Ob mein Mann es so gewollt hat? -Teil 2-

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Zur näheren Erklärung möchte ich auf meinen Kommentar zu Tei 1 verweisen. Teil 1 ist ebenfalls hier veröffentlicht worden von &#034mumulover&#034. Fairerweise hat mumulover den Nick des Verfassers angegeben, nämlich mich, swn2008 🙂

Aber jetzt genug der Vorrede…

„Hau’ jetzt ab, und nimm Deinen Kerl mit, dieses schlappe Würstchen!“

Sie zogen mich hoch, ich konnte gerade noch meinen Rock und die Bluse überstreifen. Die Nylons lagen zerfetzt auf dem Boden. ich spürte das Sperma, wie es langsam an meinen Schenkeln hinunter lief. Nicht nur deshalb kam ich mir unendlich beschmutzt vor.

Mein Mann ging vorweg, die wenigen Meter bis zu unserem Haus. Und er wurde immer schneller. Es schien, als wollte er nicht mit mir zusammen sein. Aber da gab es etwas, was mir noch größere Sorgen bereitete – ich hoffte inständig, dass unsere Söhne nicht zu Hause waren. Ich atmete erleichtert auf. Nein, das zumindest blieb uns erspart.

Mein Mann sprach kein Wort mit mir, aber aus den Augenwinkeln bemerkte ich sehr wohl, dass er mich beobachtete. Ich konnte diese Blicke, mit denen er mich taxierte, nicht einschätzen. Und diese Formulierung verwende ich jetzt bewusst – er taxierte mich!

Besonders fiel es mir auf, als ich vor dem Wohnzimmer-Schrank stand. Mein Mann befand sich einige Schritte schräg hinter mir. Und in der Glasscheibe des Schrankes sah ich deutlich sein Spiegelbild. Und ich bemerkte, dass er mit seiner Hand den Konturen seines Schwanzes folgte. Und sein Schwanz zeichnete sich jetzt deutlich unter der Hose ab. Und kam es mir nur so vor, oder betrachtete er mich wirklich wie eine …, ja, wie eine Nutte? Er hielt seinen Kopf schräg zur einen, dann zur anderen Seite. Als ich mich dann schnell umdrehte, wandte er sich ab.

Aber warum zeigte er nicht, dass er mich wollte? Oder ekelte er sich jetzt vor mir? Auszuschließen war das jedenfalls nicht. Es muss ihn wirklich gedemütigt haben, als ich mich habe von den Typen nehmen lassen. Und ganz sicher hat er bemerkt, dass ich es sogar ein wenig genossen habe…
Ich wollte jetzt nichts überstürzen oder ihn noch mehr provozieren. Ich ging ins Bad und machte mich frisch. Dazu brauchte ich sehr viel Zeit. Als ich ins Wohnzimmer zurück kam, war mein Mann verschwunden. Das war noch nie geschehen, dass er das Haus verlassen hatte, ohne ein Wort zu sagen. Er blieb die ganze Nacht weg und auch am nächsten Vormittag kam er nicht zurück. Ich machte mir Sorgen. Auch unsere Söhne fragten nach ihrem Vater. Ich antwortete ausweichend.

Inzwischen war es nahezu 18h geworden. Mein Mann hatte sich inzwischen telefonisch gemeldet – bei unserem Ältesten, nicht bei mir…
Naja, was immer das auch zu bedeuten hatte, er war wohlauf. Und das beruhigte mich dann doch ein wenig.

Einmal in der Woche treffe ich mich mit Freundinnen in der Stadt. Und dieser Termin stand an. Ich erhielt eine SMS, in der auch der Ort des Treffens genannt wurde. Und ich wunderte mich, dass man einen anderen Ort gewählt hatte. Auch der Absender kam mir etwas merkwürdig vor. Nun gut, wahrscheinlich hatte meine Bekannte einen neuen Anbieter für das Netz und musste sich einen neuen Nick ausdenken.

Das „Erlebnis“ hatte ich verdrängt, ich versuchte es zumindest.

Ich schminkte mich, trug ein leichtes, luftiges Sommerkleidchen und machte mich auf den Weg. Normalerweise brachte mein Mann mich mit dem Wagen in die Stadt, aber darauf musste ich jetzt wohl verzichten. Trotz allem konnte ich mir absolut nicht vorstellen, dass mein Mann es so einfach vergessen haben sollte. Nun gut, ich ging also zur Station der Straßenbahn. Es war immer noch ziemlich warm, fast drückend. Deshalb zog ich das Jäckchen aus und legte es über den Arm.

Warum ist es eigentlich immer so zugig an diesen Haltestellen? Ich hatte reichlich Mühe, den Rock unten zu halten. Aber immer wieder spielte der Wind mir einen Sreich und wirbelte meinen Rock hoch. Und mir scheint, dass den Verantwortlichen der Verkehrsgesellschaften genau dieser Aspekt vorschwebt, wenn sie die Standorte festlegen 🙂

Bis zum Treffpunkt musste ich dann noch ein paar hundert Meter laufen. Ich hatte mich etwas verspätet, nur wenige Minuten, aber meine Freundinnen waren nicht dort. Diese Cocktail-Bar war trotz des frühen Abends schon gut besucht.

Ich nahm an der Bar Platz und bestellte einen Espresso. Es fiel mir jetzt auf, dass nur Herren anwesend waren, nicht eine einzige Dame…Das war schon merkwürdig… Ich schaute auf die Uhr. Nein, meine Freundinnen würden wohl nicht mehr kommen, und ich wollte nicht länger warten – jedenfalls nicht in dieser Bar. Ich nahm mir vor, draußen telefonisch Kontakt mit ihnen aufzunehmen.

Und da war noch etwas – die Herren hielten ganz offensichtlich irgend etwas in ihren Händen, was sie unter der Tischplatte versteckten. Sie schauten nach unten, dann nach oben…geradewegs in meine Richtung. Ich wurde nervös.
Ich drehte mich um, wollte diesen Raum verlassen, als jemand seine Hand auf meine Schulter legte und mich unsanft zurück drängte. Dann legte er ein Bild auf den Tresen.

„Das bist Du doch, oder?“

Schlagartig wurde mir klar, dass ich in eine Falle getappt war!

Ich brauchte nicht genauer hinzuschauen. Ja, das war ich. Und dieses Bild musste von meinen &#034netten&#034 Nachbarn gemacht worden sein, als sie mich wenige Tage zuvor benutzten.

„Sieht so aus, als hättest Du es richtig genossen, stimmt doch, oder?“

„Lassen Sie mich in Ruhe, sonst hole ich die Polizei!“
Das war zwar nicht sehr wirkungsvoll, aber etwas anderes fiel mir nicht ein. Und jetzt kamen die anderen Kerle näher.

„Bevor Du hier herumzickst – überleg’ Dir genau, was Du machst! Steht Dir frei, aber Du musst dann damit rechnen, dass ein paar Bilder auf dem Bahnhof ausliegen – mit Adresse, Telefonnummer natürlich. Oder wir schicken Dir ein paar Bilder nach Hause. Das wird sicher eine Überraschung für einige aus Deiner Familie sein“.

Er lachte laut – aber ich hatte verstanden. Nein, diese Bilder durften nicht in falsche Hände geraten. Meinen Mann hatten sie dabei nicht im Visier. Das war mir völlig klar.

„Was wollen Sie?“

„Oh, das Täubchen wird zahm! Dafür erhälst Du eine Belohnung!“

Er legte seinen Arm um meine Schultern, presste mich fest an sich und küsste mich auf den Mund, dabei drängte sich seine Zunge tief in meinen Mund.

„Das nächste, was Du in Deinem süßen Fickmaul spüren wirst, ist mein Schwanz!“

Er drückte mich an den Schultern hinunter, bis ich vor ihm kniete. Dann öffnete er seinen Hosenschlitz, fummelte sein Glied heraus. Er nahm meinen Kopf zwischen die Hände, schob seinen Schwanz in meinen Mund und fickte mich mit heftigen Stößen in den Mund.

„Hängt mal ein Sc***d an die Tür ‘geschlossene Gesellschaft’ oder so etwas.“

Ich spürte, wie sich jemand an meinem Kleid zu schaffen machte. Er griff mir in den Ausschnitt, während ein anderer den BH öffnete. Dann zerrte mir jemand das Höschen herunter. Ich fühlte, wie sie mich mit den Fingern stimulierten.

„Mensch, hat die ‘ne ausgeleierte Fotze, diese alte, verbrauchte Nutte! Ich dachte, wir hätten da so ein schönes, enges Fötzchen vor uns. Und dann so etwas. Wo soll die Sau denn für uns Geld verdienen? Die können wir doch höchstens ein paar Pennern anbieten. Und die haben keine Moneten. Wer soll sich denn sonst an der Schlampe vergehen? Da müssen wir noch Geld drauf legen. Das Schwein hat uns ganz schön angeschissen!“

Welches Schwein meinen sie? Und wieso sind sie angeschissen worden? Und von wem?

„Finde ich auch! Lass uns doch mal testen, wieviele Schwänze sie gleichzeitig in ihrer Möse bedienen kann. Vielleicht können wir damit punkten.“

Sie rissen mich brutal hoch, setzten mich auf einen der Kerle, der auf dem Fußboden lag. Ich stützte mich mit beiden Händen ab und spürte, wie er seinen Schwanz in mir versenkte. Und dann kam ein zweiter Kerl. Der drückte meinen Oberkörper nach vorn und versuchte ebenfalls, seinen Schwanz hinein zu schieben. Es gelang ihm nicht. Er wurde wütend.

„Du Drecksau, wenn Du Dich weiter so anstellst, schicken wir Dich so auf die Straße!“

Ein anderer Typ beruhigte ihn.

„Komm’ hör auf! Wir haben doch noch einiges vor mit der Nutte. Sonst setzen wir noch mehr in den Sand. Ich verstehe es zwar nicht, aber immerhin gibt es genug Typen, die auf solche reifen und abgewrackten Nutten stehen.“

„Moment mal! Fällt mir gerade ein – hat die Hure eigentlich ihren Orgasmus gehabt? Ich habe nichts bemerkt.“

Die anderen schlossen sich an – und so war es ja auch…

Sie drückten mich gegen einen Tisch, packten mich an den Hüften und hoben meinen Rock hoch. Sie zerrten mein Höschen herunter ( das, was davon noch nachgeblieben war). Dann pressten sie meinen Oberkörper hinunter auf die Tischplatte, drückten meine Beine weit auseinander und drangen von hinten in mich ein.

„So hat die Nutte es doch am liebsten, hat sie doch selbst geschrieben. Sie verspürt so die größte Lust! Na, dann wollen wir doch mal sehen, ob da was dran ist. Und ‘ne schöne Schlammschieberei ist es auch noch.“

Sie umklammerten meine Schultern, griffen meine Brüste ab – nein, sie kniffen brutal hinein.

„Wird die Nutte eigentlich noch schwanger?“

„Frag’ sie doch selbst! Glaube ich aber nicht – in dem Alter? Aber man weiß ja nie, und 4 Gören hat sie ja schon. Sind die eigentlich alle von einem Kerl? Oder gibt es vier Väter? So eine geile Mami hätte ich auch gern gehabt!“

„Schweinerei! Da läuft die Suppe heraus. Los, wasch Dich erstmal und dann kommst Du wieder her. Verduften wirst Du ja wohl nicht.“

„Ehrlich! Langsam macht es mir Spaß mit der Nutte“.

„Wieso? Willst Du den Plan ändern?“

„Nee, eigentlich nicht…aber wäre doch ganz schön, wenn wir die Nutte ein paar Tage für uns hätten, bevor…. Was meint ihr?“

Er schaute fragend in die Runde.

„Wir müssen ja noch die Photos machen!“

„Richtig, hätte ich beinahe vergessen. Aber so, wie sie jetzt aussieht, lockt sie keinen Opa hinter dem Ofen hervor.“

Sie lachten über ihren blöden Witz.

„Wir begleiten Dich jetzt zu Dir nach Hause, wühlen mal Deine Klamotten durch. Mal sehen, ob wir da was Geiles finden.“

„Schluss jetzt! Bis hierhin und nicht weiter!“

Sie waren zunächst überrascht, aber besonders überzeugend war ich wohl doch nicht, jedenfalls zeigten sie sich wenig beeindruckt.

„Jetzt hör mal zu, mein Täubchen! An Deiner Stelle wäre ich ganz still und artig. sonst könnte es nämlich passieren, dass wir versehentlich ein paar Bilder liegen lassen – auf dem Bahnhofs-Klo, natürlich mit Deiner Adresse und Deinen Diensten!“

„Und ich wüßte noch einen anderen Platz, wo man sich gern die Bilder von Nutten ansieht – muss ich deutlicher werden?“

Diese Teufel…aber zuzutrauen ist denen wirklich alles.

„Es geht trotzdem nicht, es wird jemand bei mir zu Hause sein!“ wand ich ein.

“Erzähle keinen Müll, da ist niemand. Wenn Du jetzt allerdings zu lange herum zickst, kommt vielleicht doch inzwischen jemand. Also, es liegt an Dir!“

Ich wußte, dass sie Recht hatten. Und da es meine Situation nicht unbedingt verbessert hätte, wenn ich jetzt noch gegenan redete, beeilte ich mich. Mir wurde übel bei dem Gedanken, dass diese Kerle in meinen Sachen herumwühlen wollten. Aber was hätte ich denn tun sollen?
Ich ging zu Hause ins Bad, sprang schnell unter die Dusche und machte mich frisch. Ich wußte, viel Zeit hatte ich nicht. Nur mit dem Bademantel bekleidet, kam ich zurück ins Schlafzimmer. Ich war überrascht, dass sie kein Chaos im Kleiderschrank angerichtet hatten.

„So, zieh das hier an!“

Sie zogen mir den Bademantel von den Schultern, nicht ohne mir noch schnell zwischen die Beine gegriffen zu haben. Wortlos zog ich die Dessous an.

„Schminken musst Du Dich aber noch, los, beeil Dich!“

Schon im eigenen Interesse verlor ich keine Zeit dabei. Sie hielten mir einen Mantel hin, ich schlüpfte hinein, und dann zogen sie mich schon zur Haustür. Ich musste wieder in den Wagen einsteigen und wortlos fuhren sie los. Wir verließen die Stadt und waren wenige Minuten später auf der Autobahn. Nach ein paar Kilometern fuhren sie auf einen Autobahn-Rastplatz. Ich ahnte, was sie planten.

„Steig aus, Du Nutte!“

Sie zogen mir den Mantel aus und ich stand vor dem Auto, nur mit Dessous bekleidet – und mit Nylon-Nahtstrümpfen und den High Heels…

„Setz Dich mit Deinem Arsch auf die Motorhaube, ein Bein winkelst Du leicht an, jetzt speize die Beine, jetzt umdrehen und streck uns Deinen Arsch entgegen. Jetzt wieder umdrehen und zeig’ Deine Titten!“

Die ganze Zeit photographierten sie mich in allen Posen. Und ich hoffte, dass diese Tortour bald zu Ende war. Aber es kam schlimmer – einer von ihnen setzte sich auf den Beifahrersitz, zog sich die Hose herunter und zwang mich zu einem Blow Job. Ich stand dabei in gebeugter Haltung vor ihm…und spürte plötzlich, dass jemand hinter mir stand. Er packte mich an den Hüften, riss das Seidenhöschen herunter und drang von hinten in mich ein. Ich wehrte mich, vergebens, und ich fühlte, dass meine Erregung langsam wieder anstieg. Mein Versuch, die Geilheit zu verbergen, misslang kläglich.
Ich ging mit, bei jedem Stoß drängte ich mich weiter und dichter an ihn heran. Ich spreizte meine Beine immer weiter – in der Hoffnung, ihn noch intensiver zu spüren. Ich nahm nur unterschwellig wahr, dass der andere Typ schon dicht vor dem Abspritzen war und sich plötzlich seine Sahne in meinen Mund ergoss.
Nur für wenige Sekunden schossen mir die Gedanken durch den Kopf, dass all diese Szenen gefilmt oder photographiert worden sein könnten. Ich war unfähig, mich zu bewegen, geschweige denn, mich zu wehren. Ich spürte nur noch das Zucken ihrer Schwänze, unmittelbar bevor sich ihre Schwänze in mir entluden. Ich selbst war so erregt, dass ich nur noch meinem Höhepunkt entgegen fieberte. Längst hatte ich es aufgegeben, meine Gier zu verbergen. Ich wusste, dass sie meinen Zustand sowieso schon längst bemerkt hatten.
Es machte mir nichts aus, dass die Sahne an meinen Beinen herunter lief und ich von einem nach dem anderen durchgefickt wurde. Jemand zog meinen Kopf an den Haaren zu sich hoch und küßte mich. Dabei griff er mir an die Brüste, drückte sie, knetete sie. Ich schrie auf. Dann drückte er meine Brüste mit beiden Händen zusammen und quetschte seinen Schwanz zwischen die Brüste und fickte mich dort.

„Für Dein Alter bist Du noch ganz schön scharf!“

Er wandte sich an die anderen.

OK, das war’s erstmal. Bilder haben wir genug. Jetzt müssen wir nur noch dafür sorgen, dass die Ehe-Hure etwas bekannter wird. Das dürfte aber kein Problem sein.“

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