben wir noch einen Moment sitzen und genossen die Abendsonne und ich reichte Hoshiko meine Hand mit den Worten „ich wohne nun schon einige Jahre hier, doch dass ich dich so erlebe hatte ich nicht gedacht. Sie wurde rot und beugte sich zu mir, ein Kuss war es der ihr die Bestätigung gab, dass es richtig war unserer Einladung zu folgen.

Wir räumten den Tisch ab und ich löschte den Grill ab, anschließend begaben wir uns wieder ins Wohnzimmer.

So begann ich den Tisch zur Seite zu räumen und bat die Damen aufzustehen. Sie schauten mich zunächst fragend an, doch folgten sie mir. Ich ging zum Sofa und zog es aus auf allen Seiten zog ich Liegeflächen heraus sodass wir ein Bett von 3,5 x 3,5 Meter hatten und bat Hashiko zu mir. Wir nahmen uns in den Arm wobei ich meine Hände über ihren Rücken gleiten ließ, ich spürte ihre zarte Haut und streichelte sie langsam. Immer näher kamen wir uns und rieben unsere verschwitzen Körper an einander, dabei spürte ich ihre steifen Nippel durch den dünnen Seidenstoff ihres Kleides. Als sich unsere Nasenspitzen berührten und unsere Lippen aufeinander trafen durchzog mich eine Gänsehaut und ein Funke von Hitze. Wir sanken auf das Bett nieder und ich begann ihr Kleid zu öffnen. Sie griff an den Saum meines T-Shirts und zog es mir über den Kopf. Ich striff ihr das Kleid von den Schultern und legte ihren Oberkörper frei. Ihre kleinen Brüste und steifen Nippel stachen mir entgegen, wie zwei Kanonen. Sanft legte ich sie auf das Bett und hob ihren Po an, um ihr Kleid vorständig abzustreifen. Als ich dieses tat sog sie die Luft ein und hielt sie an. Nur noch in String gekleidet lag sie vor mir und ich beugte mich über Hoshiko mit einem Kuss auf ihre Titten. Sie umschloss meinen Kopf mit ihren Händen und presste mich dich an sich heran. Doch wollte ich selbst nun ebenfalls aus meiner Kleidung entfliehen und öffnete meinen Gürtel. Sie erledigte den Rest, schnell war meine Jeans samt Unterhose von meinen Hüften gestreift und ich begann ihr den String von ihren Hüften zu ziehen. Ein Kuss auf ihren rasierten Schamhügel bestätigte mir ihr Wollen, dabei sah ich wie nass ihr Fötzchen war und ihr Fotzensaft bereits begann aus ihr heraus zulaufen.

Sie richtete sich auf und nahm meinen Schwanz in ihre Hände, sie kam mit ihrem Mund immer näher, bis meine Schwanzspitze zwischen ihren Lippen verschwand. Doch ich wollte diese kleine asiatische Frau ebenfalls schmecken und so legte ich mich über sie in die 69er und drehte sie herum, sodass ich unter ihr zu liegen kam. Gemeinsam begannen wir wieder unser Spiel, sie lutschte meinen Schwanz und ich leckte ihre kleine rasierte Fotze. Aus den Augenwinkeln sahen wir die drei anderen Damen neben uns liegen und sich leckend zu verwöhnen. Hoshiko wollte, das was ihr über Jahre kein Mann gab, einen Schwanz spüren.

Sie richtete sich auf und drehte sich, auf meinen Lenden kam sie zu sitzen und führte sich meinen Schwanz in ihre Fotze ein. Sie begann auf mir, leicht wie eine Feder, zu reiten. Wir hielten uns an den Armen und Hüften, wobei ich ihre Scheidenmuskeln an meinem Schwanz spürte, wie diese sich rhythmisch zusammen zogen um im nächsten Moment mir wieder Freiheit gaben.

Hoshiko wollte während unseres Ficks Jacis Fotze lecken. Dieses sollte ihr erste Mal mit einer Frau sein, so begaben wir uns in die Hündchenstellung, sodass ich die Chinesin von hinten ficken konnte und Jaci robbte sich unter sie in die sogenannte 69er. Jaci begann Hoshikos Lustknopf zu reiben wobei ich unsere asiatische Nachbarin fickte und diese leckte, hörbar genussvoll die Möse der jungen Afrikanerin. Ein Blick verriet mir, dass Rebbecca und Heike ebenfalls ihren Spaß hatten und sich gegenseitig bearbeiteten. Ob mit Fingern, Händen und Lippen sowie ihren Zungen, alles kam zum Einsatz, sie brauchten kein Spielzeug wie Dildos, sie machten es sich so wie sie waren, zärtlich und lustvoll.

Hoshiko bebte vor Geilheit und saugte sich an Jacis Kitzler fest die wiederum antwortete mit einem Finger in ihrer Rosette. Aber auch die Chinesin schob der Afrikanerin nun einen Finger in den Arsch und beide gingen ab wie ein Zäpfchen, ich fickte weiterhin von hinten die nette Nachbarin die sich weiterhin von Jaci lecken ließ, doch spürte ich, dass Hoshikos Höhepunkt sich ankündigte und erhöhte meine Geschwindigkeit und begann sie härter zu ficken. Diese quittierte mir dieses durch lautes stöhnen und versuchte ihr Schreien zu unterdrücken, in dem sie ihren Mund auf Jacis Schamlippen presste. Doch auch ich spürte meinen Saft hochkochen, der nun ein Überdruckventil suchte. Hoshiko spürte dieses und sagte zu mir „Joona lass ihn drin wenn du abspritzt ich möchte es spüren“. Doch zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse um ihn an ihrer Rosette anzusetzen. Ein kurzer Protest kam von ihren Lippen „das hatte ich noch nie“ und schon war mein Schwanz durch die Schließmuskeln gedrungen und ich begann meinen Schwanz langsam vollständig in ihr zu versenken. Jaci hatte nun mehr Platz um unsere Nachbarin zu lecken und ich steckte in ihrem Arsch. Ich fickte sie als wenn es kein Halten mehr gab. Nach kurzer Zeit war es jedoch soweit Jaci biss Hoshiko leicht in die Schamlippen als sie kam und auch meine Fickpartnerin erlebte mit mir einen Orgasmus der Superlative. Hoshiko spritze Jaci ihren Mösensaft in die offenen Nasenlöcher, die sich erschrak und ihren Kopf auf die Matratze drückte. Wir legten uns gemeinsam nebeneinander und genossen den Abend.

Wenn euch diese Geschichte gefallen hat würde ich mich über nette Kommentare und den Daumen hoch sehr freuen. LG Joona

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