Mary und die PC-Technikerin Jack Letzter Teil

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Die Fortsetzung zu den ersten drei Teilen

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„Ok, jetzt nur noch den Schlüssel finden und los geht es“, sagte Jack zu sich selbst.
„In welchem Stock wohnst du, Jack“?
„Im 5. leider.“
„Aber schon mit Aufzug, oder?“
„Ja na klar, ohne den wäre ich schon längst tot“, sagte Jack schon etwas müde.
Jack drückte den Knopf, um den Aufzug zu holen.
„Ist eh irgendwie eine schöne Gegend“, sagte Mary.
„Ja leider nur am Arsch der Welt“, lächelte Jack.
Sie gingen in den Aufzug. Jack umarmte Mary.
„Hat dir der Tag gefallen mein Schatz?“, fragte Jack nach.
„Ja sehr, danke“, sagte Mary und gab Jack einen Kuss.
„Aussteigen!“, sagte Jack plötzlich.
Die Wohnungstür war gleich neben dem Aufzug. Sie war schwarz bemalt und hatte viele lesbische Aufkleber darauf. „So, komm rein mein Schatz“, sagte Jack.
Mary kam herein, und das erste, was sie tat, war sich umzusehen.
„Wow, Baby, du hast ja eine große Wohnung!“
„Ja, genau 100m2, ich wohne schon seit 3Jahren da. Komm mit, ich zeig dir was Mary!“
Sie gingen in das große Wohnzimmer.
„Sieh her mal, das hab ich gemacht.“
Sie zeigte Mary ein großes Bild an der Wand, es zeigte 2 Frauen, die sich umarmten, aber es war alles verschwommen. „Wie heißt denn das Bild?“, fragte Mary neugierig.
„Es heißt &#034die Liebe, dich ich nie hatte&#034“, sagte Jack.
„Im Ernst?“, fragte Mary.
„Ja, im Ernst, das Bild drückt einen Traum aus, besser gesagt eine Wunschvorstellung“, erklärte Jack.
„Magst du was zu trinken“, Mary?
„Ja bitte, ein Bier, aber ein kaltes“, hakte Mary nach.
„Bei mir findest du immer kaltes Bier, Mary.“
Jack kam mit 2 Bier zurück, „bitte sehr!“
„Jack, darf ich dich was fragen?“
„Was?“
2Wie heißt du wirklich?“
„Das möchte ich eigentlich nicht so gern verraten mein Schatz, aber dir sag ich es. Ich bin Diane, aber den Namen hasse ich wirklich, also Mary nenne mich niemals so, ok?“
„Ok, Jack, werde ich nicht, versprochen!“, sagte sie zu Jack.
„Bist du müde Mary?“
„Eigentlich nicht, warum?“
„Komm mit, mein Liebling“, sagte sie zu Mary und gab ihr einen zärtlichen Kuss.
Sie ging mit ihr in das Schlafzimmer, wo ein riesengroßes Bett stand.
„Setze dich, mein Schatz“, sagte sie zu Mary.
Mary setzte sich hin. Plötzlich begann Jack sich auszuziehen, bis sie nur mehr ihre Boxer shorts anhatte. Mary wurde ganz verlegen. Jack hatte eine Boxers horts an, die mit vielen Frauen bedruckt war, die übereinander lagen. Jack ging auf Mary zu, nahm ihre Hand und zog sie zu sich. Mary stand wie angewurzelt da. Vor ihr Jack und das auch noch nackt. Mary wusste nicht mehr, was sie tun sollte. Aber Jack half ihr dabei. Jack begann sie auszuziehen, aber nur ihr T-Shirt. Und drückte ihren Körper an den von Mary. Mary gefiel das. Sie hatte ja keine Ahnung, sie hatte noch nie mit einer Frau geschlafen. Sie wollte immer, aber ihre Ex nicht. Im Gegensatz zu Jack, sie hatte schon viele Frauen im Bett gehabt. Meistens war es immer nur ein One-Night-Stand, einmal war es richtige Liebe. Doch Jack fühlte, dass dies auch aus Liebe entstand. Mary traute sich erst gar nicht, aber dann begann auch sie, Jack auszuziehen, zumindest das, was sie noch an hatte. Jack löste sich von Mary und legte sich auf das Bett. Mary legte sich dazu.
„Ich bin bereit Jack“, flüsterte sie zu Jack.
„Ganz Ehrlich?“, fragte Jack noch mal nach.
„Ja ehrlich, ich will mit dir schlafen Jack“, sagte Mary leise.
Jack und Mary küssten sich. Während sie das taten, öffnete Jack mit einer Hand ihre Hose und fuhr mit ihrer Hand hinein, bis sie ihre Schamlippen spüren konnte. Mary stöhnte laut auf als Jack sie berührte.
„Du kannst mich auch berühren, mein Schatz, aber nur wenn du willst.“
Kaum sagte Jack das, spürte sie auch schon Marys Hand zwischen ihren Beinen. Auch Jack stöhnte auf. Jack begann Marys Kitzler zu reiben. Mary konnte es nicht mehr aushalten, sie begann Jack heftig zu küssen. Mary wurde immer stürmischer.
„Mary, nicht so stürmisch, wir haben Zeit, geh es ruhig an mein Schatz.“

Jack küsste sie am ganzen Körper, bis sie schließlich an ihrem Nabel angelangt war. Sie strich mit ihrer Zunge über Marys Kitzler und bewegte sie hin und her. Dann kam Jack wieder zu ihr hoch und Mary küsste sanft ihre Brüste und biss sanft hinein. Jack war schon ganz erregt. Dann küssten sie sich wie wild. Jack glitt mit ihren Fingern in Mary hinein und Mary ließ einen leichten Schrei von sich, als sie Jacks Finger in sich spürte. Sie spürte die Bewegung in ihr.

„Du bist schon ganz feucht,“ flüsterte Jack ihr zu.
„Zieh deine Hose aus, Mary, dann geht es einfacher.“
Das tat Mary.
„Jack, ich mag noch mal deine Zunge spüren.“
Jack erfüllte ihren Wunsch mit Vergnügen. Ganz langsam strich Jack mit ihrer Zunge über Marys Körper. Plötzlich hielt Mary inne.
„Was ist denn Mary?“, fragte Jack.
Mary beugte sich unter das Bett. Jack sah sie Ahnungslos an. Dann holte Mary eine kleine Tube hervor. Es war eine Tube Massageöl.
„Reibe mich damit ein Jack“, sprach Mary.
Jack nahm die Tube und sah sie sich genau an.
„Oh, sogar anregend und mit Erdbeergeschmack“, lachte Jack, und öffnete die Tube.
Gab sich ein paar Tropfen auf ihre Finger, und begann damit, Marys Brüste einzureiben. Zärtlich fuhr sie über ihre hart gewordenen Brustwarzen. In Mary wurde alles heiß, sie wurde immer mehr erregt. In der Luft roch es so herrlich nach Erdbeeren. Jack leckte über ihre Brustwarzen und saugte daran.
„Du schmeckst so gut mein Schatz“, flüsterte Jack.

Mary vergas alles um sich herum, sie spürte nur mehr Jacks zarte Hände, die über ihren Körper glitten. Mary fühlte sich wie in einem Meer voller Rosenblätter, die sanft über ihren Körper streichen. So warm und weich. Jacks Hände glitten tiefer. Sie nahm das Öl und ließ ein paar Tropfen in Marys Nabel fallen. Sie fühlte wie Marys Körper zu beben begann. Jack küsste sie und leckte das Öl aus Marys Nabel.D ann begann Jack, an Marys Ohrläppchen zu knabbern und stöhnte dabei hinein. Mary machte das ganz verrückt. Sie atmete immer schneller. Während Jack sie küsste, massierte sie Marys Schamlippen. Jack dachte, dass Marys Körper schon ganz heiß von dem Öl geworden war. Beide rieben ihre Körper aneinander. Jacks Körper wurde dabei ganz warm. Sie konnte nicht mehr Aufhören, das wollte sie auch gar nicht. Sie wollte mit Mary einfach nur verschmelzen. Sie berühren, sie küssen, und sie einfach nur lieben. Mary war schon so feucht, das Jack glaubte, das es jeden Moment runter tropfen würde. J ack glitt schnell mit ihrer Zunge nach unten. Denn von Marys Liebessaft würde sie liebend gern noch mal kosten. Mary nahm Jacks Hand und führte sie tief in sich hinein. Sie stöhnte laut auf, doch Jack küsste sie schnell und berührte dabei Marys Kitzler weiter. Sie bewegte ihre Finger immer schneller und schneller. Mary verspürte plötzlich ein starkes Kribbeln in ihr. Mary spürte, dass es bald so weit war. Beide fingen an, sich wild zu küssen. Jack hörte nicht auf, ihre Finger zu bewegen. Und sie spürte, wie Marys Kitzler immer mehr anschwoll. Mary konnte es nicht mehr aushalten. Sie gab sich den Berührungen von Jack voll und ganz hin. Mary fing plötzlich an zu zittern. Und immer schneller wurden Jacks Finger. Mary bewegte ihren ganzen Körper.

„Jack ich komme gleich“, stöhnte sie mit einer zittrigen Stimme.

Jack küsste sie ganz wild. Und dann kam Mary, sie schrie laut auf und konnte das Pulsieren in ihren Körper richtig hören. Dann lies sich Mary einfach in Jacks Arme fallen. Sie war so glücklich. Jack spürte, wie Marys Körper sich entspannte.

„So was hab ich schon länger gebraucht“, flüsterte Mary.
„War es schön?“, fragte Jack.
„Wunderschön“, sagte Mary.
Es war mittlerweile schon 5.30 Uhr.
„Wow Jack, es ist ja schon ziemlich spät. In ein paar Stunden darf ich schon wieder aufstehen“, sagte Mary betrübt. „Den Arbeitstag wirst du auch noch hinter dich bringen“, beruhigte sie Jack.

Sie redeten noch sehr lange.Bis sie langsam Hand in Hand einschliefen. Mary kuschelte sich ganz eng an Jack. Sie fühlte sich richtig behaglich neben Jack. Am nächsten Morgen war Mary die Erste, die aufwachte. Sie sah auf die Uhr und bekam einen Schock. Sie hatte verschlafen. Sie sollte schon vor einer Stunde in der Arbeit sein. Sie rüttelte Jack aus ihren süßen Träumen.
„Jack wach auf!“, sagte sie energisch.
„Jack! Jetzt wach doch endlich auf!“, schrie sie.
Als Jack erwachte, war sie noch sehr benommen von der Nacht.
„Was ist denn, mein Schatz, was hast du denn?“, fragte sie Jack.
„Ich hab verschlafen, verdammt noch mal, Jack steh endlich auf, brüllte sie.“
„Oh Gott, bist du immer so in der Früh Mary“, fragte Jack.
Mary holte eilig ihre Klamotten aus dem Schrank und zog sich in Windeseile an. Jack zog sich ihre Jeans an und ging in das Badezimmer.
„Beeil dich, Jack, ich möchte keinen Ärger bekommen“, drängte Mary.
„Ja, bin ja eh schon fertig“, sagte Jack genervt.
„Ich fahr dich mit dem Auto.“
Beide rannten auf die Straße zu dem Auto. Stiegen ein und fuhren schnell los. Jack trat voll auf das Gas. Aber Mary konnte es nicht schnell genug gehen. Kaum waren sie in der Arbeit angekommen, rannte Mary aus dem Auto.
„Ciao Jack, ruf mich an“, schrie Mary noch hinterher.
„Bekomme ich keinen Kuss von dir?“, fragte Jack.
Mary drehte sich noch mal um ging zu Jack zurück und gab Jack einen langen Kuss.
„Jack es war eine wunderbare Nacht mit Dir gewesen. Heute Abend werde aber ich Dich verwöhnen und zum Orgasmus führen.“, sagte Mary lächelnd und ging zur Arbeit ohne ein weiteres Wort zu sagen.
„Hallo Joe“, sagte Mary nervös.
„Oh Gott, Mary, wo bleibst du? Du hast Glück gehabt, der Herr Mayerhofer ist noch nicht da. Er kommt ein bisschen später“, sagte Joe.
„Ich hab verschlafen, mit Jack.“
„Hattet ihr gestern noch viel Spaß miteinander?“, fragte Joe neugierig.
„Ja, hatten wir, und heute Nacht gehe ich wieder zu Jack. Ich bin so glücklich mit Jack.“ sagte Mary.
„Ich treffe mich heute auch wieder mit Sabrina und vielleicht bekomme ich auch das mit Sabrina was du mit Jack hast. Wenn Ihr wollt können wir uns ja mal zu einem Pärchenabend dann treffen.“, Sagte Joe.
„Sehr gerne Joe ich kläre das mit Jack, aber jetzt müssen wir weiter arbeiten sonst bekommen wir Ärger.“

ENDE

Ich hoffe es hat euch der dritte auch gefallen, auch wenn noch nicht viel passiert ist.

MFG Daniel

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