Mein erster Spanienurlaub – Teil 3
Eine Geschichte aus dem Web
Meine Unschuld hatte ich endgültig verloren. An zwei Tagen hintereinander zuerst mit der Tochter, dann mit der Mutter zu bumsen, das war für einen 18jährigen, der zuvor keinen Sex hatte, schon etwas Besonderes. Aber irgendwie fühlte ich mich gut dabei, und das Gefühl der Befangenheit und Unsicherheit, welches ich gestern abend noch hatte, war einem großen Stolz gewichen. Ich hatte mir ja schon seit längerem ausgemalt, wie es wohl sein würde, zum ersten Mal in einer Frau zu sein und auch eine gewisse Angst davor gehabt. Dass das Erstemal allerdings mit solch einem Erfolg für mich und meine Standfestigkeit enden würde, das fand ich einfach toll. Toll fand ich auch, dass mein Schwanz, von dem ich ja wußte, dass er wesentlich größer war als die Schwänze meiner meisten Freunde, beim weiblichen Geschlecht solch großen Anklang fand.
Nun saß ich hier mit zwei Frauen, von denen eine meinen Schwanz befingerte, und wartete mit Spannung, aber auch einer gewissen freudigen Erregung, was weiter passieren würde.
„Dein Ding wird wohl nie richtig klein“, bemerkte Maria lächelnd und wog dabei meinen Penis anerkennend in ihrer Hand. „Selbst im schlaffen Zustand ist er größer als manche steifen Schwänze, die ich bisher kennen gelernt habe.“ „Seit wann hast Du uns beobachtet?“ fragte ihre Mutter. „Ach, schon eine ganze Weile“, antwortete Maria, „ich war schnell vom Einkaufen zurück und habe einiges mitbekommen. Es war ziemlich scharf, was Ihr beiden da angestellt habt, und ich bin richtig heiß geworden beim Zusehen. Sie deutete dabei lachend auf ihr Bikinihöschen, welches deutlich erkennbar einen großen dunklen Fleck im Schritt hatte. „Du bist ein geiles Luder“, lachte ihre Stiefmutter. „Das musst ausgerechnet Du sagen“, gab es ihr Maria zurück. Du rennst doch hinter jedem jungen Kerl her, von dem Du meinst, dass er es Dir ordentlich besorgen könnte. Und von meinem Vater kriegst Du auch nicht genug.“ „Na ja, er ist halt nicht mehr der Jüngste. Er macht es zwar noch ganz gut, aber es gibt doch nichts über einen kräftigen jungen Hengst. Komm mal in mein Alter, dann wirst auch Du das zu schätzen wissen.“ „Ich weiß das heute schon zu schätzen“, konterte Maria. „Als wenn ich das nicht wüsste“, erwiderte ihre Stiefmutter. Es ist mir nicht verborgen geblieben, dass Du seit Deiner Pubertät stets einen regen Männerverschleiß hattest.“ „Na ja“, meinte Maria grinsend, „vielleicht liegt die Mannstollheit bei uns in der Familie, obwohl wir beide ja nicht blutsverwandt sind.“
„Ich habe Durst“, unterbrach Patricks Mutter das Wortgeplänkel und stand auf, um etwas zum Trinken zu holen. „Mein Gott, wie nass ich bin“, lachte sie dabei und griff sich zwischen die Beine, um das klebrige Gemisch aus Samenflüssigkeit und Mösensaft abzuwischen, das ihr die Schenkel hinunter lief. „Du hast Dir eben einen fleißigen Spritzer ausgesucht“, gab Maria grinsend ihren Kommentar ab. „Übrigens“, und dabei schaute sie mich an, „wann kommt Patrick zurück?“ „Ich weiß nicht genau, aber es wird wohl spät werden. Er wollte mit seinen Kumpels nach dem Surfen noch nach Playa del Ingles einen trinken gehen.“ „Das ist gut“, stellte Maria befriedigt fest. „Dann haben wir ja noch Zeit, mein Vater kommt auch erst heute abend wieder. Er ist mit Bekannten in die Berge zum Wandern.“ „Weiß er eigentlich, dass seine Frau auch was mit anderen Männern hat?“ fragte ich neugierig. „Ich denke schon“, antwortete Maria“, aber es stört ihn nicht. Die beiden sind ziemlich tolerant und haben sich irgendwie arrangiert. Sie vernachlässigt ihn ja nicht, und so lässt er sie das tun was sie braucht. Ihre Beziehung scheint darunter nicht zu leiden.“ „Und Dein Freund?“ fragte ich weiter. „Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß“, lachte Maria und zwinkerte mir dabei vielsagend zu.
Meine Blase war inzwischen voll gelaufen, und ich musste dringend pinkeln. „Ich muss mal aufs Klo“, sagte ich zu Maria, die immer noch meinen Schwanz befummelte. „Du kannst auch hier pinkeln“, erwiderte sie und deutete dabei auf den Pool. „Mich stört das nicht, im Gegenteil. Soll ich ihn Dir halten?“ Dabei grinste sie mich frech an. Geiles Miststück, dachte ich bei mir. Ihre obszöne, herausfordernde Art wirkte etwas billig, auf der anderen Seite faszinierte mich gerade dies und törnte mich auch wahnsinnig an.
Breitbeinig stellte ich mich an den Pool und entleerte im hohen Bogen meine Blase. Der Druck, den ich verspürt hatte, war gewaltig, und entsprechend stark und weit war auch der Strahl, der ins Wasser spritzte. Maria schaute mir aufmerksam zu. „Das ist ein geiler Anblick, Dir beim Pinkeln zuzusehen“, sagte sie. „Du hast übrigens einen guten Body“, fuhr sie schmeichelnd fort, „breite, muskulöse Schultern, schmale Hüften, kräftige Schenkel und – was besonders wichtig ist für mich – einen knackigen, festen Po. Und das Ding, was da zwischen Deinen Beinen hängt, das ist ohnehin das Größte.“ Sie hatte sich inzwischen von hinten genähert und ihre Arme um mich gelegt. Ihr Körper drängte sich an mich, und die festen Wölbungen ihrer beiden Brüste drückten gegen meinen Rücken. Langsam ließ sie ihre Hände über meine Brust und meinen Bauch nach unten gleiten, um an meinen Penis zu kommen, der lang und schwer zwischen meinen Schenkeln baumelte. Sie nahm ihn hoch und begann, mit einer Hand die Vorhaut zu verschieben. Mit der anderen Hand hielt sie meinen Sack und massierte die Hoden. Zuerst glitt die weiche Haut meines Penis leicht über die Eichel, und Maria konnte sie mühelos bis weit über die Eichelspitze ziehen. Je mehr Blut jedoch in die Schwellkörper floss, umso schwieriger wurde es, den dicker werdenden Eichelkranz zu überwinden. Schließlich war mein Glied so groß, dass die Vorhaut unter der Eichel hängen blieb. Maria kam nach vorne und schaute sich ihr Werk an. Hart und steil ragte mein Schwanz nach oben. Leicht gebogen reichte er mir fast bis zum Bauchnabel. Die Eichel glänzte prall-violett im Sonnenlicht. Mein Sack war zusammengekrochen und hatte sich bis unter die Schwanzwurzel zurückgezogen. Maria schien zufrieden. Lächelnd zeichnete sie mit ihren Fingern die Konturen meines Ständers nach und sagte: „Fick mich von hinten.“
Verdattert fragte ich zurück: „In dein Poloch?“ „Nein“, lachte sie, in das andere. Das Poloch nehmen wir vielleicht später einmal.“
Breitbeinig beugte sie sich dann über die Leiter, die ins Schwimmbad führte und streckte mir wie eine läufige Hündin ihr Hinterteil entgegen. Sie hatte einen geilen Arsch mit großen runden Pobacken, die durch das schmale Bändchen des Stringtangas, das durch ihre Pospalte lief, besonders gut zur Geltung kamen. Ich schob ihr das Nichts von String, was sie trug, einfach beiseite und hatte nun einen ungehinderten Blick auf ihre Rosette und die darunter liegenden Schamlippen. Ihre Schamlippen quollen provozierend zwischen den Innenseiten ihrer Schenkel hervor. Anders als bei ihrer Mutter waren sie nicht dunkelfarbig und faltig, sondern hell und glatt. Die dazwischen liegende Öffnung war schmal und glitzerte vor Feuchtigkeit. Fasziniert schob ich zwei Finger tief in diese Öffnung hinein. Maria stöhnte unterdrückt auf. Ich nahm zwei Finger meiner anderen Hand zu Hilfe und spreizte sie weit auseinander. Ihr Inneres war feucht, warm und weich, und ihre glitschige Nässe benetzte meine Finger. Maria hatte mir am Abend zuvor gezeigt, wie man eine Frau mit den Fingern fickt. Ich erinnerte mich daran noch sehr gut. Immer wieder bohrte ich meine Finger in sie hinein, drehte sie und schob sie schnell vor und zurück. Maria folgte meinen Bewegungen, indem sie ihren Po ebenfalls vor und zurück schob. „Gut so, gut so“, spornte sie mich an, und als sie offensichtlich von meinen Fingern genug hatte, platzte aus ihr heraus:
„Und jetzt nimm Deinen Prügel und stoße ihn in mich hinein.“ Dieser Aufforderung hätte es gar nicht bedurft. Ich hatte ohnehin das drängende Bedürfnis, ihr endlich meinen Schwanz hinein zu schieben. Ich führte ihn an ihre Möse, fuhr ein wenig die Spalte entlang und drückte ihn dann vorsichtig zwischen ihre Schamlippen. Im Vergleich zu meiner dicken Eichel wirkte ihre Spalte klein und winzig, und ich fragte mich einen Moment, ob ich überhaupt tiefer in sie eindringen könnte ohne ihr weh zu tun. Die Frage war natürlich unberechtigt. Ihre Schamlippen öffneten sich weit und gaben mir den Weg in ihr Inneres frei. Ihre Scheide war zwar wesentlich enger als die ihrer Mutter, aber so elastisch und nachgiebig, dass ich ohne Mühe mein Glied dort versenken konnte. Ihre glitschige Nässe wirkte dabei wie ein Gleitmittel.
Maria nahm mich mit leisem Stöhnen in sich auf, und schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus. Sie hatte ihren Oberkörper weit nach vorne gebeugt und stützte sich mit den Armen auf der Leiter, die zum Schwimmbad führte, ab. Ich hielt ihre Hüften fest und bumste sie mit immer schneller werdenden Stößen von hinten in ihre Scheide. Mein Sack klatschte dabei rhythmisch gegen sie. Wenn ich meinen Penis ein Stück raus zog, zog ich auch ihre Schamlippen weit mit nach außen. Maria war wesentlich enger gebaut als ihre Mutter. Ihre Schamlippen und auch ihre Scheide umschlossen meinen Penis wie eine feste Manschette, und es hätte bestimmt nicht lange gedauert, bis die intensiv reibenden Bewegungen meinen Erguss herbeigeführt hätten.
Dazu kam es jedoch noch nicht. Aus den Augenwinkeln nahm ich Marias Mutter wahr. Sie näherte sich von hinten, und was sie dann tat, konnte ich kaum glauben. Sie beugte ihren Oberkörper vor und streckte mir ebenfalls ihr Hinterteil entgegen. Maria machte ihr bereitwillig an der Leiter Platz. Nun hatte ich zwei Weiberärsche vor mir, die mir beide gierig ihre Fotzen entgegen streckten und darauf warteten, gestoßen zu werden.
Mensch, Martin, sagte ich zu mir selber, um mich zu vergewissern, dass ich nicht träumte, wenn Du das jemandem erzählst, das glaubt Dir niemand. Fährst in den Urlaub nach Spanien, fickst an zwei Tagen hintereinander erst die Tochter, dann die Mutter und bumst jetzt beide gleichzeitig. Dann stieß ich zu, erst in Marias Fotze, dann in die ihrer Mutter. Immer wieder rammte ich meinen Schwanz in die beiden nassen Öffnungen hinein, abwechselnd in die eine, dann in die andere. Wimmernd und stöhnend begleiteten die beiden Frauen meine Stöße. Durch lautes „Weiter so“ und „Schneller“ spornten sie mich an, mein Äußerstes zu geben. Und das tat ich. Wild keuchend fickte ich mir fast die Seele aus dem Leib. Ich war wie im Rausch und kurz vor dem Abspritzen. Wieder kam ich jedoch nicht dazu, mich in sie zu ergießen. Rechtzeitig vorher drehten sich beide um, knieten vor mir nieder und gaben mir den Rest, indem sie mir einen bliesen. Auch das war eine tolle neue Erfahrung, von zwei Frauen mit dem Mund verwöhnt zu werden. Während sich Maria um meinen Penis kümmerte, leckte ihre Mutter meinen Sack. Dann tauschten sie. Marias Mutter leckte und sog an meinem Schwanz, und Maria nahm meine Eier in den Mund und lutschte sie. Als ich endlich abspritzte, streckten sie mir beide ihre weit geöffneten Münder entgegen. Mehrere Ladungen Sperma verließen hintereinander die kleine Öffnung vorne an meinem zuckenden Schwanz und spritzten den beiden Frauen ins Gesicht. Laut und geil lachend ließen sie sich von mir bespritzen. Sie schnappten mit dem Mund danach und was sie nicht fangen konnten, leckten sie sich anschließend mit den Zungen ab.
Es war ein geiles Bild, wie die beiden Frauen nach dem weißen Glibber gierten, den ich abgespritzt hatte. Es erinnerte mich an die Pornofilme, die ich mir heimlich schon mal angesehen hatte. Das hier jedoch war Realität. Ich war es, der gespritzt hatte, und es waren die Mutter und die Schwester meines Freundes, die sich nicht anders benahmen als die Darstellerinnen in den Filmen.