Jennifer Teil 20 (im Sex-Kino)
Teil 20
„Ich will in den Sexshop.“ Ein Satz den sie eigentlich nicht sagen musste und so steuerten wir zielstrebig direkt die nächste Ladentür an. Der Sexshop war eher durchschnittlich. Einige Typen standen an den DVD Regalen, die Frau an der Kasse hatte ihre beste Zeit schon lange hinter sich.
Wir mussten den gesamten Raum durchqueren um zum Kabinenbereich zu kommen. Jennifer in ihren hohen Stiefeln und dem kurzen Kleid zog dabei alle Aufmerksamkeit auf sich, vor allem, als sie den mit Teppich ausgelegten Teil verließ und den gefliesten Teil des Ladens betrat auf denen ihre Absätze wie Pistolenschüsse durch den Laden hallten. Jennifer und ich schauten uns die Kabinen an, einige waren echt als schmutzig zu bezeichnen. Der Boden war fleckig, die Wände ebenfalls und benutzte Papiertücher lagen herum. Kein Vergleich mit der edlen Blaskabine in dem Fetischladen.
Im vorderen Teil fanden wir jedoch eine Kabine die recht sauber war. In der Wand zur Nachbarkabine befand sich ein schickes Glory Hole. „Da will ich rein.“ Hauchte Jennifer. „Du wartest da drüben an dem ersten DVD Regal.“ Dann betrat sie die Kabine und ließ die Tür einen deutlichen Spalt offen. Meine Gedanken überschlugen sich in meinem Kopf. Würde sie so etwas wirklich machen? Wildfremde Männer durch ein Loch in der Wand einer Wichskabine entsaften? Sind die auch sauber?
Bei dem Gedanken war mir klar, dass ich mich schon längst mit der Situation abgefunden hatte, sonst würde ich mir die Frage nach der Sauberkeit nicht stellen. Und es machte mich an, ich war wahnsinnig stolz eine so unglaublich neugierige und erotisch geile Frau zu haben die einfach alles ausprobiert und von der ich weiß dass es ihr nur um Sex und sexuelle Neugier ging, und sie stets zu mir zurückkommen würde. Warum sollte ich sie daher auch einschränken? Ich kam dadurch in keinster Weise zu kurz, ganz im Gegenteil, seid Jennifer fremdfickt habe ich ein perfekt erfülltes Sexleben, in einer Weise wie ich es nicht in meinen kühnsten Träumen für möglich gehalten hätte. Warum sollte ich ihr dann nicht gestatten neues auszuprobieren?
Ich konnte ein ganz kleines bisschen durch den Türspalt von Jennifers Kabine spähen, sie saß vor dem Loch und wartete nur darauf dass ein Schwanz durchgeschoben wurde. Im Gegensatz zu ihr würde ich sogar mitbekommen welche Männer sie entsaften würde. Das ließ mich schmunzeln. Diesmal könnte mal ausnahmsweise ich ihr berichten wen sie entsaftet hatte.
Der erste Typ steuerte ein wenig unsicher in Richtung der Kabinen, ein wenig verwirrt sicherlich, da wir beiden zusammen reingekommen sind und Jennifer nun in der Kabine sitzt während ich nach DVDs stöbere. Wobei ich immer nur irgendwelche Cover in die Hand nahm und wieder wegstellte, mein Blick konzentrierte sich auf Jennifers Kabine, ich grinste wieder, meine Frau saß in einer Wichskabine mit Glory Hole und wartete auf Schwänze.
Beiläufig erreichte der Mann den Kabinenbereich, ein flüchtiger Blick in Jennifers Kabine und schon verschwand er in der nächsten. Jennifer zog die Tür zu und der Typ ebenfalls. Nun war ich wieder außen vor, bläst sie nur oder läßt sie sich gar ficken? Es dauerte jedenfalls nicht lange, da öffnete sich die Tür der Nachbarkabine und der Typ kam grinsend wieder heraus, richtete sich seine Hose und ging, noch immer grinsend an mir vorbei aus dem Shop. Dann öffnete auch Jennifer wieder die Tür einen Spalt. Sie machte das echt gut, als hätte sie schon dutzende Male an einem Glory Hole in einer Wichskabine gehockt und fremde Männer entsaftet.
Zwei weitere Männer verirrten sich in den Kabinenbereich. Wieder ein kurzer Blick in Jennifers Kabine, an dem Mann vorbei konnte ich sehen, dass Jennifer breitbeinig auf dem Hocker saß und sich fingerte. Der Typ wollte in die Kabine, doch Jennifer stoppte ihn mit ihrem Fuß und bedeutete ihm, in die Nachbarkabine zu gehen. Dann zog sie die Tür wieder zu und er auch seine.
Diesmal dauerte es eine halbe Ewigkeit. Erst 10 Minuten später öffnete Jennifer wieder die Tür, leckte sich die Lippen und öffnete wieder die Beine um an sich herum zu spielen. Es war der Wahnsinn. Der andere Typ wartete schon vor der Kabine und kaum war der Vorgänger raus sprang hinein und zog die Tür zu, was Jennifer ebenfalls machte.
Ich begab mich in den hinteren Bereich der Kabine, da wo es besonders schmutzig und siffig war und wartete. Von hier aus konnte sie mich nicht aus ihrer Kabine heraus entdecken. Es dauerte keine zwei Minuten, dann öffnete sich wieder die Nachbartür und der Typ stürzte heraus und verschwand. Auf leisen Sohlen schlich ich mich zu der Kabine und schloss die Tür.
Irgendwie hatte es etwas von einem Beichtstuhl, war mein erster Gedanke. Na dann werde ich meine Sünden hier wohl mal abladen. Ich musste grinsen. Wenn Jennifer nun ihre Kabine verlassen würde, ich hätte keine Ahnung wer mich hier an dem Loch entsaftet, genauso wenig wie sie weiß, dass ich hier stehe, ihr Ehemann auf der anderen Seite des Glory Holes. Fast war es wie an dem Abend im Pornokino, ich hab Sex mit ihr, ohne dass sie weiß dass wir Sex haben, der Gedanke machte mich wieder irrsinnig heiß.
Ich schob meinen Schwanz durch das Loch und schon begann ein lüsterner Mund daran zu lecken und zu saugen. Ich erspähte ein paar Spermatropfen rund um den Mund, also wird es sicher meine Jennifer sein. Sie lutschte, sog ihn ganz tief in sich hinein, dann leckte sie wieder meine Eichel, es war unbeschreiblich geil. Ich drückte mich an die Wand um meinen Schwanz so weit wie möglich in ihre Kabine ragen zu lassen.
Meine Gedanken schweiften ein wenig ab, ich stellte mir vor, dass Natascha, die süsse geile Azubine aus dem Fetischladen übernommen hätte und gierig meinen Schwanz lutschte, sie war sicherlich gerade mal 18 aber schon derart erfahren und verdorben, dass es eine wahre Wonne sein musste mit ihr zu ficken.
Ich würde sie richtig tief in den Hals ficken, sicher hat sie damit viel Erfahrung, schon wie sie mit den hohen Stiefeln durch den Laden stöckelte ließ jeden Schwanz auf der Stelle hart werden. Wie geil es gewesen wäre, wenn Jennifer auch bereits in so jungen Jahren so verdorben gewesen wäre wie es Natascha ist, ich malte mir in meinen Gedanken aus, welche bizarren Perversionen man mit ihr, mit dem jungen geilen Ding erleben könnte. Dann ertappte ich mich dabei, das ist doch verrückt, meine Frau lutscht meinen Schwanz und ich denke an eine andere geile Schlampe!
Jennifer drehte sich um, drückte ihren Arsch gegen das Loch und forderte mich so auf sie zu ficken. Irgendwie war kam ich an ihre Fotze nicht richtig heran, aber das Arschloch war in einer perfekten Höhe. Ich stieß zu und aus der Nachbarkabine kam ein spitzer geiler Seufzer. Ich fickte sie durch die Wand, wer immer auch dahinter war und auch Jennifer konnte nicht wissen dass ich es bin der sie fickt.
In meinen Gedanken verfing ich mich, sie würde also jedem hier auch ihren Arsch für einen geilen Fick hinhalten, einfach durch das Loch, egal wer da ist. Ich spürte wie es mir kam, ich klopfte mit der flachen Hand vor die Wand und zog meinen Schwanz zurück. Jennifer drehte sich flink um und saugte mir mein geiles Sperma aus dem Schwanz ohne auch nur einen Tropfen zu verschwenden. Dann richtete ich wieder meine Hose und verließ die Kabine, Jennifer öffnete ihre und ich empfing sie mit offenen Armen, küsste sie liebevoll, zärtlich und drückte sie an mich.
„Hast du jedem deine Löcher zum Fick angeboten?“ fragte ich sie und sie schüttelte nur den Kopf. „Deinen Schwanz hatte ich in letzter Zeit so oft im Mund dass ich ihn schnell erkannt habe, außerdem warst du vom DVD Regal verschwunden und so wie ich dich kenne, läßt du doch keine Gelegenheit für einen geilen Fick aus.“ Grinste sie. „das war echt heiß!“
Da der Fetischladen noch offen hatte gingen wir flink hinein und holten noch Sachen ab. Dabei wurden wir Zeuge eines Fotoshootings. Natascha posierte in verschiedenen Fetischoutfits in dem Laden, mal im vorderen, mal im hinteren Bereich. Das alles war sehr erotisch und sie machte das überaus professionell.
Als sie uns erblickte zwinkerte sie Jennifer zu und winkte sie heran. Die beiden tuschelten kurz, ich hatte die Hände voller Plastiktüten und bekam nicht mit, was die beiden besprachen. Dann schauten sie in Richtung der Kamera und ließen ihre Zungen miteinander spielen, was der Fotograf in mehreren Bildern festhielt. Sie verabschiedeten sich und wir gingen zum Auto, ich schwer beladen, Jennifer fröhlich neben mir her stöckelnd. Wie gerne hätte ich ihren Arsch dabei angefasst, nur leider hatte ich keine Hand frei.
„Wir sollten auch mal Bilder machen.“ Eröffnete sie mir. „Einfach so, geile Bilder für uns beide, ich bin das Motiv und du machst die Fotos, was hältst du davon?“ ich stimmte erfreut zu, schon lange wollte ich sie erotisch fotografieren und jetzt würde genau das das Thema der Fotos sein, da war ich mir sicher.
Wir hielten noch kurz an einem Supermarkt, weil wir noch ein wenig einkaufen mussten, zum ersten Mal betrat Jennifer in ihrem frivolen Outfit unseren Stammsupermarkt und mich machten die Blicke der Verkäuferinnen schon an, wie sie Jennifer erkannten, musterten, tuschelten. In der Gemüseabteilung nahm Jennifer eine Gurke in die Hand, lasziv ließ sie die Hand daran herauf und herunter gleiten und schaute mir dabei tief in die Augen. Dieses Luder, denkt an nichts anderes mehr als ficken. Dann drückte sie die Gurke zwischen ihre Titten und wieder glitt sie auf und ab. Ich hätte sie auf der Stelle wieder ficken können. Natürlich legte sie die Gurke in unseren Einkaufswagen.
Als wir alles beisammen hatten gingen wir zur Kasse, Jennifer stöckelte vor mir her, über den Wagen gebeugt und ließ einen Blick auf die nackte Haut zwischen ihren Halterlosen und dem Rock frei werden. An der Kasse wurde alles eingebongt. Die Kassiererin nannte die Summe. „Sammeln Sie Treuepunkte?“ fragte sie uns. Jennifer schaute mich an und wir mussten beide laut losprusten. „Danke, nein.“ Antwortete sie lachend. „Sicherlich sammeln wir die nicht.“
Sie drehte sich zu mir. „Wir sammeln höchstens Untreuepunkte…“ Wir gingen zum Auto. „Das wäre auch ein geiles Spiel, oder?“ fragte sie mich. „Wenn wir Untreuepunkte sammeln würden für jedesmal wenn wir mit anderen Partnern ficken.“ Ich nickte, „aber ich hätte sicherlich keine Chance gegen dich.“ Ich gab ihr einen Kuss und wir fuhren nach Hause.
Zu Hause angekommen rauchten wir erstmal eng aneinander geschmiegt eine Zigarette. „Würdest du dich wirklich frivol fotografieren lassen?“ hakte ich nach und sie nickte. „Das würde mir gefallen, und ich fänd es auch heiß, wenn nicht nur wir die Bilder betrachten könnten. Ich würde sie zum Beispiel gerne Nadine zeigen.“
Gute Idee, dachte ich, vielleicht machen wir auch mal ne Fotosession mit ihr zusammen oder mit Natascha, wobei diese sicherlich als Fotomodell eine Gage erwarten würde. Andererseits hat auch Jennifer schon unentgeltlich bei ihren, wenn auch nur bei wenigen, Bildern mitgewirkt. „Wollen wir direkt anfangen?“ ich schaute auf die Uhr, es war noch nicht so spät und somit noch ausreichend Zeit für ein paar geile Fotos.