Meine Chefin 2

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Dies ist die Fortsetzung von “ rachsüchtige Chefin“
Ich habe immer gedacht, dass ich nur eine devote Ader habe, doch an diesem Tag entdeckte ich auch eine andere Seite an mir.

Nach einigen Minuten konnte ich das Rauschen des Wassers, welches gerade in die Badewanne floss,vernehmen. Ich stellte mir vor, wie sich meine Göttin gerade einseift und anschließend den Schaum von ihrem tollen Körper abbrauste. Bei diesen Gedanken stellte sich mein Schwanz direkt wieder auf. Nach kurzer Zeit wurde ich jedoch schon wieder aus meinen Gedanken gerissen. „?!, kommst du mal kurz?“, schallte es aus dem Bad.
Natürlich machte ich mich ohne zu zögern sofort auf den Weg. Als ich das Bad betrat, sah ich, dass Betti sich noch immer in unserer Badewanne rekelte.
„öchtest du dich auch etwas erfrischen und zu mir in die Wanne steigen?“.“, sehr gerne sogar.“, antwortete ich.
Während ich mich so auszog, bemerkte ich nicht, dass mein Teil immer noch steif war. „,schmunzelte sie mit ihrem süßen Lächeln, der steht ja immer noch.Gefällt mir deine Standfähigkeit. Nicht so wie mein Loser von Ex-Mann, der nach 10 min schon nicht mehr konnte. Aber jetzt komm erst einmal rein, du musst mir helfen.“
Wir seiften uns gegenseitig ein, streichelten, küssten, massierten uns, bis die Lust in uns so groß wurde, dass wir es in der Badewanne taten. Zuerst brauste sie meinen Schwanz ab und lutschte ihn bis es mir fast kam. Dann nahm ich sie in allen Positionen die in der rutschigen Badewanne möglich waren. Als sie gekommen war und es bei mir vielleicht noch 5 Stöße gebraucht hätte, sah sie mich wieder mit ihrem verschmitzten Lächeln an und flüsterte mir ins Ohr:
“ Nicht jetzt Kleiner.“ legte sich wieder entspannt auf den Rücken, hob mir ihre Füße hin und forderte mich auf sie zu massieren und zu verwöhnen. Ich küsste, leckte und massierte sie also noch etwa 15 Minuten bevor wir aus der Wanne stiegen.
Insgesamt mussten wir so ca. 2,5 Stunden im Bad verbracht haben. Als ich mir gerade meine Unterhose wieder anziehen wollte, stoppte sie mich,
„Die wirst du nicht brauchen! Mache den Kamin an und zusätzlich werde ich dir das ganze Wochenende so richtig einheizen. Aber schau mal welche davon soll ich tragen, du hast die freie Wahl?“
In ihren Händen hielt sie verschiedene Strapse. Die Auswahl war wie ihr euch sicher denken könnte riesig. Ich entschied mich, nach einiger Zeit, für ein Paar beigefarbene mit dunkler Naht und dunkler verstärkter Sohle. Es war ein voller Genuss für mich, als ich ihr dabei zusah wie sinnlich sie sie sich über ihre Beine streifte. So „bekleidet“ gingen wir also zurück in den Wohn-/Essbereich. Wir entzündeten den Kamin, aßen gemeinsam zu Abend und tranken eine Flasche Wein. Den ganzen Abend massierte und küsste ich ihre bestrumpften Füße. Als wir so beieinander lagen, konnte ich mir die Gemeinheiten des nächsten Tages noch nicht vorstellen.
Als ich am Tag so gegen 11 Uhr, immer noch nackt, aufwachte , hatte ich ein sehr beengtes Gefühl. Sobald meine Gedanken sortiert waren, bemerkte ich, dass auf dem Rücken lag. Meine Beine waren jeweils an ein Tischbein unseres Esstisches gefesselt, meine Hände hinter meinem Rücken zusammengebunden.
„Wie hat sie das angestellt? Warum habe ich nichts gemerkt?“ schoss es mir durch den Kopf.
„ Na mein kleiner Wurm, auch mal langsam wach?“ Sie saß vor mir auf dem Esstisch und ließ ihre Beine von der Kante herunterhängen.
„Was hast du mit mir gemacht? Ich meine gestern Abend, es war doch alles so romantisch, und jetzt bist du wieder so streng und dominant. Wie kann eine Frau nur so Stimmungsschwankungen haben?“
„Stimmungsschwankungen? Ich glaube ich spinne. Du kannst dich ja wohl an unsere Abmachung erinnern? Du gehörst mir, das ganze Wochenende. Ich mach mit dir was ich will und wann ich es will. Und jetzt habe ich nun mal Lust dich zu quälen.“
Kaum hatte sie es ausgesprochen, sprang sie mit einem kurzen Ruck mit beiden Beinen auf die Brust. Kurze Zeit blieb mir die Luft weg. Sobald ich wieder zu Atem kam, sah ich, dass sie immer noch die von mir ausgesuchten Strapsen an hatte. Sie stellte mir einen Fuß auf den Mund und fragte:
„Na gefällt dir das? Aber sicher gefällt es dir, schau doch mal dein Schwanz stellt sich ja schon wieder auf. Wie wäre es wenn ich dich etwas quäle?“
Mit diesen Worte stieg sie von mir ab, drehte sich über mir um und platzierte ihren Arsch direkt auf meiner Nase. Schlagartig blieb mir die Luft weg, aber zu meiner Verwunderung, gefiel mir das ganze Schauspiel doch sehr. Sie rutschte immer wieder mit ihrem Hintern auf meinem Gesicht herum, sodass ich immer abwechselnd den Duft ihres Arsches und der ihrer Muschi riechen konnte. Es war so herrlich, dass mein Schwanz immer steifer wurde. Und das fiel auch ihr sofort auf.
„Nanana, habe ich es mir doch gedacht. Dein Ding steht ja wie eine eins. Mal sehen was ich als nächstes mit dir mache.“. Ein kurzer Moment der Stille setzte ein. „Ja, wie wär es denn damit, magst du NS?“ Sie hob kurz ihr Gesäß, sodass ich kurz atmen und ihr antworten konnte.
„Ich weiss nicht, ich habe das noch nie ausprobiert.“
„Na dann, wird es Zeit! Warte kurz, ich trinke nur noch schnell meinen Kaffee aus und es kann losgehen.“
Sie stand auf und ging hinüber zur Kochinsel, wo der überdimensionale Kaffeebecher stand, den ich meiner Mutter gekauft habe. Jedoch konnte sie es sich nicht verkneifen mir mit ihrem Fuß einen Stups gegen meinen Ständer zu geben. Ich holte so tief wie möglich Luft, den das atmen unter ihrem Prachtarsch viel mir doch sehr schwer.
„ Wie viele Becher hat meine Herrin denn heute schon getrunken?“ fragte ich
„ Lass mich überlegen, 2-3 könnten es schon gewesen sein, und die sind alle noch in mir, denn ich war heute noch nicht auf dem Klo.“
„Ohhh ok, wow , dementsprechend muss deine Blase ja gefüllt sein.“
„Lass uns doch mal schauen was ich so alles in mir habe!“
Schnell trank sie ihren Kaffee aus und kam wieder zu mir rüber. Wieder platzierte sie ihren Hintern über meinem Gesicht und lies ihren Sekt über mein Gesicht rieseln. Ich konnte kaum glauben was alles aus dieser Frau herausrieselte.
„Mach den Mund auf, ich will das du meinen Saft schluckst.“ fuhr sie mich an
Ich tat also wie befohlen und öffnete meinen Mund. Doch anders als erwartet, gefiel mir ihr Sekt, ich bildete mir sogar ein, den Kaffee zu schmecken.
„Na du Sau gefällt dir das?
„HMMM, ja, irgendwie schon nur bekomme ich langsam Hunger“
„ Schön das es dir gefällt. Jetzt wo du es sagst könnte ich auch eine Kleinigkeit essen. Es ist aber deine Aufgabe als Sklave uns zu versorgen, also streng dich an und zauber was schönes.!
Nachdem auch der letzte Tropfen aus ihr herausgerieselt war, musste ich ihre Spalte sauber lecken. Es machte mir nichts aus den sie schmeckte wunderbar. Sie stand auf und ging in Richtung Couch.
„Ehmmmm, Betti??? Hallo??? Herrin Betti???!!! Könntest du mich bitte losmachen? Oder wie stellst du dir das vor mit dem Kochen? Gefesselt auf dem Boden geht das ja wohl schlecht!!“
„, nicht so frech!!“ Sie drehte um und kam zurück. Bevor sie mich losmachte, gab sie mir als Bestrafung einen Tritt in meine Eier. Ich zuckte kurz zusammen und versuchte gegen den Schmerz anzukämpfen.
“ So und jetzt beeil dich ein bisschen, ich habe Hunger. Und vor allem streng dich an, sonst siehst du ja was passieren kann.
Sobald ich befreit war, machte ich mich an die Arbeit und suchte alles zusammen was ich für mein Gericht benötigte. Das einzige Gericht was ich aus dem Kopf kochen konnte und was wir auf Vorrat hatten, war Schnitzel mit Kartoffelbrei und Bratensauce. Ich deckte denn Tisch und stellte das Essen darauf und rief.
„ Essen ist fertig! Ich hoffe es schmeckt.“
„Na dann mal sehen was es gib.“
„Es gibt Schnitzel mit Kartoffelbrei und Bratensauce und als Nachspeise Bananensplitt mit Sahne und Schokosauce.“
„Klingt schonmal nicht schlecht.“
Sie fing an zu essen. Ich beobachtete sie dabei, denn natürlich wollte ich ihre Reaktion sehen. Es schien ihr zu schmecken. Also machte auch ich mach daran. Ich nahm gerade das Besteck, als…
„Heee!! Was machst du da?“
„Ich esse“
„Ja schon klar. Aber nicht am Tisch“
„Wie nicht am Tisch? Soll ich an einen anderen Tisch sitzen? Oder soll ich auf dem Boden essen?“
„Du hast es erfasst!“
„Was meinst du?“
„ Du wirst auf dem Boden essen. Vielmehr von meinen geilen Nylonfüßen!Die magst du doch so.“
„Ja klar, aber wie stellst du dir das vor?“
„Das Schnitzel kannst du schön wieder zurücklegen, für dich gibt es nur Brei heute. Dann stellst du den Teller vor meinen Füßen auf den Boden. Anschließend fängst du an mich auf Knien unter dem Tisch anzuflehen, dass du von meinen Füßen essen darfst.“
Ich tat also wie mir befohlen und fing an zu winseln.
„Meine Herrin, bitte lassen sie mich von ihren perfekten Füßen essen. Bitte zermatschen sie mein essen,ich flehe sie an!!“
„Schön gut gemacht, dann werde ich dir deinen Wunsch erfüllen“
Sie fing also an mit ihren Nylons in meinem Brei herumzuwühlen, sodass ihre Füße komplett mit Kartoffelbrei verschmiert waren. Sofort fing ich an, ihre Füße abzulutschen und sauberzulecken. Aus jeder einzelnen Pore ihrer Strapse sog ich den Brei heraus. Ein wunderbarer Geschmack machte sich in meinem Mund breit. Ihr Fußgeruch und der Nylongeschmack verfeinerten den Brei erheblich. Ich genoss es sichtlich und auch ihr schien es zu schmecken und zu gefallen. Immer wieder hob sie einen Fuß und drückte ihn mir ins Gesicht. Nach etwa einer halben Stunde sprach sie.
„So und jetzt kannst du den Nachtisch servieren. Stell mir meine Portion schön angerichtet auf den Tisch und stell deine daneben auf den Tisch. Und bring die Sprühdose und die Schokosaucenflasche mit. Dann legst du dich mit dem Rücken auf den Boden, sodass dein Kopf direkt unter Sohlen passt. Wieder tat ich wie es mir aufgetragen wurde. Servierte und legte mich an den angedachten Platz. Da ich nicht sah was Betti auf dem Tisch tat, musste ich geduldig warten.
Einen kurzen Moment später, platzierte sie mir die Banane und die 2 Kugeln Eis direkt auf Gesicht. Sie nahm die Sahne und die Sauce und verteilte beides großzügig über meinem Gesicht.
„ So und jetzt die Nachspeise! Da freust du dich doch drauf, oder?“
„Hmmm“ mehr konnte ich nicht sagen da mein Mund komplett belagert war.
Aber vorher muss ich noch kurz etwas erledigen. Sie rückte den Stuhl ein Stück zurück und zog ihre Nylons aus. Dann rutschte sie wieder nach vorne und drückte mir ihre nackten Füßchen aufs Gesicht. Dabei zerquetschte sie die Eiskugeln und die Banane und mischte alles zusammen.
„ Wir wollen doch nicht den süßen Geschmack verderben. Also lass es dir schmecken.“
Es war einfach wunderbar. Es war wohl der geilste Nachtisch den ich je hatte. Ich hielt mit meinen Händen ihr Waden fest, sodass ich besser alles auflecken und ablecken konnte. In ihren Zehenzwischenräumen, auf dem Spann, an der Ferse auf der Sohle. Ich leckte einfach jeden Winkel ihrer beiden Füße ab.
„ Du machst die ganz sauber, vorher gehen wir nicht vom Tisch und vorher gibt es keine Belohnung.“
Ich tat wie mir befohlen und meldete mich bei ihr als ich glaubte alles aufgegessen zu haben. Sie inspizierte kurz das Ergebnis und nickte mir lächelnd zu.
„Gut gemacht,mein kleiner Fußsklave. Jetzt gehen wir ins Bad und machen uns frisch. Du hast dir eine kleine Belohnung verdient. Vielleicht darfst du sogar spritzen. Du musst mich nur ins Bad tragen, ich bin so müde“
„Aber gerne, das tue ich doch gerne. Meine Herrin würde ich überall hin tragen.“
Ich nahm sie wie auf dem Parkplatz im Schnee Huckepack und trug sie ins Bad. Ich lies ein Bad ein, in welches sie sogleich hineinstieg. Ich wusch mir nur kurz die Essensreste ab und folgte ihr.
Ich setzte mich gegenüber von ihr und massierte mit einer großen Ladung Duschcreme sinnlich ihre Füße. Nach kurzer Zeit entzog sie mir einen ihrer Füße. Mit dem einen fuhr sie an meinem Schwanz auf und ab, den anderen, mit dem sie mir durchs Gesicht fuhr, küsste und leckte ich sanft. Mit einem Mal hatte ich plötzlich alle ihre Zehen im Mund. Ich fing zärtlich an,gründlich zwischen jedem einzelnen Zeh meine Zunge spielen zu lassen.Es machte mich erneut wahnsinnig, mein Schwanz pulsierte. Ich konnte einfach nicht genug von ihr bekommen. Ihre Zehen schmeckten immer noch leicht schokoladig, was das ganze noch geiler machte. Nach einiger Zeit fing sie an meinen Prügel beidfüßig zu wichsen. Mein Schwanz kochte und zuckte, ich spürte bereits wie der Saft in meinen Eiern aufstieg. Sie musste es bemerkt haben, denn sie unterbrach es, entzog mir beide Füße, und setzte sich auf die Erhöhung ihrer riesigen Eckbadewanne.
„Na na na, ich glaube ich hör lieber auf sonst kommst du noch zu früh. Na los, besorge es mir, ficke mich so richtig mit deinen Fingern!“
Ich rutschte also zu ihr rüber und schob einen Finger nach dem anderen in die nasse Spalte, bis alle in ihr waren. Ihr Saft lief nur so in Strömen über meine Hand. Immer wieder zog ich sie heraus und
leckte sie ab. Sie schmeckte einfach überwältigend. Ich wurde immer schneller, sie stöhnte laut. Ich merkte sichtlich wie es ihr gefiel. Ihr Körper begann zu beben.
„Oh Gott, deine Fotze ist so geil“
„Jaaaaahhhh so ist es gut. Knete mir die Titten dabei.Oh Gottttt, mir kommst gleich!“
Ich schaltete noch einen Gang höher.Sie keuchte und schrie. Ich hörte jedoch nicht auf, sondern fickte sie weiter mit meinen Fingern.Jetzt gab es kein Halten mehr.
„Ohhhhhh Gottttttttt ich koooooommmme“
Doch bevor es soweit war, hörte ich auf. Ich zog meine Hand aus ihrer nassen Spalte.
„Was ist los? Hör nicht auf!!“
„Ich zöger es noch ein bisschen raus, dann wird es noch geiler.“
„Ok gut Kleiner, dann komm mal her, solange mach ich weiter.“
Ich stand also auf und sie kniete sich vor mich hin.Zunächst fing sie leicht an ihn zu wichsen. Dann fing sie an mein Schwanz mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Ich spürte wie ihre sanften Lippen ihn umschlossen. Gierig verschlang sie ihn. Sie nahm ihn bis zum Anschlag in den Mund. Mit ihren Bewegungen und ihrem Zungenspiel machte sie mich verrückt. Ich packte sie mit beiden Händen am Haarschopf am Hinterkopf. Ich hämmerte ihr mein Stück tief in den Rachen. Es machte ihr nichts aus mein Stück so tief zu nehmen. Sie musste geübt darin sein. Wieder merkte ich, wie sich der Saft in mir sammelte. Mein harter Schwanz pochte enorm, doch plötzlich gab mir das Biest einen leichten Biss in mein Stück. Natürlich zuckte ich zurück und lies ihren Kopf los. Sie nahm den Kopf zurück, sodass mein Schwanz aus der feuchten Mundfotze heraussprang. Sie hatte wieder dieses bestimmte verschmitzte Lächeln auf den Lippen. Es war das 2. mal das ich nicht spritzen konnte. Der Druck in meinen Eiern war so groß, dass ich gedacht habe bei der nächsten Berührung explodiere ich.
„Und nun bring es zu Ende. Ich möchte dass du mich zum Orgasmus fingerst. Mach was du willst aber mach das es geil wird!“
„Ok , wie du willst! Dann lass mich mal machen. Mal sehen was ich mit dir anstelle.“
Ich sagte zu ihr, dass sie ihren Oberkörper in die Ecke legen sollte. Sobald sie da lag, verlangte ich von ihr, dass sie mir ein Bein auf die Schulter legen sollte. Das Andere sollte sie auf den Wannenrand legen. Ich spreizte ihre Beine soweit wie möglich. Ich wollte so tief wie möglich in sie eindringen könne. Es war ein geiler Anblick. Aus ihrer nassen Grotte traten ein paar Tropfen aus. Es war also kein Problem meine Hand in sie zu stoßen. Ich konnte meine Hand bis zum Handgelenk in sie einführen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Ich zog meine Hand heraus und rieb so schnell wie möglich über ihren Kitzler. Ihr Körper bebte.
„JAAAAAAAAAAAAA, mach weiter. OHHHHHHH JAAAAAAAAAAAAA!“
Sie schrie ihre Lust heraus. Und dann war es soweit
„Ich kommeeeeeeeeeeeeeeeeeeee!“
Mit diesen Worten hatte sie einen heftigen Orgasmus. Aus ihrer Fotze squirtete der Saft nur so heraus.
Nach ein paar Minuten in der sie wieder zu Atem kam und sich sortierte, sagte sie:
„Wow, so etwas hat noch nie jemand mit mir gemacht. Jetzt bin ich ganz schön geschafft. Lass uns den Nachmittag mit Kuscheln auf der Couch verbringen. Heute Abend lade ich dich zur Belohnung zum Essen ein. Wir ziehen uns schick an und gehen zu meinem Lieblingsitaliener. Du hast doch ein nettes Hemd und eine gute Hose oder?“
„Ja aber klar“
Nach einem schönen Nachmittag, machten wir uns fertig. Sie trug ein schönes knielanges schwarzes Abendkleid, eine transparente schwarze Strumpfhose und schwarze elegante Pumps. Ich holte das beste Hemd und meine Anzughose aus dem Schrank. Wir machten uns einen schönen Abend im Restaurant. Sie nutzte die Abgelegenheit unseres Tisches und schlüpfte sobald es die Situation ergab aus ihrem Schuh und beglückte mein bestes Stück unter dem Tisch. Als wir aus dem Restaurant zurückkamen, schauten wir im Bett noch gemeinsam einen Film. Sie war von diesem Tag so erschöpft, sodass sie bei der Hälfte einschlief. Da ich an diesem Tag nicht kommen durfte und ich immer noch geil war, nutzte ich die Gelegenheit und schnüffelte und leckte an ihren bestrumpften Füßen, welche noch immer in der Strumpfhose steckten, die sie mir zu liebe angelassen hatte. Ich schmiedete einen Plan für den kommenden Tag, wie ich es ihr heimzahlen konnte. Ich wollte ihr meine Ladung quer über ihre Sohlen und das Gesicht spritzen. Ich hatte es satt von ihre teilweise wie ein Hund behandelt zu werden. Sie sollte büßen.
„Gute Nacht, meine Schönheit. Warte nur ab morgen bin ich an der Reihe!“
Mit diesen Gedanken schlief ich ein.

Fortsetzung folgt…Es gibt ja noch einen Sonntag 🙂

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