Sandra beim FKK -Teil 7

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Frieda Wiedner balancierte das Frühstückstablett geschickt aus und achtete darauf, dass ihre baumelnden Schlauchtitten nicht die Tassen vom Tablett fegten. Martin, der gerade ein Telefongespräch beendet hatte, hatte ihr freudig einen festen Klaps auf ihren nackten Hintern gegeben und damit ihre langen Schläuche zum Schwingen gebracht. „Jetzt geht es los mein Schatz. In einer halben Stunde kommen Sandra, Lisa und Lisas Opa zu uns auf den Hof“ „Hast du ihnen gesagt, dass wir sie nackt empfangen werden?“ fragte Frieda nach. „Na klar, sie haben extra nachgefragt, wo sie ihre Kleidung ablegen können. Und ich habe ihnen erklärte, dass sie an der Hofeinfahrt alles erklärt bekommen“ bestätigte Martin seiner Frau, dass es auf dem FKK-Ponyhof bald lebendig werden würde.

„Ich geh mal rüber zur Kaltblutstute und ihren beiden Junghengsten“ rief Martin seiner Frau zu, die mit dem wackelnden Tablett im Haus verschwand. Mit schwingenden Riemen stieg Martin die wenigen Stufen der Terrasse herab. Frieda rief ihm nach, sie würde die Gäste dann empfangen und die Mädchen ihm nachschicken, damit er sie in die Ferienwohnung einweisen könne.

Martin erreichte am Ende des Gartens den Innenhof, der von drei Ferienhäusern, die durch einen gemeinsamen zweiten Stock verbunden waren, gebildet wurde. Sein Weg führte ihn nicht zu den dahinterliegenden Ställen, sondern in das mittlere der Ferienhäuser, denn „Kaltblutstute“ so nannten Martin und Frieda, Gitte, eine 40 jährige Frau, die mit ihren beiden 17-jährigen Zwillingen, Marko und Mirko, den Junghengsten, das Rentnerehepaar bei der Hofbewirtschaftung unterstützte.

Der Spitzname „Kaltblutstute“ leitete sich von Gittes Figur ab. Sie ist über 180cm groß, kräftig und athletisch gebaut mit muskulösen Armen und Oberschenkeln, großen festen Brüsten und einem etwas dicken aber nicht fetten Bauch und einem breiten runden Hintern. Gitte trägt ihre blonden, fast weißen Haare sehr kurz. Das sind dann aber auch die einzigen Haare auf ihrem Körper. Gittes dunkelroten, große runde Warzenhöfe sind von sehr langen hellroten Nippeln gekrönt. Ihre sehr helle Haut hat jetzt im Sommer, da sie den ganzen Tag nackt im Freien arbeitet, einen bronzenen Schimmer. Ihre Söhne sind schlanke, athletische junge Männer, die ihre Mutter um einen halben Kopf überragen. Sie haben die braunen Haare und Augen ihres Vaters und auch ihre dunkle Haut verrät das ihr Vater, der sich schon seit langem von Gitte getrennt hat, ein Südeuropäer ist.

Martin ahnte schon, wo er die drei, die seit langem mit seinen Bruder den FKK-Ponyhof bewirtschafteten antreffen würde. Er betrat das Ferienhaus über die offene Terrassentür, die zum Schlafzimmer führte. In der Mitte, lag Gitte, schlafend und nackt auf ihrem Rücken, eingerahmt von ihren nackten Söhnen, deren langen braunen Schwänze auf ihren weißen Oberschenkeln ruhten und an deren blanken Eicheln, wie auf Gittes Oberschenkeln und zwischen ihren großen Brüsten, die jeweils einer der jungen Männer in der Hand hatte, angetrocknete Spermareste noch deutlich zu erkennen waren. Auch Mirko und Marko schliefen und Martin nutzte die Gelegenheit seiner hübschen nackte Verwalterin zwischen die Beine auf die klaffende, feucht schimmernden offen Schamlippen zu schauen.

Mit geilem Blick und der Gewissheit, dass es stimmte, was sein Bruder ihm gesagt hatte, dass Gitte mit ihren Söhnen das Bett teilte, rieb er sich seine sich erhebende Lanze. Sich mit einer Hand wichsend, räusperte sich Martin und rief „Mittagspause zu Ende“. Erschrocken fuhren die drei Nackedeis empor. Die Jungens sprangen mit verlegenen Minen aus dem Bett und Gitte hielt in einem Reflex ihre Hände vor die Brüste. Als sie sah, dass Marin wichsend an ihrem Bettende stand, ließ sie die Hände herab und starrte wie gebannt auf die die lange knorrige Rute ihres Chefs.
Martin gab den Junghengsten zu verstehen, die gerade irgend eine Erklärung zusammen stammeln wollten, warum sie bei ihrer Mutter im Bett gelegen hatten, dass es ihm ganz egal sei, was sie mit ihrer Mutter in deren Bett trieben, sie sollten bitte eines der Ferienhäuser herrichten, denn heute würden dort zwei sehr hübsche junge Mädchen mit ihrem Großvater für eine Woche einziehen. Marko und Mirko waren froh, dass sie so glimpflich und dann auch noch mit solch guter Perspektive davon kamen und ließen Martin mit ihrer Mutter alleine.

„Komm mit in den Stall, wenn du dich von jungen Hengsten besamen lässt, dann zeige ich dir mal, zu was ein alter Gaul noch fähig ist“ gab er Gitte deutliche Anweisungen, was er von ihr erwartete. Gitte war es gewohnt von ihrem Chef herumkommandiert zu werden, sie war abhängig vom Job auf dem FKK-Ponyhof, denn hier war sie versorgt und hier konnte sie ihre Vorliebe für das nackte Leben und ihre sexuelle Vorliebe für ihre eigenen Söhne ausleben. Sie und ihre Söhne waren es gewohnt Martins Bruder und dessen Frau, die nun in den Urlaub gefahren waren, das ganze Jahr über auf dem Hof und im Bett zur Verfügung zustehen.

Opa Erich lenkte den Wagen auf den kleinen Parkplatz neben der Scheune, die zugleich das Eingangstor zum Ponyhof war. Die drei Insassen waren froh sich strecken zu können und endlich die warme Sommerluft genießen zu können. Mit dem wenigen Gepäck, das man bei einem FKK Urlaub benötigt stapften sie noch etwas verspannt und müde zum Eingang der Scheune. Das Tor stand offen. An der Wand gegenüber war über Kleiderspinden, wie man sie aus dem Hallenbad kennt, auf einem Sc***d zu lesen. „Herzlich willkomnnen auf unserem FKK-Ponyhof, bitte verlassen Sie die Scheune in Richtung des Wohnhauses und der Stallungen ausschließlich unbekleidet. Alle Ihre Kleidung können Sie hier deponieren, über alles weitere informieren wir Sie bei Ihrer Begrüßung.“ „Das klingt gut, also runter mit dem wenigen was wir anhaben!“ schlug Erich den beiden Grazien vor. Die hatten seine Aufforderung aber nicht abgewartet und verstauten ihre wenige Kleidung bereits in einem der Spinde. Amüsiert schauten die beiden Mädchen Opa Erich zu, wie er etwas unbeholfen aus seinen Shorts stieg, der kleine dicke Stummel und der große Hoden wackelten, als Erich fast das Gleichgewicht verloren hätte. „Bin noch ganz steif vom vielen sitzen“ lächelte er seinen Mitfahrerinnen zu, deren nackten Körper er mit Begehren betrachtete, wobei ihm die entspannende Pause am Waldrand durch den Kopf ging. „Nicht überall Opa“ grinste Lisa und zeigte auf seinen Stummel, der trotz der Erinnerung an die Pause noch müde den Kopf hängen ließ.
„Freche Göre“ war der einzige Kommentar der Erich neben einem Lächeln, die ihm die Schlagfertigkeit seiner Enkelin entlockte, erwiderte.

Nun standen sie hinter der Scheune im warmen Sonnenlicht und ließen ihre Blicke über das Anwesen schweifen. Gerade aus in ca. 50 Meter Entfernung sahen sie drei Ferienreihenhäuser mit einem gemeinsamen großen ausgebauten Dach. Dahinter schienen die Stallungen zu sein, von denen man nur das Dach sehen konnte. Rechts waren Schuppen und ein Reitplatz, der sich an die Scheune anschloss. Links führte ein ca. 2o Meter langer Weg zum Wohnhaus mit einer Terrasse, die sich an der langen Seite des Hauses entlangzog. Dort auf der Terrasse stand die nackte Frieda Wiedner. Sie winkte den drei nackten Gästen zu, und bat sie zu ihr zu kommen. Erich sah, wie beim Winken Friedas Schlauchtitten hin und her schwangen. Ein herrlicher Anblick, bei dem er spürte, dass sein Stummel ausgeschlafen hatte. Die Mädchen umarmten Frieda und küssten sie zur Begrüßung auf die Wange. „Vielen Dank für die Einladung Frau Wiedner, das sieht ja alles toll aus hier“ freute sich Sandra. „Ach was seit ihr beiden doch für hübsche Mädchen und so schöne feste Brüste, da werde ich sehr neidisch“ machte sie Sandra und Lisa ihre Komplimente und fasste ihnen dabei an die strammen Brüste. Zu Erich gewandt hielt sie ihre Schlauchtitten hoch, so dass ihre langen Zitzen nach vorne zeigten und erklärte ihm: „Das Alter forderte seinen Tribut, alles beginnt zu hängen“. Etwas verlegen und den Blick fest auf die wirklich langen Nippel von Frieda Wiedner gerichtet stotterte Erich, dass sie ihm sehr gut gefallen würden. „Das ist sehr nett von Dir, ich bin die Frieda, darf ich Erich sagen?“ Erich nickte und war nun froh, dass Frieda ihnen einen Platz am Tisch anbot, so konnte er seinen sich streckenden Stummel zunächst noch unter dem Tisch verstecken. Denn wenn die Mädchen zu seinen erwachenden Schwanz ihre Kommentar abgeben würden, dann wüsste Frieda sofort, dass es in dieser Familie sexuell sehr offen zuging und er wusste nicht, wie sie darauf reagieren würde. Frieda bot ihnen Getränke an, die die drei nach der langen Fahrt gerne annahmen. Frieda spürte aber auch, dass die Mädchen neugierig waren, den Hof zu erkunden und keine Lust hatten, mit Opa Erich und ihr noch länger auf der Terrasse zu sitzen. „geht rüber zu den Ferienhäusern und den Stallungen. Zwei junge Männer, der Mirko und der Marko, haben eines der Ferienhäuser für euch vorbereitet und kümmern sich auch um euch, wenn ihr ausreiten möchtet“ forderte Frieda die beiden auf, sich umzuschauen. „Zwei junge Männer?“ kam es unisono und voller Erwartung aus beiden Mündern gleichzeitig. „Ja, sie unterstützen ihre Mutter, die unsere Hofverwalterin ist, sie werden Euch gefallen“ zwinkerte Frieda den beiden Mädchen zu, die sich sofort auf den Weg begaben.

„Wo ist dein Mann?“ wollte Erich nun von Frieda wissen. „Der ist drüben bei den Stallungen und schaut nach dem rechten“ antwortete Frieda und lehnte sich, ihre Schläuche wieder emporhebend, in ihrem Gartensessel zurück. „Erich was gefällt dir denn so gut an meinen Brüsten?“ forderte sie ihn heraus. Weniger verlegen, weil er nun spürte, dass Frieda seine Blicke genoss, gestand er ihr, dass ihre langen Zitzen ihm besonders gefielen. „Magst mal dran saugen?“ Erich nickte. „Dann komm und knie dich vor mich!“ forderte sie ihren Gast auf. Erich erhob sich, sein Stummel stand jetzt steif und dick an seinem gewölbten Bauch empor. „Na, da hat aber jemand Lust auf mehr“ kommentierte Frieda was sie sah. Als Erich vor ihrem Stuhl kniete, beugte Frieda sich vor, und bot ihm ihre baumelnden Brüste zum saugen an. Gierig schnappte Erichs Mund nach den langen Zitzen und abwechselnd saugte er wie ein Welpe an der Hündin. Er spürte Friedas nackte Füße an seinem Sack, ihre Zehen massierten den Schaft seines dicken kurzen Schwanzes. „Sehr gut, machst mich nass mit deinem Saugen und deinem dicken Pimmel“erklärte Frieda ihrem zitzensaugendem Gast.

Frieda entzog sich ihm, in dem sie sich wieder zurücklehnte. Sie spreizte ihre Beine und Erich sah wie sie mit ihren Fingern im grauschwarzen Pelz wühlte. Frieda strich ihre Schamhaare zur Seite und legte ihre wulstige dicklippige Fickspalte offen. Rosa und feucht schimmernd leuchte ihr Fickloch aus dem dunklen Haar. „Komm, probier mal meinen Mösensaft. Wenn er dir schmeckt und du Lust auf mehr hast, gehen wir rein, nicht dass uns deine Enkelin hier noch erwischt“ bot Frieda Erich an sie zu lecken und ggf. zu mehr. Dass ihn Lisa hier erwischt, das hätte weder Erich noch Lisa gestört, aber das wollte er zunächst noch für sich behalten. „Und dein Mann?“ fragte Erich nach. „Um den mach die mal keine Sorgen, der schaut gerne zu oder macht dann mit“ erklärte sie Erich, dass es hier außer Nacktreiten sicher noch mehr zu erleben gab. Friedas Einladung konnte Erich nicht widerstehen. Er beugt sich vor und stülpte seinen ganzen Mund über die dampfende und tropfende Möse von Frieda.

Gierig leckte er den reifen Mösensaft. Seine Zunge umkreiste die welligen Blütenblätter der reifen Muschel und tauchte hinein in das warme nasse Fickloch, dann wieder trommelte die Zunge den dicken Kitzler, der geschwollen und puterrot am oberen Ende der geöffneten Schamlippen ungeschützt seinem Mund ausgeliefert war. Frieda stöhnte laut auf, als sie die kundige Zunge von Erich überall in ihrer Altweiberspalte spürte. Auch Erich stöhnte, weil der fischige Mösenduft seine Erregung noch steigerte und Friedas flinker Fuß, seinen Sack und seinen Schaft immer schneller massierte.

Ein weiteres mal bäumte Frieda ihren Unterleib dem Leckmaul von Erich entgegen, dann schob sie seinen Kopf zurück, beugte sich vor und küsste ihn auf seine verschleimten Lippen. „Komm wir gehen rein“ forderte sie ihn mit vor Erregung zitternder Stimme auf. Noch bevor Erich etwas sagen konnte, zog sie ihn an seinem steifen dicken Stummel hinter sich in das Haus hinein. „Wir gehen in meinen Gymnastikraum“ eröffnete ihm Frieda. Dieser lag direkt hinter dem Wohnzimmer, das sie durchquerten und war von diesem mit einer milchig verglasten Schiebetür getrennt. An der rechten Wand des Raumes war eine Barre befestigt, wie man ihn vom Baletttraining kennt. In der Mitte des Raumes lagen Gummimatten über denen zwei Turnringe von der Decke herabhingen. An der linken Seite war eine Sprossenwand montiert und Bänke und Gymnastikböcke standen in verschiedenen Höhen im Raum verteilt. Frieda sah die erstaunten Blicke von Erich. „Meine Schwägerin war wie ich auch lange als Baletttänzerin tätig. Wir wollen gelenkig bleiben und trainieren daher immer noch“ erklärte Frieda, die nicht ganz alltägliche Ausstattung. Und wie, um zu beweisen, dass das der Wahrheit entsprach, legte sie ihren linken Fuß auf die Barre und stand nun mit klaffender, tropfender Votze an der rechten Zimmerwand. Erich genoss den Anblick und wichste seinen Stummel. „Lass deinen Schwanz in Ruhe, der gehört mir“ lachte ihm Frieda entgegen, wobei sie mit gestreckten Beinen, ihre Spalte ihm noch weiter entgegen drückte. „Stell, die hohe Bank unter die Ringe und leg dich rücklings so auf die Bank, dass dein Schwanz in der Mitte zwischen beiden Ringen emporragt“ gab sie Erich ihre Anweisungen. Auch wenn Erich noch nicht wusste worauf er sich einließ, kam er den Anweisungen nach und lag nun mit hochgestreckter Lanze auf der Bank unter den Turnringen. Frieda stieg zu ihm auf die Bank und stellte die Ringe so ein, dass sie sich über die T****zstange, die an einem Seil zwischen den Ringen hing, hinauf ziehen konnte, wobei sie ihre, wie bei einem Spagat weit gespreizten, Beine durch die Ringe steckte.

Erich der im rechten Winkel zu ihr lag, schaute hinauf zur nackten Frieda, wie sie sich ihm weit gespreizt und offen darbot, ihr schwarzgrauer Schamhaarpelz klebte an den Rändern ihrer offenen Schamlippen und er hatte freien Blick auf ihre Löcher und den dicken Knubbel ihres Kitzlers. Als Frieda nun die Reckstange losließ, um sich an den Halteseilen der Turnringe festzuhalten kam sie ihm entgegen, denn die Halteseile waren starke Gummibänder die sie nun auf und ab schaukeln ließen. Erich sah wie ihre Schlauchtitten begannen immer kräftiger rauf und runter zu schaukeln. „Halt mich fest, wenn ich nach unten komme“ rief ihm Frieda zu. Jetzt verstand Erich, was zu tun war. Beim nächsten mal, als Frieda von ihrem Gewicht nach unten gezogen wurde, hielt er sie an ihren Oberschenkeln fest und schob ihre nasse Spalte über seine blanke Eichel. „So ist es gut“schnurrte Frieda, die den dicken Kopf des Schwanzes an ihrem Kitzler spürte.

Erich ließ sie nicht mehr los, denn dann würden die starken Gummibänder sie ihm entziehen. Er fasste sie fest an ihren faltigen Arschbacken und schob ihren Unterleib über sein Gesicht. Mit lang herausgestreckter Zunge schob er ihre Spalte und die Kimme über seinen Mund. Frieda spürte seine Zunge vom Kitzler bis zum Anus und stöhnte laut auf, als die Zungenspitze an ihrem Runzelloch spielte. Sie mochte es ihm ausgeliefert zu sein und Erich beherrschte schnell die Möglichkeiten, die dieses ungewöhnlich entfremdete Turngerät bot. Er schob Frieda soweit hinab, dass ihr Votzenloch wieder über seinem Schwanz schwebte. Er zog sie herab und dirigierte sie so zielgenau, dass seine dicke feuchte Eichel zwischen ihren faltigen Schamlippen eindringen konnte. Schwerelos schwebte sie auf seinem Schwanz, kein Körpergewicht behinderte sie beim ficken. Erich drückte Frieda fest auf seinen Schwanz, ließ etwas nach und die Gummibänder hoben sie an, so dass ein Teil seines Schaftes wieder aus ihr raus rutschte. Nach einigen weiteren Auf und Abs, stöhnte Frieda auf. Sie schrie ihm bei ihrem Höhepunkt entgegen, dass er ein geiler Ficker sei und sie noch sie so einen dicken Pimmel in ihrem Loch gehabt habe. „Wenn die reifen Pflaumen so tief hängen, sollte ich mal probieren, ob ich auch durch die Hintertür in den Garten komme“ kündigte Erich an, was er als nächstes plante. Erst als Erichs Eichel an ihrem Schließmuskel anklopfte, verstand Frieda, was er damit gemeint hatte. „Du willst mir dein dickes Teil in den Arsch stecken?“ fragte Frieda ängstlich nach. „Ja, genau das habe ich vor. Hast du denn Bedenken?“ wollte Erich wissen. „Schmier mein Poloch bitte gut mit neinem Mösenaft ein, so ein Teil dickes Teil hatte ich noch nicht hinten drin“ gab Frieda ihm den Tipp, wie er sie anal penetrieren könne. Erich schmierte ihr mit seinen Fingern soviel Saft aus ihrer reifen Pflaume an die Hintertür, bis der Schließmuskel nachgab und er mit seinen Fingern in ihr Poloch eindringen konnte. Erst nachdem er mehrmals mit dem Daumen eingedrungen war, schob er Frieda so über seinen Unterleib, dass seine dicke Eichel an den Anus anklopfte, wo sie dann auch reingelassen wurde. Der dicke Wulst der Eichel war vom Rand des Schließmuskels noch nicht umschlossen, als Erich, der an seiner Eichelspitze die Enge und die Wärme von Friedas Darm spürte, wie ein Bulle schnaufte und seine Bockmilch mit zitterndem Körper in Friedas Darm pumpte.

Einen kurzen Moment noch spürte Frieda die zuckende Eichel an ihrem Hintertürchen, dann ließ der erschöpfte Erich sie los und sie wurde von der Kraft der Gummibänder nach oben gezogen. Schnell griff sie nach der T****zstange und schwang sich herab neben Erich, der sich mit weichen Knien von der Bank erhoben hatte. „Das hast du gut gemacht Opa Erich“ frotzelte Frieda, die ihrem Gast einen Klaps auf den Po gab. Sie ging hinüber zu einem Schrank neben der Tür zum Wohnzimmer und holte aus einer Schublade einen Analplug, den sie sich sofort ins Poloch drückte. „So dann saue ich nicht alles ein und kann deinen Saft noch ein wenig bei mir behalten“ klärte sie Erich auf. „Ich lecke dir jetzt noch deinen Dicken sauber und dann zeige ich dir Haus und Hof“ informierte Frieda ihren Gast, wie es nun weiterging. Schon kniete sie vor ihm und schon sich das fette Teil in den Mund, wo es mit den Lippen und der Zunge blitzblank geputzt wurde. Hätte Erich nicht gerade erst abgespritzt, hätte sich sein Dicker sicher wieder versteift bei dieser zärtlichen Behandlung.

Im Erdgeschoss des Wohnhauses befanden sich noch die Küche und eine Toilette. Im ersten Stock ein Badezimmer, das Schlafzimmer von Frieda und Martin (das eigentlich das Schlafzimmer von Martins Bruder und dessen Frau war), direkt daneben ein Gästezimmer ebenfalls, wie Wohnzimmer und Gymnastikraum, durch eine Schiebetür getrennt. Im Flur des ersten Stockes gab es dann noch eine Tür, die zu einer weiteren Ferienwohnung führte, die über den an das Haus angebauten Vorratsraum und die Waschküche lag. Hier konnten 6 weitere Personen übernachten.

Nackt überquerten Frieda und Erich den Hof, um die Ferienhäuser, in denen Sandra und Lisa bereits eingezogen waren zu inspizieren. Weit und breit war niemand zu sehen und zu hören. „Die Jungs sind sicher mit den Mädchen ausgeritten“ erklärte ihm Frieda. „Die werden sich doch hoffentlich nicht an meiner Enkelin und ihrer Cousine vergreifen“ gab Erich zu bedenken. „Die beiden machen mir aber eher den Eindruck, als würden sie sich an den Jungs vergreifen“ konterte Frieda. Erich lachte laut auf und stimmte Frieda zu. Er bat sie, ihm seine Unterkunft zu zeigen. „Du kannst doch nicht hier bei den Mädchen übernachten. Es gibt zwar vier Betten, aber alle in einem Raum“ gab Frieda zu bedenken. Erich entschloss sich ihr nicht zu widersprechen, um die Familienange-legenheiten geheim zu halten. „Ich schlage vor du beziehst unser Gästezimmer“ schlug ihm Frieda vor. Diesen Vorschlag nahm Erich gerne an, denn nur durch eine Schiebetür von seiner Gymnastikpartnerin getrennt zu übernachten, damit konnte er sich schnell anfreunden. „Wer bewohnt denn die anderen beiden Ferienhäuser?“ wollte Erich wissen. Frieda erklärte ihm , dass eines leer stand und das andere von der Hofverwalterin und ihren beiden Söhnen bewohnt wurde.
„Die haben dann aber auch zu dritt nur ein Schlafzimmer“ stellte Erich fest. „Ja, die sind ja auch eine Familie und kennen es nicht anders“ bemerkte Frieda, ohne weiter darauf eingehen zu wollen. Ihr war klar, dass die Argumentation nicht taugte, aber sie wollte verhindern, das Familiensexleben der Hofverwalterin vor ihrem Feriengast auszubreiten. „Und dort oben, das ausgebaute Dach?“ fragte Erich weiter nach. „Komm das zeige ich dir, Dort ist ein Gang der über alle drei Ferienhäuser reicht und auch von jedem Ferienhaus zugängig ist. Auf der anderen Seite führt ein überdachter Gang zum Dach der Stallungen, so kommt man bei jedem Wetter trockenen Fußes zu den Stallungen“ erklärte ihm Frieda, die ihn die Treppe im Ferienhaus der Mädchen hinauf zum Dach und dann hinüber zu den Stallungen führte.

Auf dem Dachboden über den Stallungen angekommen, hörten Erich und Frieda sehr eindeutige Geräusche. Frieda, die ahnte, um wen es sich da handelte, deutete Erich an, leise zu sein und ihr zu folgen. Beide schlichen sie die Treppe an der Giebelseite des Gebäudes hinab, auf der Hälfte der Treppe hatten sie einen guten Überblick über den ganzen Stall und das Schauspiel, dass ihnen geboten wurde, erregte beide sehr. Schräg unter ihnen lag bäuchlings auf einem Stapel von drei Heuballen ein kräftiger, großer nackter Frauenkörper, der von hinten von einem reifen Herren gefickt wurde. Ab und an stützte ich die Frau auf den Händen ab und ihre vollen kräftigen Glocken schwangen im Takt der Stöße. Der Mann griff ihr von hinten an die Titten und zog an ihren Zitzen. Die Frau stöhnte auf und fragte nach, ob Fido und Benno noch mitmachen. „Ja, einer der beiden fängt gerade wieder an“ stöhnte der Mann. Erich und Frieda sahen wie ein Pony seinen Kopf durch das Gatter, vor dem der Mann stand, heraussteckte und diesen mit langer Zunge duch die Kimme und über den Sack leckte. „Beschreib mir bitte genau was er macht“ bettelte die große kräftige Blonde mit stöhnender Stimme. „Er leckt mir über den Sack die Kimme hinauf bis zum Poloch und ich spüre seine raue Zunge, ich könnt platzen“ schrie der Mann ihr entgegen. „Ich weiß wie herrlich sich die Zungen der beiden Ponyhengste anfühlen, lass sie mich doch bitte auch spüren“ bettelte die Frau. „Nein, erst wenn ich dich vollgepumpt habe du geiles Stück und das kann noch dauern“ erwiderte der Mann, der die Frau wie ein Berserker von hinten nahm, so sehr spornte ihn die Zunge des Ponyhengstes an. Dann hörte Martin ein Knarren auf der Treppe über sich, er hob seinen Kopf und sah in die staunenden Augen seiner Frau, die in Begleitung eines Mannes war, der ihr von hinten an die Zitzen ihrer Schlauchtitten griff. „Was ist los?“ wollte Gitte wissen, die bemerkt hatte, dass Martin abgelenkt war. „Meine Frau und ein Mann schauen uns zu. Der Mann hat einen dicken steifen kurzen Stummelschwanz und zieht Frieda die Nippel lang“ beschrieb Martin was er sah. „Los fick mich weiter, wenn sie Lust haben, sollen sie mitmachen“ schrie Gitte ihrem Stecher entgegen. „Worauf du dich verlassen kannst, meine Liebe“ war die knappe Antwort von Frieda, die Erich an den Schwanz ziehend die Treppe herunterführte. Unten angekommen forderte Frieda Erich auf, ihr auch einen Stapel aus Heuballen zu errichten. Während Erich dem wie hypnotisiert nachkam, betrachtete Frieda sich von Nahen, wie die Ponyhengste sich beim Lecken durch Martins Kimme und über den Sack abwechselten. Sie erkannte, was die Ponyhengste so schmackhaftes am Hinterteil ihres Mannes fanden.

Erich hatte ihr den Fickaltar aufgebaut und Frieda legte sich bäuchlings neben Gitte schräg vor ihren fickenden Mann über die Ballen. Als sie in dieser Position ihre Pobacken auseinanderzog und ihrem Mann in die Augen schaute, lenkte sie seinen Blick auf hier Hinterteil. Martin sah den Analplug und schaute seine Frau fragend an. „Komm Erich öffne mir mein Hintertürchen und lass meinen Mann am Türschloss riechen und lecken“ forderte sie ihren Darmbesamer auf. Erich gehorchte ihr und als Martin mit der Nase und der Zunge wahrnahm, dass seine Frau frisch in den Arsch gefickt schräg vor ihm lag, zog er seinen langen knorrigen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus der dampfenden Votze der Hofverwalterin. „Kommt gleich Ersatz“tröstete Martin sie, als er bemerkte, dass sie sich beschweren wollte. An Erich gewandt bedankte er sich mit einem Schulterklopfen für die gute Vorbereitung seiner Frau und bat ihn seinen Platz bei Gitte einzunehmen.

Bevor Martin sie bestieg, gab Frieda den Rat, dass sich beide Männer die Kimme und den Sack mit der Mineralpaste, der Ernährungsergänzung für Stallpferde, einreiben sollten, denn das war es was sie in der Kimme ihres Mannes erkannt hatte, als sie die leckenden Ponyhengste beobachtet hatte.

Marin lachte und stellte fest, dass seine Frau eine gute Beobachtungsgabe habe und ihr Tipp dazu angetan war, dass der Spaß mit Fido und Benny fortgeführt werden sollte. Ohne Erich zu fragen, schmierte Martin ihm etwas von der Paste zwischen die Pobacken, um dann seine Hände an Erichs dicken Gehänge abzuwischen. Erich war überrascht von Martins Händen zwischen seinen Pobacken und an seinem Sack, aber keinesfalls unangenehme. Auch er und Werner hatten sich schon gegenseitig an die edlen Teile gefasst und es genossen. Dann schmierte Martin auch seine Kimme und seinen Hoden damit ein, bevor er seinen immer noch steifen Schwanz ohne jede Vorbereitung seiner Frau in den Hintern steckte. „Oh, ist das herrlich, dich in deinen besamten Arsch zu ficken. Hast mich schon so lange nicht mehr hinten reingelassen“ stöhnte Martin vor Freude. Frieda stöhnte nur zufrieden und konzentrierte sich auf den langen Eindringling in ihrem Hintertürchen. Nebenan hatte Erich, nachdem ihm Gitte mehrmals aufmunternd zugenickt hatte, begonnen seinen steifen Stummel in die blankrasierte samenverklebte Votze der Hofverwalterin zu stecken. Als er bis zum Anschlag in ihrem hungrigen Loch steckte, stöhnte Gitte auf, dass der aber schön dick sei und begann mit ihrem Unterleib zu kreisen, um den dicken Stummel noch weiter rein zuschrauben.

Da es nun wieder etwas ruhiger im Stall geworden war, weil jeder sein Loch gefunden hatte, steckten Fido und Benny ihre Köpfe aus dem Gatter. Die Ponyhengste erkannten, dass sie nun beide gleichzeitig die Chance hatten, ihren Heißhunger auf die Mineralpaste zu stillen. Mit viel Geschick schoben sie ihre Zungen zwischen die Spalten der Pobacken der beiden Männer. Als diese sich weiter nach vorne beugten, um die Stimulation ihrer Polöcher durch die Pferdezungen, ihren Fickpartnerinnen weiterzugeben, in dem sie diesen ihre Schwänze noch tiefer in die Löcher trieben, konnten die Pferdezungen auch ihre Hoden erreichen, die sich eng an die Oberschenkel bzw. an die Schamlippen der Frauen schmiegten. „Ich werde verrückt, der Hengst leckt mich zum Höhepunkt“ schrie Erich und seine Partnerin ergänzte, dass auch sie die Spitze der Hengstzunge kurz zwischen ihren Beinen gespürt habe. Mit einem brünstigen Stöhnen pumpte Erich beim nächsten Kontakt mit der Pferdezunge seinen Samen in die vorgefüllte Votze von Gitte. Kurz danach hielt es auch Martin nicht länger aus im warmen und engen Darmkanal seiner Frau und als Fido ihm kräftig über den Sack leckte, schoss er seine Suppe in die Hintertür seiner Frau.

Erschöpft zogen sich die Männer zurück, schließlich hatten sie die ganze Zeit gestanden, während Gitte und Frieda auf ihrem Bauch gelegen hatten. „Sollen wir so eingesaut hier liegen bleiben, wollen die Herren uns nicht sauberlecken“ beschwerte sich Frieda. Aber noch bevor die Männer etwas machen oder sagen konnten, erklärte ihr Gitte, sie solle liegen bleiben und ihr Loch schön offen halten. Dann pfiff sie nach den Ponyhengsten und die wussten sofort was ihre Pferdewirtin von ihnen wollte. Sie schoben ihre Köpfe noch weiter heraus, um mit ihren Zungen an die nahrhafte Speise zu kommen, die die Männer in den Ficklöchern der Frauen hinterlassen hatten. Gekonnt und ausdauernd schleckten beide Ponyhengste die Frauen sauber, zweimal kamen diese dabei noch einmal zum Höhepunkt. Die Schwänze der Männer begannen beim zuschauen und zuhören schon wieder schwach zuzucken.

Als verantwortliche Pferdewirtin konnte es Gitte nicht verantworten, dass ihre Hengste so aufgegeilt allein im Stalle blieben. Auf die Ponystuten konnte sie die beiden Hengste, die nun mit lang ausgefahrenen Riemen im Gatter standen, nicht loslassen, da diese nicht schon wieder trächtig werden sollten.

„Wenn wir alle mitanpacken, bringen wir die beiden Ponyhengste recht schnell zum abspritzen“ erklärte sie den anderen. „Bitte immer nur von der Seite heran an die Pferde, einer wichst den Riemen der andere knetet den Hoden. Wie das die Männer gerne haben. Wer Lust hat und es schafft kann auch mit Blasen unterstützen“ klärte Gitte ihre Mitspieler auf.

„Erich du massierst dem Fido die Eier und ich kümmere mich um seinen Riemen“ schlug Gitte vor. „Ja, so machen wir das auch“ ergriff Frieda die Initiative im anderen Team.

„Boahhh ist das ein Teil“ begeisterte sich Frieda, als sie mit beiden Händen versuchte Bennys Ponyriemen zu umfassen. Nebenan kommentierte Erich: „Fidos Eier sind so dick wie
meine Fäuste“. „Schaut euch das an, die Gitte hat die Eichel vom Hengst im Maul, wenn der jetzt spritzt erstickt sie“ sorgte sich Martin um die hübsche Pferdewirtin.

Die Handgreiflichkeiten der vier Stallgenossen und Gittes Blaskünste ließen nach kurzer Zeit die Ponyhengste abspritzen. Dicke weiße Kleckse garnierten den Hengststall und der herbe Spermageruch hing noch lange in der Luft.

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