Privates Sexerlebnis (Teil 3)

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Tanja kam sofort in meine Arme und bedankte sich mit einem zärtlichen Kuß bei mir für die Hilfe. Dann verließ Sie das Schlafzimmer und auch ich verließ den Raum. Im Wohnzimmer zog ich mich an, weil ich auch diese Stätte verlassen wollte. Aber dann erschien Tanja und sagte: „Uwe, was machst Du da?“ Und ich antwortete: „Du willst doch bestimmt jetzt alleine sein und deshalb werde ich jetzt auch gehen. Ich lasse Dir meine Telefonnummer da und wenn Du Lust hast kannst Du Dich ja die Tage bei mir melden wenn alles ruhiger geworden ist.“ Tanja riß die Augen auf und meinte dann zu mir: „Warum meinst Du das ich jetzt alleine sein möchte? Nur wegen dem Idioten? Ich wollte mich schon etwas länger von Ihm trennen, weil mir seine dominante Art auf den Senkel ging und nun, nachdem er mich sogar geschlagen hat, war entgültig Schluß. Das hat nichts mit Dir zu tun. Du warst nur der entgültige Auslöser für unsere Trennung. Also mach Dir darüber keinen Kopf. Außerdem muß ich Dir noch gestehen, daß ich mich schon auf der Lichtung wie Du mich gefickt hast etwas in Dich verliebt habe und als wir hier waren, und ich Dich mal ordentlich vögeln durfte, mich richtig verliebt habe. Entschuldige bitte meine Offenheit. Aber wenn Gerd nicht gekommen wäre und Du wärst nach Hause gegangen, dann hätte ich mich auch sofort von Ihm getrennt wegen Dir.“ Nun schaute ich Tanja entgeistert an. Damit hatte ich nicht gerechnet. Sie hatte mir schon auf der Lichtung gefallen, besonders weil man Ihrem Gesicht nicht ansieht daß Sie noch ein halber Mann ist. Sie war für mich, egal ob nah oder fern, nur eine Frau und hatte mir schon da gefallen. Deshalb ging ich hier nach sofort auf Sie zu, nahm Sie in die Arme und küsste Sie heiß und innig. Als wir uns danach von einander lösten, nahm Sie meine Hand und wir gingen gemeinsam ins Bad. Dort entkleidete Sie sich komplett, zog mich ebenfalls aus und dann begaben wir uns in die Wanne. Als ich mich setzte mußte ich zu meinem erstaunen feststellen, daß meine Rosette etwas brannte und ich fragte Sie danach, ob es normal wäre. „Ja, mein Süßer. Besonders wenn man noch nie solche Hengstschwänze in sich hatte, wie Du heute. Aber wenn Du Dich daran gewöhnt hast, von einem solchen Schwanz gefickt oder überhaupt gefickt zu werden, dann passiert Dir das nicht mehr. Aber keine Angst ich habe extra für Dich Öl ins Wasser gegeben. Und bleibst Du nun heute Abend bei mir oder gehst Du nach dem baden“ „Soll ich den bleiben?“ war meine Gegenfrage. „Aber sicher, Süßer. Sonst hätte ich Dich nicht gefragt.“ „Dann bleibe ich. Mal sehen was mich heute noch so erwartet. Ich hoffe nur, daß ich noch einige Male gefickt werde und Dich auch ficken kann. Aber sag’ mir bitte was heute noch so alles passiert. Denn Du hast vorhin etwas angedeutet aber nicht ausgesprochen.“ Sie schaute kurz auf die Uhr und sagte dann: „Wir haben jetzt 14 Uhr und heute Abend um 20 Uhr kommen etwa 30 Pärchen zum ficken. Die hat zwar Gerd eingeladen aber warum soll ich diese Orgie absagen, nur weil er nicht mehr dabei ist. Bis dahin haben wir noch genug Zeit für uns beide. Aber bitte beantworte mir vorher eine Frage. Trennst Du Dich von mir wieder, wenn ich zur kompletten Frau umgewandelt bin?“ „Warum sollte ich mich dann von Dir trennen, wenn wir uns vorher nicht getrennt haben. Das einzigste was ich mir dann wünsche ist, daß ich dann weiterhin ordentlich von Hengstschwänzen gefickt werde. Kannst Du damit leben?“ „Ja, warum sollte ich damit nicht leben können? Denn auch ich werde etwas von diesem Kerl haben und nicht nur Du. Dann laß es uns doch miteinander versuchen. Aber es dauert ja noch 2 – 3 Jahre bis ich meinen Schwanz verliere und bis dahin kannst Du genug Schwänze haben und wirst auch ordentlich von mir gefickt. Und nun laß uns das Bad verlassen und in den Partykeller gehen, da wird noch eine Überraschung auf Dich warten.“ Schnell seiften wir uns ein, duschten uns kurz ab und trockneten uns dann gegenseitig ab. Dann reichte Tanja mir einen Kimono und streifte sich selber einen über. Danach verließen wir das Bad und begaben uns in den Keller. Dort betraten wir sofort den Partyraum und als Sie das Licht eingeschaltet hatte mußte ich doch schlucken. Der Keller war eingerichtet wie ein Puff. In einzelne verschiedene Themenbereiche geteilt, wie SM-Keller, Schmusebereich und viele andere. Tanja sah, daß mir der Keller gefiel und fragte: „Sag mal, Uwe. Würdest Du Dich auch hier vögeln lassen und welches Utensil gefällt Dir am besten?“ „Mir gefallen einige. Zum Beispiel der Fickbock oder die Fickschaukel. Und ist dieser Keller auch mit allen anderen Utensilien ausgestattet?“ „Aber sicher. Hier gibt es alles vom Dildo über Fesselgegenstände bis hin zur Peitsche. Magst Du es eigentlich wenn ich halterlose Strümpfe und High Heels oder hochhackige Pumps trage und magst Du auch so etwas an Dir?“ „Wieso? Ist heute Abend eine Fetischparty? Oder warum fragst Du?“ antwortete ich. „Ja, heute Abend ist eine Fetischparty und außerdem frage ich, damit ich weiß was ich für Dich anziehen soll um Dich geil und heiß zu machen.“ „Ich liebe es, wenn sich meine Partnerin wie eine Nutte und Hure zu recht macht, sich gerne auch mal an gewagten Orten, wie heute auf der Lichtung ficken läßt oder mich vögelt. Außerdem liebe ich es, wenn sich meine Partnerin im normalen Straßenverkehr mit engen Kleidungsstücken bekleidet. Zum Beispiel super enger Minirock und eine enge fast durchsichtige Bluse, dazu halterlose Strümpfe oder Strapse, mit hochhackigen Pumps oder hochhackigen Schaftstiefel bzw. High Heels. Aber eine andere Frage. Ich habe keine Aktbilder von mir oder Bilder auf denen zu sehen ist wie ich gevögelt werde. Würdest Du solche von mir machen oder machen lassen? Oder hast Du etwas dagegen wenn solche Bilder von Deinem Partner existieren?“ Tanja überlegte nur kurz und antwortete dann: „Nein, warum sollten mich solche Bilder von Dir stören. Besonders da auch von mir solche Bilder existieren. Außerdem gibt es auch einen Pornofilm von mir, in dem zu sehen ist, wie ich mich nach einander von sieben Männern ficken lasse. Und ich zu einer richtigen Hure eingeritten wurde. Die ich auch immer noch bin und gerne bleiben möchte. Und würdest Du auch so ein Video von Dir erstellen lassen?“ „Ja warum nicht? Außerdem möchte ich mich ebenfalls zu einer läufigen Hurenschlampe machen lassen, zu der ich werde wenn ich gefickt werde. Hättest Du was dagegen?“ „Nein, warum sollte ich. Ich möchte nur immer dabei sein wenn Du Dich vögeln läßt, um mich an diesem Spiel aufzugeilen, vielleicht einzugreifen oder mich ebenfalls ficken zu lassen. Komm her mein Süßer, das ganze Gerede über Sex hat mich schon wieder geil auf einen Fick gemacht, nur möchte ich diesmal von Dir gevögelt werden.“ Ohne viele Umstände rutschte Tanja an mir herunter und begann sofort mir den Schwanz zu blasen. Da er schon halbsteif war dauerte es nicht lange bis er mir hart und steif vom Bauch abstand. Schnell lag Sie rücklings auf dem Bett und bot mir so Ihren geilen Fickarsch an, in die ich schnell und ohne großen Umschweif eindrang. Dann fickte ich Sie hart und fest. Immer wilder und in all nur erdenklichen Positionen trieben wir es nun miteinander. Nach einer langen Zeit merkte ich wie mir langsam aber stetig die Sahne in die Eier stieg und als ich Tanja fragte wohin Sie die meine Sahne haben wollte, antwortete Sie mit heißer geiler Stimme ins Gesicht. Also erhielt Sie meine Ficksahne ins Gesicht und den Mund. Den Sie bereitwillig geöffnet hatte. Nach dieser Nummer brauchten wir länger um uns wieder zu beruhigen und rauchten dabei jeder eine Zigarette. Nun war es aber an der Zeit endlich mal an das leibliche Wohl zu denken und deshalb erhoben wir uns, Tanja reichte mir einen Kimono und streifte sich ebenfalls einen über. Dann begaben wir uns in Ihre Küche und Sie begann sofort uns etwas zu essen zu machen. Besonders bestand es aus Vitaminen und Proteinen die auch unsere Potenz wieder heben würde, damit wir am Abend, bei der Sexparty auch wieder in Form waren. Während der Vorbereitungen schaute ich Ihr zu, besonders auf Ihren geilen prallen Arsch und Ihre üppigen Titten. Weil Sie es merkte kam Sie immer wieder mal zu mir und küßte mich heiß. Dabei ließ ich immer mal wieder meine Finger über Ihre Titten, den Arsch und den Schwanz streichen. Was Ihr anscheinend auch oder besonders gefiel. Während Sie die Mahlzeit bereitete deckte ich schon mal im Wohnzimmer den Tisch, wie Sie es sich gewünscht hatte. Besonders deshalb, wie Sie sagte, weil es da bequemer war als in der Küche auf den harten Stühlen. Nach einiger Zeit war Tanja endlich mit dem Zubereiten fertig, brachte die Sachen ins Wohnzimmer und setzte sich neben mich. Dann füllten wir die Teller und begannen mit der Mahlzeit. Dabei fragte Sie mich dann: „Uwe, was möchtest Du heute Abend erleben und was wünscht Du Dir?“ Ich schaute Sie nur kurz an und antwortete dann: „Ich weiß zwar, das es eine Fetischparty ist, aber nicht genau was für Leute dabei sind und wo Ihre sexuellen Interessen und Veranlagungen liegen. Und deshalb kann ich Dir diese Frage noch nicht beantworten.“ „Das ist ganz einfach“, antwortete Sie. „Es kommen Leute die nur bi veranlagt sind. Die Frauen sind alle ebenso bi veranlagt wie die Männer. Sie lieben es sich endlich mal von einer Frau verwöhnen zu lassen oder es auch mal mit zwei oder mehr Männern zu treiben. Und die Herren treiben es mit anderen Männern. Blasen entweder nur andere oder lasse es sich auch wie eine Frau, also wie Du, besorgen. Einige der Männer und Frauen sind Transvestiten, kommen also im Outfit des anderen Geschlechts und lassen sich darin auch so vögeln oder verwöhnen andere in diesem Outfit. Ich bin bisher die einzigste Transe in dieser Gruppe und genieße es. Um ganz ehrlich zu sein. Auch muß ich Dir gesteh’n, daß ich diese Abenden bisher besonders genoßen habe, da das der einzigste Abend war, wo ich frei mich vögeln lassen konnte ohne Ärger mit Gerd zu bekommen. So nun weißt Du Bescheid und was denkst Du, was Du heute Abend erleben möchtest?“ ich aß weiter und überlegte einige Zeit was ich mit wünschte. Besonders nachdem was ich gerade gehört hatte. Dann antwortete ich Ihr: „Ich würde mich heute Abend gerne ordentlich in den Arsch ficken lassen. Aber nur von Typen die mir gefallen. Das heißt, Sie müssen mindestens einen enormen Hengstschwanz haben. Und vielleicht auch noch mit einigen Muskeln ausgestattet sein. Schau bitte nicht so entgeistert. Aber für mich ist das die Gelegenheit mich wie eine Nutte und läufige Hündin vögeln zu lassen und wie eine Nutte benutzt zu werden. Dabei möchte ich, im Moment auf jedenfall, keinesfalls meinen Schwanz benutzen. Ich möchte die Riemen nur in meiner Maulfotze und meinem Hurenarsch spüren und ordentlich eingeritten bekommen. Kannst Du damit leben?“ „Ja, besonders deshalb weil ich auch an so einem Abend eingeritten worden bin. Ich wußte vor diesem Abend gar nicht, daß ich wie eine Frau fühlte. Gerd war zu dem Zeitpunkt nur ein guter Bekannter von mir und ich bin mit meiner damaligen Freundin, die auf Frauen stand und eine devote Hure war, hier her gegangen. Es war mit Gerd vereinbart, daß Sie hier nur als Leck-, Blas- und Schluckhure arbeiten sollte und irgendwann bekam ich selber von einem Typ meinen Hengstschwanz geblasen. Worauf ich erst mal stutzig reagierte und später dann diesen Kerl in den Arsch fickte. Besonders weil ich schon damals auf anal stand. Doch während ich mit dem Kerl beschäftigt war, wurde mir erst die Rosette geleckt und als derjenige merkte daß ich darauf reagierte setzte er seine Eichel an und durchstieß mein Hintertürchen. Und dann begann er mich richtig fest zu ficken. Dabei schrie ich meinen Schmerz laut heraus und darauf nahm er keine Rücksicht. Immer wilder und härter vergnügte er sich an meinem Arsch und irgendwann, ich weiß nicht nach welcher Zeit, wurde der Schmerz zur absoluten Geilheit. Und auch diese schrie und stöhnte ich laut heraus. Während dieser Behandlung war ich nicht mehr fähig den Kerl unter mir weiter zu vögeln und entzog Ihm irgendwann meinen Schwanz. Erlösung erhielt ich erst, als der Kerl der mich fickte, mir seine gesamte Spermaladung tief in den Arsch spritzte. Und als er sich meiner Arschfotze entzog bekam ich mit daß es Gerd war der mich auf diese Art entjungfert hatte. Aber noch nicht genug. Er war fertig mit mir, ließ von mir ab und schon wurde ich auf den Rücken gedreht und der nächste Freier drang heftig in mich ein. Genauso brutal wie Gerd vorher fickte er mich und auch er entlud sich in meiner Analfotze. Dann kam der nächste und so weiter. An diesem Abend wurde ich von allen Typen benutzt. Erhielt Ihre Ladung entweder in meine Arsch- oder Maulfotze. Und während dieser Behandlung mußte ich feststellen, daß meine devote Hure, sich das ganze Schauspiel ansah und sich daran aufgeilte. Hinterher habe ich erst mitbekommen, daß Sie die Schwester von Gerd war, von Ihm zu einer richtigen Hure gemacht worden war. Die sogar für Ihn bis heute anschafft.

-Ende Teil 3-

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