Letzte Woche in Düsseldorf Teil 1

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Letzte Woche in Düsseldorf Teil 1

So ein Mist, dachte ich als ich den Brief aus dem Briefkasten fischte. Meine Chefin hatte mich vor ein paar Tagen schon vorgewarnt das in nächster Zeit wieder Schulungen der Mitarbeiter anstehen. Und da war er nun, dieser Brief aus der Firmenzentrale der mich für 3 Tage aus meinem Alltag reißen würde und ich mir stundenlang das Gelaber von Einkäufern und Coaches anhören musste. Na Prima, und dann auch noch nach Düsseldorf 2 Nächte in einem Billighotel untergebracht.
Ich musste das nun auch meinem Freund beibringen das ich dann mal ein paar Tage…und Nächte weg bin. Er fand das Ganze natürlich auch nicht toll aber was sein muss, muss sein, so seine Worte. Früher hätte er anders reagiert, wahrscheinlich hätte er sich irgendwelche Dinge ausgedacht das ich ja nicht fahre. Aber inzwischen waren wir ein eingespieltes Team und wir vertrauten uns.
So kam der Tag an dem ich frühmorgens das Auto bestieg und nach Düsseldorf fuhr. Pünktlich um 10 Uhr war ich im Schulungsraum. Als Erstes musterte ich natürlich die Anwesenden , vielleicht kannte ich ja jemanden aus einer anderen Filiale oder von früheren Schulungen. Leider nein, es war wie immer ein Haufen von ca. 50 Leuten. ¾ waren Frauen , was in meinem Beruf als Kauffrau im Einzelhandel, auch Verkäuferin genannt, durchaus üblich ist. Da waren die älteren Frauen und die gackernden jungen Dinger die gerade die Lehre hinter sich gebracht haben , alle recht gut aussehend wie es sich gehört wenn man Mode an den Mann oder Frau bringen möchte. Die paar Männer schauten nach außen recht teilnahmslos, aber wenn man genau hinschaute erkannte man das sie schon selektierten wer eventuell für einen lockeren Abend nach der Schulung taugen würde. Auch ich wurde heimlich gemustert, hatte ich mich ja auch ein wenig herausgeputzt. Altersmäßig war ich denke ich im guten Mittelfeld mit meinen 27 Jahren, durch viel Sport habe ich mir auch meine sehr gute Figur erhalten. Durch meinen Beruf war ich natürlich auch in der Lage mich mode – und figurbewußt zu kleiden. So kamen meine 1,67 m Körpergrösse mit knackigem Hintern und meinen Brüsten in 75 C in meiner Bluse und dem engen halblangen Rock super zur Geltung, Durch meine sonst zierliche Art wirkten meine Brüste in der engen Bluse mit Push Up BH und 2 geöffneten Knöpfen noch größer als sie wirklich waren. Für Männerblicke fast magnetisch. Abgerundet wurde das ganze durch meine halblangen blonden Haare mit meinen blauen Augen. Aber ich wirkte selbstbewußt und das ließ die Männer im Raum wohl doch eher zu den jungen Naiven Dingern tendieren. Na was solls, ich war war ja eh wegen der Schulung hier und wollte das schnell hinter mich bringen.
Nach vielen Stunden ermüdenden Vorträgen, allesamt nicht wirklich was Neues, war endlich Feierabend und ich konnte es kaum erwarten ins Hotel zu kommen. Zwei der Frauen und auch 2 Männer überredeten mich dann noch mit Ihnen was essen zu gehen. Wir verabredeten uns 1 Stunde später vor einem Lokal. Also nur schnell geduscht und wieder angezogen, dann hab ich wie versprochen meinen Anruf bei meinem Freund getätigt. Wir redeten nur kurz wie der Tag so war und das wir uns vermissen. Ich vermisste ihn wirklich denn ich kam mir irgendwie allein und verloren unter den anderen Schulungsteilnehmern vor. Aber den ersten Tag hatte ich ja nun schon hinter mir.
Vor dem Lokal erwarteten mich die anderen schon, die Frauen, beide etwas jünger als ich, hatten sich aufgedonnert. Die Männer waren meiner Meinung nach beide schon über 40 , gut gekleidet und gepflegt. Und wenn es mich nicht täuschte hatten beide Abdrücke von Eheringen an den Fingern, diese waren aber „seltsamer“ Weise verschwunden. Wir aßen alle eine Kleinigkeit und dazu tranken wir Wein. Die Athmosphäre wurde lockerer , es wurde geflirtet und gelacht. Auch mich versuchten die Männer deutlich anzumachen, hier ein verstecktes knuffen, ein beiläufiges streicheln des Armes oder die zufällige Berührung der Füße unter dem Tisch. Mir gefielen die Komplimente und Zuneigungen natürlich auch, zeigten mir Diese doch deutlich das ich noch eine gute Wirkung auf das andere Geschlecht habe. Besonders der Eine , etwas größere der Beiden versuchte mir nahe zu kommen. Aber auch die anderen Frauen am Tisch wurden auch angeflirtet und machten tüchtig mit. So langsam wurde es auch spät und ich beschloss die lustige Runde zu verlassen und ins Bett zu gehen. Ich war ja schon lange auf den Beinen und hatte morgen wieder einen blöden Tag vor mir. Also nahm ich meine leichte Jacke und verabschiedete mich , mein Verehrer wollte mich noch überzeugen zu bleiben, aber für mich war klar das ich jetzt ins Hotel gehe. Er redete auf mich ein bis ich vor der Tür des Lokals war, es war inzwischen draussen dunkel geworden und die Straße wurde nur von der Neonreklame über dem Eingang des Lokals beleuchtet. Er war mit raus gekommen und wollte immer noch nicht aufgeben. Ich ließ mich überreden ihm einen Abschiedsküsschen zu geben. Er nahm mich in den Arm und küsste mich- naja, ich muss zugeben das der kleine Abschiedskuss dann doch zu einem Zungenkuss wurde. Es war schon ein tolles Gefühl begehrt zu werden und wie ein Teenie in einer dunklen Gasse rumzuknutschen. Ich könnte es auf den Wein schieben das ich es zuließ das seine Hände hoch zu meinen Brüsten wanderten. Ich genoss seine Berührungen wirklich und er hatte das auch echt gut drauf. Er nahm meine Hand und führte sie zwischen seine Beine, ich spürte durch den Stoff seinen harten Schwanz .Ich strich mit meinen Fingern über seinen Schaft während er meine Brüste streichelte und wir feuchte Zungenspiele zelebrierten. Ich entzog mich seiner Zunge und flüsterte ihm ins Ohr……“Mehr möchte ich nicht, hebe Dir deine Energie für eine der Anderen beiden im Lokal auf, die geben Dir alles was Du möchtest. Viel Glück und erzähle mir morgen was passiert ist…..
Ich streichelte noch zweimal über seines Schwanz , drehte mich um und verschwand in Richtung Hotel.

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