Lebenswandel, es entwickelt sich. Teil IV
Am nächsten Morgen erwachte ich gegen 7.30Uhr. Isabel schlief noch tief und fest. Ich war verkatert und hatte höchstens 5 Stunden geschlafen. Zudem fühlte ich mich zutiefst beschämt über das am Vorabend Geschehene. Wie konnte das nur passieren? Ich hatte erheblich zu viel getrunken und meine Hemmschwelle war tief gesunken. War es richtig Isabel von meinen Fantasien zu erzählen?
Andererseits, hat es ihr offensichtlich Spaß gemacht, mich so zu behandeln.
Nun, rückgängig machen konnte ich es eh nicht mehr. Also ging ich erst einmal duschen. Dabei rasierte ich mich gründlich. Brust und Achselhaare als auch Schwanz, Eier und Arsch fein säuberlich und glatt. Beim abspülen und Rasur kontrollieren berührte ich meine Nippel und merkte wie ich schon wieder geil wurde wenn ich daran herumspiele. Plötzlich kam mir alles gar nicht mehr so negativ vor. Plötzlich erinnerte ich mich mit Wonne daran wie Isabel mir ihre Zehen in den Mund steckte und mir verbal ein paar Tiefschläge verpasste.
Oh Gott, das hatte sie ja sogar fotografisch festgehalten. Ich hoffte und vertraute ihr, das dieses Bild niemals im Netz auftaucht.
Nach dem Duschen ging ich an den PC und verschwand in den Tiefen der Fetisch-Internetforen und Blogs.
Gegen 10.30 Uhr hörte ich Isabel aus dem Schlafzimmer „Lutscher“ rufen. Kurz darauf: „He, Lutscher! komm her.“ Meint sie mich?!
Eiligst, versuchte ich meinen hochgewichsten Schwanz in die Shorts zu bugsieren und lief zum Schlafzimmer. Guten Morgen Göttin, begrüßte ich sie. Sie sah mich mit prüfenden Blick an. „Was dauert da solange? Du hast doch einen Ständer, oder?“
Mit gesenkten Kopf antwortet ich verlegen mit „Ja“ und „Entschuldigung, verehrte Göttin“.
„Hmm, ich hoffe für dich, das du nicht gespritzt hast! Hast du?“
Ich verneinte.
„Und heute Nacht, nachdem ich eingeschlafen bin?“
Ich verneinte.
„Gut so. Dazu später mehr. Jetzt geh und mach Frühstück.“
Eiligst verschwand ich um meinen Platz in der Küche einzunehmen als sie mich zurückrief.
Ich kam zurück, entschuldigte mich vorsorglich und sah sie unsicher an.
„Was hast du da eigentlich an?“
Ganz normale Kleidung, Boxershort, darüber eine kurze Short und ein T-Shirt sagte ich.
Das würde sie selbst sehen oder ob ich sie für blöd halten würde.
„Ausziehen!“
Binnen 1 Sekunde stand ich nackt vor ihr.
„Gestern erzählst du kleine Sau mir auf was für beschämende Sachen du stehst und heute machst du auf Normalo. Ich kann mich, wie mir scheint im Gegenteil zu dir, noch sehr gut an deine kleine Vorstellung gestern Abend erinnern!“
Während dieser Standpauke bekam ich einen Ständer. Sehr peinlich. Ich stehe nackt, mit steifem Schwanz und hängendem Kopf vor meiner 10 Jahre jüngeren „Freundin“ und sie erzählt mir, was ich für ein lächerlicher Wicht bin.
Mit Blick auf meinen Schwanz sagte Isabel: „Das wird ja immer besser. Für dich muss man sich doch schämen. So ein unterwürfiges Würstchen. Zieh mein schmutziges Höschen von gestern an und mach Frühstück!“
Entsetzt sah ich sie an. Hatte ich mich verhört?
Isabel: „Was ist?“
„Bitte Göttin, ich bin doch kein Perverser Damenwäscheträger.“
„Isabel lachte laut auf. Wenn du kein Perverser bist, dann weiß ich es auch nicht. Also zieh es an. So klein wie dein Schwanz ist, passt der da bequem rein. Oder soll ich mal sehen ob ich ein hübsches kleines Onlineportal finde um deine süßen Bildchen hoch zu laden?“
Bum, das hat wieder gesessen. Ich hatte keine Wahl, traute mich aber noch zu fragen ob ich wenigstens mein T-Shirt darüber ziehen darf.
„Wieso, in die Küche kann man nicht hinein sehen und wenn du mir das Frühstück ans Bett bringst, ist im Schlafzimmer die Jalousie unten. Die Antwort ist also: NEIN!“
Ich begann im Wäscheberg, Isabels Höschen zu suchen. Ich fand es. Ein pinkfarbener Stringtanga von Hustler. Auf dem kleinen Dreieck stand „Horny Little Devil“ und es war sehr knapp.
Eilig zog ich es an und verschwand umgehend aus dem Schlafzimmer. Als ich halb in der Tür war hörte ich noch wie mir Isabel: „Süße kleine Nutte“ nachrief.
Wo sollte das nur hinführen? Die Mischung aus Scham und Geilheit ist explosiv. Aber konnte ich nicht eigentlich froh sein, solch eine Göttin kennengelernt zu haben?!