Manuel – mein erotisches Tagebuch – Teil 1

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* F R E I T A G *

Heute in der Schule habe ich das erste Mal mit Gaby gesprochen. Sie ist mir schon seit längerer Zeit aufgefallen. Sie hat ein süßes Gesicht, blonde Haare und einen geilen Knackarsch. Sie saß über ihren Matheaufgaben für die nächste Stunde und ich hatte ihr angeboten ihr zu helfen. So sind wir dann ins Gespräch gekommen. Ich denke, dass ich auch ihr ganz sympathisch bin. Ich hoffe sie schon bald wiederzusehen.

* S O N N T A G *

Ralf war heute bei mir. Er fragte, ob ich ein Geheimnis für mich behalten könnte. Ich sagte natürlich ja. Aus seiner Tasche kramte er eine dunkle Plastiktüte mit einigen Sexmagazinen und einem Video. Er sagte, dass er die bei sich im Keller zwischen einigen Kisten gefunden hatte. Wir blätterten darin und wurden immer geiler. Schließlich fragte er mich, ob er nicht seinen Schwanz rausholen dürfte. Ich sagte ja und nach dem ich ihm eine Zeit lang zugesehen habe öffnete ich auch meine Hose. Seiner war insgesamt etwas größer, aber ich fand meinen schöner. Er fragte mich, ob ich schon einmal einen Schwanz in der Hand gehalten hätte und ich meinte nein. Er fragte mich dann, ob ich einmal anfassen wollte. Ich war mir erst unsicher, machte es dann aber doch. Ungefragt griff er dann auch bei mir zu und ich ließ es geschehen. Wir wichsten um die Wette. Jeder wollte den anderen zuerst spritzen lassen. Ich gewann. Ich merkte, wie Ralfs Schwanz anfing zu pumpen. Sein Samen saute unsere beiden Kleider ein. Jetzt war ich dran, spritzte ab. Nach ein paar Schüben auf meinen Pullover landete der Rest auf seiner Hand. Als wir unseren Zustand sahen sind wir schnell ins Badezimmer gegangen um uns zu säubern. Zum Glück erwischte uns keiner auf dem Flur. Danach hat Ralf sich schnell verabschiedet. Leider hat er auch die Magazine und das Video wieder mitgenommen.

* M O N T A G *

Gaby war heute besonders süß. Sie lächelte oft und schließlich nahm sie meine Einladung an morgen mit ihr Eisessen zu gehen. Vielleicht bin ich verliebt?

* D I E N S T A G *

Ich habe mit Ralf am Telefon gesprochen. Er tat voll cool und sprach lässig über die &#034Sache&#034. Er schlug vor &#034es&#034 bald noch mal zu machen. Ich sagte, warum nicht. Ich erzählte ihm von Gaby. Er meinte ich sollte mich ranhalten, da sie eine ziemlich scharfe Braut ist. Ich sagte ihm ich würde ihm übermorgen mehr erzählen.

Das Eisessen mit Gaby verlief ganz gut. Später sind wir noch zusammen im Park spazieren gegangen. Wir saßen auf einer Bank und küssten uns. Ich durfte ihre Brüste streicheln. Aber nur auf der Kleidung. Sie schien mir sehr erregt. Ich brachte sie noch nach Hause und bekam einen dicken Kuss. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Allerdings schmerzten meine Eier und so musste ich mir zu Hause erst einmal Erleichterung verschaffen.

* M I T T W O C H *

Ralf rief an und ich erzählte ihm alles. Er wollte heute vorbeikommen, aber mir war etwas unwohl bei der Sache. Ich sagte, vielleicht morgen. Er war nicht begeistert, aber beließ es dabei. Er meinte dann noch, ob ich auch am Freitag zu der Party bei Steffi kommen würde. Ich wusste nichts von der Party, aber meinte, dass ich schon dazu Lust hätte. Vielleicht könnte ich auch Gaby mitbringen. Ja, bestimmt meinte er, dann bis morgen. Diesen Abend im Bett masturbierte ich zwei Mal, während ich an Gaby dachte. Ich stellte mir vor, wie es wäre mit ihr Sex zu haben. Ob sie es mir wohl mit dem Mund machen würde?

* D O N N E R S T A G *

Gaby und ich verbringen jetzt jede Pause in der Schule zusammen. Sie fragte mich, ob ich sie später noch besuchen wollte, aber ich musste ablehnen, weil Ralf sich angekündigt hatte. Ralf kam später und hatte wieder &#034die Tüte&#034 dabei. Er sagte er habe ein besonderes Magazin gefunden. Hier trieben es mehrere Männer miteinander. Erst wollte ich davon nichts wissen, war denn aber doch neugierig geworden. Ich überlegte, ob ich vielleicht schwul werden würde, aber kam zu keinem Ergebnis, da mir auch Gaby so interessant vorkam. Schon bald saßen wir wieder wichsend auf dem Fußboden. Neugierig beobachtete ich die muskulösen Männer, wie sie erst posierten, dann sich gegenseitig die Schwänze bliesen und schließlich fickten. Viele davon waren ganz- oder teilrasiert. Ralf wurde davon anscheinend genauso geil wie ich, denn er begann sich ganz auszuziehen. Er legte sich neben mich und fasste nach meiner Latte. Ich ließ ihn gewähren, aber diesmal hatte er anderes vor, denn er beugte sich vor und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich war zu überrascht zu reagieren und schon bald wollte ich mich auch nicht mehr dagegen wehren. Schon bald hatte er mich soweit und ich zögerte nicht lange und spritzte in seinen Mund. Gierig schluckte er alles. Er wollte dann, das Gleiche von mir, aber ich hatte keine Lust. Ich ließ mich dazu bewegen ihn zu wichsen. Er lag auf dem Rücken und ich neben ihm. Meine Hand an seinem Schwanz. Als er kam sah ich interessiert zu, wie die weiße Sahne auf seinen Bauch und seine Brust gespritzt wurde. Verlegen machte er sich mit Taschentüchern sauber und fragte mich, ob es mir gefallen hätte. Ich nickte. Er schlug vor vielleicht das nächste Mal das Video anzusehen und ich zuckte mit den Schultern. Unentschlossen wie vorher.

Kurz darauf rief Gaby an und fragte, wie es mir ginge und ob Ralf schon weg wäre. Sie würde gerade an mich denken. Sie hätte gerade geduscht und nur einen Bademantel an. Sie meinte ich sollte ihr etwas nettes erzählen. Ich erzählte ihr, dass ich an sie öfters gedacht hätte. Sie fragte mich, ob ich wüsste, was sie gerade tun würde. Ich verneinte. Sie meinte, dass sie sich gerade selbst streicheln würde und sich wünschte, dass ich jetzt bei ihr wäre. Dies reichte aus um meine Latte wieder voll aufzurichten. Ich rieb langsam daran, darauf bedacht nicht zu kommen. Sie stöhnte und fragte, ob ich denn ihre Brüste interessant fände. Ich bejahte. Und meine Beine? Meinen Po? Wie steht es mit meiner Muschi? Würdest du mich gerne ficken? Je weiter sie sich in ihre Lust hineinsteigerte, desto weniger konnte ich verstehen was sie sagte. Schließlich stöhnte sie, dass sie kommen würde und dass war der Zeitpunkt, wo auch ich mich ergoss. Plötzlich dachte ich an Ralf und an das Sperma auf seiner Brust. Ich tauchte meinen Finger in meine Sahne und kostete davon. Ich hatte es mir schlimmer vorgestellt. Als Gaby sich wieder beruhigt hatte erzählte ich ihr von der Party. Sie meinte, sie würde sich schon freuen mit mir dort hinzugehen.

* F R E I T A G – M O R G E N *

Es ist nett, wenn man die ersten Stunden am Morgen frei hat. Dann kann man sich ruhig noch einmal umdrehen. Wenn nicht die eigenen Geilheit einen daran hindern würde weiterzuschlafen. Abwechselnd dachte ich an Ralf und Gaby und rieb meinen Schwanz gegen das Bettlaken. Ich fragte mich wie es wohl wäre einen Schwanz im Mund zu haben, kam aber zu keiner Idee. Ich versuchte es mit meinem eigenen, war aber nicht biegsam genug. Ich machte nackt Kerze an der Wand und sah meinen Schwanz und die Eier steif und prall über mir hängen. Ich versuchte es weiter und es gelang mir meinen Füße hinter meinem Kopf aufzusetzen. Mein Schwanz war noch immer mehrere Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich fing an zu wichsen. Schließlich kam ich. Mein Saft ging zum größten Teil in meinem Mund. Weiterer landete in meinem Gesicht und auf meinem Hals. Das alles verschaffte mir ein geiles Gefühl. Nächstes Mal, nahm ich mir vor, würde ich Ralf auch einen blasen.

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